DE4232841C2 - Anordnung zur Befestigung eines quaderförmig ausgebildeten Gerätes - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines quaderförmig ausgebildeten Gerätes

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    • H05K7/186Construction of rack or frame for supporting telecommunication equipment

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Anforderungen, die an zeitgemäße elektrische/elektro­ nische Geräte gestellt werden, ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Damit einhergehend hat sich die Anzahl der Komponenten, aus denen diese Geräte bestehen, verviel­ facht. Um zu einer übersichtlichen Bauweise zu gelangen, wurden daher jene Komponenten in Gestellrahmen in einer normierten Bauweise eingefügt. Die elektrische Verdrahtung erfolgte dabei am Gestell.
Aus der Druckschrift "Bauweise für Nachrichten-Übertragungseinrichtungen, Mechanische Ausführung" der Firma Siemens, April 1991, Bestell-Nummer A 42020-597 A1 ist eine solche normierte Bauweise bekannt. Die in der Druckschrift aufgezeigten Geräte sind mit einem Standardkopfteil versehen, das in an dem Gestell befestigte Führungsschienen eingeführt wird. Die elektrische Kontaktie­ rung erfolgt dabei zwischen der Rückseite des Standardkopf­ teils und am Gestell angebrachten Steckmodulen.
Der technologische Trend zur Verwendung immer empfindli­ cherer elektronischer Teilkomponenten ist jedoch eng mit der Forderung nach einer ausreichenden Abschirmung verbunden. Dies bedeutet, daß beispielsweise keine elektromagnetischen Einstrahlungen jene Teilkomponenten in ihrem Zusammenwirken beeinflussen dürfen. Durch die soeben erwähnte Gestellver­ drahtung ist eine solche Beeinflussungsmöglichkeit aber gegeben, da hier eine optimale Abschirmung nicht immer sichergestellt ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 31 31 747 A1 ist eine Aufnahmevorrichtung für Geräteeinheiten der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik bekannt. Diese weist einen von oben nach unten durchgehenden, hinter steckbar angeordneten Geräteeinheiten liegenden Kabelschacht auf, dessen seitliche Begrenzung durch zwei entgegengesetzt ausgebildete L-förmige Winkelschienen gegeben ist. Weiterhin sind bei dieser Aufnahmevorrichtung für Geräteeinheiten im Abstand der vertikalen Abmessung der Geräteeinheiten übereinander kon­ solartig ausgebildete,an den beiden Winkelschienen befestigte Einhängevorrichtungen angeordnet. Letztere haben an den hin­ teren oberen Ecken der senkrechten Schenkel je einen Aus­ schnitt und an den unteren Ecken je einen nach außen ragenden Zapfen und die L-förmigen Winkelschienen in entsprechender Höhe zu den Ausschnitten des Konsols je einen Bolzen mit Kopf und zum Einschnappen der Zapfen je eine Bohrung, wobei die Zapfen für das Konsol aus Prägungen im Blech bestehen. Pro­ blematisch bei einer derartigen Aufnahmevorrichtung ist je­ doch, daß die Befestigung der elektrischen Geräte im Gestell zu aufwendig ist.
Weiterhin ist in der europäischen Patentanmeldung EP 0 323 751 A2 ein Gestell beschrieben, das das Halten von Micro-Modulen verbessert. Allerdings werden die betref­ fenden elektrischen Geräte auch hier mit einem relativ hohen Aufwand befestigt.
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 87 14 184 U1 eine Anordnung offenbart, in der Gestelle der elektrischen Nachrichtentechnik zur Befestigung elek­ trischer Geräte vorgesehen sind. Da bei der derartigen An­ ordnung ein im Bereich der Vorderkante angebrachter Griff vorgesehen ist, ist auch hiermit ein relativ aufwendiges kon­ struktives Mittel eingesetzt.
Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift DE-AS 17 66 273 eine Halterung für eine Antennenverstär­ keranordnung bekannt. Dabei ist vorgesehen, daß an den einander zugekehrten Gehäuseflächen jeweils zweier Gehäuse mindestens ein an der jeweiligen Gehäusefläche hervortre­ tender Nocken vorgesehen ist und die dem Nocken gegenüber liegende Stelle der anderen Gehäusefläche eine entsprechen­ de Vertiefung aufweist und daß zum Aneinanderdrücken der Gehäuse mindestens an einer Stütze eine in Richtung der Längsachse der Haltestange wirkende Feststelleinrichtung angeordnet ist. Auch hierbei ist bei der Befestigung der elektrischen Geräte in der Halterung ein relativ hoher kon­ struktiver Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zei­ gen, wie elektrische Geräte mit einfachen konstruktiven Mitteln in einem Gestell befestigt werden können.
Die Erfindung wird, ausgehend vom Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1, durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Vorteilhaft an der Erfindung ist das lösbare Anbringen einer Kopfplatte auf der Geräteoberseite. Dabei weist die Kopfplatte eine Einhängevorrichtung auf, mit der die Ein­ heit Gerät/Kopfplatte in eine komplementäre Einhängevor­ richtung des Gestells eingefügt werden kann. Damit ist der Vorteil verbunden, daß nun in einfacher Weise die Kopfplat­ te auswechselbar ist und damit beispielsweise alternativ das Standardkopfteil verwendbar ist.
Gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, daß die Einhängevorrich­ tung aus wenigstens einer, über die zu dem Gestell hin ge­ richtete Kante des Oberteils des Gerätes hinausragenden La­ sche mit einem nach unten abgewinkelten Teil gebildet ist. Dabei ist die wenigstens eine Lasche in einer als komple­ mentäre Einhangeanordnung dienende Ausnehmung eines Quer­ trägers des Gestells aufgenommen. Vorteilhaft daran ist, daß je nach Breite des Gerätes auch mehrere Laschen verwen­ det werden können.
Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, daß die Ausnehmung des Querträgers trapezförmig ausgebildet ist. Damit ist der Vorteil verbunden, daß durch die trapezförmigen Führungs­ hilfen ein einfaches Einhängen des Gerätes möglich ist.
Gemäß Anspruch 4 ist vorgesehen, daß das Gerät auf seiner zu dem Gestell hin gerichteten Rückseite im Bereich der Oberkante eine parallel zu dem Querträger verlaufende Aus­ nehmung aufweist, in welche wenigstens eine an der Unter­ kante des Querträgers vorgesehene, zum Gerät hin gerichte­ te Lasche aufgenommen ist. Mit dieser Vorgehensweise ist der Vorteil verbunden, daß das Gerät sicher am Gestell be­ festigt werden kann und auch gegen ein unbeabsichtigtes Aushängen gesichert ist.
Gemäß Anspruch 5 ist vorgesehen, daß die Kopfplatte mit der Oberseite des Gerätes verschraubt ist. Damit ist der Vorteil verbunden, daß die Kopfplatte je nach Bedarf je­ derzeit gelöst und durch eine eventuell anders gestaltete Kopfplatte, wie z. B. ein Standardkopfteil, ersetzt werden kann.
Gemäß Anspruch 6 ist vorgesehen, daß an der Kopfplatte ein über die Vorderkante des Gerätes hinausragender Griff vor­ gesehen ist. Damit ist der Vorteil eines einfachen Einhän­ gens des Gerätes in den Gestellrahmen verbunden.
Gemäß Anspruch 7 ist vorgesehen, daß an der Kopfplatte ein über die Vorderkante des Gerätes hinausragender nach unten abgekröpfter Haken vorgesehen ist. Damit ist der Vorteil eines einfachen Einhängens kleinerer Geräte verbunden.
Gemäß Anspruch 8 ist vorgesehen, daß auf der Kopfplatte wenigstens ein Steckelement zur elektrischen Anschaltung des Gerätes vorgesehen ist. Damit ist der Vorteil ver­ bunden, daß die elektrische Anschaltung über abschirmen­ de Stecker an der Oberseite des Gerätes erfolgt. Für größere Geräte können dabei mehr als ein Steckelement ver­ wendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Befestigung eines Gerätes beim Stand der Technik,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Anordnung.
In Fig. 1 ist die Befestigung nach dem Stand der Technik gezeigt.
Danach ist ein Gerät 1 beispielsweise in Form eines Moduls mit einem Standardkopfteil 3 versehen. Das Standardkopf­ teil 3 wird in eine Führungsschiene 3a des Gestells einge­ führt. Weiterhin sind am Gestell Steckelemente zur elek­ trischen Anschaltung vorgesehen, in die das Standardkopf­ teil 3 eingefügt wird. Weiterhin wird der Modul 1 zusätz­ lich mit einer Schraube am Gestell befestigt.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung aufgezeigt. Ausgegangen wird dabei von einem Gerät beispielsweise in Form eines quaderförmig ausgebildeten Moduls. Erfindungs­ gemäß ist mit der Oberseite des Moduls 1 eine Kopfplatte 2 lösbar verbunden. Die Kopfplatte 2 weist an dem zu einem Gestell 7 hin gerichteten Ende eine Einhängevorrichtung 12 auf. Diese wird in eine komplementäre Einhängevorrich­ tung 6 im Gestell 7 aufgenommen. Die Einhängevorrichtung 12 besteht dabei aus wenigstens einer über die zum Gestell 7 hin gerichtete Kante des Oberteils des Moduls 1 hinaus­ ragenden Lasche 5 mit einem nach unten abgewinkelten Teil. Eine als komplementäre Einhängevorrichtung dienende Aus­ nehmung eines Querträgers 6 nimmt die Lasche 5 auf. Wei­ terhin ist die Ausnehmung des Querträgers 6 für ein ein­ faches Einhängen trapezförmig ausgebildet. Weiterhin weist der Modul 1 auf seiner zu dem Gestell 7 hin gerichteten Rückseite im Bereich der Oberkante eine parallel zu dem Querträger 6 verlaufende Ausnehmung 8 beispielsweise in Form einer Nut auf. In diese ist wenigstens eine an der Unterkante des Querträgers vorgesehene, zum Modul 1 hin gerichtete Lasche 5 aufgenommen. Auf der Kopfplatte 2 selbst ist wenigstens ein Steckelement 4 zur elektrischen Anschaltung des Moduls 1 vorgesehen. Weiterhin wird der Modul 1 mit einer Schraube 10 an einem weiteren, im Be­ reich der Unterkante des Moduls vorgesehenen Querträger des Gestells 7 zusätzlich befestigt.
Der Modul 1 kann vorzugsweise mehrere Ausführungsformen aufweisen. Zwei dieser Ausführungsformen sind dabei in Fig. 3 aufgezeigt. Eine kleinere Variante weist dabei ein Steckelement 4, eine Einhängevorrichtung mit lediglich einer Lasche 5 sowie einen an der Vorderseite nach unten abgekröpften Haken 14 auf. Eine zweite Variante weist eine Einhängevorrichtung 12 mit zwei Laschen, zwei Steckelemen­ te 4 sowie einen über die Vorderkante des Moduls 1 hinaus­ ragenden Griff 15 auf.

Claims (7)

1. Anordnung zur Befestigung eines quaderförmig ausgebilde­ ten Gerätes (1), insbesondere eines Moduls, in einem Ge­ stell (7) mit Hilfe von wenigstens einem Befestigungsmit­ tel (10), wobei die Oberseite des Gerätes (1) mit einer Kopfplatte (2) lösbar verbunden ist, welche an ihrem, zu dem Gestell (7) hin gerichteten Ende einer Einhängevor­ richtung (12) aufweist, welche in eine komplementäre Ein­ hängevorrichtung (6) des Gestells (7) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) auf seiner zu dem Gestell (7) hin gerichteten Rückseite im Bereich der Oberkante eine paral­ lel zu einem Querträger (6) des Gestells verlaufende Aus­ nehmung (8) aufweist, in welche wenigstens eine an der Unterkante des Querträgers (6) vorgesehene zu dem Gerät (1) hin gerichtete Lasche (9) aufgenommen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichtung (12) aus wenigstens einer, über die zu dem Gestell (7) hin gerichtete Kante des Oberteils des Gerätes (1) hinausragenden Lasche (5) mit einem nach unten abgewinkelten Teil gebildet ist und daß die wenigstens eine Lasche (5) in einer als komple­ mentäre Einhängevorrichtung dienende Ausnehmung des Quer­ trägers (6) aufgenommen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Querträgers (6) trapezförmig ausge­ bildet ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (2) mit der Oberseite des Gerätes (1) verschraubt ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfplatte (2) ein über die Vorderkante des Ge­ rätes (1) hinausragender Griff (15) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfplatte (2) ein über die Vorderkante des Gerätes (1) hinausragender, nach unten abgekröpfter Haken (14) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kopfplatte (2) wenigstens ein Steckelement (4) zur elektrischen Anschaltung des Gerätes (1) vorgesehen ist.
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