DE4233836A1 - Schaltungsanordnung für piezoelektrische Schwinger - Google Patents
Schaltungsanordnung für piezoelektrische SchwingerInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01H—MEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
- G01H11/00—Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by detecting changes in electric or magnetic properties
- G01H11/06—Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by detecting changes in electric or magnetic properties by electric means
- G01H11/08—Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by detecting changes in electric or magnetic properties by electric means using piezoelectric devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einer Schaltungsanordnung für einen pie
zoelektrischen Schwinger mit einem Serienschwingkreis gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Piezoelektrische Wandler für Schall- bzw. Ultraschallanwendungen liefern
im Resonanzbetrieb gute Schalldrücke. Besonders im Empfangsbetrieb
wird jedoch häufig eine größere Bandbreite benötigt, die speziell bei An
kopplung an Luft durch die geringe akustische Belastung schlecht erreicht
wird. Dabei ist es für viele Anwendungen sehr wichtig im Übertragungsbe
reich eine möglichst konstante Gruppenlaufzeit zu erzielen.
Nach dem heutigen Stand der Technik wird eine größere Bandbreite z. B.
dadurch erreicht, daß der piezoelektrische Schwinger mechanisch
und/oder elektrisch mit einem ohmschen Widerstand bedämpft wird. Da
durch sinkt natürlich auch die Signalspannung.
Eine andere Lösung ist die Beschaltung des Schwingers mit einer Indukti
vität (Valvo: Piezoxide, Hüthig Verlag GmbH). Diese Beschaltung liefert
höhere Amplituden als der nur bedämpfte Schwinger, indem die reale
elektrische Kapazität des Schwingers mit dieser Induktivität einen Paral
lelschwingkreis bildet, der auf die mechanische Resonanzfrequenz des
Schwingers abgestimmt ist. Die beiden Kreise sind überkritisch gekoppelt,
man erhält eine typische Bandfiltercharakteristik mit entsprechend vergrö
ßerter Bandbreite und einer tiefen Einsattelung.
Aus der DE 30 03 317 C2 ist eine Schaltungsanordnung der gattungsge
mäßen Art vorbekannt. In der Schaltungsanordnung wird ein Schallwand
ler sowohl sende- als auch empfangsseitig optimal in seiner Serienreso
nanzfrequenz betrieben, indem er im Empfangsfall mit einem auf die
Wandlerresonanz abgestimmten Serienschwingkreis beschaltet wird, die
Dioden dieser Schaltung sind dann praktisch bedeutungslos. Durch ent
sprechende Dimensionierung des Serienkreises, unter Beibehaltung der
Serienresonanzfrequenz des Wandlers, soll die Empfindlichkeit erhöht
werden. Dadurch entsteht ein unsymmetrisches Bandfilter.
Nachteilig bei der mechanischen und/oder elektrischen Bedämpfung von
piezoelektrischen Schwingern ist der große Empfindlichkeitsverlust eines
solchen elektroakustischen Wandlers.
Diesen Nachteil vermeidet zwar die Beschaltung des piezoelektrischen
Schwingers mit einer abgestimmten Induktivität, doch hat diese Lösung
den Nachteil eine feste Bandbreite zu besitzen, die durch den piezoelek
trischen Schwinger vorgegeben ist, da die Kopplung der beiden Schwing
kreise maximal und unveränderbar ist. Eine Wahl der Bandbreite zwi
schen dem eines Einzelkreises und dem des maximal überkritisch gekop
pelten zweikreisigen Bandfilters ist somit ohne größere Amplitudeneinbuße
nicht möglich. Die Gruppenlaufzeit schwankt auch innerhalb des
Durchlaßbereiches stark. Durch einen passenden zusätzlichen ohmschen
Dämpfungswiderstand parallel zum Wandler läßt sich zwar eine relativ
konstante Gruppenlaufzeit erreichen, jedoch wird dadurch die Amplitu
denüberhöhung der Übertragungsfunktion wieder zunichte gemacht. Ein
weiterer Nachteil dieser Art der Bandbreitenvergrößerung ist die Tempe
raturabhängigkeit besonders der elektrischen Parallelkapazität von pie
zokeramischen Schwingern. Es kommt dadurch zu starken temperaturab
hängigen Änderungen der Übertragungsfunktion, die durch weitere Maß
nahmen verringert werden müssen.
Der Nachteil einer Beschaltung des piezoelektrischen Schwingers durch
einen Serienresonanzkreis der vorbekannten Art besteht darin, daß sich
für die beiden Serienkreise unterschiedliche Koppelfaktoren ergeben. Nur
der des externen Kreises kann durch die Dimensionierung verändert wer
den. Die Bandbreite des Bandfilters läßt sich dadurch nicht bis zur unter
kritischen Kopplung verkleinern. Durch die Unsymmetrie verschlechtert
sich auch das Impulsverhalten des Empfangssystems: Wandler/Beschal
tung.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die Bandbreite eines
piezoelektrischen Schwingers entsprechend seines Einsatzes durch eine
elektrische Beschaltung so wählen zu können, daß bei dieser Bandbreite
ein Maximum an Empfindlichkeit erhalten bleibt und zudem die Gruppen
laufzeit im Durchlaßbereich der Übertragungsfunktion konstant ist.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1. Zusätzlich zu einem Serienschwingkreis wird
noch ein weiterer Kondensator zum piezoelektrischen Wandler parallelge
schaltet. Der Serienschwingkreis wird auf die Serienresonanz des Wand
lers abgestimmt, so daß sich eine Spannungsüberhöhung an den einzel
nen Blindwiderständen ergibt, die als Ausgangsspannung der Gesamtan
ordnung benutzt werden kann. Man hat so die Wahl zwischen geringer
Bandbreite und höherer Amplitude oder großer Bandbreite und kleiner
Amplitude.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen. Gemäß Anspruch 2 wird durch eine geeignete Dimensionierung des
Widerstandes R2 erreicht, daß die Bandfilterhöcker bis zu Einsattelungs
tiefe bedämpft werden können. Es wird somit ein bereichsweise flacher
Frequenzgang und eine konstante Gruppenlaufzeit hergestellt. Gemäß
Anspruch 3 läßt sich die gewünschte Dämpfung auch durch einen Reihen
widerstand zum Serienschwingkreis herstellen. Gemäß Anspruch 4
wird nicht die Spannung an den einzelnen Blindkomponenten des Serien
schwingkreises als Nutzsignal verwendet, sondern der Strom durch den
selben, indem er im Empfangsteil einem Strom/Spannungswandler oder
einem Verstärker mit sehr niedrigem Eingangswiderstand zugeführt wird.
Der in der Figur dargestellte gestrichelt umrahmte Teil zeigt das verein
fachte Ersatzschaltbild eines piezoelektrischen Schwinger, der hier als
Empfangswandler verwendet wird. Die Spannungsquelle Ue liefert ein
dem Schalldruck entsprechendes Signal. Der mit der Spannungsquelle
Ue verbundene Serienschwingkreis, der aus dem Kondensator C1, der In
duktivität L1 und den Widerstand R1 besteht, charakterisiert die mechani
sche Serienresonanz des Schwingers S. An den Anschlußklemmen des
Schwingers S ist im Wandlerersatzschaltbild die reale elektrische Kapazi
tät C0 eingezeichnet. Diese ergibt sich aus der Geometrie und dem Die
lektrikum des Piezoschwingers sowie der Kapazität seiner Kontaktierung.
Zu C0 liegt der Kondensator Ck sowie eine Serienschaltung aus der In
duktivität L2 in Serie mit der Parallelschaltung von C2 und R2 parallel. An
R2/C2 wird die Ausgangsspannung Ua abgegriffen. Der Serienschwing
kreis des Kondensators C2 und der Induktivität L2 bildet zusammen mit
dem Kondensator C1, L1 und C0 des Wandlerersatzschaltbildes ein kapa
zitiv stromgekoppeltes Bandfilter, jedoch läßt sich der Kopplungsgrad
durch vergrößern des Kondensators Ck bis hin zur unterkritischen Kopp
lung verringern. Wählt man eine Dimensionierung: C2=C1 und L2-L1, er
hält man ein symmetrisches Bandfilter, dessen Kopplung durch die Größe
des Kondensators Ck flexibel zwischen den beiden Extremwerten: maxi
male Kopplung (gegeben durch k=C1/(C1+C0)) und unterkritische Kopp
lung eingestellt werden kann, mit stets gleich hohen Bandfilterhöckern.
Man hat somit die freie Wahl zwischen geringerer Bandbreite und dafür
höherer Amplitude und umgekehrt und kann die Übertragungsfunktion so
den Anwendungsbedürfnissen anpassen. Eine geeignete Dimensionie
rung des Widerstandes R2 ermöglicht es die Bandfilterhöcker bis zur Ein
sattelungstiefe zu bedämpfen und somit einen bereichsweise flachen Fre
quenzgang und konstante Gruppenlaufzeit zu erhalten.
Durch die Parallelschaltung des Kondensators Ck zur Schwingerkapazität
C0 verringert sich der Temperatureinfluß des Kondensators C0 auf das
Übertragungsverhalten. Ein Resteinfluß würde zudem lediglich zu einer
Bandbreitenänderung führen, die Übertragungsfunktion bliebe symme
trisch. Durch geeignete Wahl des Temperaturkoeffizienten des Kondensa
tors Ck läßt sich der Temperaturgang des Kondensators C0 zudem auf
einfache Weise kompensieren.
Der in der Figur dargestellte Kondensator C2 und die Induktivität L2 kön
nen ihre Positionen auch tauschen, je nachdem wie es für nachfolgende
Verstärkerschaltungen am günstigsten ist. Der Widerstand R2 kann dabei
teilweise oder auch ganz der Eingangswiderstand des nachfolgenden
Verstärkers sein.
Die gewünschte Dämpfung läßt sich auch durch einen Reihenwiderstand
zum Serienschwingkreis herstellen. Auch hier kann dieser Widerstand teil
weise oder auch ganz der Eingangswiderstand des nachfolgenden Ver
stärkers sein.
In einer weiteren Möglichkeit wird nicht die Spannung an den einzelnen
Blindkomponenten des Serienschwingkreises als Nutzsignal verwendet,
sondern der Strom durch denselben, indem er im Empfangsfall z. B. einem
Strom/Spannungswandler oder einem Verstärker mit sehr niedrigem Ein
gangswiderstand zugeführt wird. Im Senderbetrieb läßt sich so die Anpas
sung an den niedrigen Ausgangswiderstand der Senderendstufe errei
chen.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für einen piezoelektrischen Schwinger
mit einem Serienschwingkreis,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schwinger (S) ein auf die Serienresonanzfrequenz
des Schwingers (S) abgestimmter zweiter Serienschwingkreis
(L2, C2) parallel geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem oder beiden Blindwiderständen (L2, C2) des
Serienschwingkreises (L2, C2) ein Widerstand (R2) parallel
geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe mit dem Serienschwingkreis (L2, C2) ein
Widerstand (R2) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Nutzsignal der Strom durch den Serienschwingkreis
(L2, C2) verwendet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nutzsignal an einem der beiden Blindwiderstände
des Serienschwingkreises (L2, C2) zugeführt oder abgegriffen
wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingerkapazität (C0) ein Kondensator (CK)
parallel geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233836 DE4233836A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Schaltungsanordnung für piezoelektrische Schwinger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233836 DE4233836A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Schaltungsanordnung für piezoelektrische Schwinger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233836A1 true DE4233836A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6469920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233836 Withdrawn DE4233836A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Schaltungsanordnung für piezoelektrische Schwinger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233836A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102749109A (zh) * | 2012-07-11 | 2012-10-24 | 浙江大学 | 基于余震能量控制减小超声波换能器工作盲区的方法 |
DE102011089542A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Ultraschallsensors |
DE102012208849A1 (de) * | 2012-05-25 | 2013-11-28 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Unterdrückung von Schwebungen bei der aktiven Dämpfung von Ultraschallsensoren |
DE102012213712A1 (de) * | 2012-08-02 | 2014-02-06 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines Ultraschallwandlers |
-
1992
- 1992-10-05 DE DE19924233836 patent/DE4233836A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103454627A (zh) * | 2012-05-25 | 2013-12-18 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于抑制超声传感器的主动阻尼时的波动的装置 |
CN103454627B (zh) * | 2012-05-25 | 2017-08-08 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于抑制超声传感器的主动阻尼时的波动的装置 |
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DE102012213712A1 (de) * | 2012-08-02 | 2014-02-06 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines Ultraschallwandlers |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |