DE4235355C1 - Verfahren zum Verlegen von Rohren, Kabeln oder dgl. - Google Patents

Verfahren zum Verlegen von Rohren, Kabeln oder dgl.

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DE4235355C1
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Heinz Suilmann
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/12Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with equipment for back-filling trenches or ditches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen von Rohren, Kabeln oder dgl., bei dem mittels einer Aushubeinheit ein Graben ausgehoben wird, dann die Rohre, Kabel oder dgl. in den Graben eingelegt werden und schließlich eine Rückfüllung des Grabens durch Rückführung des ausgehobenen Bodenmaterials in den Grabenteil erfolgt, in dem die Rohre, Kabel oder dgl. zuletzt verlegt worden sind.
Es ist bereits bekannt (DE 39 14 736 C2), bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art mittels einer selbstfahrenden Fräseinheit einen Graben zu fräsen, dann in diesen Graben zumindest überwiegend während der fortschreitenden Bewegung der Fräseinheit Rohre in die definierte Höhenlage abzusenken und schließlich den ausgehobenen Graben mit einem verdichtbaren Füllmaterial zu verfüllen.
Bei diesem bekannten Verfahren ist es insbesondere beim Vorliegen bindiger Böden oftmals schwierig, nach der Rückführung des ausgehobenen Materials in den Graben die erforderliche Materialverfestigung zu erreichen. Dabei wird anstelle des ausgehobenen Bodens verdichtbarer Austauschboden (in der Regel Sand oder Kies) - unter Abfuhr des ausgehobenen Bodenmaterials zur Deponie - eingebracht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Verfestigung des nach einem Verfahren der eingangs erwähnten Art rückgeführte Bodenmaterials derart zu verbessern, daß der Einsatz spezieller Austauschböden ganz vermieden oder zumindest erheblich reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem ausgehobenen Bodenmaterial bei seiner kontinuierlichen Förderung ein Bodenverfestigungsmittel dosiert zugegeben wird. Durch Auswahl und Dosierung des Bodenverfestigungsmittels entsprechend der jeweils vorliegenden Bodenbeschaffenheit und Bodenmenge können optimale Verfestigungsverhältnisse, insbesondere bei bindigen Böden, homogen eingestellt werden. Der hierfür erforderliche Kostenaufwand ist relativ niedrig, während andererseits eine erhebliche Kosteneinsparung durch Vermeidung oder Reduzierung von Austauschböden erzielt werden kann.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß das ausgehobene Bodenmaterial ohne Zwischenlagerung in den Grabenteil zurückgeführt wird, in dem die Rohre, Kabel oder dgl. zuletzt verlegt sind. Ein solches Vorgehen ist besonders platzsparend.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß dem ausgehobenen Bodenmaterial bei seiner Förderung Zement und/oder Kalk als Bodenverfestigungsmittel zugegeben wird.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dosierung des Bodenverfestigungsmittels durch die Transportgeschwindigkeit bei der Förderung des ausgehobenen Bodenmaterials gesteuert wird. Die Erhöhung der Transportgeschwindigkeit des Förderbandes kann dabei auch dazu benutzt werden, die Durchmischung zwischen dem ausgehobenen Bodenmaterial und dem Bodenverfestigungsmittel zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt werden, daß die Dosierung des Bodenverfestigungsmittels durch Regelung der Zuflußmenge dieses Mittels gesteuert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt werden, daß die Dosierung des Bodenverfestigungsmittels nach der Beschaffenheit und Menge des ausgehobenen Bodenmaterials bestimmt wird. Auf diese Weise kann die Art und Dosierung des Bodenverfestigungsmittels den jeweiligen Verhältnissen zuverlässig und schnell angepaßt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt werden, daß der Transport des Bodenmaterials bei der Rückführung über mindestens ein Förderband erfolgt. Dabei ist eine Steuerung der Transportgeschwindigkeit leicht möglich. Zudem kann das ausgehobene Bodenmaterial ausgebreitet auf dem Förderband geführt werden, um somit eine optimale Verteilung des zudosierten Befestigungsmittels auf dem Bodenmaterial zu begünstigen.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren so ausgeführt werden, daß die Zuflußmenge des Bodenverfestigungsmittels über eine Förderschnecke gesteuert wird.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird z. B. mittels einer selbstfahrenden Fräseinheit ein Graben ausgehoben. In diesen Graben werden unmittelbar hinter der Fräseinheit Rohre, Kabel oder dgl. eingelegt. Diese können zunächst mit einem selbstverdichtenden Füllmaterial umgeben werden.
Das ausgehobene Bodenmaterial wird aufwärts gefördert und gelangt auf ein Förderband und wird dann seitlich abgelegt oder mittels weiterer Förderbänder direkt in den Graben zurückgeführt.
Dem auf dem Förderband befindlichen Bodenmaterial wird aus einem Vorratsbehälter heraus über eine Förderschnecke Kalk und/oder Zement dosiert zugeführt, so daß in den Graben zurückgeführte Bodenmaterial homogen mit einem Bodenverfestigungsmittel vermischt wird und deshalb die Bodenverfestigung bewirkt oder zumindest wesentlich fördert.
Die Zudosierung des Bodenverfestigungsmittels wird über die Drehzahl der Förderschnecke sowie über die Transportgeschwindigkeit des Förderbandes entsprechend den jeweiligen Erfordernissen der Bodenbeschaffenheit und -menge gesteuert. Eine Erhöhung der Transportgeschwindigkeit des Förderbandes mit angepaßter Dosierung des Bodenverfestigungsmittels verbessert dabei die Durchmischung.

Claims (8)

1. Verfahren zum Verlegen von Rohren und Kabeln, bei dem mittels einer Aushubeinheit ein Graben ausgehoben wird, dann die Rohre oder Kabel in den Graben eingelegt werden und schließlich eine Rückfüllung des Grabens durch Rückführung des ausgehobenen Bodenmaterials in den Grabenteil erfolgt, in dem die Rohre oder Kabel zuletzt verlegt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem ausgehobenen Bodenmaterial bei seiner kontinuierlichen Förderung ein Bodenverfestigungsmittel dosiert zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgehobene Bodenmaterial ohne Zwischenlagerung in den Grabenteil zurückgeführt wird, in dem die Rohre oder Kabel zuletzt verlegt sind.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem ausgehobenen Bodenmaterial bei seiner Förderung Zement und/oder Kalk als Bodenverfestigungsmittel zugegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung des Bodenverfestigungsmittels durch die Transportgeschwindigkeit bei der Förderung des ausgehobenen Bodenmaterials gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung des Bodenverfestigungsmittels durch Regelung der Zuflußmenge dieses Mittels gesteuert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung des Bodenverfestigungsmittels nach der Beschaffenheit und -menge des ausgehobenen Bodenmaterials bestimmt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Bodenmaterials bei der Rückführung über mindestens ein Förderband erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußmenge des Bodenverfestigungsmittels über eine Förderschnecke gesteuert wird.
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