DE4233996A1 - Vorrichtung zum dosierten Fördern von Asche - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Fördern von Asche

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DE4233996A1
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DE
Germany
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ash
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delivery line
conveyor
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DE19924233996
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English (en)
Inventor
Horst Dr Kretschmer
Georg Dr Leibrandt
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Deutsche Babcock Werke Energie und Umwelttechnik AG
Original Assignee
Deutsche Babcock Werke Energie und Umwelttechnik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C10/00Fluidised bed combustion apparatus
    • F23C10/18Details; Accessories
    • F23C10/24Devices for removal of material from the bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Fördern von Asche in einem Wirbelschichtsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Aus der GB-OS 20 32 598 ist eine Vorrichtung zur Abführung von gekühlter Bettasche aus einer atmosphärischen Wirbelschichtfeuerung bekannt, die einen schräg nach unten geneigten Anströmboden umfaßt. Der Anströmboden geht in eine Abzugsleitung über, die die Bettasche aus dem System abführt und an eine Vorrichtung zur Nachbehandlung der Bettasche übergibt.
Weiterhin ist es bekannt (DE-OS 17 56 497), pulverförmige Stoffe, die zu Klumpenbildung neigen, in einem Wirbelgefäß aufzuwirbeln und aus dem Wirbelgefäß mit Hilfe einer Luftstrahlpumpe anzusaugen und zu fördern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, um Schüttgüter mit einer Teilchengrößenverteilung zwischen 0 und 500 µm in dosierbarer Menge in einem unter Druck stehenden Wirbelschichtsystem im Kreislauf zu führen.
Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der in dem Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Asche durch den schrägen Anströmboden in einem fließfähigen Zustand gehalten. Das mechanische Regelorgan ist in der Lage, die zu fördernden Aschemengen entsprechend den Erfordernissen einzustellen. Der hydrostatische Druck der Schüttgutsäule im Wirbelschichtsystem und der erzeugte Saugdruck des Injektors fördern die Asche gegen einen Gegendruck in dem Wirbelschichtsystem.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt einen Ausschnitt aus einem Wirbelschichtsystem mit einer Vorrichtung zum Fördern der Asche,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Anströmboden und
Fig. 3 die Seitenansicht einer Schieberplatte.
Innerhalb eines unter erhöhtem Druck betriebenen Wirbelschichtsystems, das eine Wirbelschichtfeuerung oder eine Wirbelschichtvergasung sein kann, ist ein Ascheabzugsschacht 1 angeordnet. In dem von Asche durchflossenen Ascheabzugsschacht l ist ein Rohrbündel 2 untergebracht, das an einen Wasser-Dampf- Kreislauf angeschlossen ist und das der Asche die in ihr enthaltene Wärme entzieht. Unterhalb der Rohrbündels 2 sind Düsenrohre oder Düsenlanzen 3 vorgesehen, über die Luft zur Fluidisierung in die Ascheschicht eingeblasen wird. Die Düsenlanzen 3 sind so dimensioniert, daß die Ascheschicht auch bei unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten über den Querschnitt des Ascheabzugsschachtes 1 gleichmäßig fluidisiert wird.
Der Boden des Ascheabzugsschachtes 1 ist schräg nach unten geneigt und als Anströmboden 4 ausgebildet. Der Anströmboden 4 besteht aus einem Material, das bei den dort herrschenden Temperaturen eine ausreichende Standzeit aufweist und einen nicht zu hohen Widerstand gegenüber der Fluidisierungsluft hat. Die Fluidisierungsluft wird dem Anströmboden 4 aus einer Bodenkammer 5 zugeführt, die unterhalb des Anströmbodens 4 angeordnet und mit Luftanschlußstutzen 6 versehen ist. In der Bodenkammer 5 sind Einbauten in Form einer Verteilplatte 7 angeordnet, die für eine möglichst gleichmäßige Verwirbelung der Fluidisierungsluft am Anströmboden 4 sorgt.
In einem geringen Abstand oberhalb des Anströmboden 4 mündet in den Ascheabzugsschacht 1 ein Düsenrohr 8 hinein. Durch das Düsenrohr 8 soll im Bedarfsfalle Luft abwärts über den Anströmboden 4 geblasen werden, um grobes Material von dem Anströmboden 4 wegzublasen. Dieses grobe Material wird durch ein entsprechend dimensioniertes Ablaßrohr 9 aus dem Ascheabzugsschacht 1 abgeführt. Das Ablaßrohr 9 ist durch den Anströmboden 4 an dessen tiefster Stelle hindurchgeführt und unterhalb der Bodenkammer 5 mit einem Absperrorgan 10 versehen.
Durch den Anströmboden 4 ist weiterhin ein Abzugsrohr 11 geführt, das ebenfalls unterhalb der Bodenkammer 5 mit einem Absperrorgan 10 versehen ist. Über dieses Abzugsrohr 11 werden Überschußmengen an Asche aus dem Wirbelschichtsystem abgeführt. Das Abzugsrohr 11 ragt um einen bestimmten Betrag über den Anströmboden 4 hinaus, um ein Mitlaufen von grobem Material zu verhindern. Das Abzugsrohr 11 und das Ablaßrohr 9 sind mit einem Druckluftanschluß 12 versehen. Durch die Druckluftanschlüsse 12 wird im Bedarfsfalle Druckluft eingeblasen, um das Abzugsrohr 11 und das Ablaßrohr 9 rückwärts freizublasen.
Im Anschluß an die nach unten weisende Kante des Anströmbodens 4 ist in dessen Verlängerung an den Ascheabzugsschacht 1 eine Förderleitung 13 angeschlossen. Die Förderleitung 13 folgt zumindest auf dem ersten Teilstück der Neigung des Anströmbodens 4. An dem Eingang der Förderleitung 13 ist ein mechanisches Regelorgan 14 vorgesehen. Dieses Regelorgan 14 enthält eine Schieberplatte 15, die über eine Spindel 16 mit einem außerhalb des Ascheabzugsschachtes 1 angeordneten Stellantrieb 17 verbunden ist. Die Schieberplatte 15 ist in einer an der Innenwand des Ascheabzugsschachtes 1 angebrachten Seitenführung 18 geführt. Der Verstellweg der Schieberplatte 15 ist so groß gewählt, daß die Schieberplatte 15 mit ihrer Unterkante in der Schließstellung bis unter den Anströmboden 4 und der mit dem Anströmboden 4 fluchtenden Förderleitung 13 greift. Um der Schieberplatte 15 eine der Regelcharakteristik angepaßte Form zu geben, ist deren Unterkante im mittleren Bereich mit einer zur Spindel 16 hin gewölbten Ausnehmung 19 versehen.
In der Förderleitung 13 ist ein Injektor 20 angeordnet, der mit einem Anschluß 21 für die Zuführung von Fördergas versehen ist. Die Förderleitung 13 ist im Anschluß an den Injektor 20 zu einem Aggregat innerhalb eines den beschriebenen Ascheabzugsschacht 1 und die beschriebenen Austragseinrichtung umfassenden Wirbelschichtsystems geführt.
Wenn auch der Anströmboden 4 eine beliebige Querschnittsform aufweisen kann, so wird die in Fig. 2 gezeigte Form eines Trapezes bevorzugt. Dabei ist die kleinere der parallelen Seiten des Trapezes der Förderleitung 13 zugewandt. Durch diese Querschnittsform werden am Auslauf Zonen relativer Ruhe vermieden.
In der beschriebenen Anlage wird die Asche oberhalb des Anströmbodens 4 bedingt durch dessen Neigung und die Zuführung von Fluidisierungsluft in einem fließfähigen Zustand gehalten, wodurch eine auf die Förderleitung 13 gerichtete Ascheströmung erzeugt wird. Durch Einblasen von Luft durch das Düsenrohr 8 kann die in Richtung des Förderleitung 13 fließende Asche beschleunigt werden. Mit Hilfe des Regelorgans 14 wird eine einstellbare Aschemenge in die Förderleitung 13 abgegeben. Der Injektor 20 fördert die dosierte Aschemenge gegen einen Gegendruck innerhalb eines geschlossenen Wirbelschichtsystems.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum dosierten Fördern von Asche in einem Wirbelschichtsystem bestehend aus einem Ascheabzugsschacht (1) mit einem schräg nach unten geneigten Anströmboden (4) und aus einer sich an die tiefste Stelle des Anströmbodens (4) anschließenden Förderleitung (13), dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Förderleitung (13) ein mechanisches Regelorgan (14) und in der Förderleitung (13) ein mit Fördergas beaufschlagter Injektor (20) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmboden (4) im Querschnitt die Form eines Trapezes aufweist, dessen kleinere der parallelen Seiten der Förderleitung (13) zugewandt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (14) eine an der Innenwand des Ascheabzugsschachtes (1) geführte Schieberplatte (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Anströmbodens (4) auf der der Förderleitung (13) abgewandten Seite ein Düsenrohr (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (13) in der Verlängerung des Anströmbodens (4) angeordnet ist und zumindest auf dem ersten Teilstück in ihrer Neigung der Neigung des Anströmbodens (4) folgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Anströmboden (4) an dessen tiefster Stelle ein Ablaßrohr (9) zum Austragen von Grobgut geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anströmboden (4) ein Abzugsrohr (11) zum Austragen von Asche angeordnet ist und daß das Abzugsrohr (11) und das Ablaßrohr (9) mit einem Druckluftanschluß (12) versehen sind.
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