DE4233524A1 - Vorrichtung zum bistabilen Setzen und Halten von Taststiften - Google Patents
Vorrichtung zum bistabilen Setzen und Halten von TaststiftenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum
bistabilen Setzen und Halten von Taststiften oder
Taststiftensembles zur taktilen Darstellung von Infor
mationen mit mehreren, jeweils einen Kern aus weichmag
netischem Material aufweisenden, axial beweglichen
Taststiften und Permanentmagneten, sowie jeweils eine
den Kern aus weichmagnetischem Material konzentrisch
Umgebende in beide Stromrichtungen polbare, elektrische
Magnetspule.
Es sind derartige Vorrichtungen bekannt (DE OS 28 45
436), die mit Hilfe von Federn und Dauermagneten die
bistabilen Stellungen des Taststiftes ohne mechanische
Verriegelungen realisieren. Insbesondere ist eine
Vorrichtung bekannt (DE 30 42 390 C2), bei der der
Taststift durch eine vorgespannte Feder in die gesetzte
Stellung gedrückt und durch die Feder dort elastisch
rückdrückbar gehalten wird. Das Absenken des
Taststiftes in die nicht gesetzte Stellung erfolgt
durch eine, den Eisenkern des Taststiftes und den
unterhalb des Eisenkerns angeordneten Dauermagneten
konzentrisch umgebende, polbare elektrische
Magnetspule. Bei Erregung der elektrischen Magnetspule
wird der Dauermagnet in die Sättigung gebracht und
gleichzeitig der Eisenkern des Taststiftes bis zum
Anspringen an den gesättigten Dauermagneten in die
elektrische Magnetspule hineingezogen. Der Taststift
wird nach dem Abschalten der Erregung der elektrischen
Magnetspule durch die Haftung des Eisenkerns an dem
Dauermagneten gehalten. Bei einer weiteren Erregung der
elektrischen Magnetspule durch einen elektrischen
Impuls, dessen Stromrichtung entgegengesetzt zu der des
ersten Impulses ist, wird der den Eisenkern haltende
Dauermagnet soweit entmagnetisiert, daß die Federkraft
die magnetische Haltekraft des Dauermagneten übersteigt
und der Taststift durch die Feder in die gesetzte
Stellung geschoben wird.
Die bekannten Lösungen erfordern eine hohe Anzahl von
Bauteilen und Funktionsschritten, die den Aufwand für
das Herstellen und die Zuverlässigkeit für die Funktion
ungünstig beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, die mit einfachem Aufbau und
einer geringen Anzahl mechanischer Bauteile ein
Ensemble von Taststiften in bilokale Zustände
setzen und halten kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch zwei in
einem Abstand zueinander angeordnete Permanentmagnete,
die jeweils axial miteinander fluchtende Bohrungen
aufweisen, in denen der Taststift axial verschiebbar
angeordnet ist, wobei die Länge des aus
weichmagnetischem Material bestehenden Kerns des
Taststiftes in etwa gleich dem Abstand der
Potentialmulden der beiden Permanentmagnete ist und
mittig zwischen den Permanentmagneten, die den Kern aus
weichmagnetischem Material konzentrisch umgebende, in
beide Stromrichtungen polbare, elektrische Magnetspule
in einem Eisentopf angeordnet ist. Diese Magnetspule
erzeugt kurzzeitig ein Magnetfeld, welches die
Permanentfelder überlagert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die
Taststifte sowohl in der gesetzten als auch in der
gehaltenen Stellung allein durch magnetische
Selbsthaltung axial federnd stabil gehalten werden.
Dabei ist es nicht erforderlich, andere, insbesondere
mechanische, Bauelemente zum Verriegeln, Setzen oder
Halten des Taststiftes einzusetzen, so daß kleine
Bauhöhen der Vorrichtung realisiert werden können.
Durch weitgehende Separierung der Permanent- und
Elektromagnetfelder und Einsatz eines
Permanentmagnetwerkstoffes mit hoher Koerzivität wird
eine hohe Dauerstandfähigkeit und damit auch eine
Erhöhung der Zuverlässigkeit erreicht.
Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, wenn die obere
Permanentmagnetplatte in Längsrichtung des Taststiftes
gepolt ist und die Polung der unteren Permanent
magnetplatte entgegengesetzt zur Polung der
oberen Permanentmagnetplatte verläuft. Durch eine
derartige Polung der Permanentmagnetplatten werden die
Magnetfelder so geordnet, daß für die Schaltung des
Taststiftes in die jeweilige Endstellung günstige
Kräfteverhältnisse entstehen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
begrenzt ein Anschlag den Weg des Taststiftes in der
jeweiligen axialen Richtung bevor der Schwerpunkt des
Kräfteangriffes am weichmagnetischen Kern des
Taststiftes das Minimum der Potentialmulde des
jeweiligen Permanentmagneten erreicht, wobei die
Potentialmulde des Permanentmagneten größer ist als die
Länge des aus der Anzeigeebene hervorstehende Teil des
Taststiftes. Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht,
daß die Taststifte in der jeweiligen Endstellung in
einem gewünschten Vorspannungszustand stehen und eine
axiale Auslenkung des Taststiftes um die Länge seines
Hervorstehens aus der oberen Permanentmagnetplatte zu
keiner Änderung des stabilen Zustandes des Taststiftes
führt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß bei Taststiftensembles die beiden
Permanentmagnete als Permanentmagnetplatten ausgebildet
sind und die obere Permanentmagnetplatte gleichzeitig
Anzeigeebene ist. Dadurch ist es möglich, die
Vielzahl der bei Taststiftensembles erforderlichen
Permanentmagnete zu einem Bauteil zusammenzufassen und
entsprechend der vorgesehenen Stiftanordnungen zu
bearbeiten, wobei auf ein zusätzliches Anzeigetableau
verzichtet werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die mechanische Führung des Taststiftes im Bereich der
elektrischen Magnetspule angeordnet ist, wodurch die
Gefahr der Verschmutzung der Führung vermindert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine jeweils mit mehreren
Bohrungen versehene obere Permanentmagnetplatte 1 und
eine untere Permanentmagnetplatte 2 in einem Abstand
zueinander angeordnet. Die obere Permanentmagnetplatte
1 dient gleichzeitig als Anzeigeebene. Die Permanent
magnetplatten 1,2 bestehen aus einem anisotropen
dauermagnetischen Werkstoff. In den miteinander
fluchtenden Bohrungen ist der Taststift 3,4 axial
verschiebbar angeordnet. Der Taststift besteht aus
einen weichmagnetischen Kern 3 und an den Enden des
Taststiftes angeordneten Stiftköpfen 4. Der
weichmagnetische Kern 3 ist in seiner Länge auf
optimale Funktion eingestellt, ist im Beispiel so lang
wie der Mittenabstand der beiden Permanentmagnetplatten
1, 2 und besteht aus niederkoerzitivem hochpermeablem
und hochinduktivem Material.
Mittig zwischen den Permanentmagnetplatten 1, 2 ist die
den weichmagnetischen Kern 3 des Taststiftes
konzentrisch umgebende elektrische Magnetspule 5
angeordnet. Zur Vermeidung der Entmagnetisierung der
Permanentmagnetplatten 1, 2 durch elektromagnetische
Einflüsse ist die elektrische Magnetspule 5 in einem
Eisentopf 6 aus hochpermeablen, niederkoerzitiven
Material hoher Sättigung.
Die mechanische Führung 7 der Taststifte befindet sich
zur Verminderung grober Verschmutzung im Bereich der
elektrischen Magnetspule 5. In dem Ausführungsbeispiel
ist die mechanische Führung 7 gleichzeitig als Anschlag
ausgebildet, der im Zusammenwirken mit den Stiftköpfen
4 die axiale Bewegung des Tastiftes begrenzt.
In der gesetzten Stellung des Taststiftes steht der
obere Stiftkopf 4 aus der Anzeigeebene hervor und kann
so ertastet werden. Die Remanenzinduktion der oberen
Permanentmagnetplatte 1 ist in Abstimmung mit der Länge
des weichmagnetischen Kernes 3 und der Lage des An
schlages 4, 7 so gewählt, daß der obere Stiftkopf 4 beim
Tasten einerseits einen hinreichend fühlbaren
Widerstand bietet, andererseits federnd in der
hervorstehenden Länge dem Tastdruck nachgeben kann,
ohne daß ein Umspringen des Taststiftes 3, 4 in die
untere stabile Endstellung erfolgt. Ein Umschalten des
Taststiftes 3, 4 in die jeweils andere stabile
Endstellung erfolgt durch gepoltes kurzzeitiges
Einschalten der elektrischen Magnetspule 5. Durch die
Anordnung der Permanentmagnetplatten 1, 2 und die mit
dieser Anordnung abgestimmte Länge des weichmagnetischen
Kernes 3 des Taststiftes 3, 4, wird im Zusammenwirken
mit der polbaren elektrischen Magnetspule 5 durch eine
gezielte Überlagerung der einzelnen Magnetfelder ein
Anzug des weichmagnetischen Kerns 3 des Taststiftes 3, 4
aus jeder der beiden stabilen Endstellungen des
Taststiftes 3, 4 erreicht.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum bistabilen Setzen und Halten von
Taststiften oder Taststiftensembles zur taktilen
Darstellung von Informationen mit mehreren jeweils
einen Kern aus weichmagnetischen Material aufweisen
den axial beweglichen Taststiften und
Permanentmagneten sowie jeweils den Kern aus
weichmagnetischem Material konzentrisch umgebenden,
in beiden Stromrichtungen polbare, elektrische
Magnetspulen, gekennzeichnet durch zwei in einem Ab
stand zueinander angeordnete Permanentmagnete (1, 2)
die jeweils axial miteinander fluchtende Bohrungen
aufweisen, in denen der Taststift (3, 4) axial
verschiebbar angeordnet ist, wobei die Länge des aus
weichmagnetischem Material bestehenden Kerns (3)
des Taststiftes in etwa gleich dem Abstand der
Potentialmulden der beiden Permanentmagnete (1, 2)
ist und mittig zwischen den Permanentmagneten (1, 2),
die den Kern (3) aus weichmagnetischem Material
konzentrisch umgebende, in beiden Stromrichtungen
polbare elektrische Magnetspule (5) in einem
Eisentopf (6) angeordnet ist, die kurzzeitig ein
Magnetfeld erzeugt, welches die Permanentmagnet
felder überlagert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die obere Permanentmagnetplatte (1) in
Längsrichtung des Taststiftes (3, 4) gepolt ist und
die Polung der unteren Permanentmagnetplatte (2)
entgegengesetzt zur Polung der oberen Permanent
magnetplatte (1) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Anschlag (4, 7) den Weg des
Taststiftes (3, 4) in der jeweiligen axialen Richtung
begrenzt, bevor der Schwerpunkt des Kräfteangriffes
am weichmagnetischen Kern (3) des Taststiftes (3, 4)
das Minimum der Potentialmulde des jeweiligen
Permanentmagneten (1) erreicht und daß die
Potentialmulde des Permanentmagneten (1) größer ist
als die Länge des aus der Anzeigeebene hervor
stehenden Stiftkopfes (4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Taststiftensembles die beiden
Permanentmagnete (1, 2) als Permanentmagnetplatten
ausgebildet sind und die obere Permanentmagnetplatte
(1) gleichzeitig eine Anzeigeebene ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mechanische Führung (7) des
Taststiftes (3, 4) im Bereich der elektrischen
Magnetspule (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4233524A DE4233524A1 (de) | 1992-10-06 | 1992-10-06 | Vorrichtung zum bistabilen Setzen und Halten von Taststiften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4233524A DE4233524A1 (de) | 1992-10-06 | 1992-10-06 | Vorrichtung zum bistabilen Setzen und Halten von Taststiften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233524A1 true DE4233524A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6469718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4233524A Ceased DE4233524A1 (de) | 1992-10-06 | 1992-10-06 | Vorrichtung zum bistabilen Setzen und Halten von Taststiften |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4233524A1 (de) |
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