DE4235503A1 - Steuersystem fuer luft-/kraftstoffverhaeltnis fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Steuersystem fuer luft-/kraftstoffverhaeltnis fuer verbrennungsmotoren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuersystem für das Luft-/Kraftstoffverhältnis für Verbrennungsmotoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und insbesondere einen Detektor, der die Verschlechterung von in einem derartigen System verwendeten Luft-/Kraftstoffverhältnis-Sensoren erfaßt.
In Steuersystemen für das Luft-/Kraftstoffverhältnis (das im folgenden mit LKV bezeichnet wird), die einen LKV-Sensor für die ununterbro­ chene Erfassung des LKVs anhand der Sauerstoffkonzentration im Ab­ gas verwenden, kann ein Luft-/Kraftstoffgemisch erhalten werden, des­ sen LKV in einem weiten Bereich variieren kann. Dieses LKV kann auch das theoretische LKV enthalten, was jedoch nicht zwingend ist.
Hierzu wird entsprechend der Motorlast und der Drehzahl eine Basis-Kraftstoffeinspritzmenge bestimmt, ferner wird der von einer Kraftstof­ feinsritzeinrichtung eingespritzte Kraftstoff auf der Grundlage der Dif­ ferenz zwischen dem vom LKV-Sensor erfaßten Ist-LKV und einem Soll-LKV in einer Rückkopplungssteuerung korrigiert.
In einem LKV-Steuersystem dieses Typs ist die Genauigkeit des LKV-Sensors von äußerster Wichtigkeit, so daß bei einer Verschlechterung des LKV-Sensors die Genauigkeit der LKV-Steuerung ebenfalls ab­ nimmt.
Beispielsweise ist aus JP 62-1 86 029-A ein Verfahren zur Erfassung der Verschlechterung von LKV-Sensoren bekannt.
In diesem Erfassungsverfahren wird festgestellt, ob der aus der Diffe­ renz zwischen dem Ausgang des LKV-Sensors und einem Soll-LKV berechnete Rückkopplungskorrektur-Koeffizient in einem vorgegebenen Bereich liegt. Wenn der Wert dieses Koeffizienten außerhalb dieses Be­ reichs liegt, wird entschieden, daß sich der LKV-Sensor verschlechtert hat.
Der Rückkopplungskorrektur-Koeffizient kann jedoch nicht nur auf­ grund einer Verschlechterung des LKV-Sensors, sondern auch auf­ grund anderer Faktoren wie etwa einer ungleichmäßigen oder ver­ schlechterten Leistung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung oder des Luftströmungssensors, der die Ansaugluftmenge des Motors erfaßt, au­ ßerhalb des vorgegebenen Bereichs liegen. Bei Verwendung des er­ wähnten Verfahrens besteht daher die Möglichkeit, daß eine Ver­ schlechterung des LKV-Sensors festgestellt wird, selbst wenn dies nicht der Fall ist.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verschlech­ terung eines LKV-Sensors genau zu bestimmen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Feststel­ lung in einem LKV-Steuerprozeß zu verwirklichen.
Diese Aufgaben werden bei einem Steuersystem der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Die Aufgaben werden in einem Steuersystem der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß ferner gelöst durch die Merkmale im kennzeichnen­ den Teil des Anspruches 2.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind im Un­ teranspruch, der sich auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung bezieht, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines LKV-Steuersystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild eines im LKV-Steuersystem von Fig. 1 ver­ wendeten LKV-Sensors;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuereinheit;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines LKV-Einstellprozesses, der von der Steuereinheit ausgeführt wird;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines von der Steuereinheit ausgeführten Steuerprozesses für ein theoretisches LKV;
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Lernprozesses in der Steuerung des theoretischen LKV;
Fig. 7 ein Flußdiagramm eines von der Steuereinheit ausgeführten Steuerprozesses für ein mageres LKV;
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines Lernprozesses im Steuerprozeß für ein mageres LKV;
Fig. 9 ein Flußdiagramm eines von der Steuereinheit ausgeführten Verschlechterungsbeurteilungsprozesses; und
Fig. 10 einen Graphen, der die Ausgangskennlinien eines LKV-Sen­ sors angibt.
Zu Beginn der Beschreibung wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die von einem Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotor 1 angesaugte Luft wird von einem Luftfilter 2 über einen Ansaugkanal 3 angesaugt, ferner wird von einer in jedem Zylinder des Motors 1 vorgesehenen Kraftstof­ feinspritzeinrichtung 4 Kraftstoff in den Ansaugkanal eingespritzt.
Das im Motor 1 verbrannte Gas wird über einen Auspuffkanal 5 in ei­ nen katalytischen Umwandler 6 eingeleitet, in dem toxische Komponen­ ten des verbrannten Gases (CO, HC, NOx) beseitigt werden.
Die Ansaugluftmenge wird von einem Luftströmungssensor 7 vom Hitzdrahttyp erfaßt, wobei diese Menge mittels einer Drosselklappe 8 gesteuert wird, die in Verbindung mit dem Gaspedal des Kraftfahr­ zeugs arbeitet.
Die Öffnung der Drosselklappe 8 wird mittels eines Drosselklappenöff­ nungswinkel-Sensors 9 erfaßt. Die Drehzahl wird mittels eines Kur­ belwinkelsensors 11 erfaßt, der in einem Verteiler 10 eingebaut ist, ferner wird die Temperatur des in einem Wassermantel des Verbren­ nungsmotors zirkulierenden Kühlwassers mittels eines Wassertempera­ tursensors 12 erfaßt.
Ein Leerlaufschalter 27 erfaßt die Leerlaufstellung des Getriebesystems des Fahrzeugs, während ein Geschwindigkeitssensor 28 die Fahrzeug­ geschwindigkeit erfaßt.
Die Sauerstoffkonzentration des vom Verbrennungsmotor 1 ausgesto­ ßenen Abgases entspricht direkt dem LKV des dem Verbrennungsmo­ tor 1 zugeführten Luft-/Kraftstoffgemischs. Ein im Auspuffrohr 5 ein­ gebauter LKV-Sensor 13 erfaßt anhand der Sauerstoffkonzentration im Auspuffrohr 5 das LKV des Verbrennungsmotors 1. Der LKV-Sensor besitzt Charakteristiken, die ihm die Erfassung des LKV in einem wei­ ten Bereich zwischen einem fetten Gemisch und einem mageren Ge­ misch erlauben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt ein derartiger LKV-Sensor 13 eine At­ mosphärenkammer 15 und eine Diffusionskammer 17, die von einem Sauerstoffionen leitenden Elektrolyten 14 wie etwa Zirkon(di)oxid um­ geben sind. Das Abgas wird durch eine Durchgangsöffnung 16 in die Diffusionskammer 17 eingeleitet, in der durch Überziehen der Flächen der Innenwand und der Außenwand der Diffusionskammer 17 poröse Platinelektroden 18 bis 21 ausgebildet sind.
Wenn zwischen den Elektroden 20 und 21, die beiderseits des Trocke­ nelektrolyten 14 angeordnet sind, ein Strom fließt, bewegen sich Sau­ erstoffionen zwischen den Elektroden durch den Elektrolyten 14 in der dem Strom entgegengesetzten Richtung. In diesem Fall ist der Strom direkt proportional zum Partialdruck des Sauerstoffs im Abgas in der Nähe der Elektrode 20.
Die Elektroden 18 und 19, die auf ähnliche Weise beiderseits des Trockenelektrolyten 14 angeordnet sind, erfassen den obenerwähnten Partialdruck, wobei die Elektrode 18 eine entsprechende Spannung VS ausgibt.
Diese Spannung VS und eine Referenzspannung VR werden in einen Differenzverstärker 22 eingegeben. Wenn der Ausgang dieses Verstär­ kers 22 mit der Elektrode 21 verbunden ist, fließt zwischen der Elek­ trode 20 und Masse ein Strom Ip, dessen Richtung und dessen Wert in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Partialdruck des Sauer­ stoffs im Abgas und dem Partialdruck des Sauerstoffs in der Nähe der Elektrode 20 variieren. Durch die Messung dieses Stroms Ip kann da­ her der Partialdruck des Sauerstoffs im Abgas erfaßt werden.
Der Verbrennungsmotor 1 umfaßt außerdem ein Leerlauf-Luftsteuer­ ventil 24, das die Ansaugluftmenge steuert, wenn sich der Motor im Leerlauf befindet, einen Luftregler 25, der die Ansaugluftmenge bei kalt betriebenem Motor erhöht, und einen Behälter 26, der im Kraft­ stofftank vorhandenen Kraftstoffdampf in den Verbrennungsmotor 1 einleitet und verbrennt.
Die Signale vom Luftströmungssensor 7, vom Drosselklappenöff­ nungswinkel-Sensor 9, vom Kurbelwinkelsensor 11, vom Wassertem­ peratursensor 12, vom LKV-Sensor 13, vom Leerlaufschalter 27 und vom Geschwindigkeitssensor 20 werden zusammen mit dem Signal vom Zündschalter des Fahrzeugs in eine Steuereinheit 30 eingegeben.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Steuereinheit 30 einen Mikroprozes­ sor, der wiederum eine CPU 31, ein ROM 32, ein RAM 33, eine Schnittstelle (E/A) 34, ein Sicherungs-RAM (Si-RAM) 35 und einen A/D-Umsetzer (ADU) 36 umfaßt. Diese Steuereinheit 30 steuert die von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 4 eingespritzte Kraftstoffmenge gemäß den obenerwähnten Signalen und stellt ferner die Verschlechte­ rung des LKV-Sensors 13 fest. Nun werden mit Bezug auf die Flußdia­ gramme der Fig. 4 bis 9 die Funktionen der Steuereinheit 30 beschrie­ ben.
Zunächst wird anhand der Beziehung:
Ti=Tp·COEF·TDML·α·Lα+Ts,
eine Kraftstoffeinspritzimpulsbreite Ti berechnet, die die von der Kr­ aftstoffeinspritzeinrichtung 4 einzuspritzende Kraftstoffmenge darstellt, wobei Tp eine Basis-Einspritzimpulsbreite ist. Diese Basis-Einspritzim­ pulsbreite Tp wird anhand der folgenden Beziehung
Tp = Kc·Qa/Ne
berechnet, wobei Qa die Ansaugluftmenge ist, Ne die Motordrehzahl ist und Kc eine Konstante ist.
Der Wert COEF stellt die Summe der verschiedenen Korrekturkoeffi­ zienten dar, die anhand der Motorbetriebszustände, z. B. der Motor­ drehzahl, der Wassertemperatur und der seit dem Einschalten des Zündschalters verstrichenen Zeit bestimmt werden. Diese Koeffizienten werden aus vorgegebenen Tabellen ausgelesen.
Der Wert TDML ist ein eingestellter Wert eines LKV, der durch den Ausdruck (theoretisches LKV)/(Soll-LKV) gegeben ist.
a ist ein Rückkopplungskorrekturkoeffizient des LKVs, der anhand der Differenz zwischen dem Ausgang des LKV-Sensors 13 (Ist-LKV) und dem Soll-LKV bestimmt wird, während Lα ein Lernsteuerungskoeffizi­ ent ist, der aus dem Rückkopplungskorrekturkoeffizienten α gelernt wird.
Ts ist eine ineffektive Impulsbreite.
Die Steuereinheit 30 gibt ein dieser Einspritzimpulsbreite Ti entspre­ chendes Impulssignal an die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 4 aus und steuert dadurch die Kraftstoffeinspritzmenge, d. h. das LKV.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, in dem das Soll-LKV gesetzt wird. In ei­ nem Schritt 101 werden die Betriebszustände wie etwa die Ansaugluft­ menge Qa, die Motordrehzahl Ne und die Wassertemperatur Tw ausge­ lesen, woraufhin in einem Schritt 102 festgestellt wird, ob die Betriebs­ zustände für die Setzung eines mageren LKV geeignet sind.
Wenn sich beispielsweise der Motor nicht im kalten Zustand befindet und die Last gering ist, wird im Schritt 103 das Soll-LKV auf ein ma­ geres LKV gesetzt. Wenn im Schritt 102 festgestellt wird, daß die Be­ triebszustände nicht für die Setzung eines mageren LKV geeignet sind, wird im Schritt 104 das Soll-LKV auf das theoretische LKV gesetzt, so daß der Motor mit dem theoretischen LKV läuft.
Wenn der Motor beginnt, beim theoretischen LKV zu laufen, werden ein Rückkopplungskorrekturkoeffizient αs und ein Lernsteuerungskoef­ fizient Lαs entsprechend den Flußdiagrammen der Fig. 5 und 6 berech­ net. Dann werden eine LKV-Rückkopplungssteuerung und eine LKV-Lernsteuerung ausgeführt.
In Fig. 5 wird im Schritt 201 anhand der Betriebszustände festgestellt, ob sich der Motor in einem Rückkopplungssteuerbereich befindet, was z. B. ausschließt, daß sich der Motor in kaltem Zustand, also in einer Periode direkt nach dem Anlassen, befindet, daß sich der Motor im Leerlauf befindet oder daß die Drosselklappe vollständig geöffnet ist. Wenn festgestellt wird, daß sich der Motor 1 im Rückkopplungssteuer­ bereich befindet, wird die dem Schritt 203 folgende Steuerung ausge­ führt. Wenn im Schritt 201 festgestellt wird, daß sich der Motor nicht im Rückkopplungssteuerbereich befindet, wird der Rückkopplungssteu­ erkoeffizient αs auf den Wert "1" gesetzt, wobei eine Rückkopplungs­ steuerung nicht ausgeführt wird.
Wenn sich der Motor dagegen im Rückkopplungssteuerbereich befindet und die vom LKV-Sensor 13 ausgegebene Vp im Schritt 203 und im Schritt 204 von einem negativen Wert (fett) zu einem positiven Wert (mager) wechselt, wird zum Koeffizienten αs bei der nächsten Mög­ lichkeit im Schritt 205 ein vorgegebener Proportionalanteil PSL addiert. Bei sämtlichen nachfolgenden Gelegenheiten wird im Schritt 206 zum Korrekturkoeffizienten αs ein Integralanteil ISL addiert, bis die ausge­ gebene Vp zu einem negativen Wert wechselt.
Wenn die vom LKV-Sensor 13 ausgegebene Vp in einem der Schritte 203 bis 207 von einem positiven zu einem negativen Wert wechselt, wird vom Korrekturkoeffizienten αs bei der nächsten Möglichkeit im Schritt 208 ein vorgegebener Proportionalanteil PSR subtrahiert. Bei al­ len nachfolgenden Gelegenheiten wird im Schritt 209 vom Korrektur­ koeffizienten αs ein vorgegebener Integralanteil ISR subtrahiert, bis die ausgegebene Vp zu einem positiven Wert wechselt.
Um nicht erforderliche Steuerungen von vernachlässigbar kleinen Fluktuationen zu verhindern, wird für die ausgegebene Vp bei der Feststellung, ob sie einen positiven oder einen negativen Wert besitzt, eine die Hysteresekurve einbeziehende Toleranzbreite zugelassen.
Der Rückkopplungskorrekturkoeffizient αs wird somit unter Verwen­ dung von Proportional- und Integralanteilen ermittelt.
Sooft daher die vom LKV-Sensor 13 ausgegebene Vp von einem positi­ ven zu einem negativen Wert oder von einem negativen zu einem posi­ tiven Wert wechselt, wird in einem Schritt 210 oder 211 ein Lernsteue­ rungskoeffizient Lαs berechnet.
Diese Berechnung ist in dem Flußdiagramm von Fig. 6 gezeigt.
In Fig. 6 wird in einem Schritt 221 zunächst festgestellt, ob die Zustän­ de zur Ausführung einer lernenden Steuerung geeignet sind, ob also beispielsweise der Ausgang des LKV-Sensors 13 mehrere Male abge­ tastet wird, wenn die Basisimpulsbreite Tp und die Motordrehzahl Ne, die von der Last des Motors 1 abhängen, in einem vorgegebenen Be­ reich liegen. Wenn dies nicht der Fall ist, werden keine Lernfunktionen ausgeführt, so daß an dieser Stelle die Routine beendet ist.
Wenn die Zustände geeignet sind, wird in einem Schritt 221 der Mit­ telwert αSM der Rückkopplungskorrekturkoeffizienten αs0 und αs be­ rechnet. Der Wert αs0 ist der Koeffizient, bei dem der Ausgang des LKV-Sensors 13 bei der direkt vorhergehenden Gelegenheit von einem positiven zu einem negativen Wert oder von einem negativen zu einem positiven Wert gewechselt hat. Der Wert αs ist der Koeffizient, bei dem der Ausgang des LKV-Sensors 13 bei der momentanen Gelegen­ heit von einem negativen zu einem positiven Wert oder von einem po­ sitiven zu einem negativen Wert wechselt.
Dann wird im Schritt 224 die Abweichung des Mittelwertes αSM vom Wert "1" mit einem Gewichtungskoeffizienten RS multipliziert und zum gelernten Wert der direkt vorhergehenden Gelegenheit addiert, um so einen neuen Lernkoeffizient Lαs zu erhalten.
Ferner wird im Schritt 225 die Anzahl der Lernvorgänge Ns gezählt.
Wenn der Motor beim theoretischen LKV läuft, werden die LKV-Rückkopplungssteuerung und die lernende Steuerung unter Verwen­ dung dieses Rückkopplungskorrekturkoeffizienten αs(α) und der Koef­ fizient Lαs(Lα) der lernenden Steuerung ausgeführt.
Wenn der Motor bei magerem LKV läuft, werden andererseits ein Rückkopplungssteuerkoeffizient αL und ein Koeffizient LαL einer ler­ nenden Steuerung auf der Grundlage der Flußdiagramme der Fig. 7 und 8 berechnet, um die LKV-Rückkopplungssteuerung und die lernen­ de Steuerung auszuführen.
In Fig. 7 wird im Schritt 301 festgestellt, ob sich der Motor im Rück­ kopplungssteuerbereich befindet. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Rückkopplungssteuerkoeffizient αL auf den Wert "1" gesetzt, wobei ei­ ne Rückkopplungssteuerung nicht ausgeführt wird.
Wenn festgestellt wird, daß sich der Motor im Rückkopplungssteuerbe­ reich befindet, wird im Schritt 303 eine Soll-Vp gesetzt, so daß sie dem Wert TDML des mageren LKVs entspricht, woraufhin im Schritt 304 die vom LKV-Sensor 13 ausgegebene Vp mit der Soll-Vp verglichen wird.
Wenn die vom LKV-Sensor 13 ausgegebene Vp größer als die Soll-Vp ist, wird ein Rechenschritt 305, in dem bei der nächsten Möglichkeit zum Korrekturkoeffizienten αL ein vorgegebener Integralanteil ILL hin­ zugefügt wird, solange wiederholt, bis die Vp auf die Soll-Vp abnimmt.
Wenn andererseits die vom LKV-Sensor 13 ausgegebene Vp niedriger als die Soll-Vp ist, wird ein Rechenschritt 306, in dem bei der nächsten Gelegenheit vom Korrekturkoeffizienten αL ein vorgegebener Integral­ anteil ILR subtrahiert wird, solange wiederholt, bis die Vp zur Soll-Vp angestiegen ist.
Um nicht erforderliche Steuerungen von vernachlässigbar kleinen Fluktuationen zu verhindern, wird für den Wert der Soll-Vp bei der Feststellung, ob die ausgegebene Vp die Soll-Vp erreicht hat, eine die Hysteresekurve berücksichtigende Toleranzbreite zugelassen.
Dann wird in einem Schritt 307 der Lernsteuerungskoeffizient LαL be­ rechnet, sooft die vom LKV-Sensor 13 ausgegebene Vp über die Soll-Vp ansteigt oder unter diese abfällt. Diese Berechnung ist in Fig. 8 ge­ zeigt.
In Fig. 8 wird in einem Schritt 321 festgestellt, ob die Zustände für die Ausführung einer lernenden Steuerung geeignet sind, ob also bei­ spielsweise der Ausgang des LKV-Sensors 13 mehrere Male abgetastet wird, wenn die Basisimpulsbreite Tp und die Motordrehzahl Ne, die von der Last des Motors abhängen, in einem vorgegebenen Bereich lie­ gen. Wenn dies nicht der Fall ist, werden keine Lernfunktionen ausge­ führt, so daß die Routine beendet ist.
Wenn die Zustände geeignet sind, wird in einem Schritt 322 der Mit­ telwert αLM des Rückkopplungskorrekturkoeffizienten αL (Mittelwert aus dem Wert, bei dem der Ausgang des LKV-Sensors 13 über die Soll-Vp angestiegen ist, und aus dem Wert, bei dem der Ausgang des LKV-Sensors 13 unter die Soll-Vp abgefallen ist) berechnet, wobei die Abweichung dieses Mittelwertes αLM vom Wert "1" mit einem Gewich­ tungskoeffizienten RL multipliziert wird, woraufhin dieses Produkt zum gelernten Wert der direkt vorhergehenden Gelegenheit addiert wird, um so einen neuen Lernkoeffizienten LαL zu berechnen. Ferner wird in einem Schritt 323 die Anzahl der Lernvorgänge NL gezählt.
Wenn der Motor bei magerem LKV läuft, werden eine LKV-Rück­ kopplungssteuerung und eine Lernsteuerung unter Verwendung des Rückkopplungskorrekturkoeffizienten αL (α) und des Lernsteuerungs­ koeffizienten LαL (Lα) ausgeführt.
Wie im Flußdiagramm von Fig. 9 gezeigt, stellt die Steuereinheit 30 auf der Grundlage der Lernsteuerungskoeffizienten LαS und LαL außer­ dem fest, ob sich der LKV-Sensor 13 verschlechtert hat, wenn der Motor beim theoretischen LKV bzw. bei einem mageren LKV, das in der vorhergehenden Prozedur berechnet worden ist, gesteuert wird.
In den Schritten 401 und 402 wird festgestellt, ob ein Lernvorgang so­ wohl des theoretischen LKVs als auch des mageren LKVs mehrmals ausgeführt worden ist.
Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird in einem Schritt 403 der Abso­ lutwert der Differenz zwischen dem Lernsteuerungskoeffizienten LαS bei theoretischem LKV und dem Lernsteuerungskoeffizienten LαS bei magerem LKV berechnet; wenn diese Differenz gleich oder größer als ein vorgegebener Wert ist, wird im Schritt 404 festgestellt, daß sich der LKV-Sensor 13 verschlechtert hat.
Wie in Fig. 10 gezeigt, folgt der Ausgang des LKV-Sensors 13 treu der chemischen Zusammensetzung des Auspuffgases, wenn der Motor bei theoretischem LKV läuft, so daß im Ausgang des LKV-Sensors nur ei­ ne geringe Streuung auftritt. Wenn der Motor nicht bei theoretischem LKV läuft, wird der Ausgang des LKV-Sensors 13 durch die Gasdif­ fusion in die Durchgangsöffnung 16 so gesteuert, daß im Ausgang eine große Streuung vorhanden ist.
Wenn daher im Ausgang des LKV-Sensors 13 dann eine Streuung auf­ tritt, wenn der Motor beim theoretischen LKV gesteuert wird, liegt die Ursache in einer Leistungsverschlechterung der Kraftstoffeinspritzein­ richtung, des Luftströmungssensors 7 oder anderer Komponenten.
Wenn jedoch im Ausgang des LKV-Sensors 13 dann eine Streuung auftritt, wenn der Motor bei einem vom theoretischen LKV verschie­ denen LKV gesteuert wird, kann die Ursache entweder in einer Streu­ ung oder Leistungsverschlechterung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 4 oder anderer Komponenten oder aber in einer Verschlechterung des LKV-Sensors 13 liegen.
Wenn daher der Lernsteuerungskoeffizient, der auf eine Steuerung des Motors bei theoretischem LKV bezogen ist, mit dem Lernsteuerungs­ koeffizienten, der auf eine Steuerung des Motors bei einem hiervon verschiedenen LKV bezogen ist, verglichen wird, kann genau festge­ stellt werden, ob sich der LKV-Sensor 13 verschlechtert hat. Die oben­ beschriebenen Routinen werden synchron zum Motordrehwinkel ausge­ führt.
Bei Verwendung einer derartigen Steuereinrichtung werden daher gleichzeitig die LKV-Steuerung und die Erfassung der Verschlechte­ rung des LKV-Sensors 13 ausgeführt.
In der obenerwähnten Ausführungsform wurden die Lernsteuerungs­ koeffizienten dazu verwendet, festzustellen, ob sich der LKV-Sensor 13 verschlechtert hat. Dies kann jedoch auch direkt anhand der Differenz zwischen dem Mittelwert αSM des im Schritt 222 von Fig. 6 berechneten Rückkopplungskorrekturkoeffizienten und dem Mittelwert αLM des im Schritt 322 von Fig. 8 berechneten Rückkopplungskorrekturkoeffizien­ ten festgestellt werden.
Die vorangehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen hat lediglich den Zweck der Erläuterung der Erfindung und in keiner Weise eine begrenzende oder beschränkende Wirkung der Erfindung, da der Fachmann viele Abwandlungen ausführen kann, ohne vom Um­ fang der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

1. Steuersystem für das Luft-/Kraftstoffverhältnis für Verbren­ nungsmotoren, mit
einem Luft-/Kraftstoffverhältnis-Sensor (13) für die ununter­ brochene Erfassung des Luft-/Kraftstoffverhältnisses eines dem Ver­ brennungsmotor (1) zugeführten Luft-/Kraftstoffgemischs in einem weiten, das theoretische Luft-/Kraftstoffverhältnis enthaltenden Be­ reich, und
einer Einrichtung (30; 31 bis 36) für die rückkopplungsge­ steuerte Korrektur des Luft-/Kraftstoffverhältnisses des Luft-/Kraftstoffgemischs auf ein im voraus gesetztes Soll-Verhältnis auf der Grundlage des vom Sensor (13) erfaßten Luft-/Kraftstoffverhältnisses, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (30), die das Soll-Verhältnis auf das theore­ tische Luft-/Kraftstoffverhältnis setzt;
eine Einrichtung (30), die das Soll-Verhältnis auf ein anderes, vom theoretischen Luft-/Kraftstoffverhältnis verschiedenes Luft-/Kraftstoffverhältnis setzt; und
eine Einrichtung (30), die eine Verschlechterung des Sensors (13) auf der Grundlage der Differenz zwischen der Rückkopplungskor­ rekturgröße (αSM), wenn das Soll-Verhältnis das theoretische Luft-/Kraftstoffverhältnis ist, und der Rückkopplungskorrekturgröße (αLM), wenn das Soll-Verhältnis das andere Luft-/Kraftstoffverhältnis ist, fest­ stellt.
2. Steuersystem für das Luft-/Kraftstoffverhältnis für Verbren­ nungsmotoren (1), mit
einem Luft-/Kraftstoffverhältnissensor (13) für die ununter­ brochene Erfassung des Luft-/Kraftstoffverhältnisses eines dem Ver­ brennungsmotor (1) zugeführten Luft-/Kraftstoffgemischs in einem weiten, das theoretische Luft-/Kraftstoffverhältnis enthaltenden Be­ reich, und
einer Einrichtung (30; 31 bis 36) für die rückkopplungsge­ steuerte Korrektur des Luft-/Kraftstoffverhältnisses des Luft-/Kraftstoffgemischs auf ein im voraus gesetztes Soll-Verhältnis auf der Grundlage des vom Sensor (13) erfaßten Luft-/Kraftstoffverhältnisses, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (30), die das Soll-Verhältnis auf das theore­ tische Luft-/Kraftstoffverhältnis setzt;
eine Einrichtung (30), die das Soll-Verhältnis auf ein anderes, vom theoretischen Luft-/Kraftstoffverhältnis verschiedenes Luft-/Kraftstoffverhältnis setzt;
eine Einrichtung (30), die eine von der Rückkopplungskor­ rektureinrichtung (30) korrigierte Rückkopplungskorrekturgröße (αL, αS) lernt;
eine Einrichtung (30), die auf der Grundlage der gelernten Rückkopplungskorrekturgröße (αL, αS) eine Lernkorrekturgröße (LαL, LαS) berechnet;
eine Einrichtung (30), die im voraus auf der Grundlage der Lernkorrekturgröße (LαL, LαS) das Luft-/Kraftstoffverhältnis des Luft-/Kraftstoffgemischs korrigiert; und
eine Einrichtung (30), die die Verschlechterung des Sensors (13) auf der Grundlage der Differenz zwischen der Lernkorrekturgröße (LαS), wenn das Soll-Verhältnis das theoretische Luft-/Kraftstoffverhältnis ist, und der Lernkorrekturgröße (LαL), wenn das Soll-Verhältnis das andere Luft-/Kraftstoffverhältnis ist, feststellt.
3. Steuersystem für das Luft-/Kraftstoffverhältnis für Verbren­ nungsmotoren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (30) für die Berechnung der Lernkorrekturgrößen (LαL, LαS) diese Lernkorrekturgrößen (LαL, LαS) auf der Grundlage einer Abweichung vom Mittelwert (αSM, αLM) der Rückkopplungskorrektur­ größe (αL, αS) bestimmt.
DE4235503A 1991-10-21 1992-10-21 Steuersystem für das Luft-/Kraftstoffverhältnis für Verbrennungsmotoren Expired - Fee Related DE4235503C2 (de)

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