DE4234837C2 - Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen Baugruppen - Google Patents
Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen BaugruppenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen
von elektrischen Baugruppen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher war es üblich, die Baugruppen mit einem Greifer an
ihren Rändern zu erfassen und mittels einer Antriebsvor
richtung senkrecht auf den Prüfadapter aufzusetzen bzw.
von diesem abzuheben. Dabei werden die Baugruppen auf
einem Förderband bis unter die Antriebsvorrichtung trans
portiert. Das Förderband besteht aus zwei getrennten Gur
ten, auf denen die Baugruppe aufliegt. Der Prüfadapter be
findet sich genau unter der Antriebseinrichtung, die im
wesentlichen über dem Förderband angeordnet ist. Um die
Baugruppe auf den Prüfadapter aufsetzen zu können, werden
die Gurte so weit auseinander gedrückt, daß die Baugruppe
zwischen ihnen hindurchtreten kann.
Die Baugruppe weist Fixierlöcher auf, in die Fixierstifte
des Prüfadapters eingreifen. Die Baugruppe bzw. Leiter
platte liegt flach auf einer Federplatte des Prüfadapters
auf, die mit den Fixierstiften versehen ist. Beim Auf
setzen oder Abheben der Baugruppe muß der Greifer genau
auf die Fixierstifte ausgerichtet sein um Beschädigungen
der Baugruppe bzw. des Adapters zu vermeiden. Im Handha
bungssystem und im Adapter treten jedoch Lageabweichungen
auf, die die genaue Ausrichtung zwischen Greifer und Bau
gruppe gefährden. Insbesondere beim Adapterwechsel läßt
sich die genaue Lage der Fixierstifte nur schwer reproduzie
ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die genaue Aus
richtung des Greifers auf den Prüfadapter sicherzustellen,
ohne daß ein hoher Mehraufwand zum Ausrichten und Umrüsten
beim Adapterwechsel erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorrichtung nach Anspruch 1
gelöst. Die Ausgleichseinheit macht es möglich, den Greifer
horizontal in beiden Koordinatenrichtungen so weit zu ver
setzen, daß die Lage der Fixierbohrungen der Baugruppe mit
der Lage der Fixierstifte des Prüfadapters übereinstimmt.
Die Zentriermittel können z. B. wechselseitige Einlaufschrä
gen aufweisen, die eine genaue Ausrichtung des Greifers
zum Prüfadapter beim Absenken ermöglichen. Dabei muß der
Zentriervorgang abgeschlossen sein, bevor die Fixierstifte
des Prüfadapters in die Fixierbohrungen der Baugruppe ein
treten. Bei der Entnahme der Baugruppen vom Prüfadapter
ist sichergestellt, daß die Zentriermittel ineinander grei
fen, wenn der Greifer die Baugruppe erfaßt. Beim Abheben
ist der Greifer so lange in den Zentriermitteln geführt,
bis sich die Fixierbohrungen oberhalb der Fixierstifte be
finden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet:
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 ist sichergestellt,
daß die Handhabung der Baugruppe nicht durch die Zentrier
mittel beeinträchtigt wird. Die Zentrierlöcher können z. B.
in Buchsen ausgebildet sein, deren Lage in jedem Prüfadap
ter genau auf die Lage der Fixierstifte abgestimmt ist. Die
überstehenden Fixierstifte am Greifer werden mit diesem
so weit angehoben, daß sie die Handhabung der Baugruppe auf
dem Prüfadapter nicht beeinträchtigen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 befinden sich die
Zentrierlöcher und die Fixierstifte in einer festen Lage
beziehung, so daß der Greifer mittels seiner Zentrierstif
te genau auf die Fixierposition der Baugruppe ausgerichtet
werden kann.
Die Führungen nach Anspruch 4 ermöglichen eine spielfreie
Führung des Greifers.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht einen Lageaus
gleich bei abweichender Winkellage.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird eine bessere
Vorzentrierung des Greifers erreicht.
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 7 und 8 wird
der Greifer noch genauer vorzentriert. Durch die Ausnützung
der Hubbewegung sowohl für die Vorzentrierung wie auch für
die Ausrichtung zum Prüfadapter ist es in einfacher Weise
möglich, ohne besonderen Steuerungsaufwand sicherzustellen,
daß der Greifer wieder freigegeben ist, bevor die Zentrier
stifte in die Zentrierlöcher des Prüfadapters eingreifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert eine Seitenansicht einer Prüf
station für elektrische Baugruppen mit einem
Greifer und einer Ausgleichseinheit,
Fig. 2, 3 verschiedene Seitenansichten einer teilweise
aufgeschnittenen Ausgleichseinheit nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist eine elektrische Baugruppe 1 auf zwei
Gurte 2 eines horizontalen Transportbandes aufgelegt. Die
Gurte 2 können entsprechend den Pfeilen 3 transversal bis
über den Baugruppenrand hinaus auseinandergezogen werden.
Über der Baugruppe 1 befindet sich eine Antriebsvorrichtung
4 in der Art eines senkrecht wirkenden Linearvorschubs.
Der bewegliche Teil der Antriebsvorrichtung 4 weist eine
Halteplatte 5 auf, an der eine Ausgleichseinheit 6 in der
Art eines Kreuzschlittens befestigt ist. Auf der der Halte
platte 5 abgewandten Seite der Ausgleichseinheit 6 ist ein
Halter 7 für Zentrierstifte 8 befestigt, der fest mit ei
nem Greifer 9 verbunden ist. Die Ausgleichseinheit 6 er
möglicht eine waagerechte Lagekorrektur des Greifers 9.
Dieser erfaßt die Baugruppe 1 an ihren Rändern und senkt
sie nach dem Auseinanderziehen der Gurte 3 auf einen Prüf
adapter 11 ab, der mit einer gefederten Auflageplatte 12
versehen ist. Die Auflageplatte 12 ist mit Fixierstiften
13 versehen, die in entsprechende Fixierbohrungen der
Baugruppe 1 eingreifen.
Am Halter 7 sind zu beiden Seiten der Baugruppe 1 in die
Vorschubrichtung ragende Zentrierstifte 8 angebracht. Auf
der Auflageplatte 12 sind entsprechende Buchsen 14 mit
Zentrierlöchern 15 befestigt, in die die Zentrierstifte 8
beim Absenken des Greifers 10 hineinragen. Durch wechsel
seitige Einlaufschrägen an den Zentrierstiften 8 und den
Buchsen 14 wird erreicht, daß der Greifer 9 genau auf die
Lage der Fixierstifte 13 ausgerichtet werden kann, bevor
diese in die Fixierbohrungen der Baugruppe eintreten.
Die Zentrierstifte 8 ragen auf der Oberseite des Halters 7
heraus und bilden dort Zentrierbolzen, die im ange
hobenen Zustand der Halteplatte 5 in entsprechende Zen
trierbuchsen 16 eingreifen, die fest mit der Antriebs
einrichtung 4 verbunden sind. Dadurch wird der Greifer 9
genau in eine Mittellage vorzentriert, die der Lage der
Buchsen 14 bei unterschiedlichen Prüfadaptern am nächsten
kommt. Dabei bewirken Ausgleichsfedern 17 an der Ausgleichs
einheit 6, daß der Greifer 9 weitgehend vorzentriert wird,
bevor die Zentrierbolzen in die Zentrierbuchsen 16 eingrei
fen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Ausgleichseinheit 6 in ver
größertem Maßstab. Ein Oberteil 18 der Ausgleichseinheit 6
ist an der Halteplatte 5 befestigt. An ihm ist ein Mittel
teil 19 mittels Führungsstiften 20 waagerecht verschiebbar
gelagert. Dieses weist die Führungsstifte 20 kreuzende
Querstifte 21 auf, mittels derer ein Unterteil 22 in der
entsprechenden Koordinatenrichtung am Mittelteil 19 ver
schiebbar gelagert ist. Das mit dem Greifer 9 fest verbun
dene Unterteil 22 ist somit in beiden Koordinatenrichtungen
verschiebbar.
Die Führungsstifte 20 und Querstifte 21 ragen aus dem Mit
telteil 19 mit beiden Enden heraus. Auf diesen Enden be
finden sich die gegeneinander wirkenden Ausgleichsfedern
17, die zwischen dem Oberteil 18 und dem Mittelteil 19
bzw. zwischen dem Mittelteil 19 und dem Unterteil 22 eine
Mittellage einstellen und die damit die Vorzentrierung des
Greifers 9 bewirken.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen Baugruppen (1)
mit einer Vorrichtung zum Aufsetzen der
flachen elektrischen Baugruppen (1) und/oder Leiterplat
ten auf einen Prüfadapter (11) und zum Abnehmen der Baugruppen (1) von den Prüfadpter (11) mittels eines Greifers (9)
zum Erfassen der Baugruppen (1) bzw. Leiterplatten und mit
einer Antriebsvorrichtung (4) zum Absenken und Anheben des
Greifers (9) senkrecht zum Adapterfeld, wobei die Baugruppe
(1) bzw. Leiterplatte mit Fixierbohrungen in Fixierstiften
(13) des Prüfadapters (11) zentrierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Antriebsvorrichtung (4) und dem Greifer (9) eine Ausgleichseinheit (6) vorgesehen ist, über die der Greifer (9) in mindestens zwei Koordinatenrichtungen senkrecht zur Antriebsrichtung verschiebbar gelagert ist
und daß der Greifer (9) und der Prüfadapter (11) wechsel seitige Zentriermittel (8, 15) aufweisen, die den Greifer (9) kurz vor dem Erreichen der Zentrierhöhe der Baugruppe (1) auf die genaue Lage der Fixierstifte (13) des Prüfadapters ausrichten.
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Antriebsvorrichtung (4) und dem Greifer (9) eine Ausgleichseinheit (6) vorgesehen ist, über die der Greifer (9) in mindestens zwei Koordinatenrichtungen senkrecht zur Antriebsrichtung verschiebbar gelagert ist
und daß der Greifer (9) und der Prüfadapter (11) wechsel seitige Zentriermittel (8, 15) aufweisen, die den Greifer (9) kurz vor dem Erreichen der Zentrierhöhe der Baugruppe (1) auf die genaue Lage der Fixierstifte (13) des Prüfadapters ausrichten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriermittel als wechselseitig ineinandergrei
fende Zentrierstifte (8) und Zentrierlöcher (15) ausge
bildet sind, die seitlich der Auflagefläche für die größte
zu prüfende Baugruppe (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Vorschubrichtung ragenden Zentrierstifte
(8) über einen Halter (7) fest mit dem Greifer verbunden
sind und daß die Zentrierlöcher (15) an einer Auflageplatte
(12) des Prüfadapters (11) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichseinheit (6) mit sich kreuzenden hori
zontalen Führungen in der Art eines Kreuzschlittens ver
sehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichseinheit mit einem Schwenkmechanismus
versehen ist, der eine Korrektur der Winkellage des Grei
fers um eine zu den Führungen senkrechte Achse ermöglicht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichseinheit Zentriermittel (17) zur
Rückstellung des Greifers (9) in eine Mittellage auf
weist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Antriebsvorrichtung (4) Zentrierbuchsen (16)
und mit dem Greifer Zentrierbolzen fest verbunden sind,
die bei zurückgezogenem Greifer (9) in die Zentrierbuchsen
(16) hineinragen und die vor dem Eintreten der Zentrier
stifte (8) in die Zentrierbohrungen (15) des Prüfadapters
(11) den Eingriffsbereich mit den Zentrierbuchsen (16)
verlassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierbuchsen (16) und die Zentrierlöcher (15)
zueinander annähernd fluchtend angeordnet sind und
daß die Zentrierstifte (8) und Zentrierbolzen einstückig
miteinander verbunden sind.
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DE4234837A1 DE4234837A1 (de) | 1994-04-21 |
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1992
- 1992-10-15 DE DE4234837A patent/DE4234837C2/de not_active Expired - Fee Related
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