DE4236098C2 - Verfahren zur Herstellung von Acemetacin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AcemetacinInfo
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- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
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- C07D209/18—Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
- C07D209/26—Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals with an acyl radical attached to the ring nitrogen atom
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1-
(p-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methylindol-3-essigsäurecar
boxymethylester, im folgenden Acemetacin genannt. Acemetacin
der Formel (I) kann als entzündungshemmendes Mittel verwendet
werden.
Ein Verfahren zur Herstellung von Acemetacin aus 1-(p-
Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methylindol-3-essigsäure (II), im
folgenden Indometacin genannt, wird in der DE-PS 22 34 651
und in der US-PS 41 04 278 beschrieben.
Man läßt das Alkalisalz von Indometacin mit Benzylbromessig
säure zum Benzylester von Acemetacin reagieren, von dem die
Benzylgruppe durch katalytische Hydrierung abgespalten wird.
Auf diese Weise bilden sich eine dechlorierte Verbindung und
eine Tricarbonsäure als Nebenprodukte. Auch erscheint Indo
metacin immer als eine Verunreinigung in Acemetacin, die
durch Umkristallisieren schwer zu entfernen ist.
Ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Acemetacin aus
Indometacin und tert-Butylchloracetat in N,N-Dimethylformamid
in Gegenwart von Kaliumfluorid wird in der FI-PS 78 467 be
schrieben. Tert-Butylchloracetat wird aus Monochloressig
säure und Isobutylen hergestellt. Der erhaltene tert-Butyl
ester von Acemetacin wird aus einer Mischung aus Benzol und
n-Hexan auskristallisiert. Die tert-Butyl-Schutzgruppe wird
von dem Acemetacin-tert-butylester beispielsweise mit Tri
fluoressigsäure oder mit Ameisensäure abgespalten, und das
Rohprodukt wird aus Benzol oder aus einer Mischung aus Aceton
und n-Hexan umkristallisiert.
In der beschriebenen Methode wird tert-Butylester verwendet,
der in Diethylether aus Monochloressigsäure und gasförmigem
Isobutylen hergestellt wird (Chemical Abstracts 56, 5968),
das mit Feuchtigkeit an Luft eine explosive Mischung bildet.
Die Handhabung von Diethylether und Isobutylester in groß
technischem Maßstab ist schwierig und hat Sicherheitsrisiken
am Arbeitsplatz zur Folge.
Die Abspaltung der tert-Butyl-Schutzgruppe erfolgt in saurem
Milieu, in dem Acemetacin leicht teilweise zu Indometacin
hydrolysiert wird. Dies stellt speziell in großtechnischem
Maßstab ein Problem dar, wenn die Reaktionszeiten bedeutend
länger sind als im Labormaßstab. Außerdem ist das bei der
Kristallisation verwendete Benzol als karzinogene Substanz
bekannt, was zu einer beträchtlichen Gesundheitsgefahr am Ar
beitsplatz führt.
Nach den von uns nach dem Verfahren der FI-PS 78467 durch
geführten Versuchen verblieben im Produkt 0,8-1% unumge
setzter Acemetacin-tert-butylester, und die Ausbeute betrug
ungefähr 92%. Außerdem müssen Acemetacin-tert-butylester und
Acemetacin in dem Verfahren dieses Patents umkristallisiert
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Verfügung zu stellen, das diese Nachteile des Standes der
Technik vermeidet.
Die Erfindung basiert darauf, daß man den Schutz von Carbon
säuren durch eine Phenylgruppe, wie er bei der Synthese von
Peptiden erfolgt (Houben-Weyl, Methoden der organischen
Chemie, Band 15, Teil 1, S. 402), bei der Herstellung von
Acemetacin anwendet. Man läßt Indometacin mit Phenylbromace
tat reagieren was Acemetacinphenylester liefert, von dem die
Phenylschutzgruppe mit Wasserstoffperoxid abgespalten wird.
Dieses Verfahren weist nicht die Nachteile der früheren Ver
fahren auf. Die Reaktionen laufen unter milden Bedingungen
mit guten Ausbeuten ab. Die Abspaltung der Schutzgruppe er
folgt mit Wasserstoffperoxid bei ungefähr pH 8, so daß der
mögliche Abbau des Esters oder die Hydrolyse von Acemetacin
zu Indometacin vermieden werden. Die Ausgangsmaterialien, die
bei der Reaktion verwendet werden, sind billig; das als
Ausgangsmaterial eingesetzte Phenylbromacetat kann käuflich
erworben oder auch leicht nach bekannten Methoden hergestellt
wer
den. Es ist überraschend, daß die Abspaltung der Phenyl
gruppe bereits bei pH 8 erfolgt, obwohl sie nach der Litera
tur bei der Peptidsynthese bei pH 10 durchgeführt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der
Formel (III)
worin X Halogen bedeutet, mit Indometacin der Formel (II)
bei einer Temperatur zwischen 0°C und 150°C und einer
Reaktionszeit von 10 Minuten bis zu einigen Stunden umsetzt,
wobei Acemetacinphenylester der Formel (IV) gebildet wird.
Die Phenylschutzgruppe wird von dem Acemetacinphenylester
durch Behandlung mit Wasserstoffperoxid oder mit Natrium
hypochlorit bei einer Temperatur zwischen 0°C und 50°C für 10
Minuten bis zu einigen Stunden abgespalten, und man erhält
reines Acemetacin (I).
In der Verbindung gemäß Formel (III) ist Halogen Chlorid,
Iodid, Fluorid oder Bromid. Die Verbindung nach Formel (III),
Phenylhalogenacetat, kann entweder käuflich erworben oder
nach bekannten Methoden, beispielsweise aus Bromessigsäure
und Phenol in Xylol, leicht hergestellt werden.
Bei der Herstellung von Acemetacin (I) nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren läßt man zuerst Indometacin (II) und Phe
nylhalogenacetat (III), vorzugsweise Phenylbromacetat oder
Phenylchloracetat, in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines
Alkalicarbonats, Alkalihydrogencarbonats oder eines tertiären
Amins, vorzugsweise Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Kalium
hydrogencarbonat oder Triethylamin, reagieren. Geeignete Lö
sungsmittel sind beispielsweise N,N-Dimethylformamid, N,N-
Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon und Methylethylketon.
Die Reaktion erfolgt zweckmäßig bei Raumtemperatur bis 150°C,
vorzugsweise bei 30°C, und die Reaktions
zeit liegt zwischen
10 Minuten und mehreren Stunden. Die Phenylschutzgruppe des
auf diese Weise erhaltenen Acemetacinphenylesters wird in
einem Lösungsmittel, beispielsweise in Isopropanol, N,N-Dime
thylformamid oder Tetrahydrofuran, mit Wasserstoffperoxid in
Gegenwart einer Base, beispielsweise Morpholin oder Triethyl
amin, vorzugsweise Triethylamin, abgespalten. Man läßt die
Reaktion bei einer Temperatur zwischen 0°C und 50°C, vorzugs
weise bei 35°C, und einer Reaktionszeit zwischen 10 Minuten
und einigen Stunden ablaufen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Acemetacin
ist wirtschaftlich und läßt sich gut in industriellem Maßstab
durchführen; die Ausbeuten des Verfahrens sind gut und die
Reaktionsbedingungen mild. Das erfindungsgemäß hergestellte
Acemetacin ist rein, so daß kein Umkristallisieren erforder
lich ist.
Die Erfindung wird am besten durch nachfolgende Beispiele
erläutert.
150 g Indometacin werden in 500 ml N,N-Dimethylformamid
gelöst. 48 g Kaliumcarbonat und 95 g Phenylbromacetat werden
zu der Lösung hinzugegeben. Die Mischung wird auf 30°C erwärmt
und 2 Stunden lang gerührt. 630 ml Toluol und 530 ml Wasser
werden zu der Mischung hinzugegeben. Die Phasen werden
getrennt und das Lösungsmittel unter Vakuum von der
Toluolphase abdestilliert. Der Destillationsrückstand wird
durch Erwärmen und Abkühlen aus 2500 ml Isopropanol
kristallisiert. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit kaltem
Isopropanol gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute an
Acemetacinphenylester beträgt 200 g (97% der Theorie) und der
Schmelzpunkt 102-104°C.
Acemetacinphenylester kann entsprechend dem Verfahren nach
Beispiel 1 und mit den dort angegebenen Mengen hergestellt
werden, indem man N-Methylpyrrolidon anstelle von N,N-Dime
thylformamid verwendet. Die Ausbeute beträgt dann 198 g (96%
der Theorie) und der Schmelzpunkt 101-103°C.
120 g Indometacin werden in 430 ml N,N-Dimethylformamid
gelöst. 36 g Kaliumcarbonat und 61 g Phenylchloracetat werden
zu der Lösung hinzugegeben. Die Mischung wird auf 30°C erwärmt
und 2 Stunden lang gerührt. 600 ml Toluol und 500 ml Wasser
werden zu der Mischung hinzugegeben. Die Phasen werden
getrennt und das Lösungsmittel unter Vakuum von der
Toluolphase abdestilliert. Der Destillationsrückstand wird
durch Erwärmen aus 2000 ml Isopropanol kristallisiert. Der
Niederschlag wird abfiltriert, mit kaltem Isopropanol gewa
schen und getrocknet. Die Ausbeute an Acemetacinphenylester
beträgt 153 g (93% der Theorie) und der Schmelzpunkt 102-
104°C.
Acemetacinphenylester kann entsprechend dem Verfahren nach
Beispiel 1 und mit den dort angegebenen Mengen hergestellt
werden, indem man als Base 58 g Triethylamin anstelle von
Kaliumcarbonat verwendet. Die Ausbeute beträgt dann 185 g
(90% der Theorie) und der Schmelzpunkt 101-102°C.
120 g Acemetacinphenylester werden in einer Mischung aus 820
ml Isopropanol und 70 ml Wasser suspendiert. 22 g einer
50%-igen wäßrigen Wasserstoffperoxid-Lösung werden hinzugegeben.
46 g Triethylamin werden bei 30-35°C hinzugegeben, wobei man
den pH bei 6,5-8,5 hält. Die Mischung wird bei der Reaktions
temperatur 4 Stunden lang gerührt. Die Mischung wird auf 20°C
abgekühlt und der pH mit Salzsäure auf 3,0 eingestellt. Die
Mischung wird abgekühlt und das kristalline Produkt abfil
triert, mit kaltem Isopropanol gewaschen und bei 70-75°C
getrocknet. Die Ausbeute an Acemetacin beträgt 96 g (95% der
Theorie) und der Schmelzpunkt 150-151°C. Probe 99,4% (HPLC,
Flächen-%).
Acemetacin kann entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 5
und mit den dort angegebenen Mengen hergestellt werden, indem
man als Base Morpholin anstelle von Triethylamin verwendet.
Die Ausbeute beträgt dann 88 g (88% der Theorie) und der
Schmelzpunkt 149-150°C.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von 1-(p-Chlorbenzoyl)-5-
methoxy-2-methylindol-3-essigsäurecarboxymethylester der
Formel (I)
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
(III)
worin X ein Halogenatom bedeutet, mit 1-(p-Chlorbenzoyl)- 5-methoxy-2-methylindol-3-essigsäure der Formel (II)
bei einer Temperatur zwischen 0°C und 150°C umsetzt, wobei
1-(p-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methylindol-3-essigsäure
phenylcarboxymethylester erhalten wird
und die Phenylschutzgruppe von dem 1-(p-Chlorbenzoyl)-5-
methoxy-2-methylindol-3-essigsäurephenylcarboxymethyl
ester durch Behandlung mit Wasserstoffperoxid bei einer
Temperatur zwischen 0°C und 50°C abspaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X
Chlor oder Brom ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktion zwischen 1-(p-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-
2-methylindol-3-essigsäure und Phenylhalogenacetat in N,N-
Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon
oder Methylethylketon durchgeführt wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion zwischen 1-(p-
Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methylindol-3-essigsäure und
Phenylhalogenacetat in Gegenwart von Kaliumcarbonat, Na
triumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat oder Triethylamin
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abspaltung der
Phenylgruppe in Isopropanol, N,N-Dimethylformamid oder
Tetrahydrofuran erfolgt.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abspaltung der
Phenylgruppe Triethylamin oder Morpholin als Base
verwendet wird.
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