DE4235715A1 - Kuehlgasfuehrungsmechanismus in einem taumelscheibenkompressor - Google Patents

Kuehlgasfuehrungsmechanismus in einem taumelscheibenkompressor

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DE4235715A1
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rotary
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DE4235715A
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Kenji Takenaka
Toru Takeichi
Hiroaki Kayukawa
Shigeyuki Hidaka
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Toyota Industries Corp
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B27/10Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
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    • F04B25/00Multi-stage pumps
    • F04B25/04Multi-stage pumps having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlgasführungsmechanismus in einem Taumelscheibenkompressor.
Ein herkömmlicher Taumelscheibenkompressor weist ein Gehäuse 52 mit einer Ansaugkammer 50 und einer Auslaßkammer 51, gemäß Fig. 17 auf. In einem Zylinderblock 54 sind Zylinderbohrungen 53 ausgebildet. Eine Ventilplatte 55 besitzt eine darin ausgebildete Ansaugöffnung 55a und eine darin ausgebildete Auslaßöffnung 55b. Eine Ansaugplatte 56 und eine Auslaßplatte 57 weisen ein Ansaugventil 56a bzw. ein Auslaßventil 57b auf. Die Ventilplatte 55 ist zwischen dem Zylinderblock 54 und dem Gehäuse 52 angeordnet. Die Ansaugplatte 56 und die Auslaßplatte 57 befinden sich auf den entsprechenden Seiten der Ventilplatte 55.
Wenn sich ein Kolben 58, wie in Fig. 17 gezeigt, nach links bewegt, wird das Ansaugventil 56a elastisch deformiert, um die Ansaugöffnung 55a zu öffnen, damit das Kühlgas in der Ansaugkammer 50 über die Ansaugöffnung 55a in eine Arbeitskammer 59 in der dazugehörigen Zylinderbohrung 53 eingesaugt werden kann. Wenn sich der Kolben 58 nach rechts verschiebt, nachdem der Ansaugbetrieb abgeschlossen ist, schließt das Ansaugventil 56a die Ansaugöffnung 55a. Danach, wenn der Druck in der Arbeitskammer 59 bis auf eine vorbestimmte, oder über eine vorbestimmte Höhe gestiegen ist, verformt sich das Auslaßventil 57a elastisch zur Öffnung der Auslaßöffnung 55b, um das komprimierte Kühlgas aus der Arbeitskammer 59 über die Auslaßöffnung 55b in die Auslaßkammer 51 auszulassen.
Im allgemeinen ist ein Schmieröl mit dem Kühlgas vermischt, das auf dem Ansaugventil 56a usw. haftet. Wenn sich das Ansaugventil 56a elastisch verformt, um die Ansaugöffnung 55a zu öffnen, könnte das Öl folglich das Ansaugventil 56a an der Ansaugöffnung 55a kleben lassen und sich so nachteilig auf die Ansaugreaktion auswirken.
Das Ansaugventil ist so gestaltet, daß es die Ansaugöffnung gegen die Elastizität des Ventils gemäß einer Änderung des Ansaugdrucks des Kühlgases öffnet. Diese Konstruktion fordert, daß der Druck des Kühlgases über die elastische Kraft des Ansaugventils erhöht wird, was somit einen Anstieg des Druckverlustes im Kompressor zur Folge hat. Zusätzlich könnte das Ansaugventil, besonders wenn es die Ansaugöffnung in einem Hochdruckbetrieb schließt, gegen die Ventilplatte schlagen, Lärm erzeugen und das Ventil beschädigen.
Dementsprechend wurde die Erfindung zur Überwindung der oben beschriebenen Probleme ausgeführt, und es ist Aufgabe der Erfindung einen Kühlgasführungsmechanismus in einem Taumelscheibenkompressor zu schaffen, der den Druckverlust und die Erzeugung von Lärm unterdrücken und eine Beschädigung dieses Ventils verhindern kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, weist das erfindungsgemäße Kompressorgehäuse eine Ansaug- und eine Auslaßkammer auf. Eine Vielzahl an Zylinderbohrungen sind in einem mit dem Gehäuse verbundenen Zylinderblock ausgebildet. Kolben sind in den jeweiligen Zylinderbohrungen so angeordnet, daß sich jeder Kolben über eine Taumelscheibe in bezug auf die Drehung einer Drehwelle hin- und herbewegt. Ein Ventilgehäuse, das mit wenigstens einer Ansaugkammer und Auslaßkammer in Verbindung steht, ist zwischen dem Gehäuse und dem Zylinderblock angeordnet. Das Ventilgehäuse ist über entsprechende Kanäle mit den Zylinderbohrungen verbunden. Ein Drehschieber ist drehbar in dem Ventilgehäuse angeordnet. Eine Gasführungsnut ist in der Außenfläche des Drehschiebers vorgesehen, um eine Verbindung zwischen jeder Zylinderbohrung und dem zugehörigen Kanal zuzulassen, wenigstens während dem Ansaugtakt und dem Kompressionstakt des Kühlgases. Eines der Enden des Gaskanals ist mit der Führungsnut verbunden und das andere ist entweder mit der Ansaug- oder der Auslaßkammer verbunden. Der Durchlaß ist im Drehschieber vorgesehen, der antreibbar an die Drehwelle gekoppelt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht eines Taumelscheibenkompressors gemäß eines erfindungsgemäßen ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 ist eine teilweise in Einzelteilen gezeigte perspektivische Ansicht, die eine Drehwelle und einen Drehschieber zur Benutzung in dem Kompressor gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist eine seitliche Querschnittansicht, die die Verbindung zwischen der Drehwelle und dem Drehschieber gemäß Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 ist eine teilweise vergrößerte, seitliche Querschnittansicht des Drehschiebers gemäß Fig. 2;
Fig. 5 bis 8 sind Teilansichten im Querschnitt, die Änderungen des ersten Ausführungsbeispiels zeigen;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Querschnittansicht entlang der Linie A-A gemäß Fig. 8;
Fig. 10 ist eine Teilansicht im Querschnitt, die einen Drehschieber eines Kompressors gemäß einer weiteren Änderung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 11 ist eine Querschnittansicht eines Taumelscheibenkompressors eines erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Drehschiebers, eines Axiallagers, einer Tellerfeder und einem Abstandsstück zur Benutzung im Kompressor gemäß Fig. 11;
Fig. 13 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht eines Drehschiebers im Kompressor gemäß Fig. 11;
Fig. 14 ist eine Teilansicht im Querschnitt einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 15 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, die den Betriebszustand der Abwandlung gemäß Fig. 14 erläutert;
Fig. 16 ist eine Teilansicht im Querschnitt einer anderen Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels; und
Fig. 17 ist eine Teilansicht im Querschnitt eines herkömmlichen Taumelscheibenkompressors.
Ein erfindungsgemäßes erstes Ausführungsbeispiel, das sich auf einen schwingenden Taumelscheibenkompressor bezieht, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläutert.
Gemäß Fig. 1 ist ein Frontgehäuse 2 mit der Vorderseite eines Zylinderblocks 1 verbunden und enthält ein Kurbelgehäuse 2a. Ein Rückgehäuse 4 ist fest über eine Ventilplatte 5 mit der Rückseite des Zylinderblocks 1 verbunden. Eine Ansaugkammer 4a und eine Auslaßkammer 4b sind durch eine Trennwand 3 im Rückgehäuse 4 gebildet. Eine Auslaßplatte 6 und eine Halteplatte 7 werden zwischen die Ventilplatte 5 und dem Rückgehäuse 4 angeordnet. Eine Drehwelle 8 ist drehbar zwischen dem Zylinderblock 1 und dem Frontgehäuse 2 durch Radiallager 9 und 10 gelagert.
Eine Antriebsplatte 11 ist an der Drehwelle 8 im Frontgehäuse 2 befestigt, wobei ein Axiallager 11a zwischem dem vorderen Ende der Antriebsplatte 11 und der inneren Wand des Frontgehäuses 2 angeordnet ist. Das Axiallager 11a nimmt eine Kompressionsreaktionskraft auf, wenn Kühlgas komprimiert wird. Ein Stützarm 12 ist vorstehend auf der Außenfläche der Antriebsplatte 11 ausgebildet. Ein Gleitstück 15 ist auf der Drehwelle 8 in Axialrichtung gleitfähig aufgesetzt. Eine Federplatte 16 ist an der Drehwelle 8 befestigt, wobei eine Feder 17 zwischen der Federplatte 16 und dem Gleitstück 15 angeordnet ist. Das Gleitstück 15 wird durch die Zwangskraft der Feder 17 zur Antriebsplatte 11 gedrängt.
Ein Paar Bolzen 15a (nur einer ist gezeigt) ragt senkrecht zur Drehwelle 8 hervor und ist mit dem Gleitstück 15 verbunden. Eine Drehplatte 14 wird an ihrem Stützabschnitt 14a durch die Bolzen 15a so gehalten, daß sie entlang der Achse der Drehwelle 8 schwenkbar ist. Ein Langloch 12a ist in dem freien Ende des Stützarms 12 ausgebildet, und ein Bolzen 13 ist gleitfähig in das Langloch 12a eingepaßt. Die Drehplatte 14 ist schwenkbar über diese Bolzen 13 mit der Antriebsplatte 11 verkuppelt. Eine Taumelscheibe 18 ist an dem Stützabschnitt 14a der Drehwelle 14 montiert, um drehbar gegenüber dem Stützabschnitt 14a zu sein, während ein sich parallel zur Drehwelle 8 erstreckender Bolzen 18a mit dem Zylinderblock 1 und dem Frontgehäuse 2 und dem Rückgehäuse 4 verbunden ist. Die Taumelscheibe 18 ist entlang eines Bolzens 18a schwenkbar und ihre Drehung wird dadurch beschränkt.
Eine Vielzahl an Zylinderbohrungen 19 sind im Zylinderblock 1 gleich parallel und gleich weit entfernt zu der Drehwelle 8 ausgebildet. Jede Zylinderbohrung 19 steht mit dem Kurbelgehäuse 2a in Verbindung. In jeder Zylinderbohrung 19 ist ein hin- und herbewegbarer Kolben 20 eingepaßt, durch den eine Arbeitskammer 19a zwischen dem Kolben 20 und der Ventilplatte 5 gebildet wird. Jeder Kolben 20 ist durch ein Kolbenpleuel 21 mit der Taumelscheibe 18 verkuppelt. Somit wird die Drehbewegung der Drehwelle 8 über die Antriebsplatte 11 und der Drehplatte 14 in eine Vor- und Zurück- Schwenkbewegung der Taumelscheibe 18 umgewandelt. Dementsprechend bewegt sich jeder Kolben 20 in der jeweiligen Zylinderbohrung 19 vor und zurück, um das Ansaugen, die Kompression und den Ausstoß des Kühlgases auszuführen.
Eine Mittenöffnung 22, die einen der Drehwelle 8 entsprechenden kreisförmigen Querschnitt hat, ist in der Mitte des Zylinderblocks 1 ausgebildet. Mittenöffnungen 5a, 6a und 7a haben gleiche Innendurchmesser wie die Mittenöffnung 22, und sind jeweils in der Ventilplatte 5, der Auslaßplatte 6 und der Halteplatte 7 ausgebildet. Eine mit den Mittenöffnungen 22, 5a, 6a, und 7a in Verbindung stehende Mittenöffnung 3a und ein Absatz 3b sind in der Trennwand 3 auf der Seite der Ansaugkammer 4a im Rückgehäuse 4 ausgebildet. Die Mittenöffnungen 22, 5a, 6a, 7a und 3a und der Absatz 3b bilden ein Ventilgehäuse 23, das einen Drehschieber 24 aufnimmt. Der Drehschieber 24 wird durch die Drehwelle 8 zum Drehen gebracht.
Die Fig. 1 und 4 zeigen eine Vielzahl an Ansaugkanälen 1a, die sich radial von der Mittenöffnung 22 erstrecken, und die in der Rückseite des Zylinderblocks 1 ausgebildet sind. Die Ansaugkanäle 1a erlauben der Mittenöffnung 22 eine Verbindung mit den Arbeitskammern 19a. Auslaßöffnungen 5b sind in der Ventilplatte 5 in Verbindung mit den jeweiligen Arbeitskammern 19a ausgebildet. Die einzelnen Auslaßöffnungen 5b werden durch jeweilige Auslaßventile 6b der Auslaßplatte 6 geöffnet und geschlossen. Die geöffnete Stellung jedes Auslaßventils 6b wird durch einen Halter 7b der Halteplatte 7 eingeschränkt.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Drehschieber 24 eine im allgemeinen zylindrische Gestalt. Im hinteren Ende der Drehwelle 8 in Verbindung mit dem vorderen Ende des Drehschiebers 24 ist eine Verbindungsvertiefung 25 mit einem im allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt ausgebildet. Ein verbindender Vorsprung oder eine Nase 26 weist einen im allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt auf, der sich vollständig aus dem vorderen Ende des Drehschiebers 24 erstreckt. Die Länge und Breite des Vorsprungs 26 sind geringer als die der Verbindungsvertiefung 25; das heißt, daß der Vorsprung 26 eine kleinere Querschnittsfläche besitzt als die Verbindungsvertiefung 25. Dementsprechend ist der Vorsprung 26 lose in der Verbindungsvertiefung 25 eingepaßt, wenn der Vorsprung 26 und die Verbindungsvertiefung 25 in Eingriff sind. Zwischen dem Vorsprung 26 und der Verbindungsvertiefung 25 ist ein Spiel im Bereich von 1 bis 2 bzw. 0,2mm vorhanden.
Gemäß Fig. 2 und 4 ist eine Führungsnut 27 entlang der Außenumfangsfläche des Drehschiebers 24 ausgebildet. Die Führungsnut 27 hat eine Länge von ungefähr einem halben Außenumfang des Drehschiebers 24. Ein Ansaugkanal 28 ist im allgemeinen L-förmig und im Drehschieber 24 ausgebildet, um der Führungsnut 27 eine Verbindung mit der Ansaugkammer 4a im Rückgehäuse 4 zu erlauben.
Der Betrieb des vorliegenden Kompressors wird nun detailliert beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Kolben 20 in seiner oberen Totpunktstellung. Wenn Kühlgas in diesem Zustand in die Arbeitskammer 19a gesaugt wird, schwenkt die Taumelscheibe 18 wenn die Drehwelle 8 rotiert, und verursacht eine Bewegung des Kolbens 20 vom oberen Totpunkt nach links. Die Ansaugkammer 4a steht mit der Arbeitskammer 19a über den Ansaugkanal 28, der Führungsnut 27 und dem Ansaugkanal 1a in Verbindung. Als Folge wird das Kühlgas in der Ansaugkammer 4a in die Arbeitskammer 19a angesaugt.
Da die Führungsnut 27 eine Länge von ungefähr einem halben Außenumfang des Drehschiebers 24 besitzt, steht die Führungsnut 27 während des Ansaugtakts oder wenn sich die Drehwelle 8 eine halbe Umdrehung dreht, der Reihe nach mit allen Ansaugkanälen 1a in Verbindung. Wenn danach der Kompressionstakt beginnt, blockiert die Außenfläche des Drehschiebers 24 fortlaufend die Einlässe aller Ansaugkanäle 1a. Dies sperrt die Verbindung zwischen der Ansaugkammer 4a und jeder Arbeitskammer 19a ab. Wenn der Druck in der Arbeitskammer 19a ein vorbestimmtes Niveau erreicht oder überschreitet, wird das Kühlgas von der zugehörigen Auslaßöffnung 5b der Ventilplatte 5 in die Auslaßkammer 4b ausgestoßen.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird das Ansaugen und Absperren des Gases, wie vorstehend beschrieben, durch den Drehschieber 24 ausgeführt. Dieses so gestaltete Ausführungsbeispiel kann deshalb das Ventilansprechverhalten auf den Druck des angesaugten Gases verbessern, im Vergleich zum herkömmlichen Kompressor, der ein als dünne Platte geformtes Ansaugventil verwendet.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsvertiefung 25 im hinteren Ende der Drehwelle 8 gebildet und der Vorsprung 26 ist lose darin eingepaßt und auf dem vorderen Ende des Drehschiebers 24 ausgebildet. Somit ist es nicht notwendig die Drehwelle 8 mit dem Drehschieber 24 mit hoher Genauigkeit zu verkuppeln oder zu verbinden und die Exzentrität des Drehschiebers 24 gegenüber der Drehwelle 8 zu berücksichtigen, wenn sie einmal montiert sind.
Sogar wenn die Drehwelle 8 und der Drehschieber 24 mit etwas Exzentrität aufgrund eines Herstellungsfehlers oder einer Toleranz zwischen der inneren Wand des Radiallagers 10 und der mittigen Öffnung 22 montiert sind, würde diese Exzentrität durch das Spiel zwischen der verbindenden Verbindungsvertiefung 25 und dem verbindenden Vorsprung 26 ausgeglichen. Demzufolge rotiert die Drehwelle 8 und der Drehschieber 24 ruhig, minimiert die Abnutzung der Kontaktoberfläche zwischen dem Drehschieber 24 und dem Ventilgehäuse 23 und sorgt für eine wirksame Abdichtung.
Anschließend sollen ein paar Abwandlungen des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben werden.
In einer ersten Abwandlung gemäß Fig. 5 ist ein Verbindungsvorsprung 31 im hinteren Ende der Drehwelle 8 exzentrisch ausgebildet. Der Verbindungsvorsprung 31 ist lose in einer verbindenden Verbindungsvertiefung 32 eingepaßt, die in der Stirnseite des Drehschiebers 24 ausgebildet ist. Die Drehbewegung der Drehwelle 8 wird deshalb auf den Drehschieber 24 übertragen.
In einer zweiten Abwandlung gemäß Fig. 6 ist eine Verbindungsvertiefung 8a im entfernten Ende der Drehwelle 8 ausgebildet, und ein Ende eines Verbindungselements 33 ist mittels eines Bolzens 34A drehbar mit der Verbindungsvertiefung in Eingriff. Das andere Ende des Verbindungselements 33 ist mittels eines Bolzens 34B drehbar mit einem Vorsprung 24a des Drehschiebers 24 verkuppelt. Die Bolzen 34A und 34B erstrecken sich senkrecht zueinander.
Deshalb kann der Drehschieber 24 in einer Ebene, die die Achse der Drehwelle 8 und des Drehschiebers 24 enthält und in einer Ebene senkrecht zur vorhergehenden rotieren. Sogar wenn die Drehwelle 8 und der Drehschieber 24 mit etwas Exzentrität zusammengesetzt sind, würde eine solche Exzentrität durch die Bolzen 34A und 343B ausgeglichen werden.
In einer dritten Abwandlung gemäß Fig. 7 ist eine elastische Kupplung 35 mit einem Schlitz 35a versehen, die sich zwischen dem entfernten Ende der Drehwelle 8 und dem Vorsprung 24a des Drehschiebers 24 befindet, so daß die Drehwelle 8 und der Drehschieber 24 durch die elastische Kupplung 35 und einem Paar Schrauben 36 verkuppelt sind. Diese Abwandlung zeigt die gleichen Vorteile wie die zweite oben genannte Abwandlung.
In einer vierten Abwandlung gemäß Fig. 8 und 9 weist eine Antriebsbüchse 37 eine Antriebsplatte 37a auf und ist auf der Drehwelle 8 aufgesetzt. Eine angetriebene Platte 38 ist an dem Vorsprung 24a des Drehschiebers 24 angebracht und lose auf die Antriebsplatte 37a aufgesetzt. Der Raum zwischen der Antriebsplatte 37a und der angetriebenen Platte 38 ist mit einem aus Urethanharz (o. ä.) hergestellten elastischen Material 39 ausgefüllt. Wenn die Antriebsbüchse 37 durch die Drehung der Drehwelle 8 zum Drehen gebracht wird, wird diese Drehbewegung über die Antriebsplatte 37a, dem elastischen Material 39 und der angetriebene Platte 38 auf den Drehschieber 24 übertragen. Sogar wenn die Drehwelle 8 und der Drehschieber 24 mit etwas Exzentrität zusammengebaut sind, erlaubt das vorliegende Ausführungsbeispiel die Exzentrität durch das elastische Material 39 auszugleichen.
In einer fünften Abwandlung gemäß Fig. 10 weist ein Drehschieber 63 eine Führungsnut 63a und einen Ansaugkanal 63b auf, die in der gleichen Weise gestaltet sind, wie im ersten Ausführungsbeispiel. Eine Führungsnut 67 erlaubt eine Verbindung zwischen der Führungsnut 63a und den Arbeitskammern 19a und ist in der Ventilplatte 5 ausgebildet. Ein im allgemeinen zylindrischer, verbindender Vorsprung 64 ist auf dem hinteren Ende der Drehwelle 8 ausgebildet. Eine verbindende Verbindungsvertiefung 63c mit einem kreisförmigen Querschnitt ist im vorderen Ende des Drehschiebers 63 ausgebildet. Wenn der verbindende Vorsprung 64 in die verbindende Verbindungsvertiefung 63c geschoben wird, sind die Drehwelle 8 und der Drehschieber 63 in Eingriff. Letztere sind durch einen Stift 71 gemeinsam miteinander drehbar, wobei sich die Achsenmitte der Drehwelle 8 der des Drehschiebers 63 anpaßt. Diese Abwandlung hat die gleichen Vorteile wie die des ersten Ausführungsbeispiels. Solange die Drehwelle 8 an dem Drehschieber 63 befestigt ist, ist eine Verbesserung der Arbeitsgenauigkeit für beide Elemente und den Elementen notwendig, die sie unterstützen, um eine exzentrische Drehung des Drehschiebers 63 zu verhindern, wenn die Drehwelle 8 und der Drehschieber 63 miteinander rotieren.
Im folgenden wird das zweite Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 11 bis 13 beschrieben, wobei die Betonung hauptsächlich auf den Unterschieden zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel liegt.
Gemäß den Fig. 11 und 13 weist ein Drehschieber 40 des zweiten Ausführungsbeispiels dieselbe Führungsnut 27 und denselben Ansaugkanal 28 wie im ersten Ausführungsbeispiel auf. Ein Axiallager 41, eine Tellerfeder 42 und ein Abstandsstück 43 zur Anpassung der Zwangskraft der Tellerfeder 42, sind in dieser Reihenfolge zwischen dem flachen Ende des Drehschiebers 40 und dem Absatz 3b der Trennwand 3 geschichtet. Jedes dieser drei Elemente 41 bis 43 ist gemäß Fig. 12 ringförmig. Der Außenumfangsabschnitt der Tellerfeder 42 ist näher an der Hinterseite des Kompressors angeordnet als der Innenumfangsabschnitt. Der Innenumfangsabschnitt stößt auf das Axiallager 41, während der Außenumfangsabschnitt auf das Abstandsstück 43 stößt. Die Druckkraft der Tellerfeder 42 preßt das Axiallager 41 gegen den Drehschieber 40 und preßt somit den Drehschieber 40 gegen das hintere Ende der Drehwelle 8. Die Federkraft wird über die Drehwelle 8 auf die Antriebsplatte 11 übertragen, so daß die Antriebsplatte 11 durch den eigentlichen Druck gegen das Axiallager 10 gedrückt wird.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine gleiche Ausführung und die gleichen Vorteile wie in der ersten Ausführung. Weiterhin dreht der Drehschieber 40 ruhig, weil die Schublast auf den Drehschieber 40 durch das Axiallager 41 aufgenommen wird, und reduziert die Lärmerzeugung. Die Federkraft der Tellerfeder 42 und die Länge des Raumes zur Anordnung des Drehschiebers 40 kann durch die richtige Änderung der Dicke des Abstandsstücks 43 angepaßt werden. Deshalb ist es möglich die Toleranz in der Auswahl der Größe des Ventilgehäuses 23 zu erhöhen. Zusätzlich kann die Vorsehung eines Axiallagers 41 und einer Tellerfeder 42 den Druck in Schubrichtung richtig erhalten, der von dem Drehschieber 40 auf die Drehwelle 8 wirkt. Deshalb kann die Reaktionskraft von jedem Kolben, die während des Kompressionstaktes erzeugt wird, sicher vom Axiallager 11a im Frontgehäuse 2 aufgenommen werden und somit die Haltbarkeit jenes Axiallagers 11a verbessern.
Nun werden ein paar Abwandlungen des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In einer ersten Abwandlung gemäß Fig. 14 und 15 trägt ein ringförmiger Wulst nur die Seite eines Axiallager 29, die näher an der Außenumfangsfläche davon ist und ist innerhalb der Außenfläche des hinteren Endes des Drehschiebers 40 ausgebildet. Das Axiallager 29 besteht aus einem elastischen, verformbaren Material. Der andere Aufbau ist der gleiche wie der des ersten Ausführungsbeispiels.
In dieser ersten Abwandlung werden während des Zusammenbaus eine Tellerfeder mit der gewünschten Elastizität und ein Abstandsstück mit der gewünschten Dicke unter verschiedenen Tellerfedern 42 mit unterschiedlicher Federkraft und Abstandsstücken 43 mit unterschiedlichen Dicken ausgesucht. Wenn die Elastizität der ausgewählten Tellerfeder 42 oder die Dicke des ausgewählten Abstandsstücks 43 nicht die richtige ist, verformt sich der Außenumfangsabschnitt gemäß Fig. 15 elastisch zur Rückseite des Kompressors. Dies kann die Zwangskraft, die auf das Axiallager 11a im Frontgehäuse 2 wirkt, daran hindern, übermäßig groß zu werden. Somit wird der Drehwelle 8 und dem Drehschieber 40 ermöglicht, ruhig zu rotieren.
Eine zweite Abwandlung gemäß Fig. 16 unterscheidet sich von der vorhergehenden Abwandlung und dem zweiten Ausführungsbeispiel in der Anordnung der ringförmigen Wulst und der Gestalt der Tellerfeder. Ein ringförmiger Wulst 45 ist in der Innenwand des hinteren Endes des Drehschiebers 40 ausgebildet. Eine Tellerfeder 46 ist in einer solchen Weise gestaltet, daß ihre Außenumfangsfläche an die Seite des Axiallagers 41 preßt, die näher an der Außenumfangsfläche davon ist. Diese Abwandlung zeigt eine gleiche Ausführung und die gleichen Vorteile gegenüber der ersten Abwandlung, außer daß sich der Außenumfangsabschnitt des Axiallagers 41 elastisch zur Vorderseite des Kompressors verformt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, aber es soll dem Fachmann zeigen, daß die Erfindung in folgender Weise ausgeführt werden kann:
  • 1) Die Formen der Verbindungsvertiefungen 25 und 32 und der Querschnitt der Verbindungsvorsprünge 26 und 31 können willkürlich verändert werden, wie beispielsweise als Dreieck, Fünfeck oder als Ellipse.
  • 2) Der Drehschieber 24 oder 40 ist in den Abschnitt gesetzt, der der Ansaugkammer 4a eine Verbindung mit der Arbeitskammer 19a in dem vorgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ermöglicht. Alternativ dazu könnte dieser Drehschieber in den Abschnitt gesetzt werden, der der Auslaßkammer 4b eine Verbindung mit der Arbeitskammer 19a erlaubt. Weiterhin könnten die Ansaug- und Auslaßnuten und -kanäle in einem einzigen Drehschieber 24 oder 40 ausgebildet sein.
  • 3) Die Erfindung könnte bei einem Taumelscheibenkompressor mit doppelendigen Kolben verwendet werden.
Das Gehäuse eines Taumelscheibenkompressors enthält eine Ansaugkammer und eine Auslaßkammer. Eine Vielzahl an Zylinderbohrungen sind in einem Zylinderblock ausgebildet, der mit dem Gehäuse verbunden ist. Eine Vielzahl an Kolben in den entsprechenden Zylinderbohrungen sind so ausgebildet, daß sich jeder Kolben als Funktion der Drehung einer Drehwelle hin- und herbewegt. Ein Ventilgehäuse steht zumindest mit einer Ansaug- oder Auslaßkammer in Verbindung und ist zwischen dem Gehäuse und dem Zylinderblock angeordnet. Das Ventilgehäuse ist über jeweilige Kanäle mit den Zylinderbohrungen verbunden. Ein Drehschieber ist drehbar im Ventilgehäuse angeordnet. Eine Führungsnut ist in der Außenumfangsfläche des Drehschiebers vorgesehen, um eine Verbindung zwischen jeder Zylinderbohrung und des dazugehörigen Kanals zumindest in einem Ansaug- oder einem Kompressionstakt des Kühlgases zu erlauben. Ein Ende eines Gaskanals ist mit der Führungsnut verbunden, und das andere Ende ist entweder mit der Ansaugkammer oder der Auslaßkammer verbunden und ist im Drehschieber vorgesehen. Der Drehschieber ist durch ein Verbindungselement mit der Drehwelle verkuppelt.

Claims (8)

1. Ein Kühlgasführungsmechanismus zum Gebrauch in einem Kompressor, ausgestattet mit einem Gehäuse, das eine Ansaug­ und eine Auslaßkammer besitzt, einem mit dem Gehäuse verbundenen Zylinderblock, einer Vielzahl an im Zylinderblock ausgebildeten Zylinderbohrungen und einer Vielzahl an Kolben in den jeweiligen Zylinderbohrungen, so daß sich jeder Kolben als eine Funktion der Drehung der Drehwelle hin- und herbewegt, gekennzeichnet durch:
ein Ventilgehäuse (23), das zwischen dem Gehäuse (4) und dem Zylinderblock (1) vorgesehen ist, um zumindest mit der Ansaug- (4a) oder Auslaßkammer (4b) in Verbindung zu stehen,
eine Vielzahl an Verbindungskanälen (1a), um eine Verbindung des Ventilgehäuses (23) mit den Zylinderbohrungen (19) zu erlauben,
einen Drehschieber (24; 40; 63) mit einer Außenumfangsfläche, der innerhalb des Ventilgehäuses (23) angeordnet ist,
einer in der Außenumfangsfläche vorgesehene Führungsnut (27), um eine Verbindung zwischen jeder Zylinderbohrung (19) und einem zugehörigen Verbindungskanal (1a) zuzulassen, zumindest im Ansaug- oder Kompressionstakt eines Kühlgases,
einen im Drehschieber (24; 40; 63) befindlichen Gaskanal (28) dessen eines Ende mit der Führungsnut (27) verbunden ist und dessen anderes Ende zur Verbindung mit entweder der Ansaugkammer (4a) oder der Auslaßkammer (4b) vorgesehen ist, und durch
eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung des Drehschiebers (24; 40; 63) mit der Drehwelle (8).
2. Kühlgasführungsmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (8) und der Drehschieber (23) im wesentlichen koaxial ausgerichtet sind, und die Verbindungsvorrichtung ein Ende der Drehwelle (8) und ein angrenzendes Ende des Drehschiebers (24) verbindet.
3. Kühlgasführungsmechanismus gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung einen Verbindungsvorsprung (26) umfaßt, der an einem der verbundenen Enden vorgesehen ist, und eine Verbindungsvertiefung (25), die am anderen Ende vorgesehen ist, wobei ein vorbestimmtes Spiel zwischen diesen existiert, wenn die Verbindungsvertiefung (25; 63) und der Verbindungsvorsprung (26) in Eingriff sind.
4. Kühlgasführungsmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (27) eine Länge hat, die ungefähr dem halben Umfang der Außenumfangsfläche des Drehschiebers (24) entspricht.
5. Kühlgasführungsmechanismus gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung einen Verbindungsvorsprung (64) aufweist, der an einem der verbundenen Enden vorgesehen ist und eine Verbindungsvertiefung (63c) im anderen Ende, wobei der Verbindungsvorsprung (64) in die Verbindungsvertiefung (63c) eingepreßt ist, um daran mit einem Stift (71) verkuppelt zu werden.
6. Kühlgasführungsmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehschieber (40) drehbar auf einer inneren Wand des Ventilgehäuses (23) gestützt ist, wobei sich in dem Ventilgehäuse (23) ein Axiallager (41) befindet, um eine Lastbeaufschlagung auf den Drehschieber (40) in einer Druckrichtung aufzunehmen.
7. Kühlgasführungsmechanismus gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (42) in dem Ventilgehäuse (23) zum Drücken des Axiallagers (41) in Richtung des Drehschiebers (40) vorgesehen ist.
8. Kühlgasführungsmechanismus gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandsstück (43) in dem Ventilgehäuse (23) vorgesehen ist, um ein Spiel zwischen der inneren Wand des Ventilgehäuses (23) und der Feder (42) aufzufüllen.
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