DE4234564A1 - Sortiervorrichtung - Google Patents

Sortiervorrichtung

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DE4234564A1
DE4234564A1 DE19924234564 DE4234564A DE4234564A1 DE 4234564 A1 DE4234564 A1 DE 4234564A1 DE 19924234564 DE19924234564 DE 19924234564 DE 4234564 A DE4234564 A DE 4234564A DE 4234564 A1 DE4234564 A1 DE 4234564A1
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Uwe Denscheilmann
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung mit einem Sortierbehälter zur schüttgutartigen Aufnahme zu sortierender Gegenstände, der eine umlaufende, in sich geschlossene Behälter­ wand aufweist, im Bereich deren Innenfläche sich mindestens eine Führungsbahn erstreckt, entlang der die Gegenstände bei zu einer Sortierbewegung angetriebenem Sortierbehälter zu einer Fortbewe­ gung in Richtung zu einer Ausgabestelle veranlaßt werden, wobei der Führungsbahn spätestens zu ihrem Ende hin Ausrichtmittel zugeordnet sind, die eine Ausrichtung der sich in der Führungs­ bahn fortbewegenden Gegenstände in eine einheitliche Sortierpo­ sition bewirken.
Bekannte Sortiervorrichtungen dieser Art werden überwiegend zum Sortieren von Kleinteilen wie Schrauben eingesetzt. Ihr Sortierbehälter ist topfartig aufgebaut und mit vertikal verlau­ fender Längsachse installiert.
Die Sortierbewegung besteht aus motorisch erzeugten Vibrationen oder Schwingungen, die bewirken, daß die in dem Sortierbehälter aufgenommenen Gegenstände ausge­ hend vom Behälterboden der Führungsbahn entlang nach oben wan­ dern. Bei dieser Wanderung werden die Gegenstände durch ge­ eignete Ausrichtmittel, beispielsweise Schrägflächen oder Kan­ ten, in eine gewünschte Position verbracht, in der sie den Sor­ tierbehälter an einer Ausgabestelle letztlich verlassen.
Es hat sich gezeigt, daß die Sortierwirkung der bekannten Vorrichtungen unzureichend ist, wenn die zu sortierenden Gegen­ stände aufgrund ihrer Formgebung dazu tendieren, sich unterein­ ander zu verhaken. Festgestellt wurde dies vor allem im Zusammenhang mit dem Sortieren von Rohrschellen-Bügeln, die ein­ zeln und aufeinanderfolgend einer Montagevorrichtung zugeführt werden sollen, wie sie in der DE 41 11 778 C1 beschrieben ist. Be­ reits bei einer relativ geringen Anzahl von in den topfartigen Sortierbehälter eingefüllten Rohrschellen-Bügeln ist die Bildung fest zusammenhängender Verbände zu beobachten, die sich kaum mehr selbsttätig auf lösen und die Führungsbahn auch für die üb­ rigen eingefüllten Bügel versperren.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sortiervorrichtung gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der vor allem zum Verhaken neigende Gegenstände wie Rohr­ schellen-Bügel zuverlässig und zeitsparend sortiert werden kön­ nen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sortierbehälter mit quer zur Vertikalen verlaufender Längsachse angeordnet ist und im Betrieb eine Rotationsbewegung in Umfangsrichtung der Behäl­ terwand ausführt, im Laufe derer die Führungsbahn um die Rotati­ onsachse rotiert.
Man verwendet also praktisch einen liegenden Sortierbehälter, der so ausgerichtet wird, daß seine Längsachse im wesentlichen horizontal verläuft oder gegenüber der Horizontalen geneigt ist, wobei die Sortierbewegung in einer in Umfangsrichtung der Behäl­ terwand gerichteten Rotationsbewegung besteht. Die hierbei vor­ liegende Rotationsachse fällt zweckmäßigerweise mit der Längsachse des Sortierbehälters zusammen. Die eingefüllten Ge­ genstände sind schwerkraftbedingt bestrebt, eine Position im je­ weils unterhalb der Rotationsachse liegenden Behälterbereich einzunehmen, so daß sie sich automatisch in der mit dem Sortier­ behälter rotierenden Führungsbahn in Richtung zur Ausgabestelle fortbewegen. Da sich noch nicht geordnet in einer Führungsbahn befindende Gegenstände infolge der Rotation stark durcheinander geworfen werden, besteht kaum die Tendenz zu einem gegenseitigen Verhaken. Eventuell doch auftretende Gegenstands-Verbände werden aus dem gleichen Grunde schnell wieder aufgelöst. Insgesamt er­ gibt sich ein störungsfreier Sortierbetrieb, der mit einem äu­ ßerst geringen Aufwand erkauft wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen aufgeführt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Sortierbehälter mit einer trommelähnlichen Gestalt zu versehen, wobei die Behälterwand zweckmäßigerweise einen zylindrischen Verlauf besitzt.
Zweckmäßigerweise befinden sich die Ausgabestelle und die Beschickungsstelle, an der die Gegenstände in den Sortierbehäl­ ter eingefüllt werden, im Bereich der einander entgegengesetzten Stirnseiten des Sortierbehälters. Dies ermöglicht ein gefahrlo­ ses Beschicken. Man könnte dem Sortierbehälter auch problemlos über ein Förderband laufend neue Gegenstände im Bereich der Be­ schickungsstelle zuführen.
Grundsätzlich läßt sich die Sortiervorrichtung zum Sortieren oder Vereinzeln beliebiger Gegenstände verwenden, auch im Zusam­ menhang mit Massenware, für die gattungsgemäße Sortiervorrich­ tungen ebenfalls geeignet sind. Die besonderen Vorteile der er­ findungsgemäßen Sortiervorrichtung werden aber besonders beim Sortieren von Gegenständen deutlich, die sich infolge ihrer Formgebung leicht verhaken. Dies trifft vor allem für die Bügel von Rohrschellen zu, die meist einen etwa halbkreisförmigen Bo­ genabschnitt besitzen.
Rohrschellen werden vorwiegend im Bauwesen verwendet, um Rohre an Tragwänden oder Decken festzulegen. In der Regel bestehen sie aus zwei zu einem Ringgebilde zusammensetzbaren Bügeln, zwischen denen das jeweilige Rohr festklemmbar ist, wobei mindestens ei­ ner der Bügel an der Tragwand bzw. Decke festlegbar ist. Der be­ vorzugte Einsatzzweck der vorliegenden Erfindung besteht im Sor­ tieren bzw. Vereinzeln entsprechender Bügel aus einer schüttgut­ artigen Ansammlung heraus.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform der Sortiervorrichtung in Sei­ tenansicht gesehen und stark vereinfacht,
Fig. 2 einen bevorzugten Führungsbahn-Verlauf im Innern des Sortierbehälters in dem der Ausgabestelle entgegen der Förderrichtung vorangeschalteten Be­ reich, wobei die Darstellung als Abwicklung der ansonsten ringsum geschlossenen Behälterwand er­ folgt, mit ausgehend von der Längsachse radialer Blickrichtung auf die Führungsbahn(en),
Fig. 3 den wandverlauf einer in Fig. 2 gezeigten Füh­ rungsbahn im Querschnitt durch den abgewickelten Sortierbehälter gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 2, und
Fig. 4 eine Stirnansicht auf die der Ausgabestelle zuge­ ordnete Axialseite der Anordnung aus Fig. 1, un­ ter Weglassung der Gestellteile, mit Blickrich­ tung gemäß Pfeil IV.
Die beispielsgemäße Sortiervorrichtung 1 ist vor allem zum Sortieren von Rohrschellen-Bügeln 2 geeignet, wie sie beispiels­ weise in den Fig. 2 und 4 dargestellt sind. Ein solcher Bügel 2 besitzt jeweils einen mittleren, bogenförmig gekrümmten Klemmabschnitt 3 mit endseitig angeformten abgewinkelten Befe­ stigungslaschen 4. Letztere ermöglichen das paarweise Verbinden von Bügeln 2 mittels Schrauben oder dergleichen, so daß die Klemmabschnitte 3 eine Ringstruktur bilden, mit der beispiels­ weise ein hindurchgestecktes Rohr festklemmbar ist. An minde­ stens einem Bügel 2 der auf diese Weise vorliegenden Rohrschelle ist zweckmäßigerweise ein Befestigungsteil 5 vorgesehen, über das die Rohrschelle an einer Tragwand festlegbar ist. In der Zeichnung sind Bügel 2 mit einem stutzenähnlichen Befestigungs­ teil 5 gezeigt, das an der nach radial außen weisenden Seite des Klemmabschnittes 3 bogenmittig festgelegt ist. Es besitzt zweck­ mäßigerweise ein nicht näher dargestelltes Innengewinde, so daß es sich an gewünschter Stelle festschrauben läßt.
Bevor Rohrschellen an Verwender ausgeliefert werden können, müs­ sen sie aus ihren Einzelteilen zusammengebaut werden. Dies er­ folgt vorzugsweise unter Verwendung einer Montagevorrichtung der in der DE 41 11 778 C1 beschriebenen Art. Dieser Montagevorrich­ tung werden die Bügel 2 einzeln aufeinanderfolgend zugeführt. Um diese Zufuhr zu vereinfachen, kann die beispielsgemäße Sortier­ vorrichtung 1 verwendet werden. Sie ermöglicht es, Rohrschellen- Bügel 2 aus einer schüttgutähnlichen Bügelansammlung heraus zu vereinzeln und in einer bestimmten Ausrichtung zur weiteren Ver­ wendung auszugeben. Man erspart sich dadurch ein zeitraubendes Verlesen der Bügel von Hand.
Die beispielsgemäße Sortiervorrichtung 1 verfügt über einen Sor­ tierbehälter 6, der nach Art einer innen hohlen Trommel 7 ausge­ bildet ist. Die Behälterwand 8 ist vergleichbar einem Hohlzylin­ der in sich geschlossen. Der Innendurchmesser ist beim Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge konstant. Denkbar wäre es allerdings auch, die Behälterwand z. B. sich in Längs­ richtung insbesondere konisch erweiternd und/oder verengend aus­ zubilden.
Beispielsgemäß verfügt die Sortiervorrichtung 1 über ein Gestell 9 oder eine andere Tragvorrichtung, an der der Sortierbehälter 6 derart gelagert ist, daß seine Längsachse 13 quer zur in Fig. 1 angedeuteten Vertikalrichtung 14 verläuft. Dabei kann es je nach Ausführungsform der zu sortierenden Gegenstände vorteilhaft sein, wenn diese Längsachse 13 horizontal, d. h. im rechten Win­ kel zur Vertikalen 14 verläuft (nicht dargestellt). Als zweckmäßig für die meisten Anwendungsfälle hat es sich jedoch erwiesen, den Sortierbehälter 6 so anzuordnen, daß seine Längsachse 13 unter einem geringen spitzen Winkel 15 zur Hori­ zontalen 16 ausgerichtet ist. Diese geneigte Anordnung geht aus Fig. 1 hervor. Bei einer Vorrichtung mit besonders komfortabler Ausstattung können Mittel vorgesehen sein, die ein insbesondere stufenloses Verschwenken des Sortierbehälters 6 ermöglichen, um wahlweise eine Horizontalausrichtung oder eine beliebige Schrägausrichtung der Längsachse 13 einstellen zu können.
An der Innenfläche 17 der Behälterwand 8 ist mindestens eine Führungsbahn 18 vorgesehen. Diese Führungsbahnen 18 besitzen zweckmäßigerweise wenigstens entlang eines Teils ihrer Länge einen wendelförmigen Verlauf mit der Längsachse als Zen­ tralachse, wobei die Führungsbahnen 18 in einer Wendelrichtung 19 zur ausgabeseitigen Axialseite 27 hinlaufen. Die Führungsbah­ nen 18 können unterbrochen sein, sich an geeignet erscheinenden Stellen verzweigen oder sich zu gemeinsamen Führungsbahnen ver­ einigen. Es können mehrere parallel nebeneinander herlaufende Führungsbahnen 18 vorhanden sein. Denkbar wäre auch eine einzige Führungsbahn 18, die sich wendelförmig über die gesamte Behäl­ terlänge windet. In Fig. 1 sind bei 23 gestrichelt Trennwände 23 angedeutet, die benachbarte Führungsbahnen 18 oder benach­ barte Wendelabschnitte einer bestimmten Führungsbahn voneinander unterteilen. Zweckmäßigerweise ist eine jeweilige Führungsbahn 18 bzw. ein entsprechender Bahnabschnitt beidseits von einer insbesondere fortlaufenden Trennwand 23 begrenzt.
An einer (24) der beiden Axialseiten des Sortierbehälters 6 ist eine Beschickungsstelle 25 vorgesehen. Von dort aus wird der Hohlraum 26 des Sortierbehälters 6 auf beliebige Art und Weise mit den zu sortierenden Gegenständen, hier: Rohrschellen-Bügel 2, beladen. An der entsprechenden Axialseite 24 ist der Sortierbehälter 6 daher zweckmäßigerweise offen, wobei der Öff­ nung ein entfernbarer Deckel zugeordnet sein kann.
Die Beschickungsstelle 25 ist bevorzugt der tieferliegenden Axi­ alseite 24 zugeordnet. Im Bereich der entgegengesetzten Axial­ seite 27, die beispielsgemäß wegen der Achsneigung etwas höher liegt, ist eine Ausgabestelle 28 für beim Durchlauf des Sortierbehälters 6 sortierte Gegenstände 2 vorgesehen.
Der Sortierbehälter 6 ist an dem Gestell 9 drehgelagert und zu einer kontinuierlichen Rotationsbewegung gemäß Pfeil 29 um seine Längsachse 13 antreibbar. Die Rotationsachse 33 fällt somit mit der Längsachse 13 zusammen. Damit im Bereich der Axialseiten auf körperliche Drehlagerachsen verzichtet werden kann, die den Zu­ gang zum Sortierbehälter 6 behindern könnten, ruht die außen zylindrisch konturierte Trommel 7 beim Ausführungsbeispiel auf einer zum Gestell 9 gehörenden Rollenanordnung 34 mit drehbaren Rollen, Walzen, Rädern oder dergleichen. Die Rollenanordnung 34 kann mindestens eine Antriebsrolle enthalten, die die Trommel 7 beispielsweise aufgrund reibschlüssiger Verbindung in Drehung versetzt. Beim Ausführungsbeispiel ist ein sich in Umfangsrich­ tung 32 der Behälterwand 8 erstreckender Zahnkranz 35 an der Außenfläche der Trommel 7 befestigt, der mit einem Antriebsrit­ zel 36 kämmt, das von einem gestellfesten Antriebsmotor 37 dreh­ angetrieben wird.
Im Betrieb wird der Sortierbehälter 6 um die Rotationsachse 33 in unidirektionale Drehung versetzt, wobei die Drehrichtung der Umfangskomponente der Wendelrichtung 19 entgegengesetzt ist. Dies hat zur Folge, daß die in dem Hohlraum 26 befindlichen Ge­ genstände 2, soweit sie sich in einer Führungsbahn 18 befinden, in Richtung zu der Ausgabestelle 28 vorgefördert werden (Förderrichtung 53). Meist werden die Gegenstände dabei zunächst infolge der Reibung ein Stück weit von der rotierenden Behälter­ wand 8 mitgenommen, so daß sie in Drehrichtung 29 innerhalb des Hohlraumes 26 nach oben wandern, bis die Reibungskraft abreißt und der Gegenstand wieder nach unten rutscht, wobei er infolge der Wendelsteigung eine kurze Wegstrecke in Richtung der Längsachse 13 zurücklegt. In einem Gleichgewichtszustand kann es auch geschehen, daß ein jeweiliger Gegenstand in etwas höherer Position an der Behälterwand 8 verharrt und durch Einwirken der Trennwände 23 allmählich zur Ausgabestelle 28 gefördert wird.
Infolge der Tendenz der Rohrschellen-Bügel 2, sich untereinander zu verhaken, wird es nicht ausbleiben, daß sich kleinere oder größere Verbände mit zusammenhängenden Rohrschellen-Bügeln 2 bilden. Diese sind natürlich nicht geeignet, sortiert zu werden. Infolge der Rotation des Sortierbehälters 6 und des von diesem ausgeübten Mitnahmeeffektes werden besagte Verbände jedoch so stark durcheinandergeworfen, daß sie sich letztlich doch auflö­ sen und ein Sortieren möglich ist. Es ist möglich, im Bereich der Innenfläche 17 schematisch angedeutete Störvorsprünge 38 vorzusehen, die diesen Effekt noch verstärken.
Die vergrößerte Detaildarstellung in Fig. 2 zeigt, daß in der Behälterwand 8 im Bereich der Ausgabestelle 28 eine Ausgabeöff­ nung 39 vorgesehen ist. Mit ihr endet eine Führungsbahn 18, de­ ren Endabschnitt ebenfalls gezeigt ist. Wie man ferner sieht, kann es sich bei besagter Führungsbahn 18 um eine solche han­ deln, in die vor Erreichen der Ausgabeöffnung 39 eine andere Führungsbahn 18′ einmündet.
Die an der Ausgabeöffnung 39 endende Führungsbahn 18 verfügt über einen besagter Ausgabeöffnung 39 insbesondere unmittelbar vorgeschalteten Ausrichtabschnitt 40, der mit Ausrichtmitteln 44 versehen ist. Diese bewirken letztlich, daß die Gegenstände 2 spätestens unmittelbar vor Erreichen der Ausgabeöffnung 39 die gewünschte Position einnehmen.
Es wurde bereits angedeutet, daß die Führungsbahnen 18 an der Innenfläche der Behälterwand 8 ausgebildet sind, so daß die Behälterwand 8 den Boden 45 der Führungsbahnen 18 trägt und vor­ zugsweise unmittelbar bildet. Nach radial innen zum Hohlraum 26 hin sind die Führungsbahnen 18 vorzugsweise zumindest größten­ teils offen, so daß die zu sortierenden Gegenstände ungehindert in sie hineinfallen können. Die seitliche Begrenzung der Füh­ rungsbahnen 18 bilden die bereits erwähnten Trennwände 23.
Die beim Ausführungsbeispiel zu sortierenden Rohrschellen-Bügel 2 haben aufgrund ihrer Formgebung und Ausgestaltung einen derar­ tigen Schwerpunkt, daß sich als stabilste Lage die in Fig. 2 bei 46 angedeutete Seitenlage ergibt, wobei ein jeweiliger Bügel 2 mit einem seiner beiden Seitenränder auf dem Boden 45 liegt. Diese Seitenlage 46 wird daher als Ausgangslage für das Ausrich­ ten verwendet. Dem Ausrichtabschnitt 40 entgegen der Förderrich­ tung 53 vorgeordnet ist deshalb mindestens ein Sperrmittel 47 vorgesehen, das die Bügel 2 nur dann weiter in Richtung zum Aus­ richtabschnitt 40 gleiten läßt, wenn sich diese in der Seiten­ lage 46 befinden. Das Sperrmittel 47 ist beispielsgemäß von ei­ nem Stegteil gebildet, das den Endabschnitt der Führungsbahn 18 brückenartig in einer etwa der Bügelbreite entsprechenden Höhe überspannt, so daß sich ein Durchlaß 48 ergibt, den ein jeweili­ ger Bügel 2 nur in Seitenlage 46 passieren kann. Kommt ein Bügel hingegen hochkant oder verkantet an, bleibt er am Eingang des Durchlasses 48 hängen und wird abgeworfen, sowie das Sperrmittel 47 infolge der Rotation in eine "Über-Kopf-Position" gelangt, bei der die angrenzenden Bereiche des Bodens 45 nach unten wei­ sen. Damit herabfallende Bügel nicht in den Bereich der Ausgabe­ öffnung 39 fallen, kann dem Sperrmittel 47 in Förderrichtung 53 nachgeordnet noch ein behälterfester, mitrotierender Abweiser 49 vorgesehen sein, der auftreffende Bügel 2 gemäß Pfeil 53 schräg in den Hohlraum 26 zurückwirft.
Vorzugsweise ragt auch noch ein insbesondere plattenähnliches Abschirmteil 68 im Bereich der axialen Ausgabeseite 27 ein Stück weit schräg in den Hohlraum 26 hinein, das von oben herab­ fallende Gegenstände 2 wieder weiter in die Trommel 7 hineinlei­ tet.
Unmittelbar am Beginn des Ausrichtabschnittes 40 und beispielsgemäß dem Sperrmittel 47 in Förderrichtung 53 nachge­ ordnet, befindet sich ein Einfädelteil 54, dessen Aufbau demje­ nigen des Sperrmittels 47 vorzugsweise entspricht. Es überspannt einen beispielsweise der Bügellänge entsprechenden Längenab­ schnitt der Führungsbahn 18 in einer im wesentlichen der Bügel­ breite entsprechenden Höhe. Es sorgt dafür, daß Bügel 2 nur nacheinander in den sich anschließenden Ausrichtabschnitt 40 hineingleiten können. Das Einfädelteil 54 und das Sperrmittel 47 können als einheitliches Bauteil ausgebildet sein. Beispielsge­ mäß mündet im Bereich des Sperrmittels 47 die eine (18′) der Führungsbahnen in die andere Führungsbahn 18 ein. Zwischen dem Sperrmittel 47 und dem Einfädelteil 54 ergibt sich ein offener Führungsbahnabschnitt, der beispielsweise von einem oder mehre­ ren dünnen Stegen 55 überspannt wird, um ein Herausfallen der vorsortierten Bügel 2 zu verhindern.
Beim Durchlaufen des Ausrichtabschnittes 40 werden die in Seitenlage 46 ankommenden Bügel 2 in die in Fig. 2 angedeutete Hochlage 56 aufgerichtet, bei der sie mit nach oben ragendem Klemmabschnitt 3 auf den beiden Befestigungslaschen 4 stehen. Dies geschieht bevorzugt dadurch, daß in dem Ausrichtabschnitt 40 zwei querbeabstandete Aufrichtkanten oder -schienen 57, 57′ in Längsrichtung der Führungsbahn 18 verlaufen. Mit zunehmender Annäherung an die Ausgabeöffnung 39 verringert sich ihr Abstand, bis er etwa der Bügelbreite entspricht. In dem dem Einfädelteil 54 zugeordneten Anfangsbereich 58 ist der Querabstand allerdings bereits so gewählt, daß er etwas geringer ist als die maximale Bauhöhe des zu sortierenden Bügeltyps, wobei auch die Abmessun­ gen des ggf. vorhandenen Befestigungsteils 5 berücksichtigt wer­ den.
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 ergibt sich, daß die Aufrichtschienen 57, 57′ am Anfangsbereich 58 im wesentlichen bündig mit dem Boden 45, d. h. mit der Grundfläche der Führungs­ bahn 18 verlaufen. Daran anschließend steigen die Aufrichtschie­ nen 57 in Richtung zur Ausgabeöffnung 39 allmählich und insbe­ sondere kontinuierlich an. Die maximale Höhe stellt sich zweck­ mäßigerweise vor Erreichen der Ausgabeöffnung 39 ein (bei 59).
Ein ankommender Bügel wird nun je nach Seitenlage mit seinem Befestigungsteil 5 auf eine der beiden Aufrichtschienen 57,57′ auflaufen und im weiteren Verlauf seiner Fortbewegung zunehmend aufgerichtet werden, wozu auch die sich verringernde Führungs­ bahnbreite beiträgt.
Werden Rohrschellen-Bügel 2 ohne Befestigungsteil 5 sortiert, so wird sich das Aufrichten regelmäßig durch Zusammenwirken zwi­ schen dem scheitelbereich des Klemmabschnittes 3 und der jeweils zugeordneten Aufrichtkante bzw. -schiene 57, 57′ abspielen.
Die Ausgabeöffnung 39 schließt sich beim Ausführungsbeispiel di­ rekt an den Ausrichtabschnitt 40 an und ist von einer radialen schlitzartigen Durchbrechung der Behälterwand 8 gebildet. Ohne zusätzliche Vorkehrungen würden die sortierten Bügel 2 durch die Ausgabeöffnung 39 nach unten aus dem Sortierbehälter 6 herausfallen. Damit dies nicht geschieht, befindet sich außer­ halb des Sortierbehälters 6 unterhalb der von der Ausrichtöff­ nung 39 bei der Rotation vertikal unten durchlaufenen Stelle eine Stützwand 60. Diese erstreckt sich ein Stück weit in Um­ fangsrichtung 35 des Sortierbehälters 6, beispielsweise tangen­ tial oder leicht gerundet, um beispielsgemäß in eine abfallende Schrägfläche 64 überzugehen. Im Anschluß an diese oder statt ihr könnte auch eine Fördereinrichtung vorgesehen sein.
Der vertikal gemessene Abstand zwischen der im Laufe ihrer Bewe­ gung unten liegenden Ausgabeöffnung 39 und der zugeordneten Stützwand 60 ist geringer als die Bauhöhe eines jeweiligen Bü­ gels 2. Dies führt dazu, daß der jeweils durch die Ausgabeöff­ nung 39 hindurchgetretene Bügel 2 zunächst auf der Stützwand 60 abgestellt wird. Wegen der laufenden Rotation des Sortierbehäl­ ters 6 wird er jedoch unverzüglich von dem dem Ausrichtabschnitt 40 in Förderrichtung 53 entgegengesetzten Öffnungsrand 65 gesto­ ßen und in Richtung zur Stützwand 60 ausgeschoben. Der Öffnungs­ rand 65 bildet also ein Ausstoßmittel 66.
Da die Öffnungsbreite im wesentlichen der Bügelbreite ent­ spricht, ist während des Absetzens auf die Stützwand 60 und des nachfolgenden Ausstoßens eine Lagestabilisierung vorhanden, so daß ein Umkippen des Bügels ausgeschlossen ist.

Claims (13)

1. Sortiervorrichtung, mit einem Sortierbehälter (6) zur schütt­ gutartigen Aufnahme zu sortierender Gegenstände (2), der eine umlaufende, in sich geschlossene Behälterwand (8) aufweist, im Bereich deren Innenfläche (17) sich mindestens eine Führungsbahn (18) erstreckt, entlang der die Gegenstände (2) bei zu einer Sortierbewegung (29) angetriebenem Sortierbehälter (6) zu einer Fortbewegung (53) in Richtung zu einer Ausgabestelle (28) veranlaßt werden, wobei der Führungsbahn (18) spätestens zu ihrem Ende hin Ausrichtmittel (44) zugeordnet sind, die eine Ausrichtung der sich in der Führungsbahn (18) fortbewegenden Gegenstände (2) in eine einheitliche Sortierposition (56) bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierbehälter (6) mit quer zur Vertikalen (14) verlaufender Längsachse (13) angeordnet ist und im Betrieb eine Rotationsbewegung (29) in Umfangsrichtung (35) der Behälterwand (8) ausführt, im Laufe derer die Führungsbahn (18) um die Rotationsachse (13) rotiert.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierbehälter (6) mit zumindest im wesentlichen horizontal verlaufender Längsachse (13) angeordnet ist.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierbehälter (6) mit bezüglich der Horizontalen (16) insbesondere unter einem spitzen Winkel (15) geneigter Längsachse (13) angeordnet ist, wobei die Ausgabestelle (28) zweckmäßigerweise der höher liegenden Axialseite (27) des Sortierbehälters (6) zugeordnet ist.
4. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierbehälter (6) als Trommel (7) mit zumindest im wesentlichen zylindrischem Behälterwandverlauf ausgebildet ist.
5. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsbahn (18) wenigstens entlang eines Teils ihrer Länge einen wendelförmigen Verlauf be­ sitzt, wobei die Zentralachse der Wendelung zweckmäßigerweise mit der Längsachse (13) des Sortierbehälters (6) zusammenfällt.
6. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsbahnen (18) zumindest ein Stück weit nebeneinander verlaufen und zur Ausgabestelle (28) hin in eine einzige Führungsbahn übergehen.
7. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabestelle (2) im Bereich der einen (27) und die Beschickungsstelle (25) im Bereich der entgegenge­ setzten anderen (24) Axialseite des Sortierbehälters (6) vorgesehen ist.
8. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Ausgabestelle (28) des Sortierbehäl­ ters (6) vorgeschalteter Längenabschnitt der Führungsbahn (18) einen die Ausrichtmittel (44) aufweisenden Ausrichtabschnitt (40) aufweist.
9. Sortiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zum Sortieren von Rohrschellen-Bügeln (2) in dem Ausrichtabschnitt (40) mindestens eine und vorzugsweise zwei querbeabstandete Aufrichtkanten oder Aufrichtschienen (57, 57′) vorgesehen sind, deren Höhe ausgehend vom Beginn (58) des Ausrichtabschnittes (40) in Richtung zur Ausgabestelle (28) allmählich ansteigt.
10. Sortiervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unmittelbar vor dem Ausrichtabschnitt (40) ein die Führungsbahn (18) überbrückendes Einfädelteil (54) vorgesehen ist, wobei die Überbrückungshöhe bei zu sortierenden Rohrschellen-Bügeln (2) im wesentlichen der Bügelbreite entspricht.
11. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabestelle (28) eine am zugeordneten Ende der Führungsbahn (18) vorgesehene, die Behälterwand (8) durchbrechende und mitrotierende Ausgabeöffnung (39) aufweist, durch die die ausgerichteten Gegenstände (56) nacheinander aus dem Sortierbehälter (6) austreten.
12. Sortiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Sortierbehälters (6) unterhalb der von der Ausgabeöffnung (39) passierten Position eine Stützwand (60) vorgesehen ist, die sich ein Stück weit in Umfangsrichtung (35) der Behälterwand (8) erstreckt, wobei im Bereich der Ausgabeöffnung (39) ein insbesondere vom Öffnungsrand (65) gebildetes behälterfestes Ausstoßmittel (66) angeordnet ist, das bei der Rotation den jeweils teilweise durch die Ausgabeöffnung (39) hindurchgetretenen und auf der Stützwand (60) aufliegenden Gegenstand (2) entlang der Stützwand (60) ausstößt.
13. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch die Verwendung zum Sortieren von Bügeln (2) von Rohrschellen.
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