DE4232904A1 - Kartengerät mit Ortsanzeiger - Google Patents
Kartengerät mit OrtsanzeigerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kartengerät mit Orts
anzeiger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Kartengerät dieser Art ist aus der EP 0 293 375 B1 be
kannt. Das Kartengerät ist dort als Globus ausgebildet, der
einen in Form eines Lichtstrahls ausgebildeten Ortsanzeiger
aufweist. Zur Einstellung eines gewünschten Ortes wird der
Globus durch Motoren gedreht. An der Globuskugel ist zumin
dest ein Bezugspunkt angeordnet, der über einen Sensor erfaßt
wird und somit der Steuereinheit zur Einstellung des Leucht
punktes auf den gewünschten Ort Informationen über die Nullage
der Globuskugel vermittelt.
Obwohl dieser vorbekannte Globus sicher und zuverlässig ar
beitet, kann es vorkommen, daß die motorisch angetriebene
Drehbewegung der Globuskugel durch einen manuellen Eingriff
gestört wird. In diesem Fall kann durch die Anzahl der Betä
tigungsimpulse des Schrittmotors zum Drehen der Globuskugel
nicht mehr auf die anzusteuernde Ortskoordinate geschlossen
werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kartengerät der oben
genannten Art zu schaffen, das eine zuverlässige und genaue
Anzeige eines Ortes auch bei einem manuellen Eingriff oder
manueller Betätigung der Karte bzw. des Ortsanzeigers ermög
licht.
Diese Aufgabe wird bei einem Kartengerät der oben genannten
Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird nicht nur ein Bezugspunkt auf der Karte
markiert, anhand dessen die Steuereinheit über einen Sensor
die Nullage erfassen kann, sondern es werden periodische
Markierungen in Richtung einer Koordinate z. B. bei einem
Globus ringförmig um die Drehachse angeordnet, so daß die
Steuereinheit über einen Sensor anhand der vorbei streichenden
Markierungen ersehen kann, um welche Strecke die Karte an
dem Sensor vorbeibewegt wird bzw. um welchen Winkel der Glo
bus gedreht wird. Auf diese Weise kann die Steuereinheit
entweder bei motorisch betriebenem Ortsanzeiger die Bewegung
der Karte bzw. des Ortsanzeigers durch einen Schrittmotor
überwachen und bei Vorliegen eines Fehlers ein Fehler- und/oder
Korrektursignal abgeben. Bei manuell betätigter Karte bzw.
Globuskugel kann die Steuereinheit über einen Anzeiger anzei
gen, in welche Richtung der Ortsanzeiger bzw. die Karte oder
Globus zu betätigen bzw. zu drehen ist. Es kann überdies
angezeigt werden, wie weit der Ortsanzeiger bzw. die Karte
oder der Globus in Richtung der ersten Koordinate betätigt
werden muß, bis der Ortsanzeiger den gewünschten Koordinaten
punkt erreicht. Der Übersichtlichkeit halber werden die nach
folgenden Ausführungen für einen Globus gemacht, wobei sich
versteht, daß die Erfindung in analoger Weise auch für plane
Kartengeräte mit einem Ortsanzeiger verwendet werden kann.
Der Globus ist z. B. im Bereich seines Südpols, mit zwei Ringen
versehen. Der erste Ring weist erste Markierungen auf, die
einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben. Der zweite
Ring ist mit periodischen Markierungen versehen, die in sehr
kurzer Abfolge hintereinander angeordnet sind. Die Breite
der Markierungen bildet die Grenze für die Genauigkeit der
Winkeleinstellung der Globuskugel. Die ersten und zweiten
Markierungen werden durch geeignete Sensoren z. B. elektro
magnetische oder optische Sensoren erfaßt. Im Fall elektro
magnetischer Sensoren kann in den zweiten Markierungen schon
eine Information darüber enthalten sein, in welcher Richtung
die Globuskugel gedreht wird. Bei optischen Sensoren wird
es notwendig sein, einen zusätzlichen Sensor vorzusehen,
der die Drehrichtung der Globuskugel ermittelt.
Die ersten Markierungen werden von ersten Sensoren erfaßt
und die dienen als Bezugspunkte, die der Steuereinheit Aus
kunft darüber geben, an welcher Stelle sich der Ortsanzeiger
relativ zur Globuskugel befindet. Die zweiten Markierungen
geben über die zweiten Sensoren der Steuereinheit Informatio
nen darüber, um welche Strecke die Globuskugel von dem Be
zugspunkt aus gedreht worden ist.
Wenn nun der Steuereinheit z. B. über ein Eingabegerät ein
gewünschter Ort eingegeben worden ist, so ermittelt die
Steuereinheit die hierzu gehörenden Koordinatenpunkte. Durch
Drehung der Globuskugel bekommt die Steuereinheit über den
ersten Sensor eine Information darüber, an welcher Stelle
sich der Ortsanzeiger gerade befindet. Die Steuereinheit
errechnet nun aus den Soll- und Istkoordinaten die notwendige
Drehrichtung und den dazu gehörenden Drehwinkel und zeigt
diese entweder auf einem Display an oder veranlaßt eine ent
sprechende Ansteuerung von Schrittmotoren zur Drehbetätigung
der Globuskugel. Die Verstellung der Globuskugel wird dabei
anhand der zweiten Markierungen überwacht, durch die die
Steuereinheit eine Information darüber enthält, um welchen
Winkel der Globus gedreht worden ist. Auch wenn bei motorisch
angetriebener Globuskugel manuell in den Drehvorgang einge
griffen wird, so wird die Veränderung der Drehbewegung anhand
der Erfassung der zweiten Markierungen sofort erkannt und
die Drehbewegung kann durch ein entsprechendes Korrektursig
nal entweder verkürzt oder verlängert werden. Es kann auch ein
Fehlersignal abgegeben werden, z. B. wenn der Globus vollstän
dig angehalten wird, oder es kann bei Erreichen einer weiteren
echten Markierung eine Neuorientierung und Neuberechnung von
Drehrichtung und Drehwinkel erfolgen.
Bei manuell betätigter Globuskugel kann die gewünschte Dreh
richtung und der Drehwinkel z. B. anhand von Pfeilen darge
stellt werden, deren Länge dem Drehwinkel entspricht. Bei
Erreichen der Sollkoordinate kann z. B. ein akustisches Signal
abgegeben werden. Der zugehörige Breitengrad kann entweder
über einen vertikal verschwenkbaren Lichtpunkt im Globusin
nern angezeigt oder mittels einer außen an der Globus
kugel angeordneten Skala direkt abgelesen werden.
Werden Lichtschranken zur Erfassung der ersten und zweiten
Markierung verwendet, so ist es vorteilhaft, wenn zur Erfas
sung der Drehrichtung ein dritter Sensor vorgesehen wird,
der neben dem zweiten Sensor in einem Abstand angeordnet
wird, der geringer ist, als der gegenseitige Abstand der zweiten Markie
rungen. Beim Drehen der Globuskugel wird somit von dem zwei
ten und dritten Sensor in kurzer Abfolge jeweils ein Signal abge
geben, wobei die Richtung dieser Signalabfolge kennzeich
nend ist für die Drehrichtung der Globuskugel.
Es ist selbstverständlich möglich, den ersten, zweiten und
dritten Sensor in einem Sensor zusammenzufassen, wenn die
Markierungen entsprechend ausgelegt werden. In diesem Fall
könnte die Geometrie bzw. das Reflexionsverhalten der Markie
rungen zur Festlegung des Bezugspunktes verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
schematischen Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigen
Fig. 1 einen Globus mit wahlweise manueller oder automati
scher Ortspunktsanzeige und
Fig. 2 ein Diagramm der Anordnung zur Auffinden eines gesuch
ten Ortspunktes auf dem Globus.
Der Globus 10 besitzt eine Globuskugel 12, die um eine ge
neigte vertikale Drehachse manuell oder motorisch drehbar
ist. Die Globuskugel 12 ist von einer sichelartigen Plexiglas
skale 14 umgeben, auf der die Breitengrade abgedruckt sind.
Auf dem Globusständer 16 für die Globuskugel 12 ist eine An
zeige 18 und eine Eingabetastatur 20 angeordnet. Die Funktion
dieses Globus soll unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläu
tert werben.
Die Anzeige 18 und die Tastatur 20 des Globus 10 sind mit
einer Steuereinheit 22 verbunden. Im Innern des Globus sind
ein erster und zweiter Markierungsring 24, 26 konzentrisch
zur Drehachse der Globuskugel 12 angeordnet. Die ersten Mar
kierungen des Markierungsrings 24 werden von einem ersten
Sensor 28 erfaßt und als Bezugspunkt für die aktuelle Aus
richtung des Ortsanzeigers verwendet. Die ersten Markierungen
auf dem ersten Markierungsring 24 sind jeweils in unter
schiedlichen gegenseitigen Abständen angeordnet.
Die zweiten Markierungen auf dem zweiten Markierungsring
26 sind äquidistant in sehr kurzen Abständen angeordnet und
werden von einem zweiten Sensor 30 und einem dritten Sensor
32 erfaßt.
Falls eine motorische Ansteuerung eines Ortsanzeigers, der
z. B. als Leuchtpunktanzeiger angebildet sein kann, erwünscht
ist, ist die Steuereinheit 22 weiterhin mit zwei Schrittmoto
ren 34, 36 verbunden, von denen der erste Motor 34 zur verti
kalen Verschwenkung des Leuchtpunktanzeigers und der zweite
Motor 36 zum Drehen der Globuskugel vorgesehen ist.
Das automatische oder manuelle Auffinden eines Ortspunktes
wird wie folgt beschrieben. Über die Tastatur 20 wird ein
gewünschter Ort in die Steuereinheit 22 eingegeben. Die
Steuereinheit 22 enthält einen Speicher, in dem eine größere
Anzahl geographischer Orte mit den zugehörigen Koordinaten
gespeichert ist. Auf diese Weise erhält die Steuereinheit
22 die Zielkoordinaten des zu suchenden Ortes. Nun wird ent
weder manuell oder durch den Motor 36 die Globuskugel 12
in Bewegung versetzt. Nach einer kurzen Drehung der Globus
kugel sind zwei erste Markierungen des ersten Markierungsrin
ges 24 an dem ersten Sensor 28 vorbeigestrichen. Da der Ab
stand zwischen zwei Markierungen auf dem ersten Markierungs
ring 24 für einen ganz bestimmten Sektor der Globuskugel
12 spezifisch ist, erkennt die Steuereinheit 22 in Verbindung
mit dem zweiten und dritten Sensor 30 und 32, die als Dreh
winkel und Drehrichtungssensor fungieren, an welcher Stelle
sich der Ortsanzeiger in Relation zur Globuskugel 12 zur
Zeit befindet. Die auf diese Weise gewonnenen Ist-Koordinaten
werden mit den Soll-Koordinaten des Zielortes in Relation
gesetzt, und hieraus errechnet die Steuereinheit 22 die Bewe
gungskoordinaten, die notwendig sind, um den Ortsanzeiger
vom aktuellen Ort zum Zielort zu bewegen.
Nachfolgend muß zwischen manueller und automatischer Betäti
gung der Globuskugel unterschieden werden. Bei manueller
Betätigung der Globuskugel wird die Drehrichtung und die
Größe des Drehwinkels durch einen Pfeil auf dem Display 18
angezeigt, wodurch der Benutzer weiß, in welche Richtung
und wie weit die Globuskugel zu drehen ist, bis
sie die Zielkoordinate erreicht. Bei der Drehung wird über
den zweiten Sensor 30 der Winkel erfaßt, um den die Globuskugel
12 gedreht wird. Ist die Globuskugel 12 soweit gedreht wor
den, daß der Ortsanzeiger die Zielkoordinaten erreicht hat,
so wird dies z. B. durch ein akustisches Signal oder durch
zwei aufeinander zuweisende Pfeile auf der Anzeige 18 ange
zeigt. Zusätzlich kann durch Betätigung des Motors 34 der
Leuchtpunktanzeiger vertikal auf den richtigen Breitengrad
eingestellt werden. Alternativ dazu kann die Plexiglasskala
14 verwendet werden, wenn auf der Anzeige 18 der Breitengrad
des Zielortes angegeben wird. In diesem Fall muß der auf
der Anzeige 18 angegebene Breitengrad auf der Plexiglasskala
14 gesucht werden.
Bei einer automatischen motorischen Verstellung der Globus
kugel wird diese durch den Motor 36 in eine Drehung versetzt.
Das Auffinden der Istkoordinaten erfolgt in gleicher Weise
wie bei der oben beschriebenen manuellen Betätigung. Aus
den Istkoordinaten leitet die Steuereinheit in Verbindung
mit den gespeicherten Zielkoordinaten die notwendigen Steuer
impulse für die Schrittmotoren 34 und 36 ab. Zusätzlich wird
jedoch die Drehung der Globuskugel 12, die z. B. über eine
Rutschkupplung mit dem Motor 36 verbunden ist, durch den
zweiten Sensor 30 überwacht. Denn wenn z. B. während des Ein
stellvorganges die Globuskugel 12 absichtlich oder versehent
lich kurz angehalten wird, so stimmen die errechneten An
triebsimpulse für die Schrittmotoren 34 und 36 nicht mehr
mit den tatsächlich benötigten Impulsen überein, da durch
die Berührung der Globuskugel der Motor 36 eine kurze Zeit
leergelaufen ist. Dies wird jedoch durch den zweiten
Sensor 30 erkannt, wodurch die Steuereinheit 22 entweder
ein Fehlersignal über die Anzeige 18 abgibt und/oder
Korrektursignale für den Motor 36 errechnet, damit die Globus
kugel 12 in die richtige Position gedreht werden kann.
Die Erfindung erlaubt somit sowohl bei manueller als auch
bei automatischer Betriebsweise eine absolut sichere und
genaue Einstellung des Ortsanzeigers auf ein Zielobjekt.
Die unterschiedlichen Abstände der ersten Markierungen auf
dem ersten Markierungsring 24 sind zur Verdeutlichung stark
übertrieben dargestellt. In Wirklichkeit sind deren Abstände
relativ gering und unterscheiden sich nicht so sehr voneinan
der, wie es in der schematischen Fig. 2 dargestellt ist.
Somit wird eine Erkennung des Bezugspunktes schon nach einer
relativ kurzen Drehung der Globuskugel 12 möglich.
Der erste, zweite und dritte Sensor 28, 30 und 32 sind als
Lichtschranken ausgebildet. Es können jedoch auch elektrische
oder elektromagnetische Sensoren verwendet werden. Zur Erken
nung der Drehrichtung kann auch anstatt des dritten Sensors
32 ein mechanischer Sensor verwendet werden, der z. B. durch
den Reibschluß mit der Globuskugel die Drehrichtung anzeigt.
Die zweiten Markierungen auf dem zweiten Markierungsring
26 sind äquidistant und in sehr engen Abständen auf dem Mar
kierungsring 26 angeordnet. Je kürzer die Abstände der zwei
ten Markierungen sind, desto größer ist die Genauigkeit,
mit der der Längengrad des Ortsanzeigers eingestellt werden
kann.
Claims (12)
1. Kartengerät mit einem Ortsanzeiger, bei dem zumindest
eine Bezugsstellung des Ortsanzeiger 5 in Richtung wenigstens
einer Koordinate relativ zur Karte (12) über einen Sensor
(28) in Verbindung mit einer ersten Markierung (24) erfaßbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem Ortsanzeiger oder der Karte (12)
verbundener Sensor (30) zum Erfassen periodischer
Markierungen (26) vorgesehen ist, die an der Karte (12) oder
an dein Ortsanzeiger angeordnet sind.
2. Kartengerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sensor (32) zur Erfassung der Bewegungsrich
tung der Karte (12) relativ zum Ortsanzeiger vorge
sehen ist.
3. Kartengerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Sensor (32) in einem geringeren Abstand als
der gegenseitige Abstand der periodischen zweiten Markierun
gen (26) neben dem zweiten Sensor (30) angeordnet ist.
4. Kartengerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Sensor durch einen Sensor gebildet
sind.
5. Kartengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Sensor (28, 30) als optischer Sensor
ausgebildet sind.
6. Kartengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bezugspunkt in Richtung der ersten Koordinate erste
Markierungen (24) in jeweils unterschiedlichen Abständen an
geordnet sind.
7. Kartengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Karte durch eine Globuskugel (12) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Markierungen (24) für den Bezugspunkt und die periodi
schen Markierungen (26) ringförmig an der Globuskugel (12)
konzentrisch zu deren Drehachse angeordnet sind.
8. Kartengerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein von der Steuereinheit (22) gesteuerter Antriebsmecha
nismus (34, 36) vorgesehen ist, der Schrittmotoren (34, 36)
zum Verdrehen der Globuskugel (12) und/oder zum Verschwenken
eines Leuchtanzeigers in vertikaler Richtung aufweist.
9. Kartengerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (22) einen Korrekturschaltkreis auf
weist, der die Verstellung der Globuskugel (12) durch zumin
dest einen Schrittmotor (36) anhand der periodischen Markie
rungen (26) überprüft und bei Abweichungen der Ist- von der
Sollstellung ein Fehlersignal und/oder Korrektursignale für
die Betätigung des Schrittmotors (36) ableitet.
10. Kartengerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzeige (18) vorgesehen ist zur Angabe der Drehrich
tung bei einer manuellen Betätigung der Globuskugel (12).
11. Kartengerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Globus (10) eine Plexiglasskala (14) mit Breitengra
den aufweist und daß die Steuereinheit (22) eine Schaltung
aufweist, die nach Erreichen der richtigen Drehstellung der
Globuskugel (12) den Breitengrad in der Anzeige (18) anzeigt.
12. Kartengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Markierungen (26) äquidistant in einem gerin
gen gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924232904 DE4232904A1 (de) | 1992-09-30 | 1992-09-30 | Kartengerät mit Ortsanzeiger |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924232904 DE4232904A1 (de) | 1992-09-30 | 1992-09-30 | Kartengerät mit Ortsanzeiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232904A1 true DE4232904A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6469309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924232904 Withdrawn DE4232904A1 (de) | 1992-09-30 | 1992-09-30 | Kartengerät mit Ortsanzeiger |
Country Status (2)
Country | Link |
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WO (1) | WO1994008326A1 (de) |
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HU204621B (en) * | 1986-02-03 | 1992-01-28 | Froehlich Ingrid Pachler | Device for searching and indicating location on maps |
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- 1992-09-30 DE DE19924232904 patent/DE4232904A1/de not_active Withdrawn
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1993
- 1993-09-29 WO PCT/DE1993/000920 patent/WO1994008326A1/de active Application Filing
Also Published As
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |