DE4231888A1 - Magnetfeld-Impuls-Generator - Google Patents

Magnetfeld-Impuls-Generator

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DE4231888A1
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Andreas Landwehr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetfeld-Impuls-Generator, bei dem mittels einer elektrischen Schaltung und einer eisenkernlosen Wicklung ein magnetisches Wechselfeld niedriger Frequenz, insbesondere von 4 bis 20 Hz, erzeugt werden kann.
Es ist bekannt, niedrigfrequente magnetische Wechselfelder zu den verschiedensten therapeutischen Zwecken einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von dieser allgemeinen Anweisung abzurücken und gezielt den Bereich festzulegen, der auf das Magnetfeld anspricht, und ferner diejenige Größe des sich ändernden Magnetfeldes festzulegen, welches in dem Bereich eine optimale Wirkung hervorruft. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung eines Magnetfeld-Impuls-Generators der eingangs erwähnten Art zur Beeinflussung der Permeabilität der Zellmembranen von Lebewesen durch die Änderungsgeschwindigkeit der Magnetflußdichte.
Es ist bekannt geworden und wird nun erfindungsgemäß ausgenutzt, daß es einerseits die Permeabilität der Zellmembranen von Lebewesen ist, welche durch das magnetische Wechselfeld niedriger Frequenz beeinflußt wird, und daß es andererseits die Änderungsgeschwindigkeit der Magnetflußdichte ist, die die Wirkung, auf die es ankommt, hervorruft.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung kann man die verschiedensten Störungen therapeutisch positiv beeinflussen: Knochenbrüche, Kopf- und Rückenschmerzen, Prostatitis, Schlafstörungen u. dgl.
Von besonderer Bedeutung ist die Beseitigung/Minderung von Potenzstörungen bzw. die Potenzsteigerung insbesondere bei Männern.
Erfindungsgemäß wird ferner ein Magnetfeld-Impuls-Generator vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, daß die Änderungsgeschwindigkeit der Magnetflußdichte größer als 35 Ts/sec und kleiner als 45 Ts/sec ist, gemessen in unmittelbarer Nähe des Gerätes, auf der Achse der Spule. Zur praktischen Realisierung dieser Werte wird für einen Generator, bei dem ein Taktgeber Spannungsimpulse an einen Impulsformer, insbesondere ein NAND-Gatter, liefert, der die Anstiegs- und Abfallzeiten der Impulse auf kleiner als 15 nsec und größer als 10 nsec bringt, dem Impulsformer ein Leistungsverstärker nachgeschaltet ist, der vorzugsweise aus mehreren, insbesondere drei, parallel liegenden NAND-Gattern besteht und der die Ausgangsimpulse des Impulsformers mit Strombelastbarkeit versieht, die Ausgänge des Leistungsverstärkers über parallel geschaltete Widerstände und einem diesen nachgeschalteten Kondensator C2 mit dem einen Ende einer das magnetische Wechselfeld erzeugenden Spule verbunden sind, deren anderes Ende mit dem einen Kontakt einer Batterie verbunden ist, deren beide Kontakte über einen Kondensator C3 miteinander verbunden sind und die außerdem den Taktgeber, den Impulsformer und den Leistungsverstärker speist, vorgeschlagen, daß die Zahl der Windungen der Spule größer als 25 und kleiner als 35 ist und der Kondensator C2 größer als 60 und kleiner als 80 nF ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gerät,
Fig. 2 die elektrische Schaltung derselben,
Fig. 3 einen Schwenkarm für die Batterie und
Fig. 4 einen Federarm zum Halten der Batterie im Gehäuse.
In Fig. 1 ist das Gehäuse mit 1 und ein Schwenkarm, der eine Batterie 2 trägt, mit 3 bezeichnet, Der Schwenkarm ist um eine Achse 4 schwenkbar, dies dadurch, daß man auf das obere Ende bei 5 einen Druck ausübt bzw. in den Schlitz 6 mit dem Fingernagel eingreift. Der Arm 3 schwenkt dann im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 4. Befindet sich die Batterie außerhalb des Gehäuses 1, kann sie gewechselt werden.
In dem Gehäuse 1 befindet sich eine Platine 7, die die Schaltung des Gerätes enthält. Auf der Platine 7 ist außerdem ein Federarm 8 befestigt, wobei der Befestigungsbereich etwa im Zentrum der Platine 7 liegt. Dieser Federarm ragt in den Bereich der Batterie 2. Er hat einen kleinen Abstand von der Platine derart, daß beim Einschwenken der Batterie in das Gerät die Batterie zwischen Arm 8 und Platine 7 gerät. Das rechte Ende des Armes 8 ist leicht angebogen, so daß sich die Batterie problemlos unter den Arm 8 schieben läßt. Im eingeschwenkten Zustand drückt der Arm 8 die Batterie 2 gegen die Platine 7. Die Verbindung zwischen Batterie 2 und der auf der Platine 7 befindlichen Schaltung erfolgt einerseits über den Arm 8 und andererseits über eine Metallbelegung auf der Platine 7 zwischen letzterer und der Batterie 2.
Die Fig. 2 zeigt die Schaltung im einzelnen: Mit 10 ist ein Taktgeber, mit 11 ein Impulsformer, mit 12 ein Leistungsverstärker, mit 13 eine Widerstandsgruppe mit nachgeschaltetem Kondensator, mit 14 die Spule, die das erwähnte Magnetfeld erzeugt, und mit 15 ein Batteriekreis bezeichnet. Der Taktgeber 10 besteht aus einem Operationsverstärker 16, einem Kondensator C1 und den Widerstände R1, R2, R3, R4, die mit dem Operationsverstärker 16, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zusammengeschaltet sind. Der Ausgang des Operationsverstärkers 16 gibt Spannungsimpulse an den Impulsformer 11 ab. Die Frequenz beträgt ca. 12 Hz. Die Anstiegs- und Abfallzeiten der Impulse betragen ca. 50 µsec.
Der Impulsformer 11 besteht aus einem NAND-Gatter mit Schmitt-Trigger-Eingängen. Der Ausgang des Impulsformers 11 gibt Spannungsimpulse ebenfalls mit 12 Hz und mit Anstiegs- und Abfallzeiten von etwa 10 nsec ab. Der Impulsformer sorgt also dafür, daß die Flanken der Impulse steiler werden.
Dem Impulsformer 11 ist der Leistungsverstärker 12 nachgeschaltet. Dieser besteht aus drei NAND-Gattern. Die Eingänge dieser Gatter sind mit dem Ausgang des Impulsformers 11 verbunden. Das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers 12 ist eine ca. 12 Hz-Impulsfolge, wobei aber die Strombelastbarkeit größer geworden ist. (Impulsformer 11 und Leistungsverstärker 12 werden zusätzlich von der Batterie versorgt über nicht eingezeichnete Leitungen.)
Das RC-Netzwerk 13, bestehend aus den Widerständen R5, R6 und R7 und dem Kondensator C2, ist dem Leistungsverstärker 12 nachgeschaltet. Die durch die Widerstände fließenden Ströme bewirken die Aufladung und Entladung des Kondensators C2. Die Lade- und Entladeströme fließen durch die Spule 14. Die Auflade- und Entladezeiten und die zeitliche Dauer des Stromflusses betragen ca. 6 µsec. Die Anstiegs- und Abfallzeiten des Stromes, und damit die des Magnetfeldes, betragen 150 nsec.
Die Spule 14 ist eine eisenkernlose Spule, die als kupferne Leiterbahn auf der Platine 7 (s. Fig. 1) aufgebracht ist. Die Änderungsgeschwindigkeit der Magnetflußdichte - sie ist die für die physiologischen Wirkungen relevante Größe - beträgt in unmittelbarer Nähe des Gerätes mehr als 40 Ts/sec.
Der Stromkreis 15 besteht aus einer Lithiumbatterie 2, die eine Spannung von 3 Volt liefert und eine Stromversorgung für mehr als ein Vierteljahr (3000 Std.) ununterbrochenen Betriebes sicherstellt. Der Batterie 2 ist ein Kondensator C3 parallelgeschaltet, der einen niedrigen Innenwiderstand der Stromversorgung für die extrem kurzzeitigen starken Stromimpulse bewirkt .
Von der Schaltung gemäß Fig. 2 befindet sich die Spule 14 auf der einen Seite der Platine 7, und zwar in Form einer Spirale aus geraden Leiterbahnen, und der Rest auf der anderen Seite der Platine 7.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus dem Gerät in vergrößertem Maßstab, und zwar den Schwenkarm und weitere Teile, die mit ihm zusammenwirken. Der Schwenkarm ist wiederum mit 3, die in ihm ruhende Batterie mit 2, das Gehäuse mit 5, der Federarm mit 8 und der Drehpunkt des Schwenkarmes mit 4 bezeichnet.
Der Schwenkarm besitzt eine Rampe 9. Wird er aus der dargestellten Lage im Uhrzeigersinn (siehe den Pfeil 20) um die Achse 4 gedreht, dann bewegt sich die Rampe 9 zwischen den Federarm 8 und die unter dem Federarm 8 befindliche nicht dargestellte Platine 7. Die Rampe 9 drückt dabei den Federarm 8 etwas nach oben. Im weiteren Verlauf der Drehung nimmt dann der Schwenkarm die in Fig. 1 dargestellte Lage ein, in der der Federarm 8 auf die Batterie 2 drückt.
Fig. 4 zeigt den Federarm und weitere mit ihm zusammenwirkende Teile. Der Federarm 8 ist an der Platine 7 befestigt und drückt die Batterie 2 gegen die Platine 7. Er hat an seinem linken Ende ein erstes abgewinkeltes Stück 21, welches die Platine 7 durchdringt und mit seinem unteren Ende mit der Spule, die sich auf der Unterseite der Platine 7 befindet, verbunden ist. Der Federarm 8 besitzt ein zweites abgewinkeltes Stück 22, das sich oben auf der Platine abstützt und dort befestigt, z. B. festgelötet ist. Diese beiden Stücke 21 und 22 sorgen für einen besonders festen Sitz des Federarmes an der Platine.

Claims (9)

1. Verwendung eines Magnetfeld-Impuls-Generators, bei dem mittels einer elektrischen Schaltung und einer eisenkernlosen Wicklung ein magnetisches Wechselfeld niedriger Frequenz, insbesondere im Bereich von 4 bis 20 Hz, erzeugt werden kann zur Beeinflussung der Permeabilität der Zellmembranen von Lebewesen durch die Änderungsgeschwindigkeit der Magnetflußdichte.
2. Verwendung nach Anspruch 1 zur Beseitigung von Potenzstörungen und/oder zur Steigerung der insbesondere männliche Potenz derart, daß das magnetische Wechselfeld den Genitalbereich beeinflußt.
3. Verwendung nach Anspruch 2, wobei die Schaltung und Wicklung als auf einer Platine (7) aufgedruckte Schaltung vorliegt, und zwar die Schaltung auf der einen Seite der Platine (7) und die Wicklung (14) in einlagig-spiraliger Form auf der anderen Seite der Platine (7), und wobei diese Einheit zusammen mit einer Minibatterie (2) in einem flachen, vorzugsweise runden Gehäuse (1) von ca. 5 cm Durchmesser untergebracht ist, derart, daß das Gerät mit einer seiner großen Flächen dem Bauch unmittelbar benachbart, nahe den Genitalien getragen wird.
4. Magnetfeld-Impuls-Generator nach Anspruch 1, 2 und/oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungsgeschwindigkeit der Magnetfläche größer als 40 Ts/sec ist, gemessen in unmittelbare Nähe des Gerätes, auf der Achse der Spule.
5. Magnetfeld-Impuls-Generator nach Anspruch 4, bei dem ein Taktgeber Spannungsimpulse an einen Impulsformer, insbesondere ein NAND-Gatter, liefert, der die Anstiegs- und Abfallzeiten der Impulse auf den ca. 10 nsec bringt, daß dem Impulsformer ein Leistungsverstärker nachgeschaltet ist, der vorzugsweise aus mehreren, insbesondere drei, parallel liegenden NAND-Gattern besteht und der die Ausgangsimpulse des Impulsformers mit Strombelastbarkeit versieht, daß die Ausgänge des Leistungsverstärkers über parallel geschaltete Widerstände und einem diesen nachgeschalteten Kondensator mit dem einen Ende einer das magnetische Wechselfeld erzeugenden Spule verbunden sind, deren anderes Ende mit dem einen Kontakt einer Batterie verbunden ist, deren beide Kontakte über einen Kondensator miteinander verbunden sind und die außerdem den Taktgeber, den Impulsformer und den Leistungsverstärker speist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Windungen der Spule (14) größer als 25 und kleiner als 35, insbesondere 31,5 ist und der Kondensator (C2) größer als 60 und kleiner 80 nF ist.
6. Generator nach Anspruch 5, bei dem die Schaltung und die Wicklung sich in gedruckter Form auf einer Platine befinden und zwar die Wicklung auf der einen Seite in einlagig-spiraliger Form und die Schaltung auf der anderen Seite, und die Platine in einem flachen, vorzugsweise runden Gehäuse von ca. 5 cm Ausdehnung untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (2) in Form einer Lithium-Minibatterie in einem Schwenkarm (3) sitzt, der aus einer Seitenfläche des Gehäuses (I) zum Zweck des Auswechselns der Batterie (2) herausgeschwenkt werden kann und im eingeschwenkten Zustand, der durch Rastelemente fixiert ist, mit einer seiner Flächen einen Teil der Gehäuseseitenfläche bildet, daß an der Platine (7), vorzugsweise in deren mittleren Bereich, ein Federarm (8) mit einem Ende befestigt ist, der etwa parallel zur Platine (7) verläuft, die Batterie (2) im eingeschwenkten Zustand gegen die Platine (7) drückt und dann die elektrische Verbindung zwischen Batterie (2) und Schaltkreis herstellt, und daß sich an dem Schwenkarm (3) eine schräge Rampe (9) befindet, die sich beim Einschwenken des Schwenkarmes (3) zunächst unter das freie Ende des Federarmes (8) schiebt und diesen im weiteren Verlauf des Einschwenkens leicht von der Platine (7) wegdrückt.
7. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14) des Schwenkarmes (3) im mittleren Bereich des Schwenkarmes (3) liegt derart, daß beim Ausschwenken des Schwenkarmes (3) ein Teil des Schwenkarmes (3) in das Gehäuse schwenkt.
8. Generator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Schwenkarm (3) für die Batterie (2) einen Rand aufweist derart, daß die Batterie (2), die zwei Durchmesser aufweist, nur in einer Orientierung (Pol) in den Schwenkarm (3) eingelegt werden kann.
9. Generator nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (8) an seinem der Platine zugewandten Befestigungsende ein erstes zur Platine hin abgewinkeltes Stück (21), das die Platine (7) durchstößt und mit dem inneren Ende der Spule (14) verlötet ist, und im Abstand zu diesem ein zweites zur Platine (7) hin abgewinkeltes Stück (22), aus dem Federarm (8) ausgestanzt und umgebogen, aufweist, das an der Platine (7) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998024511A1 (en) * 1996-12-06 1998-06-11 Vasily Tatarin A method and device for magnetotherapeutic treatment of chronic prostatitis
WO1999001177A1 (en) 1997-07-01 1999-01-14 Informo-Therapy, Ltd. A method and device for treatment of hypertensive disease
WO1999001178A1 (en) 1997-07-01 1999-01-14 Informo-Therapy, Ltd. A method and device for magnetotherapeutic improvement of the immune system

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