DE4236299C2 - Abdichtvorrichtung am Einlauf und/oder Auslauf eines Schwebetrockners für Warenbahnen - Google Patents
Abdichtvorrichtung am Einlauf und/oder Auslauf eines Schwebetrockners für WarenbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung am Einlauf
und/oder Auslauf eines Schwebetrockners für Warenbahnen,
bestehend aus einem Trägermaterial und einer darauf aufge
brachten flüssigen Dispersion, welche ein flüchtiges Löse
mittel enthält, wobei der Schwebetrockner mit Trocknungs
prozeßgas unter leichtem Überdruck beaufschlagt ist.
Beim Trocknen von beschichteten Warenbahnen der oben genann
ten gattungsmäßigen Art wird ein die Warenbahn beaufschlagen
des erwärmtes Trocknungs-Prozeßgas auf die Bahn geblasen, wo
bei die trockene Atmosphäre mit aus dem Behandlungsmittel
freigesetzten Dämpfen und Schadstoffen beladen ist. Um den
Austritt einer solchen Atmosphäre aus dem Trockner, insbeson
dere durch dessen schlitzförmigen Auslauf in die Umgebung
entgegenzuwirken, ist es üblich, den Schwebetrockner mit
Unterdruck zu betreiben. Da erfahrungsgemäß diese Maßnahme
allein nicht ausreicht, ist es bekannt, am schlitzförmigen
Auslauf auf beiden Seiten der Warenbahn Blasdüsen anzuordnen,
welche die Warenbahn auf beiden Seiten abrakeln. Auf diese
Art und Weise kann zwar ein Austritt von Trockneratmosphäre
in die Umgebung verhindert werden, nicht jedoch der Austritt
von lösemittelbeladenem Dampf aus der den Trockner verlassen
den heißen Warenbahn im Bereich zwischen dem Trockner und
einer mit Abstand vom Trockner angeordneten Walze für die
Warenbahn.
Ferner ist es bekannt, am Trocknerauslauf Vorrichtungen zur
Absaugung des mit Lösemittel beladenen Prozeßgases anzuord
nen. Ferner ist bekannt, den Einlauf und/oder Auslauf von
Schwebetrocknern durch Abdichtmatten oder Lamellendichtungen
so zu begrenzen, daß kein mit Lösungsmittel beladenes Prozeß
gas in den Außenraum gelangen kann.
Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn es sich um orga
nische Lösungsmittel handelt, die umweltschädlich oder explo
siv sind. Die oben genannten Vorrichtungen sind beispiels
weise aus den Druckschriften DE 27 16 613 A1, DE 36 33 434 A1, US
4 575 952 A sowie EP 0 341 646 A2 bekannt.
DE 26 54 176 A1 beschreibt ein Dichtungssystem für einen
Hochdruckdämpfer, wobei das System im wesentlichen aus zwei
druckreduzierenden Kammern besteht und wobei im oberen Teil
des Dichtungssystems ein Dichtungsglied bestehend aus Gummi
rollen und flexiblen Platten angebracht ist und die Ausgangs
öffnung der zweiten Kammer mit Dichtungshilfsrollen abge
schlossen ist. Weiterhin weist die zweite Kammer Paare von
Aufnahmerinnen zur Aufnahme des Tropfenflusses auf, wobei die
Aufnahmerinnen die druckreduzierende Wirkung der Kammer stu
fenweise verbessert.
Untersuchungen der Anmelderin haben gezeigt, daß Vorrichtun
gen gemäß dem vorgenannten Stand der Technik nicht wirksam
verhindern können, daß mit aggressivem, leicht flüchtigem Lö
sungsmittel beladenes Prozeßgas in die äußere Atmosphäre
gelangen und damit zu Schädigungen des Bedienungspersonals
oder zur Explosionsgefahr führen kann. Ebenso kann nicht ver
hindert werden, daß Sauerstoff aus der Umgebung in den Trock
ner gelangt.
Deswegen bestand die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs
genannten gattungsmäßigen Art zu finden, bei welcher kein Lö
sungsmittel in die Umgebung des Schwebetrockners gelangen
kann, zumindest aber beim Einlauf beziehungsweise Auslauf
ausgeschlepptes mit Lösungsmittel beladenes Prozeßgas wieder
in den Kreislauf zurückgeführt und gegebenenfalls einer Löse
mittelrückgewinnungsanlage zugeführt werden kann. Auch war
die Aufgabe gestellt zu verhindern, daß Sauerstoff aus der
Umgebung in den Schwebetrockner gelangt.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe gelöst mit einer Vorrich
tung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genann
ten Merkmalen. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung
hervor.
Die erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung wird nun am Beispiel
des Ausgangs am Schwebetrockner anhand der Zeichnung näher
erläutert. Durch den Schwebetrockner (1), dessen Ende auf der
linken Seite der Figur schematisch dargestellt ist, läuft
eine beschichtete Warenbahn (7), im vorliegenden Beispiel ein
flexibler dünner Polyethylenterephthalat-Schichtträger, auf
dem eine magnetische Beschichtung aufgebracht ist. Diese be
steht aus einer flüssigen Dispersion, welche in organischen
Lösungsmitteln, beispielsweise Cyclohexanon, Dioxan oder
Tetrahydrofuran gelöst sind. Der Schwebetrockner wird unter
leichtem Überdruck p0 in der Größenordnung von 15 Pa mit er
wärmtem Stickstoff-Prozeßgas beaufschlagt, welches über
Schlitzdüsen auf die Oberseite und Unterseite der Warenbahn
geblasen wird. Der Austrittsspalt des Schwebetrockners zur
nachfolgenden ersten Kammer (2) wird gebildet durch eine Füh
rungswalze (5), über welche die Warenbahn mit ihrer Unter
seite läuft; wobei im geringen Abstand unterhalb der
Führungswalze, dem Berührungspunkt der Warenbahn genau gegen
überliegend ein Abdichtkeil (14) im geringen Abstand von der
Führungswalze angeordnet ist, während oberhalb der Oberseite
der Warenbahn (7) im geringen Abstand von dieser ein Abdicht
keil (8) vorgesehen ist, welcher schwenkbar gestaltet sein
kann, um ihn beim Durchgang von Klebestellen der Warenbahn
nach oben abheben zu können.
Die Abdichtkeile sind vorzugsweise am Ende abgerundet. Sie
bestehen aus Kunststoff oder Metall, beispielsweise Alumi
nium, und sind etwa 0,2-1 mm von der Bahn beabstandet.
Ein symmetrisch zum Austrittsspalt des Schwebetrockners ge
staltete Öffnung, bestehend aus Führungswalze (6), unterem
Abdichtkeil (15) und schwenkbarem oberen Abdichtkeil (9)
befindet sich am Ausgang der ersten Kammer (2). Diese Kammer
wird mittels einer Absaugung mit Unterdruck p1 beaufschlagt,
so daß das aus dem Schwebetrockner (1) herausgelangende mit
Lösungsmittel angereicherte Prozeßgas abgesaugt werden kann.
Zweckmäßigerweise wird das abgesaugte Gas mit dem aus dem
Schwebetrockner abfließenden beladenen Prozeßgas vereinigt
und einer Lösemittelrückgewinnungsanlage, wie aus dem Stand
der Technik bekannt, zugeführt, wobei das oder die Lösemittel
rückgewonnen werden und wobei das vom Lösemittel befreite
Prozeßgas wieder dem Schwebetrockner (1) zugeführt werden
kann.
Die Warenbahn gelangt anschließend über eine Schleuse in die
zweite Kammer (3), welche mit gereinigtem Prozeßgas unter
einem Druck p2 beaufschlagt wird, welcher etwas höher liegt
als der Druck p1 in der ersten Kammer. Auf diese Weise wird
erreicht, daß die Reste des in der ersten Kammer befindlichen
mit Lösungsmittel beladenen Prozeßgases nur zu einem sehr ge
ringem Teil in die mit höherem Druck beaufschlagte zweite
Kammer (3) gelangen können.
Anschließend gelangt die Warenbahn (7) über eine weitere
Schleuse in die dritte Kammer (4), welche analog aufgebaut
ist wie die erste Kammer (2). Auch in dieser Kammer sind
Führungswalzen (10, 11) zum Führen beziehungsweise Umlenken
der Warenbahn (7) und oberhalb beziehungsweise unterhalb der
Bahn beziehungsweise der Führungswalzen vorgesehene Abdicht
keile (12, 13, 16, 17) angeordnet. Diese dritte Kammer (4)
wird mit reinem Inertgas, im vorliegenden Fall N2, beauf
schlagt und steht unter einem Druck p3, der wieder etwas
höher liegt als der Druck p2 in der zweiten Kammer (3). Durch
diese Maßnahme wird einerseits das Herüberschleppen von Rest
lösungsmittel aus der zweiten Kammer in die dritte vermieden
und andererseits gelangt mit der ablaufenden Warenbahn, die
zu einer (nicht gezeichneten) Aufwicklung geleitet wird,
lediglich reines Inertgas in die Außenatmosphäre.
Gegebenenfalls kann auf diese dritte Kammer verzichtet
werden; in diesem Fall ist die zweite Kammer (3) zumindest am
Ausgang mit einer Führungswalze und einem Abdichtkeil ausge
stattet.
Für jeden Fachmann auf dem betreffenden Gebiet ist klar, daß
selbstverständlich eine analoge Anordnung auch im Einlauf des
Schwebetrockners angebracht sein kann, wobei in diesem Fall
die Kammer unmittelbar beim Schwebetrocknereinlauf so aufge
baut ist und dieselbe Funktion hat, wie die erste Kammer (2)
und wobei die vor dieser Kammer angeordnete Kammer zweckmäßi
gerweise mit reinem Inertgas N2 ähnlich wie die dritte Kammer
(4) beaufschlagt wird. Die am Trocknereingang liegende Kammer
(nicht gezeichnete Kammer) kann zum Führen der Warenbahn mit
einem Hohlsau er ausgestattet sein, wie er in der Anmeldung
DE 40 03 927 A1 der gleichen Anmelderin beschrieben ist.
Nach Durchlauf durch den Schwebetrockner sowie die erfin
dungsgemäße Abdichtvorrichtung wird die Warenbahn im allge
meinen noch über Antriebswalzen und eine Kalandervorrichtung
zur Aufwicklung geführt.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung konnten die der
Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben vollständig gelöst
werden.
Claims (5)
1. Abdichtvorrichtung am Einlauf und/oder Auslauf eines
Schwebetrockners für Warenbahnen, bestehend aus einem
Trägermaterial und einer darauf aufgebrachten flüssigen
Dispersion, welche leicht flüchtige Lösungsmittel ent
hält, wobei der Schwebetrockner mit Trocknungs-Prozeßgas
unter leichtem Überdruck p0 beaufschlagt ist, gekenn
zeichnet durch
eine anschließend an den Schwebetrockner (1) mit Saugdruck p1 beaufschlagte erste Kammer (2), an deren Eingang und Ausgang jeweils die Warenbahn (7) mit ihrer unbeschichteten Unterseite jeweils über Führungswalzen (5, 6) läuft und wobei im geringen Abstand über der be schichteten Oberseite der Warenbahn gegenüber der Be rührungsstelle an den Führungswalzen (5, 6) Abdicht keile (8, 9) angeordnet sind
eine an die erste Kammer (2) anschließende zweite Kammer (3), welche mit gereinigtem Prozeßgas unter dem Druck p2 beaufschlagt ist
eine weitere an die zweite Kammer (3) anschließende dritte Kammer (4), bei der ebenfalls die Warenbahn mit ihrer Unterseite über Führungswalzen (10, 11), denen Abdichtkeile (12, 13) jeweils an der Oberseite gegenüberstehen, geführt wird und wobei die dritte Kammer mit reinem Inertgas mit dem Druck p3 be aufschlagt ist
und wobei die Beziehung gilt:
p0 < p1 < p2 < p3
eine anschließend an den Schwebetrockner (1) mit Saugdruck p1 beaufschlagte erste Kammer (2), an deren Eingang und Ausgang jeweils die Warenbahn (7) mit ihrer unbeschichteten Unterseite jeweils über Führungswalzen (5, 6) läuft und wobei im geringen Abstand über der be schichteten Oberseite der Warenbahn gegenüber der Be rührungsstelle an den Führungswalzen (5, 6) Abdicht keile (8, 9) angeordnet sind
eine an die erste Kammer (2) anschließende zweite Kammer (3), welche mit gereinigtem Prozeßgas unter dem Druck p2 beaufschlagt ist
eine weitere an die zweite Kammer (3) anschließende dritte Kammer (4), bei der ebenfalls die Warenbahn mit ihrer Unterseite über Führungswalzen (10, 11), denen Abdichtkeile (12, 13) jeweils an der Oberseite gegenüberstehen, geführt wird und wobei die dritte Kammer mit reinem Inertgas mit dem Druck p3 be aufschlagt ist
und wobei die Beziehung gilt:
p0 < p1 < p2 < p3
2. Abdichtvorrichtung am Einlauf und/oder Auslauf eines
Schwebetrockners für Warenbahnen, bestehend aus einem
Trägermaterial und einer darauf aufgebrachten flüssigen
Dispersion, welche leicht flüchtige Lösungsmittel ent
hält, wobei der Schwebetrockner mit Trocknungs-Prozeßgas
unter leichtem Überdruck p0 beaufschlagt ist, gekenn
zeichnet durch
eine anschließend an den Schwebetrockner (1) mit Saugdruck p1 beaufschlagte erste Kammer (2), an deren Eingang und Ausgang jeweils die Warenbahn (7) mit ihrer unbeschichteten Unterseite jeweils über Führungswalzen (5, 6) läuft und wobei im geringen Abstand über der be schichteten Oberseite der Warenbahn gegenüber der Be rührungsstelle an den Führungswalzen (5, 6) Abdicht keile (8, 9) angeordnet sind
eine an die erste Kammer (2) anschließende zweite Kammer, welche mit gereinigtem Prozeßgas unter dem Druck p2 beaufschlagt ist, bei der ebenfalls die Waren bahn mit ihrer Unterseite über Führungswalzen, denen Abdichtkeile jeweils an der Oberseite gegenüberstehen, geführt wird
und wobei die Beziehung gilt:
p0 < p1 < p2
eine anschließend an den Schwebetrockner (1) mit Saugdruck p1 beaufschlagte erste Kammer (2), an deren Eingang und Ausgang jeweils die Warenbahn (7) mit ihrer unbeschichteten Unterseite jeweils über Führungswalzen (5, 6) läuft und wobei im geringen Abstand über der be schichteten Oberseite der Warenbahn gegenüber der Be rührungsstelle an den Führungswalzen (5, 6) Abdicht keile (8, 9) angeordnet sind
eine an die erste Kammer (2) anschließende zweite Kammer, welche mit gereinigtem Prozeßgas unter dem Druck p2 beaufschlagt ist, bei der ebenfalls die Waren bahn mit ihrer Unterseite über Führungswalzen, denen Abdichtkeile jeweils an der Oberseite gegenüberstehen, geführt wird
und wobei die Beziehung gilt:
p0 < p1 < p2
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das aus der ersten Kammer (2) abgesaugte
Prozeßgas mit dem aus dem Schwebetrockner abgesaugten mit
Lösungsmittel beladenen Prozeßgas zusammengeführt und ge
meinsam einer Lösemittelrückgewinnungsanlage zugeführt
wird.
4. Abdichtvorrichtung nach dem Anspruch 1 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils unterhalb der Führungswalzen
(5, 6, 10, 11) gegenüber der Umlenkstelle der Warenbahn an
den Führungswalzen weitere Abdichtkeile (14, 15, 16, 17)
im geringen Abstand von den Führungswalzen angeordnet
sind.
5. Abdichtvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberhalb der Oberseite der Waren
bahn angeordneten Abdichtkeile (8, 9, 12, 13) verstellbar
sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BASF MAGNETICS GMBH, 67059 LUDWIGSHAFEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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