DE4233910A1 - Vorrichtung zum reinigen einer laufenden filzbahn in einer papiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen einer laufenden filzbahn in einer papiermaschine

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DE4233910A1
DE4233910A1 DE19924233910 DE4233910A DE4233910A1 DE 4233910 A1 DE4233910 A1 DE 4233910A1 DE 19924233910 DE19924233910 DE 19924233910 DE 4233910 A DE4233910 A DE 4233910A DE 4233910 A1 DE4233910 A1 DE 4233910A1
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Application number
DE19924233910
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Karl Dr Steiner
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/12Drying
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer laufenden Filzbahn in einer Papiermaschine.
Es gibt eine Vielzahl von Vorrichtungen dieser Art. Dabei werden bevorzugt Sauger eingesetzt. Die Sauger weisen Leisten auf, die sich über die Bahnbreite hinweg erstrecken, und an welchen die Filzbahn im Betrieb entlangschleift. Die Leisten können Schlitze haben. Diese erstrecken sich z. B. quer zur Bahnlaufrichtung. Sie können auch in Mustern angeordnet sein, beispielsweise in Fischgratmuster. Es sind jedoch auch gelochte Leisten üblich.
Die Sauger dienen dazu, die Filze von allen möglichen Partikeln zu befreien, beispielsweise von Papierfasern, Füllstoff­ partikeln, Verschmutzungen usw., um die Filze möglichst über eine lange Zeitspanne hinweg einsatzfähig zu halten.
Ein Nachteil der Filzreinigung mittels Saugern besteht darin, daß während des Betriebes beim Schleifen der Filzbahn an der ihr zugewandten Flache der Saugerleiste ganz erhebliche Reibungen auftreten. Insbesondere dann, wenn die Filze nicht besonders feucht sind, führt dies zu erheblichem Verschleiß der Leisten-Oberfläche (Saugerbeläge) sowie der Filze selbst. Ein weiterer Nachteil der Besaugung von Filzbahnen besteht in den erheblichen Energiekosten, die aufgewandt werden müssen, um die Reibung zu überwinden. Schließlich ist es nachteilig, daß die durch den Filz hindurchtretende Saugluft den Filz abkühlt. Damit wird auch die Papierbahn abgekühlt, da für den Ent­ wässerungsprozeß in der Presse eine erhöhte Temperatur der Papierbahn notwendig ist, ist somit ein Aufheizen der Papier­ bahn erforderlich.
Filzbahnen in Papiermaschinen werden nicht nur durch Saugung, sondern auch durch Druck gereinigt, und zwar durch Beauf­ schlagen mit einem Druckmedium wie Wasser oder Luft. Bei nicht besonders feuchten Filzen tritt eine erhebliche Materialer­ wärmung auf, die zu Rissen in den Saugerbelägen führen kann. Ferner tritt auch beim Einsatz von Preßluft eine Abkühlung der Filzbahn auf, was aus den obengenannten Gründen unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß die mit dem Reinigen durch Druckbeaufschlagung verbundenen Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Der Erfinder geht somit vom Reinigen der laufenden Filzbahn durch Aufspritzen bzw. Hindurchspritzen eines fließfähigen Mediums aus. Ein erster wichtiger Schritt besteht darin, daß als Medium feuchte Warmluft verwendet wird. Der Taupunkt der Luft sollte größer als 45°C sein.
Die einzelnen Betriebsparameter sind beispielsweise die folgenden:
Die Düse ist aus einem Blasschlitz gebildet. Der Druck am Blas­ schlitz beträgt zwischen 0,1 und 0,5 bar, am besten zwischen 0,2 und 0,3 bar.
Die Temperatur der feuchten Luft beträgt 50-90°C, vorzugsweise 70°C. Die Luft kann gereinigte Haubenabluft, d. h. Abluft der Trockenhaube der Papiermaschine sein, oder Abluft von Vakuumpumpen oder von Gebläsen, die ja bei der Papier­ maschine ohnehin verwendet werden.
Der Blasschlitz kann in der Breite und in der Länge verstell­ bar sein, ferner in Laufrichtung der Bahn.
Die Druckluft kann über eine Blaswalze herangeführt werden.
Auf der Gegenseite der Blaswalze kann ein Schaber das ausge­ blasene Wasser abführen.
Der Schaber kann den Filz in die Nähe des Blasschlitzes oder an diesen herandrücken. Er kann aus Keramikleisten gebildet sein.
Zum Absaugen des Wassers kann ein Saugrohr oder eine Rinne vorgesehen sein.
Die feuchte Warmluft kann frei herangeführt werden; in her­ kömmlicher Weise wird der Filz durch Sauger konditioniert, wobei anstelle der Hallenluft die herangeführte feuchte Warm­ luft durch den Filz hindurchtritt.
Ein weiterer wichtiger Gedanke besteht darin, zwischen der Austrittsöffnung und der zu beaufschlagenden Filzfläche während des Betriebes einen gewissen Abstand einzuhalten. Um diesen Abstand sicherzustellen, sind verschiedene Ausführungsformen denkbar. So kann beispielsweise die Düse mit einem Abstands­ halter fest verbunden sein. Der Abstandshalter kann z. B. Glockenform aufweisen, so daß zwangsläufig stets ein endlicher Abstand zwischen Austrittsöffnung der Düse (d. h. gegebenenfalls des Blasschlitzes) und der zu beaufschlagenden Filzfläche herrscht.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen Ausführungsformen, aus denen man erkennt, in welcher Weise ein endlicher Abstand zwischen Aus­ trittsöffnung der Düse und Filz sichergestellt ist.
In Fig. 1 erkennt man eine umlaufende Filzbahn 1, die Bestand­ teil einer Pressenpartie einer Papiermaschine ist. Derartige Filze werden auch als Trockensiebe bezeichnet. Die Filzbahn 1 ist um zwei Leitwalzen 2, 3 herumgeführt, und zwar in Richtung des Pfeiles 4. Innerhalb der Filzschlaufe befindet sich ein Blasorgan 5 mit einem Blasschlitz 6. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Sauger 7 vorgesehen. Dieser weist Saugleisten 7.1 und 7.2 auf. Beide Saugleisten bilden einen Saugschlitz 7.3. Der Sauger hat einen Sauganschluß 8. Aus dem Schlitz 6 des Blasorganes 5 wird feuchte Luft gegen die innere Fläche der Filzbahn 1 herangeführt. Sie tritt durch deren Poren hindurch, nimmt dabei die Verschmutzung mit, und reinigt somit die Filzbahn 1. Die Wirkung des aus dem Schlitz 6 austretenden Warmluftstrahles wird durch den Sauger 7 unterstützt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist wiederum innerhalb der Filzschlaufe eine Drucklufteinrichtung vorgesehen. Das Blas­ organ besteht hierbei aus einem Anschluß 5.1 für feuchte Warm­ luft, einer halbschalenförmigen Hülse 5.2, Leisten 6.1 und 6.2, die sich über die Maschinenbreite hinweg erstrecken, sowie einen zwischen diesen Leisten gebildeten Blasschlitz 6. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Einrichtung 9 zum Abführen des Reinigungswassers mit den darin befindlichen Schmutz­ partikeln vorgesehen. Die Reinigung 9 umfaßt u. a. eine Keramikleiste 9.1, die die Aufgabe hat, an der Außenfläche der Filzbahn 1 Wasser abzuschaben. Die Einrichtung 9 umfaßt ferner eine Rinne 9.2 zum Auffangen des abgeschabten Wassers.
Bei den Ausführungsformen gemäß der Fig. 3, 4, 5 und 6 sind jeweils Vorkehrungen getroffen, um einen endlichen Abstand zwischen der Austrittsöffnung der Düse und der zu reinigenden Filzbahn aufrecht zu erhalten.
Bei Fig. 3 ist das Blasorgan 5 wiederum mit einem Blasschlitz 6 versehen. Es ist ein fester Abstand a zwischen der Austritts­ öffnung des Schlitzes 6 und der Filzbahn 1 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. b ist mit der Düse 5 eine Filzleitplatte 5.3 fest verbunden, derart, daß sie einen festen Bestandteil des Blasorganes bildet. Der Blasschlitz 6 ist hierbei in der Filzleitplatte 5.3 vorgesehen. Die Filzleit­ platte liegt mit ihren beiden Enden - in Laufrichtung der Filz­ bahn 1 gesehen - an der zu beaufschlagenden Fläche der Filz­ bahn 1 an. Aufgrund des Strahldruckes des austretenden Luft­ strahles erfährt die Filzbahn 1 eine gewisse Ausbeulung, so daß während des Betriebes zwangsläufig ständig ein gewisser Abstand a zwischen der Austrittsöffnung des Schlitzes 6 und der Filz­ bahn 1 aufrechterhalten bleibt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 umfaßt das Blasorgan 5 wiederum eine Filzleitplatte 5.3. Diese ist glockenförmig gekrümmt, so daß der Abstand a mit Sicherheit eingehalten wird. Die Enden sind im Gegensinne geringfügig gekrümmt, so daß sie jeweils einen Gleitschuh bilden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist die Filzleitplatte 5.3 auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge eben gestaltet. Zumindest an ihrem einen Ende weist sie eine gekrümmte Kufe 5.4 auf. Dabei ist das Blasorgan derart gekippt oder geneigt, daß die Filzleitplatte 5.3 allein im Bereich der Kufe 5.4 an der Filzbahn 1 anliegt. Hieraus ergibt sich ein gewisser Neigungs­ winkel zwischen der Filzleitplatte 5.3 und der Filzbahn 1, so daß in jedem Falle die Einhaltung des Abstandes a sicherge­ stellt ist.
Die Erfindung läßt sich sowohl in der Pressenpartie einer Papiermaschine zum Reinigen von Preßfilzen anwenden, wie auch in der Trockenpartie einer Papiermaschine zum Reinigen von Trockenfilzen oder sogenannten Trockensieben.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Reinigen einer laufenden Filzbahn in einer Papiermaschine
  • 1.1 mit einer Düse, die wenigstens eine Austrittsöffnung aufweist, beispielsweise eine Flachstrahldüse, eine Vielzahl von Rundstrahldüsen, oder eine Schlitzdüse, zum Aufblasen eines fließfähigen Mediums auf die Filzbahn
  • 1.2 mit einem Anschluß zum Heranführen des Mediums zur Düse
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.3 die Düse ist an feuchte Warmluft angeschlossen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse an gereinigte Abluft der Trockenpartie der Papier­ maschine angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Düse gegenüberliegenden Seite ein Schaber zum Abschaben des ausgeblasenen Wassers vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Düse gegenüberliegenden Seite der Filzbahn ein Saugrohr zum Absaugen des durch die Filzbahn hindurchgetretenen Wassers vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Düse in einem endlichen Abstand zur beaufschlagten Filzfläche angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düse ein Abstandshalter zugeordnet ist, der sich gegen die beaufschlagte Fläche des Filzes abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter Glockenform aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter eine Platte ist, die den Austrittsschlitz bildet, ferner - in Seitenansicht gesehen - eine Kufe aufweist, und die im Betrieb neigbar ist, so daß nur die Kufe an der beaufschlagten Filzfläche gleitend anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse für feuchte Warmluft auf der der Papierbahn abgewandten Seite der Filzbahn angeordnet ist, und daß ein zusätzliches Wasser-Spritzrohr zur Filz­ reinigung auf der der Papierbahn zugewandten Seite der Filzbahn angeordnet ist.
DE19924233910 1992-10-08 1992-10-08 Vorrichtung zum reinigen einer laufenden filzbahn in einer papiermaschine Withdrawn DE4233910A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5863386A (en) * 1995-06-29 1999-01-26 Valmet Corporation Method and device for washing the drying wire in a paper or board machine
DE202009014273U1 (de) 2009-10-21 2009-12-31 Voith Patent Gmbh Saugeinrichtung zum Aufbringen eines Unterdrucks auf ein laufendes Band

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5863386A (en) * 1995-06-29 1999-01-26 Valmet Corporation Method and device for washing the drying wire in a paper or board machine
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