DE4235786A1 - Polystyrol-Formmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Polystyrol-Formmasse und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE4235786A1 DE4235786A1 DE19924235786 DE4235786A DE4235786A1 DE 4235786 A1 DE4235786 A1 DE 4235786A1 DE 19924235786 DE19924235786 DE 19924235786 DE 4235786 A DE4235786 A DE 4235786A DE 4235786 A1 DE4235786 A1 DE 4235786A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reactor
- high transparency
- low residual
- residual monomer
- monomer content
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/24—Stationary reactors without moving elements inside
- B01J19/2415—Tubular reactors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F12/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
- C08F12/02—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
- C08F12/04—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
- C08F12/06—Hydrocarbons
- C08F12/08—Styrene
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2219/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J2219/00002—Chemical plants
- B01J2219/00018—Construction aspects
- B01J2219/0002—Plants assembled from modules joined together
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Während die radikalisch ablaufende Polymerisation von Styrol
praktisch nur zu unvollständiger Umsetzung führt, kann durch
anionische Polymerisation unmittelbar monomerenfreies Polystyrol
erhalten werden, was aus mehreren Gründen vorteilhaft und wichtig
ist. Vor allem für Anwendungen im Lebensmittelbereich ist die
Monomerenfreiheit von Polystyrol-Formmassen sehr wesentlich.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von insbe
sondere glasklarem Polystyrol durch anionische Polymerisation und
die danach erhältliche Formmasse. Hierzu sind die nachstehenden
Druckschriften in Betracht zu ziehen:
US 482 391
US 3 035 033
EP 176 611
US 4 883 846
EP 471 550
US 3 030 346
US 3 954 894
US 4 196 153
US 4 200 713
US 4 205 016.
US 482 391
US 3 035 033
EP 176 611
US 4 883 846
EP 471 550
US 3 030 346
US 3 954 894
US 4 196 153
US 4 200 713
US 4 205 016.
In der US-Patentschrift 4 883 846 ist ein Verfahren zur anio
nischen Polymerisation von Styrol beschrieben. Danach wird Styrol
in Ethylbenzol mit n-Butyllithium in einem Reaktor adiabatisch
polymerisiert.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß man wegen der
erheblichen Wärmeentwicklung nur geringe Styrolkonzentrationen
anwenden kann, um die Endtemperatur in Grenzen zu halten und
somit nur eine geringe Raum-Zeit-Ausbeute erzielt. Eine zu hohe
Endtemperatur führt zu einem thermischen Abbruch und damit zu
unvollständiger Reaktion und unkontrollierter Molekulargewichts
verteilung.
In EP 176 611 und US 3 035 033 sind sogenannte Schleifen- oder
Umlaufreaktoren zur Herstellung von anionischem Polystyrol
beschrieben. Dabei wird empfohlen, daß die Verweilzeit mindestens
1-3 Stunden beträgt bzw. daß das zirkulierende Volumen mindestens
15 mal und vorzugsweise mindestens 25 mal so groß ist wie das
Zulaufvolumen.
Der Nachteil dieses Verfahrens ist die ebenfalls geringe Raum
zeit-Ausbeute.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein wirt
schaftliches Verfahren zur anionischen Polymerisation von Styrol
anzugeben, das mit hoher Raum-Zeit-Ausbeute, also hoher Monomer
bzw. Polymerkonzentration betrieben werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der genannten Art,
bei dem man die Umsetzung in einem kontinuierlich betriebenen
Rohrreaktor mit Zwischeneinspeisung durchführt, wobei der Initi
ator und weniger als 50% des Monomeren in den Reaktorzulauf ein
gespeist werden und die restliche Monomermenge an mindestens
einer weiteren in Strömungsrichtung nachgeordneten Stelle zuge
setzt wird.
Als Monomere können außer Styrol, z. B. α-Methylstyrol, Vinyl
toluol, tert.-Butylstyrol oder deren Mischungen eingesetzt
werden.
Es ist üblich, bei der anionischen Polymerisation ein Lösungs
mittel zu verwenden. Als Lösungsmittel können Kohlenwasserstoffe
verwendet werden. Geeignet sind aliphatische, cycloaliphatische
oder aromatische Kohlenwasserstoffe, die unter Reaktionsbedin
gungen flüssig sind und vorzugsweise 4 bis 12 Kohlenstoffatome
enthalten. Geeignet sind z. B. Pentan, Cyclohexan, Methylcyclo
hexan, Toluol, Ethylbenzol oder Xylol.
Wie bei allen anionischen Polymerisationsverfahren müssen Löse
mittel und Monomere gründlich von polaren Verbindungen und
solchen mit aktiven Wasserstoffatomen befreit sein, um den
Initiator nicht zu desaktivieren.
Dazu werden die Einsatzstoffe vor Gebrauch destilliert und
anschließend über Al2O3 oder Molekularsieb geleitet.
Initiatoren für die Polymerisation sind die bekannten Mono
lithium-Kohlenwasserstoffe der allgemeinen Formel RLi, worin R
einen aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder
zunächst aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrest dar
stellt. Der Kohlenwasserstoffrest kann bis zu etwa 12 Kohlen
wasserstoffatome besitzen.
Geeignet sind z. B. Methyllithium, Ethyllithium, n- oder sec.-
Butyllithium, Isopropyllithium, Cyclohexyllithium oder Phenyl
lithium. Besonders bevorzugt sind n-Butyl- oder sec.-Butyl
lithium.
Die Polymerisation verläuft unter den für die anionische Poly
merisation üblichen Bedingungen, d. h. unter Luft- und Feuchtig
keitsausschluß bei Temperaturen zwischen 0 und 120°C, bevorzugt
zwischen 40 und 90°C. Das Molekulargewicht wird in bekannter Weise
über das Molverhältnis von Initiator und Styrol-Verbindung ein
gestellt.
Produkte mit breiterer oder auch multimodaler Verteilung kann man
erhalten, wenn nicht nur das Monomere, sondern auch der Initiator
an mehreren Stellen des Rohrreaktors zugeführt wird.
Die Polymerisation wird in jedem Fall bis zu einem praktisch
vollständigen Umsatz geführt.
Die lebenden Kettenenden der gebildeten Polymeren werden schließ
lich mit einer protonenaktiven Substanz abgebrochen. Es eignen
sich insbesondere Alkohole wie Methanol, Ethanol, Isopropanol
oder schwache Säuren wie CO2/H2O. Nach Inaktivierung der lebenden
Kettenenden wird die Polymerlösung in üblicher Weise vom Löse
mittel befreit und nach Bedarf mit Stabilisatoren, Antioxidan
tien, Gleitmitteln usw. versetzt.
Eine Vorrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren ist in der
Fig. 1 wiedergegeben. Sie besteht im wesentlichen aus aneinander
geflanschten Rohren mit insgesamt sechs Segmenten (1-6) und einem
inneren Durchmesser von 0,4 in und einer Gesamtlänge von 120 m.
Die Rohre der Segmente 1-5 sind mit Kühlregistern in Form von
statischen Mischern vom Typ SMR der Firma Sulzer versehen (in der
Figur weggelassen), die neben der Mischwirkung auch die Kühlung
übernehmen. Zur Erzielung eines vollständigen Umsatzes wird das
letzte Segment nicht gekühlt. Dieses Segment kann sowohl als
Leerrohr ausgebildet wie mit statischen Mischern versehen sein.
Der Initiator (I), das Lösemittel (LM) und ein aliquoter Teil des
Monomeren (S) werden am Kopf des Reaktors eingespeist. Das rest
liche Monomere wird in vier gleiche Anteile aufgeteilt und nach
25 m, 45 m, 65 und 90 m eingespeist; in einem praktischen Versuch
wurde wie folgt verfahren:
Am Kopf des Rohrreaktors würden 7572 kg/h gereinigtes und
getrocknetes Methylcyclohexan, 1519 kg/h Styrol und 23,0 kg/h
einer 12%igen Lösung von sec.-Butyllithium in Methylcyclohexan
eingespeist. An den Segmenten 2, 3, 4 und 5 wurden jeweils
1519 kg/h Styrol zugeführt. Verweilzeiten, Durchsätze und
Strömungsgeschwindigkeiten für die einzelnen Segmente ergeben
sich aus der folgenden Aufstellung, in der mn den Massendurchsatz
an Cyclohexan und Styrol in der n-ten Rohrstrecke in der Zeit
einheit bedeutet, Vn die entsprechende Volumenmenge, Wn die
Strömungsgeschwindigkeit und t die Verweilzeit.
Verweilzeiten, Durchsätze und Strömungsgeschwindigkeiten in den
einzelnen Segmenten
1. Segment
₁ = CO+0,2 SO
CO = 7595 kg/h
SO = 7595 kg/h
₁ = 0114 kg/h
₁ = 11,393 m³/h
W₁ = 4,20 cm/s
₁ = 595 s
CO = 7595 kg/h
SO = 7595 kg/h
₁ = 0114 kg/h
₁ = 11,393 m³/h
W₁ = 4,20 cm/s
₁ = 595 s
2. Segment
₂ = 10 633 kg/h
₂ = 13,291 m³/h
W₂ = 4,90 cm/s
₂ = 408 s
₂ = 13,291 m³/h
W₂ = 4,90 cm/s
₂ = 408 s
3. Segment
₃ = 12 152 kg/h
₃ = 15,190 m³/h
W₂ = 5,60 cm/s
₂ = 357 s
₃ = 15,190 m³/h
W₂ = 5,60 cm/s
₂ = 357 s
4. Segment
₄ = 13 671 kg/h
₄ = 17,089 m³/h
W₄ = 6,30 cm/s
₄ = 397 s
₄ = 17,089 m³/h
W₄ = 6,30 cm/s
₄ = 397 s
5. Segment
₅ = 15 190 kg/h
₅ = 18,990 m³/h
W₅ = 7,0 cm/s
₅ = 286 s
₅ = 18,990 m³/h
W₅ = 7,0 cm/s
₅ = 286 s
6. Segment
₆ = 15 190 kg/h
₆ = 18,99 m³/h
W₆ = 7,0 cm/s
₆ = 143 s
₆ = 18,99 m³/h
W₆ = 7,0 cm/s
₆ = 143 s
Die Gesamtverweilzeit in allen Reaktorsegmenten beträgt:
Mit einem effektiven Reaktorvolumen VReff=9,043 m3 ergibt sich
daraus eine Raumzeitausbeute von 840 kg/m3·h.
Jedes Segment mit Ausnahme des sechsten wird mit VK = 50 m3/h
Wasser im Gleichstrom gekühlt. Die Kühlmittelzulauftemperatur ist
für alle Segmente 1 . . . 5 TKo = 45° Die Kühlmittelaustritts
temperatur ist bei allen Segmenten 1 . . . 5 TKA = 49°C. Der Umsatz
am Austritt aller Segmente 1 . . . 5 ist größer als 96%. Der Um
satz am Austritt des 6. Segmentes ist größer als 99,9%.
Fig. 2 zeigt die axialen Temperaturprofile der Reaktionsmasse TK
und des Kühlmittels.
Das Molekulargewicht betrug 182 000 g/mol.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die Initia
tormenge aufgeteilt wurde. 18,4 kg/h 12%ige sec.-Butyllithium
wurde am Kopf des Segmentes 1 und 4,6 kg/h 12%ige sec.-Butyl
lithiumlösung wurde am Kopf des Segmentes 2 zudosiert. Die Raum
zeitausbeute betrug 790 kg/in3·h. Das mittlere Molekulargewicht
betrug 163 000 g/mol.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von insbesondere glasklarem Poly
styrol durch anionische Polymerisation, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Polymerisation in einem kontinuierlich
betriebenen Rohrreaktor mit Zwischeneinspeisung durchführt,
wobei der Initiator und weniger als 50% der Monomeren in den
Reaktorzulauf eingespeist werden und die restliche Monomer
menge an mindestens einer in Strömungsrichtung nachgeordneten
Stelle zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen den Einspeisungsstellen für das Monomere liegenden
Rohrabschnitte mindestens teilweise mit statisch wirkenden
Mischern und/oder Kühleinrichtungen ausgerüstet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
maximalen Temperaturunterschiede in axialer Richtung inner
halb der Reaktionsmasse kleiner als 25 K sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Triebkraft T-Tk an jeder axialen Position kleiner als 30 K
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Polymermassenbruch am Reaktoraustritt zwischen 40 und 70%
liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umsatz am Reaktoraustritt größer 99,99% ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Initiator neben der Einspeisung am Kopf des ersten Segmentes
an mindestens einer weiteren Stelle in Strömungsrichtung
zudosiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235786 DE4235786A1 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Polystyrol-Formmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235786 DE4235786A1 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Polystyrol-Formmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235786A1 true DE4235786A1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6471164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924235786 Withdrawn DE4235786A1 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Polystyrol-Formmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235786A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000015678A1 (en) * | 1998-09-12 | 2000-03-23 | Daelim Industrial Co., Ltd. | Highly pure polystyrene, method for preparing the same and disposable food container using the same |
WO2001058962A1 (en) * | 2000-02-08 | 2001-08-16 | 3M Innovative Properties Company | Continuous process for the production of controlled architecture materials |
US7514263B2 (en) | 2001-04-02 | 2009-04-07 | 3M Innovative Properties Company | Continuous process for the production of combinatorial libraries of materials |
US8101711B2 (en) | 2002-08-02 | 2012-01-24 | 3M Innovative Properties Company | Process to modify polymeric materials and resulting compositions |
-
1992
- 1992-10-23 DE DE19924235786 patent/DE4235786A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000015678A1 (en) * | 1998-09-12 | 2000-03-23 | Daelim Industrial Co., Ltd. | Highly pure polystyrene, method for preparing the same and disposable food container using the same |
WO2001058962A1 (en) * | 2000-02-08 | 2001-08-16 | 3M Innovative Properties Company | Continuous process for the production of controlled architecture materials |
US6448353B1 (en) | 2000-02-08 | 2002-09-10 | 3M Innovative Properties Company | Continuous process for the production of controlled architecture materials |
US7514263B2 (en) | 2001-04-02 | 2009-04-07 | 3M Innovative Properties Company | Continuous process for the production of combinatorial libraries of materials |
US8101711B2 (en) | 2002-08-02 | 2012-01-24 | 3M Innovative Properties Company | Process to modify polymeric materials and resulting compositions |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0592912B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Blockcopolymeren durch ionische Polymerisation | |
DE1770392B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schlagfesten kautschukhaltigen Polymerisaten | |
DE2146337A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines schlagzähen alkenylaromatischen Polymeren | |
EP0752270A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polymeren | |
DE19530765A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Styrolpolymerisaten | |
EP0752269A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polymeren | |
EP0595119B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer vinylaromatischen Verbindung | |
DE4235786A1 (de) | Polystyrol-Formmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1520260C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Äthylens | |
DE2630748A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochschlagfestem polystyrol | |
DE2056197B2 (de) | Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten aus styrol und alphamethylstyrol | |
DE3134105C2 (de) | ||
WO1996018682A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schlagzäh modifizierten polystyrol-formmassen | |
DE1049580B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polymerisaten des a-Methylstyrols | |
EP0595120A1 (de) | Thermoplastische Formmasse | |
DE1024715B (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Polymerisation von AEthylen allein oder in Mischung mit anderen Olefinen | |
EP0595121B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von schlagzähem Polystyrol | |
DE1495851B2 (de) | Verfahren zur chlormethylierung und vernetzung hochmolekularer, aromatischer verbindungen | |
EP0714414B1 (de) | Verfahren zur herstellung von anionisch polymerisierbaren vinylverbindungen | |
DE2134656A1 (de) | Polymerisationsverfahren | |
DE1109900B (de) | Verfahren zur Herstellung trocknender polymerer Kohlenwasserstoffoele | |
WO1998031721A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von thermoplastischen formmassen | |
EP0049775A2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Kautschuk modifizierten Polymerisaten von Vinylaromaten | |
DE19523587A1 (de) | Verfahren zur anionischen Polymerisation von Vinylaromaten | |
DE2057936A1 (de) | Pfropfpolymere mit hoher Schlagfestigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |