DE4234863A1 - Scharnierbeschlag für die Flügel von Fenstern, Türen o. dgl. - Google Patents
Scharnierbeschlag für die Flügel von Fenstern, Türen o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scharnierbeschlag für die Flügel von Fenstern,
Türen od. dgl. mit am feststehenden Rahmen schwenkbar gelagerten, am Flügel
befestigten Gelenkbändern, bei dem die Befestigung aus einem Formstück
besteht, welches formschlüssig in eine hinterschnittene, beispielsweise im
Querschnitt C- oder schwalbenschwanzförmige Profilnut eines Flügelschenkels
einschiebbar und über ein Stellglied in seiner Längsrichtung
lagenregulierbar an einem im Flügel, z. B. über Schrauben, fixierten
Anschlag abgestützt ist, wobei im Formstück ein nach oben und unten
offener, fensterartiger Ausschnitt vorgesehen ist, in den der flügelseitig
festlegbare Anschlag in Längsrichtung relativ verschiebbar eingreift, wobei
einerseits der Ausschnitt und andererseits der Anschlag an seinen
Längswänden jeweils in bestimmten Bereichen unterbrochene Führungsleisten
hat, die quer zur Wirkrichtung des Stellgliedes miteinander in Eingriff
bringbar und durch das Stellglied in ihrer gegenseitigen Eingriffslage
fixierbar sind, und wobei das Stellglied als eine durch die Stirnwand des
Formstücks in den Ausschnitt eindrehbare Schraube ausgebildet ist.
Ein Scharnierbeschlag dieser Art gehört beispielsweise durch DE-U- 76 36
855 zum Stand der Technik und ist dort insbesondere an
Ausstellvorrichtungen für die Flügel von Drehkippfenstern, -türen od. dgl.
benutzt worden, die mit einem am feststehenden Rahmen im Bereich der
Schwenkachse des Flügels ausschließlich schwenkbar gelagerten, am Flügel
schwenkbar und schiebbar angreifenden Ausstellarm sowie mit einem
einerseits am Ausstellarm und andererseits am Flügel ausschließlich
schwenkbar gelagerten Zusatzarm ausgestattet sind, wobei die Schiebeführung
für den Ausstellarm und die Lagerung für den Zusatzarm sich an dem als
Profilschiene ausgeführten Formstück befinden.
Es besteht auch die Möglichkeit, einen gattungsgemäßen Scharnierbeschlag
bei Drehflügelfenstern und -türen, bei Kippflügelfenstern und bei
Klappflügelfenstern zu benutzen, wenn die Verbindung der Gelenkbänder mit
dem Flügel im Sinne des DE-U- 19 61 913 erfolgt, das Gelenkband also über
einen zwischengeschalteten Winkel unmittelbar an das Formstück
angeschlossen ist.
Ein dem DE-U- 76 36 855 ähnlicher Scharnierbeschlag für
Ausstellvorrichtungen von Drehkippfenstern, -türen od. dgl. ist auch durch
das DE-U- 77 21 479 bekannt.
Bei allen diesen vorbekannten Scharnierbeschlägen ist es aber nachteilig,
daß für den Einbau des das Formstück über die Stellschraube gegen den
Flügel abstützenden Anschlags ein besonderes Eingriffsloch in den Boden der
Profilnut des Flügelschenkels gebohrt werden muß, und zwar zur Aufnahme
eines zapfenartigen Ansatzes, der den Anschlag in seiner Einbaulage am
Flügelschenkel verschiebesicher fixiert.
Am einfachsten läßt sich dabei der Scharnierbeschlag nach dem
gattungsbildenden DE-U- 76 36 855 flügelseitig montieren, weil es dort
möglich ist, das Formstück und den Anschlag gemeinsam in die
hinterschnittene Profilnut des Flügelschenkels einzuschieben und erst dann
den in Form einer Schraube im Anschlag angeordneten Zapfen in das
Eingriffsloch der Profilnut des Flügelschenkels einzudrehen.
Eine solch einfache Montage läßt sich jedoch nach DE-U- 19 61 913 und nach
DE-U- 77 21 479 nicht durchführen. Dort ist es vielmehr notwendig, den mit
einem fest angebrachten Zapfen versehenen Anschlag getrennt vom Formstück
im Bereich des Eingriffsloches in der Profilnut des Flügelschenkels zu
montieren und erst daraufhin die Wirkverbindung mit dem Formstück
herzustellen.
Alle diese bekannten Scharnierbeschläge haben gemeinsam den Nachteil, daß
ihre Anbringung am Flügel für Rechts- oder Linksanschlag einen erheblichen
Arbeitsaufwand verursacht, weil hier zwischen den Gelenkbändern und den zu
ihrer Verbindung mit dem Formstück dienenden Zwischengliedern zwecks
Durchführung des Umstellvorgangs jeweils Schraubverbindungen gelöst und
wieder hergestellt werden müssen, wie das beim Scharnierbeschlag nach DE-U-
19 61 913 oder auch beim Scharnierbeschlag nach DE-U- 77 16 365
offensichtlich ist.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Scharnierbeschlages der eingangs
spezifizierten Gattung, welcher die Nachteile der vorstehend abgehandelten,
bekannten Scharnierbeschläge nicht aufweist. Deshalb liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Scharnierbeschlag anzugeben, der nicht nur eine
einfache und problemlose Anbringung am Flügel gewährleistet, sondern auch
die Einstellung auf Rechts- und Linksanschlag ohne weiteres, also unter
Vermeidung des Lösens und Wiederanziehens von Schraubverbindungen
ermöglicht.
Erreicht wird dieses Ziel nach der Erfindung dadurch, daß das Gelenkband
mit dem Formstück ausschließlich durch eine formschlüssige Steckkupplung
verbindbar ist, deren erste Kupplungshälfte durch an der Unterseite des
Formstücks vorhandene Ausnehmungen und Vorsprünge gebildet ist, während die
zweite Kupplungshälfte aus einem vom Gelenkband normal zur Gelenkachse
abstehenden Lappen besteht, der in Richtung parallel zur Gelenkachse eine
zu den Ausnehmungen und Vorsprüngen des Formstücks komplementäre
Profilierung aufweist, und daß dabei beide Kupplungshälften der
Steckkupplung zu ihrer Längsmitte symmetrisch gestaltet sind.
Alle für die Bildung des Scharnierbeschlages wesentlichen Funktionsteile,
also das Gelenkband, das Formstück und der Anschlag lassen sich im bereits
funktionsfähig zusammengesetzten bzw. zusammengesteckten Zustand einfach in
Längsrichtung in die hinterschnittene Profilnut des betreffenden
Flügelschenkels einschieben und werden dann lediglich durch das Anziehen
von im Anschlag sitzenden Schrauben in dieser Profilnut am Flügelschenkel
festgelegt. Bei diesem Einbauvorgang ist dann lediglich darauf zu achten,
daß das Gelenkband entsprechend der jeweils vorgesehenen Anschlagrichtung
mit dem Formstück über die formschlüssige Steckkupplung in Verbindung
gebracht ist.
Für den wahlweisen Rechts- und Linksanschlag des Scharnierbeschlages ist es
auch wichtig, daß nach der Erfindung der die zweite Kupplungshälfte
bildende Lappen auf einer die Gelenkachse des Gelenkbandes kreuzenden
Symmetrieebene angeordnet ist und sich die Profilierung gleichmäßig über
seine gesamte Dicke hinweg erstreckt. Durch einfaches Wenden des
Gelenkbandes um 180° kann dieses dann jeweils für Rechts- oder
Linksanschlag mit dem Formstück zusammengesteckt werden.
Für eine genügende Stabilität des Scharnierbeschlages ist es ferner
wichtig, daß sich die gegenseitige Eingriffstiefe beider Kupplungshälften
der Steckkupplung mindestens über die maximale Profiltiefe der
hinterschnittenen Profilnut im Flügelschenkel erstreckt, während deren
maximale gegenseitige Eingriffsbreite auf die lichte Öffnungsweite der
hinterschnittenen Profilnut abgestimmt ist. Die am Gelenkband vorgesehene
Kupplungshälfte der Steckkupplung kann bei dieser Ausgestaltung auch
unmittelbar eine Wirkverbindung mit dem Flügelschenkel eingehen, indem sie
sich nämlich nicht nur auf dem Boden der hinterschnittenen Profilnut
desselben abstützt, sondern auch zwischen die einander zugewendeten Flächen
der die Hinterschneidung der Profilnut begrenzenden Hakenstege des
Flügelschenkels eingreift.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die die erste Kupplungshälfte
der Steckkupplung bildenden Ausnehmungen und Vorsprünge am Formstück im
Bereich der aufrechten Schenkel der die Hinterschneidungsteile der
Profilnut des Flügelschenkels untergreifenden, etwa L-förmig profilierten
Fußteile vorgesehen sind, während die die zweite Kupplungshälfte bildende
Profilierung des Lappens am Gelenkband von miteinander abwechselnden Nasen
und Einbuchtungen an dessen Längsrändern gebildet ist.
Eine weitere Stabilisierung der formschlüssigen Steckkupplung läßt sich
erfindungsgemäß dadurch herbeiführen, daß von der Unterseite des Formstücks
längsmittig ein, z. B. im Querschnitt runder Zapfen absteht, dem ein
entsprechend profiliertes Loch im Lappen des Gelenkbandes zugeordnet ist.
Ein anderes, wichtiges Weiterbildungsmerkmal des erfindungsgemäßen
Scharnierbeschlages liegt auch darin, daß das Formstück in seinem zwischen
der ersten Kupplungshälfte für die Steckkupplung und dem fensterartigen
Ausschnitt gelegenen - mittleren - Längenbereich sowohl an seiner
Unterseite als auch an seinen Längsseiten abgesetzt ist und dort
Längsführungs-Aufnahmen für einen Teilabschnitt des Anschlags bildet,
welcher einerseits längs seiner Unterseite mit seitwärts abstehenden
Fußteilen für das Untergreifen der Hinterschneidungsteile der Profilnut des
Flügelschenkels versehen ist, während er andererseits mit Abstand oberhalb
dieser Fußteile an hochragenden Führungsstegen seitwärts abstehende
Gewindeaugen trägt, in denen oberhalb der Hinterschneidungsteile der
Profilnut des Flügels Befestigungsgewindebolzen sitzen. Dabei können diese
Befestigungsgewindebolzen an ihrem Schaftanfang jeweils einen stiftartigen
Stanzansatz tragen. Beim Anziehen des betreffenden
Befestigungsgewindebolzens wird dabei dieser Stanzansatz durch den nach
einwärts gerichteten Schenkel der Profilstege gedrückt, welche am
Flügelschenkel die hinterschnittene Profilnut eingrenzen. In dem dabei
entstehenden Stanzausschnitt wird dann der Anschlag über die
Befestigungsgewindebolzen formschlüssig lagenfixiert.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß dem in den fensterartigen Ausschnitt
des Formstücks eingreifenden Ende des Anschlags lediglich eine Gruppe von
Führungsleisten zugeordnet ist, während eine zweite Gruppe von
Führungsleisten sich am anderen Ende des Anschlags und an den beiden
abgesetzten Längsseiten des Formstücks befindet. Es hat sich gezeigt, daß
diese Ausbildungsmaßnahmen den Zusammenbau des Formstücks und des Anschlags
wesentlich erleichtern und insbesondere dann eine gute Führungsqualität
ergeben, wenn beide Gruppen von Führungsleisten am Anschlag und am
Formstück wenigstens annähernd auf gleicher Höhe liegen.
Im einfachsten Falle läßt sich nach der Erfindung die zweite Gruppe von
Führungsleisten jeweils durch gegeneinander gerichtete Nasen oder Zungen
bilden, die sich an den Außenseiten des Anschlags und des Formstücks
befinden.
Für den problemlosen Zusammenbau von Anschlag und Formstück hat es sich
ferner als vorteilhaft herausgestellt, wenn die das Stellglied bildende
Schraube an ihrem in den fensterartigen Ausschnitt des Führungsstücks
hineinragenden Ende einen Pilzkopf aufweist, der mit einer etwa C-förmig
begrenzten Endöffnung des Anschlags in Formschlußeingriff setzbar ist, wenn
Anschlag und Formstück zur Herstellung des gegenseitigen Eingriffs der
Führungsleisten zusammengeführt werden.
Bedienungstechnisch ist es für die Einstellung des Scharnierbeschlages
relativ zum Flügel von besonderem Vorteil, wenn die das Stellglied bildende
Schraube eine gegen die Horizontale geneigte Achslage in der Stirnwand des
Formstücks einnimmt. Sie ist dann nämlich bequem mit einem Schraubendreher
oder einem Stiftschlüssel zugänglich. Die ordnungsgemäße Anbringung des
Scharnierbeschlages am jeweiligen Flügelschenkel des Fensters, der Tür od. dgl.
kann erleichtert werden, wenn nach der Erfindung an dem der
Steckkupplung für das Gelenkband benachbarten Ende des Formstücks über die
Unterseite der Fußteile vorstehende Ausricht- bzw. Anschlagnasen sitzen,
die mit Sollbruchstellen versehen sind. Auch die Grundstellung des
Anschlags relativ zum Formstück sollte in wenigstens einer Stellrichtung
der das Stellglied bildenden Schraube durch mit Sollbruchstellen versehene
Anschläge bestimmt werden. Es ist dann nämlich auf einfache Art und Weise
sichergestellt, daß der Anschlag des Scharnierbeschlages über seine
Befestigungsgewindebolzen in einer ganz bestimmten Grundstellung am
jeweiligen Flügelschenkel des Fensters, der Tür od. dgl. fixiert wird. Nur
wenn eine Justierung des Scharnierbeschlages aus der vorgegebenen
Grundstellung heraus durch entsprechende Betätigung der als Stellglied
dienenden Schraube vorgenommen werden muß, werden die Sollbruchstellen
durchtrennt und geben dadurch den nötigen Stellweg des Formstücks relativ
zum Anschlag bzw. zum Flügel frei.
Es hat sich nach der Erfindung auch noch als wichtig erwiesen, daß das die
erste Kupplungshälfte der Steckkupplung für das Gelenkband bildende Ende
des Formstücks über die quer zu seiner Einschubrichtung verlaufende
Falzkante des Flügels als Stützanschlag für den Lappen des Gelenkbandes
hinausragt. Der Lappen des Gelenkbandes kann sich daher unter der
Einwirkung der Gewichtskraft des geöffneten Flügels nicht in unerwünschter
Weise verbiegen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Scharnierbeschlag für einen lediglich drehbar an einem
feststehenden Rahmen anzuschlagenden Flügel in der Draufsicht,
Fig. 2 den Scharnierbeschlag nach Fig. 1 im Längsschnitt und eingebaut
zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügel eines Fensters,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den Scharnierbeschlag nach
Fig. 1 im Bereich seiner Befestigungsschrauben, wobei auch ein
Teilbereich des Flügelprofils angedeutet ist, in dem der
Scharnierbeschlag sitzt,
Fig. 4 den Scharnierbeschlag nach Fig. 1 in einer Unteransicht,
Fig. 5 teilweise im Schnitt und teilweise in Stirnansicht, Formstück,
Anschlag und Gelenkband des Scharnierbeschlages und
Fig. 6 eine Teilübersicht eines Drehflügelfensters, das an der oberen,
rechten Ecke zwischen Flügel und feststehendem Rahmen mit einem
Scharnierbeschlag nach den Fig. 1 bis 5 ausgestattet ist.
In den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung ist ein Scharnierbeschlag 55 für Fenster,
Türen od. dgl. dargestellt, der gemäß Fig. 6 der Zeichnung als oberer
Scharnierbeschlag 55 eines Drehflügelfensters 51 benutzt wird und dort zur
Lagerung des Flügels 53 am feststehenden Rahmen 52 dient.
Der untere Scharnierbeschlag 54 des Drehflügelfensters 51 nach Fig. 6 hat
eine übliche Bauart und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
Der obere Scharnierbeschlag 55 nach Fig. 6 hat ein rahmenseitiges
Gelenkband 56 mit einer vor der raumseitigen Stirnfläche des feststehenden
Rahmens 52 gelegenen Gelenkhülse 57, in die ein Gelenkbolzen 58 eingreift.
Dieser Gelenkbolzen 58 wird oberhalb des Gelenkbandes 56 von der
Gelenkhülse 59 eines weiteren Gelenkbandes 60 umfaßt, welches mit einem
Formstück 61 in Verbindung steht, das am oberen waagerechten Schenkel des
Flügels 53 anzuschlagen ist, wie das die Fig. 6 erkennen läßt. Zu diesem
Zweck weist das Formstück 61 an seinem unteren Längsrand angeformte,
seitwärts leistenartig vorspringende Fußteile 63 auf, mit denen es von der
Ecke des Flügels 53 her in eine hinterschnittene, beispielsweise im
Querschnitt C-förmig gestaltete Profilnut 62 eingeschoben werden kann, die
zur Flügelecke hin aufgeschnitten ist. Anordnung und Ausbildung der
Profilnut 62 in den Schenkeln des Flügels 53 sind insbesondere aus Fig. 3
der Zeichnung ersichtlich.
Das Formstück 61 ist in seiner Stirnwand 64 mit einem Innengewinde 65
versehen, wie das insbesondere die Fig. 2 und 5 erkennen lassen. Dabei wird
in diesem Innengewinde 65 als Stellglied eine Schraube 66 aufgenommen, wie
das in den Fig. 1, 2, 4 und 6 zu sehen ist.
An ihrem außerhalb der Stirnwand 64 des Formstücks 61 gelegenen Ende ist
die Schraube 66 mit einem Werkzeugeingriff, beispielsweise einem
Innensechskant, versehen, während ihr anderes Ende in einen fensterartigen
Ausschnitt 67 des Formstücks hineinragt und zu einem Pilzkopf 68 ausgeformt
ist. Den Fig. 2, 5 und 6 der Zeichnung läßt sich entnehmen, daß das
Innengewinde 65 und folglich auch die hierin sitzende Schraube 66 eine
gegen die horizontale geneigte Achslage hat, nämlich hierzu unter einem
spitzen Winkel 69 (Fig. 2) geneigt ist. Über ihrem Pilzkopf 68 steht die
Schraube 66 mit einem etwa C-förmig profilierten Kopfstück 70 eines
Anschlags 71 in Formschlußeingriff, welches in den fensterartigen
Ausschnitt 67 des Formstücks 61 von unten her eingerückt ist, wie sich
besonders deutlich aus Fig. 2 ergibt. Dabei hat das Kopfstück 70 des
Anschlags 71 seitliche Flügel 72 (Fig. 1 und 4), welche im fensterartigen
Ausschnitt 67 des Formstücks 71 mit Führungsleisten 73 in Wirkverbindung
treten, die im Abstand von der Stirnwand 64 enden und an den den
fensterartigen Ausschnitt 67 begrenzenden Seitenwänden des Formstücks 61
ausgebildet sind (Fig. 5).
In der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage des Kopfstücks 70 liegen dessen
seitliche Flügel 72 über der Oberkante der Führungsleisten 73 und können
folglich durch entsprechende Verstellung der Schraube 66 mit diesen in
Eingriff gebracht werden.
Da die als Stellglied dienende Schraube 66 über ihren Pilzkopf 68 mit dem
etwa C-förmig gestalteten Kopfstück 70 des Anschlags 71 formschlüssig
zusammenwirkt, können zwischen dem Formstück 61 und dem Anschlag 71 sowohl
Zug- als auch Druckkräfte aufgenommen werden.
Über einen mittleren Längenbereich 74 hinweg ist das Formstück 61 nicht nur
an seiner Unterseite etwa über seine halbe Höhe ausgespart, sondern es
weist auch noch über einen etwas größeren Längenbereich 75 hinweg seitliche
Absätze auf, so daß dort nur ein relativ niedriger und schmaler Längssteg
76 stehen bleibt. Im Bereich dieses Längsstegs 76 bildet das Formstück 61
Längsführungs-Aufnahmen für einen es unterfassenden und umgreifenden
Teilabschnitt des Anschlags 71 welcher gemäß Fig. 3 einen etwa H-förmigen
Querschnitt hat und längs seiner Unterkante mit seitwärts abstehenden
Fu-teilen 77 versehen ist, welche in ähnlicher Weise wie die Fußteile 63
des Formstücks 61 die Hinterschneidungsteile der Profilnut 62 im Flügelholm
formschlüssig untergreifen können. Mit Abstand oberhalb dieser Fußteile 77
sind an hochragende Führungsstege 78 des Anschlags 71 außenseitig
abstehende Gewindeaugen 79 angeformt. In jedem diese Gewindeaugen 79 ist
ein Befestigungsgewindebolzen 80 aufgenommen, welcher gegen die Hakenstege
verspannbar ist, die die Hinterschneidungsbereiche der Profilnut 62 in den
Flügelholmen eingrenzen. Jeder Befestigungsgewindebolzen 80 hat dabei an
seinem Schaftanfang jeweils einen stiftartigen Stanzansatz 81, welcher in
den waagerechten Schenkel eines Hakensteges eindringt und aus diesem einen
Materialabschnitt heraustrennt, um sich anschließend in dem dadurch
gebildeten Ausschnitt formschlüssig festzusetzen.
Aus Fig. 5 der Zeichnung geht noch hervor, daß jeder außenseitig am
Längssteg 76 des Formstücks 61 hochgreifende Führungssteg 78 des Anschlags
71 nahe seiner Oberkante mit einer vorspringenden Zunge 82 versehen ist,
deren Unterkante auf gleicher Höhe mit der Oberkante einer Nase 83 zu
liegen kommt, die seitwärts vorspringend das Formstück 61 angeformt ist.
Zungen 82 und Nasen 83 wirken miteinander als eine zweite Gruppe von
Führungsleisten zwischen dem Formstück 61 und dem Anschlag 71 zusammen.
Dieses derart, daß die aufeinanderliegenden Stützflächen beider Gruppen von
Führungsleisten von der Unterseite des Formstücks 61 etwa die gleiche
Höhenlage einnehmen. Sowohl das vordere als auch das hintere Ende des
Anschlags 71 erhält auf diese Art und Weise eine längsbewegliche
Führungsverbindung mit dem Formstück 61. Über den Bereich der
Längsverschieblichkeit hinweg kann mit Hilfe der das Stellglied bildenden
Schraube 66 die Relativlage des Formstücks 61 gegenüber dem Anschlag 71
stufenlos justiert werden, sofern der Anschlag 61 über seine
Befestigungsgewindebolzen 80 in den die Profilnut 62 eingrenzenden
Hakenstegen des Flügelholms verankert ist.
Ein wesentliches Ausbildungsmerkmal des Scharnierbeschlags 55 liegt auch
darin, daß das Gelenkband 56 mit dem Formstück 61 ausschließlich durch eine
formschlüssige Steckkupplung 84 verbindbar ist (Fig. 4). Die erste
Kupplungshälfte 85 dieser Steckkupplung 84 wird durch an der Unterseite des
Formstücks 61 vorhandene Ausnehmungen 86 und Vorsprünge 87 gebildet, die in
Längsrichtung des Formstücks 61 abwechselnd nebeneinander liegen. Dabei
sind Ausnehmungen 86 und Vorsprünge 87 den beiden Längskanten des
Formstücks 61 symmetrisch zu dessen Längsmittelebene zugeordnet, die sich
parallel zur Flügelebene erstreckt.
Als zweite Kupplungshälfte 88 der formschlüssigen Steckkupplung 84 ist ein
vom Gelenkband 60 normal zu dessen Gelenkachse abstehender Lappen 89
genutzt, welcher in Richtung parallel zur Gelenkachse des Gelenkbandes 60
eine zu den Ausnehmungen 86 und Vorsprüngen 87 der ersten Kupplungshälfte
85 komplementäre Profilierung 90 aufweist. Nach Fig. 4 der Zeichnung hat
der Lappen 89 eine etwa kreuzförmig verlaufende Umriß-Begrenzungslinie, so
daß er mit seiner Profilierung 90 spielfrei formschlüssig in zwei
benachbarte Ausklinkungen 86 und zwischen zwei benachbarte Vorsprünge 87
der ersten Kupplungshälfte 85 paßt. Wichtig ist dabei, daß der die zweite
Kupplungshälfte 88 bildende Lappen 89 am Gelenkband 60 auf einer dessen
Gelenkachse kreuzenden Symmetrieebene angeordnet ist (Fig. 6) und sich die
Profilierung 90 gleichmäßig über seine gesamte Dicke hinweg erstreckt.
Durch einfaches Wenden des Gelenkbandes 60 um 1800 kann dieses wahlweise
für Rechtsanschlag oder für Linksanschlag über die formschlüssige
Steckkupplung 84 mit dem Formstück 61 in Halteeingriff gebracht werden, wie
das in der Zeichnung einerseits durch voll ausgezogene Linien und
andererseits durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Nachdem dann das Gelenkband 60 zusammen mit dem Formstück 61 in die
hinterschnittene Profilnut 62 des Flügelschenkels eingeschoben ist, stützt
sich der Lappen 89 nicht nur (wie die Fig. 2 zeigt) auf dem Boden der
Profilnut 62 ab, sondern er wird auch noch über die Gesamthöhe dieser
Profilnut 62 zwischen den einander zugewendeten Flächen der sie
eingrenzenden Hakenstege aufgenommen.
Die die erste Kupplungshälfte 85 der Steckkupplung 84 bildenden
Ausnehmungen 86 und Vorsprünge 87 sind am Formstück 61 im Bereich der
aufrechten Schenkel der die Hinterschneidungsteile der Profilnut 62 des
jeweiligen Flügelschenkels untergreifenden, etwa L-förmig profilierten
Fußteile 63 vorgesehen, während die die zweite Kupplungshälfte 88 bildende
Profilierung 90 des Lappens 89 am Gelenkband 60 von miteinander
abwechselnden Nasen und Einbuchtungen an dessen Längsrändern gebildet sind,
wie das deutlich aus Fig. 4 hervorgeht.
Zur weiteren Stabilisierung der formschlüssigen Steckkupplung 84 kann es
auch vorteilhaft sein, von der Unterseite des Formstücks 60 längsmittig
einen Zapfen 91, beispielsweise mit runder Querschnittsform, abstehen zu
lassen, dem ein entsprechend profiliertes Loch 92 im Lappen 89 des
Gelenkbandes 60 zugeordnet ist.
In den Fig. 5 und 6 der Zeichnung ist noch zu sehen, daß an dem der
Steckkupplung 84 für das Gelenkband 60 benachbarten Ende des Formstücks 61
unterseitig über die Fußteile 63 vorstehende Ausricht- bzw. Anschlagnasen
93 vorhanden sind. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß der mit dem
Formstück 61 gekoppelte Anschlag 71 in der richtigen Einbau-Grundposition
des Flügels 53 fixiert wird. Nachdem die Befestigungsgewindebolzen 80 des
Anschlags 71 ihre Eingriffsstellung am Flügel einnehmen, ist es möglich,
die Ausricht- bzw. Anschlagnasen 93 des Formstücks 61 durch entsprechende
Betätigung der als Stellglied dienenden Schraube 66 zu überwinden und sie
im Bereich einer Sollbruchstelle 94 abzubrechen. Auch die Grundstellung des
Anschlags 71 relativ zum Formstücks 61 kann auf einfache Weise durch (nicht
gezeigte) Anschläge fixiert werden, die ebenfalls mit Sollbruchstellen
versehen sind und sich beim Verdrehen der Schraube 66 überwinden bzw.
abbrechen lassen.
Aus den Fig. 2 und 6 der Zeichnung geht schließlich noch hervor, daß das
die erste Kupplungshälfte 85 der Steckkupplung 84 für das Gelenkband 60
bildende Ende des Formstücks 61 über die quer zu seiner Einschubrichtung
verlaufenden Falzkante des Flügels 53 als Stützanschlag für den Lappen 89
des Gelenkbandes 60 hinausragen kann, so daß hierdurch die Einbaulage des
Gelenkbandes 60 relativ zum Flügel 53 beträchtlich stabilisiert wird.
Claims (15)
1. Scharnierbeschlag (55) für die Flügel (53) von Fenstern (51), Türen
od. dgl. mit am feststehenden Rahmen (52) schwenkbar gelagerten, am
Flügel (53) befestigten Gelenkbändern (56, 60), bei dem die Befestigung
aus einem Formstück (61) besteht, welches formschlüssig in eine
hinterschnittene, beispielsweise im Querschnitt C- oder
schwalbenschwanzförmige Profilnut (62) eines Flügelschenkels
einschiebbar und über ein Stellglied (66) in seiner Längsrichtung
lagenregulierbar an einem im Flügel (53), z. B. über Schrauben (80),
fixierten Anschlag (71) abgestützt ist,
wobei im Formstück (61) ein nach oben und unten offener,
fensterartiger Ausschnitt (67) vorgesehen ist, in den der flügelseitig
festlegbare Anschlag (71) in Längsrichtung relativ verschiebbar
eingreift, wobei einerseits der Ausschnitt (67) und andererseits der
Anschlag (71) an seinen Längswänden jeweils in bestimmten Bereichen
unterbrochene Führungsleisten (72, 73) hat, die quer zur Wirkrichtung
des Stellgliedes (66) miteinander in Eingriff bringbar und durch das
Stellglied (66) in ihrer gegenseitigen Eingriffslage fixierbar sind,
und wobei das Stellglied (66) als eine durch die Stirnwand (64) des
Formstücks (71) in den Ausschnitt (67) eindrehbare Schraube
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkband (60) mit dem Formstück (61) ausschließlich durch
eine formschlüssige Steckkupplung (84) verbindbar ist, deren erste
Kupplungshälfte (85) durch an der Unterseite des Formstücks (61)
vorhandene Ausnehmungen (86) und Vorsprünge (87) gebildet ist, während
die zweite Kupplungshälfte (88) aus einem vom Gelenkband (60) normal
zur Gelenkachse abstehenden Lappen (89) besteht, der in Richtung
parallel zur Gelenkachse eine zu den Ausnehmungen (86) und Vorsprüngen
(87) des Formstücks (61) komplementäre Profilierung (90) aufweist,
und daß dabei beide Kupplungshälften (85, 88) der Steckkupplung (84) zu
ihrer Längsmitte symmetrisch gestaltet sind.
2. Scharnierbeschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die zweite Kupplungshälfte (88) bildende Lappen (89) auf einer
die Gelenkachse des Gelenkbandes (60) kreuzenden Symmetrieebene
angeordnet ist und sich die Profilierung (90) gleichmäßig über seine
gesamte Dicke hinweg erstreckt.
3. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die gegenseitige Eingriffstiefe beider Kupplungshälften
(85, 88) der Steckkupplung (84) mindestens über die maximale
Profiltiefe der hinterschnittenen Profilnut (62) im Flügelschenkel
erstreckt, während deren maximale gegenseitige Eingriffsbreite auf die
lichte Öffnungsweite der hinterschnittenen Profilnut (62) abgestimmt
ist.
4. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die erste Kupplungshälfte (85) der Steckkupplung (84)
bildenden Ausnehmungen (86) und Vorsprünge (87) am Formstück (61) im
Bereich der aufrechten Schenkel der die Hinterschneidungsteile der
Profilnut (62) des Flügelschenkels untergreifenden, etwa L-förmig
profilierten Fußteile (63) vorgesehen sind, während die die zweite
Kupplungshälfte (88) bildende Profilierung (90) des Lappens (89) am
Gelenkband (60) von miteinander abwechselnden Nasen und Einbuchtungen
an dessen Längsrändern gebildet ist.
5. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Unterseite des Formstücks (61) längsmittig ein, z. B. im
Querschnitt runder Zapfen (91) absteht, dem ein entsprechend
profiliertes Loch (92) im Lappen (89) des Gelenkbandes (60) zugeordnet
ist.
6. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück (61) in seinem zwischen der ersten Kupplungshälfte
(85) für die Steckkupplung (84) und dem fensterartigen Ausschnitt (67)
gelegenen - mittleren - Längenbereich sowohl an seiner Unterseite als
auch an beiden Längsseiten abgesetzt ist (74, 75) und dort
Längsführungs-Aufnahmen für einen Teilabschnitt des Anschlags (71)
bildet, welcher einerseits längs seiner Unterkante mit seitwärts
abstehenden Fu-teilen (77) für das Untergreifen der
Hinterschneidungsteile der Profilnut (62) des Flügelschenkels versehen
ist,
während er andererseits mit Abstand oberhalb dieser Fußteile (77) an
hochragenden Führungsstegen (78) seitwärts abstehende Gewindeaugen
(79) trägt, in denen oberhalb der Hinterschneidungsteile der Profilnut
(62) des Flügels (53) Befestigungsgewindebolzen (80) sitzen.
7. Scharnierbeschlag nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsgewindebolzen (80) an ihrem Schaftanfang jeweils
einen stiftartigen Stanzansatz (81) tragen.
8. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem in den fensterartigen Ausschnitt (67) des Formstücks (61)
eingreifenden Ende des Anschlags (71) lediglich eine Gruppe von
Führungsleisten (72, 73) zugeordnet ist, während eine zweite Gruppe von
Führungsleisten (82, 83) dem anderen Ende des Anschlags (71) und den
beiden abgesetzten Längsseiten des Formstücks (61) zugeordnet ist.
9. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Gruppen von Führungsleisten (72, 73; 82, 83) am Anschlag (71)
und am Formstück (61) wenigstens annähernd auf gleicher Höhe liegen.
10. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Gruppe von Führungsleisten (82, 83) jeweils durch
gegeneinander gerichtete Nasen (83) oder Zungen (82) gebildet ist.
11. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Stellglied bildende Schraube (66) an ihrem in den
fensterartigen Ausschnitt (67) des Führungsstücks (61) hineinragenden
Ende einen Pilzkopf (68) aufweist, der mit einer etwa C-förmig
begrenzten Endöffnung (70) des Anschlags (71) in Formschlußeingriff
setzbar ist.
12. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Stellglied bildende Schraube (66) eine gegen die
Horizontale geneigte Achslage (69) in der Stirnwand (64) des
Formstücks (61) einnimmt.
13. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem der Steckkupplung (84) für das Gelenkband (60) benachbarten
Ende des Formstücks (61) über die Unterseite der Fußteile (63)
vorstehende Ausricht- bzw. Anschlagnasen (93) sitzen, die mit
Sollbruchstellen (94) versehen sind.
14. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundstellung des Anschlags (71) relativ zum Formstück (61) in
wenigstens einer Stellrichtung der das Stellglied bildenden Schraube
(66) durch mit Sollbruchstellen versehene Anschläge bestimmt ist.
15. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die erste Kupplungshälfte (85) der Steckkupplung (84) für das
Gelenkband (60) bildende Ende des Formstücks (61) über die quer zu
seiner Einschubrichtung verlaufende Falzkante des Flügels (53) als
Stützanschlag für den Lappen (89) des Gelenkbandes (60) hinausragt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4234863A DE4234863A1 (de) | 1992-10-14 | 1992-10-15 | Scharnierbeschlag für die Flügel von Fenstern, Türen o. dgl. |
DE59300897T DE59300897D1 (de) | 1992-10-14 | 1993-07-22 | Scharnierbeschlag für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. |
EP93111712A EP0592777B1 (de) | 1992-10-14 | 1993-07-22 | Scharnierbeschlag für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. |
AT93111712T ATE130070T1 (de) | 1992-10-14 | 1993-07-22 | Scharnierbeschlag für die flügel von fenstern, türen od. dgl. |
ES93111712T ES2081168T3 (es) | 1992-10-14 | 1993-07-22 | Herraje de bisagra para hojas de puertas, ventanas o similares. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4234495 | 1992-10-14 | ||
DE4234863A DE4234863A1 (de) | 1992-10-14 | 1992-10-15 | Scharnierbeschlag für die Flügel von Fenstern, Türen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234863A1 true DE4234863A1 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6470357
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4234863A Withdrawn DE4234863A1 (de) | 1992-10-14 | 1992-10-15 | Scharnierbeschlag für die Flügel von Fenstern, Türen o. dgl. |
DE59300897T Expired - Lifetime DE59300897D1 (de) | 1992-10-14 | 1993-07-22 | Scharnierbeschlag für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59300897T Expired - Lifetime DE59300897D1 (de) | 1992-10-14 | 1993-07-22 | Scharnierbeschlag für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4234863A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522222A1 (de) * | 1994-09-23 | 1996-03-28 | Roto Frank Ag | Scharnierbeschlag für ein Fenster, eine Tür od. dgl. |
-
1992
- 1992-10-15 DE DE4234863A patent/DE4234863A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-07-22 DE DE59300897T patent/DE59300897D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522222A1 (de) * | 1994-09-23 | 1996-03-28 | Roto Frank Ag | Scharnierbeschlag für ein Fenster, eine Tür od. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59300897D1 (de) | 1995-12-14 |
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