DE4231813C2 - Naturzug-Kühlturm - Google Patents
Naturzug-KühlturmInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
- F28C1/00—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
- F28C1/14—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers comprising also a non-direct contact heat exchange
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Naturzug-Kühlturm mit
einer vertikalachsigen Kühlturmschale, die am unteren Ende eine Einströmöffnung und am oberen Ende eine Ausström öffnung definiert,
einem im Bereich der Einströmöffnung angeordneten Naß teil, der mit einer Kühlwasser-Zuleitung in Verbindung steht und Austrittsöffnungen für das Kühlwasser aufweist,
und mit einer Einleitvorrichtung für gereinigte Rauch gase, die im Inneren der Kühlturmschale oberhalb des Naß teils mündet.
einer vertikalachsigen Kühlturmschale, die am unteren Ende eine Einströmöffnung und am oberen Ende eine Ausström öffnung definiert,
einem im Bereich der Einströmöffnung angeordneten Naß teil, der mit einer Kühlwasser-Zuleitung in Verbindung steht und Austrittsöffnungen für das Kühlwasser aufweist,
und mit einer Einleitvorrichtung für gereinigte Rauch gase, die im Inneren der Kühlturmschale oberhalb des Naß teils mündet.
Ein derartiger Kühlturm ist aus der WO 86/05 577 be
kannt. Mit ihm lassen sich zwei wesentliche Vorteile erzie
len. Zum einen kann das Kühlwasser von Kraftwerksanlagen
u. dgl. in wirksamer Weise gekühlt werden. Zum anderen er
folgt die Abgabe der gereinigten Rauchgase an die Atmosphäre
in großer Höhe über dem Boden, ohne daß hierzu ein gesonder
ter Kamin erforderlich wäre.
Allerdings war es bisher nicht zu vermeiden, daß die
Rauchgase, getragen von dem Feuchtluftstrom, mit der Innen
fläche der Kühlturmschale in Berührung traten. Um die Kühl
turmschale hiergegen zu schützen, wurde eine entsprechend
resistente Oberflächenbeschichtung aufgebracht. Dabei hat es
sich gezeigt, daß diese Beschichtung regelmäßig nachgear
beitet werden muß. Der hierfür erforderliche Aufwand ist be
trächtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schutz der
Kühlturmschale gegen die aggressiven Einwirkungen der in den
Kühlturm eingeleiteten gereinigten Rauchgase zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Na
turzug-Kühlturm erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen
vom Kühlwasser durchströmten, zwischen die Kühlwasser-Zulei
tung und den Naßteil geschalteten Trockenteil, der etwa auf
der Höhe des Naßteils rund um die Einströmöffnung angeordnet
ist, und durch Strömungsleiteinrichtungen, die zwischen dem
Naßteil und dem Trockenteil angeordnet sowie im wesentlichen
parallel zur Kühlturmschale ausgerichtet sind.
Aus der DE 25 39 536 A1 ist es zwar bekannt, in einem
Kühlturm einen Naßteil mit einem Trockenteil zu kombinieren,
jedoch sind diese Teile als Kreissektoren abwechselnd auf
der Eintrittsfläche des Kühlturms verteilt. Dabei wird ange
strebt, die Naß- und Trockenluftströme möglichst gut mitein
ander zu durchmischen. Das Problem, die Kühlturmschale gegen
die aggressiven Einwirkungen von in den Kühlturm eingeleite
ten gereinigten Rauchgasen zu schützen, tritt in dieser
Druckschrift nicht auf, da dort keine Rauchgase eingeleitet
werden.
Gleiches gilt für die DE-OS 23 30 419. Im übrigen arbei
tet der dort beschriebene Kühlturm zwar mit einem Trocken
luftstrom und einem Feuchtluftstrom, jedoch wird letzterer
nicht durch das Kühlwasser erzeugt. Das Kühlwasser wird näm
lich lediglich indirekt gekühlt, wobei der Kühler seiner
seits mit Wasser berieselt wird, welches die Feuchtigkeit
für den Feuchtluftstrom liefert.
Bei dem Kühlturm nach der Erfindung erfolgt im Bereich
der Einströmöffnung eine Aufteilung der einströmenden Luft.
Der zentrale Strom wird durch den Naßteil geleitet, wobei er
mit dem Kühlwasser in Berührung tritt und Wärme und
Feuchtigkeit aufnimmt. Er verläßt den Naßteil als Feucht
luftstrom und passiert anschließend die Einleitvorrichtung
für die gereinigten Rauchgase. Der andere Teil der einströ
menden Luft passiert den Trockenteil, erwärmt sich dabei und
bildet anschließend einen ringförmigen Trockenluftstrom, der
sich zwischen die Kühlturmschale und den Feuchtluftstrom
legt. Diese Schichtung ist - unterstützt durch die Strö
mungsleiteinrichtungen - ausreichend stabil, um den Feucht
luftstrom über der gesamten Höhe des Kühlturms von der In
nenfläche der Kühlturmschale fernzuhalten.
Sofern auf die Oberflächenbeschichtung nicht verzichtet
wird, reduziert sich deren Bedeutung auf die einer zusätzli
chen Sicherungsfunktion für Störfälle. Etwaige Nachbearbei
tungen der Beschichtung entfallen. Auch können Beschädigun
gen der Kühlturmschale durch Fehler in der Beschichtung oder
ungleichmäßigen Verschleiß ausgeschlossen werden.
Da das Kühlwasser einen Anteil seiner Wärme bereits an
den Trockenluftstrom abgibt, treten im Bereich des Naßteils
nur noch entsprechend reduzierte Verdunstungsverluste auf.
Besonders günstige Wärmeübergangs- und Strömungsverhält
nisse ergeben sich dann, wenn der Trockenteil auf einer Höhe
direkt oberhalb des Naßteils angeordnet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorge
schlagen, den Trockenteil innerhalb der Kühlturmschale anzu
ordnen, und zwar vorzugsweise in einem Ringspalt zwischen
dem Naßteil und der Kühlturmschale. Die Aufteilung der ein
strömenden Luft erfolgt also nach Eintritt in die Kühlturm
schale, wobei sich hier etwaige Strömungsleiteinrichtungen
besonders günstig auswirken können.
Als ebenfalls vorteilhafte Alternative wird vorgeschla
gen, daß der Trockenteil außerhalb der Kühlturmschale ange
ordnet ist und daß letztere auf der Höhe des Trockenteils
Durchtrittsöffnungen aufweist. Hier findet also die Auftei
lung der einströmenden Luft vor Eintritt in die Kühlturm
schale statt. Die Gestaltung der Durchtrittsöffnungen bietet
die Möglichkeit, steuernd auf den Trockenluftstrom ein
zuwirken, beispielsweise durch düsenartige Richteffekte. Be
sonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich dann, wenn
der Trockenteil in einem nach außen offenen Ringkanal ange
ordnet ist. Die Umgebungsluft strömt hier dem Trockenteil im
wesentlichen in radialer Richtung zu, wobei anschließend
beim Eintritt in die Kühlturmschale eine Strömungsumlenkung
durchgeführt wird. Eine Optimierung der Strömungsverhältnis
se an dieser Stelle ergibt sich dadurch, daß der Ringkanal
eine in Richtung auf die Kühlturmschale ansteigende obere
Wand aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 in schematischer, abgebrochener Darstellung einen er
findungsgemäßen Naturzug-Kühlturm nach einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 2 in gleicher Darstellung einen Kühlturm nach einer
zweiten Ausführungsform.
Der Naturzug-Kühlturm nach Fig. 1 weist eine vertikalach
sige Kühlturmschale 1 auf, die an ihrem unteren Ende eine Ein
strömöffnung und an ihrem oberen Ende eine Ausströmöffnung de
finiert. Der Kühlturm dient zum Kühlen von Kühlwasser, das aus
einer Kraftwerksanlage stammt und über eine Zuleitung 2 zuge
führt wird. Die Zuleitung 2 mündet in einem Trockenteil 3, der
sich ringförmig um die Einlaßöffnung der Kühlturmschale 1 her
umerstreckt. Der Trockenteil 3 ist in einem nach außen offenen
Ringkanal angeordnet, der sich außerhalb der Kühlturmschale 1
befindet und von einer unteren Wand 4 sowie einer oberen Wand 5
begrenzt wird. Er steht über Durchtrittsöffnungen 6 mit dem In
neren der Kühlturmschale 1 in Verbindung.
Der Trockenteil 3 wird radial von der Umgebungsluft ange
strömt und dabei gekühlt. Die erwärmte Luft tritt durch die
Durchtrittsöffnungen 6 ins Innere der Kühlturmschale 1 ein und
strömt an deren Innenfläche nach oben. Dabei bildet sich ein
ringförmiger Trockenluftstrom 7 aus. Um die Strömungsumlenkung
an den Durchtrittsöffnungen 6 zu unterstützen, steigt die obere
Wand 5 des den Trockenteil 3 enthaltenden Ringkanals in Rich
tung auf die Kühlturmschale 1 an.
Das bereits gekühlte Kühlwasser gelangt über eine nicht
dargestellte Verbindungsleitung aus dem Trockenteil 3 in einen
Naßteil 8, der im wesentlichen die gesamte Einströmöffnung der
Kühlturmschale 1 überdeckt. Das Kühlwasser tritt aus dem Naß
teil 8 aus und gibt weitere Wärme an die einströmende Luft ab,
wobei es teilweise verdampft. Dabei bildet sich ein Feuchtluft
strom 9 aus.
Im Zentrum des Kühlturms oberhalb des Naßteils 8 mündet
eine Einleitvorrichtung 10 für gereinigtes Rauchgas. Dieses
tritt als Rauchgasstrom 11 in den Feuchtluftstrom 9 ein.
Die Ausbildung des Trockenluftstroms 7 verhindert in wirk
samer Weise, daß das Rauchgas mit der Kühlturmschale 1 in Be
rührung tritt und letztere bzw. deren Schutzschicht beschädigt.
Abgesehen davon arbeitet der Kühlturm mit relativ geringen Ver
dunstungsverlusten, da das Kühlwasser im Trockenteil 3, der dem
Naßteil 8 vorgeschaltet ist, bereits einen Teil seiner Wärme an
den Trockenluftstrom 7 abgibt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der
nach Fig. 1 vor allen Dingen dadurch, daß der Trockenteil 3 im
Inneren der Kühlturmschale 1 angeordnet ist, und zwar in einem
Ringspalt zwischen dem Naßteil 8 und der Kühlturmschale 1. Der
Trockenteil 3 befindet sich dabei, ebenso wie im Falle von
Fig. 1, auf einer Höhe direkt oberhalb des Naßteils 8. Eine
Strömungsleiteinrichtung 12 zwischen dem Trockenteil 3 und dem
Naßteil 8 unterstützt die Schichtung zwischen dem Trockenluft
strom 7 und dem Feuchtluftstrom 9.
Die Erfindung ist gleichermaßen anwendbar auf Naturzug-Kühltürme
mit Kühlturmschalen aus Beton wie aus Seilennetz- oder
sonstigen Mantelkonstruktionen.
Es sind durchaus Abwandlungen
der dargestellten Ausführungsbeispiele möglich. Dies gilt
vor allen Dingen für die gegenseitige räumliche Zuordnung von
Naß- und Trockenteil sowie die Zuordnung dieser Teile zur Ein
strömöffnung. Beispielsweise können beide Aggregate mit Abstand
oberhalb oder unterhalb des unteren Randes der Kühlturmschale
angeordnet werden. Gleichermaßen ist eine entsprechende Verset
zung nur eines der beiden Teile möglich. Ferner kann auf eine
direkte Verbindung zwischen dem Trockenteil und der Kühlturm
schale verzichtet werden. Die Durchtrittsquerschnitte von Naß- und
Trockenteil können sich überlappen, solange gewährleistet
ist, daß der Trockenluftstrom einen ringförmigen Mantel um den
Feuchtluftstrom bildet. Im übrigen ist der Kühlturm auch ohne
Rauchgaseinleitung in vorteilhafter Weise anwendbar, beispiels
weise dann, wenn die einströmende Luft mit Stoffen beladen ist
die die Kühlturmschale bzw. deren Schutzschicht nur bei hoher
Luftfeuchtigkeit angreifen.
Claims (7)
1. Naturzug-Kühlturm mit
einer vertikalachsigen Kühlturmschale, die am unteren Ende
eine Einströmöffnung und am oberen Ende eine Ausströmöffnung
definiert,
einem im Bereich der Einströmöffnung angeordneten Naßteil, der mit einer Kühlwasser-Zuleitung in Verbindung steht und Aus trittsöffnungen für das Kühlwasser aufweist,
und mit einer Einleitvorrichtung für gereinigte Rauchgase, die im Inneren der Kühlturmschale oberhalb des Naßteils mündet,
gekennzeichnet durch
einen vom Kühlwasser durchströmten, zwischen die Kühlwas ser-Zuleitung (2) und den Naßteil (8) geschalteten Trockenteil (3), der etwa auf der Höhe des Naßteils rund um die Einström öffnung angeordnet ist, und durch Strömungsleiteinrichtungen (12) , die zwischen dem Naßteil (8) und dem Trockenteil (3) angeordnet sowie im wesentlichen parallel zur Kühlturmschale (1) ausgerichtet sind.
einem im Bereich der Einströmöffnung angeordneten Naßteil, der mit einer Kühlwasser-Zuleitung in Verbindung steht und Aus trittsöffnungen für das Kühlwasser aufweist,
und mit einer Einleitvorrichtung für gereinigte Rauchgase, die im Inneren der Kühlturmschale oberhalb des Naßteils mündet,
gekennzeichnet durch
einen vom Kühlwasser durchströmten, zwischen die Kühlwas ser-Zuleitung (2) und den Naßteil (8) geschalteten Trockenteil (3), der etwa auf der Höhe des Naßteils rund um die Einström öffnung angeordnet ist, und durch Strömungsleiteinrichtungen (12) , die zwischen dem Naßteil (8) und dem Trockenteil (3) angeordnet sowie im wesentlichen parallel zur Kühlturmschale (1) ausgerichtet sind.
2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trockenteil (3) auf einer Höhe direkt oberhalb des Naßteils
(8) angeordnet ist.
3. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trockenteil (3) innerhalb der Kühlturmschale (1)
angeordnet ist.
4. Kühlturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trockenteil (3) in einem Ringspalt zwischen dem Naßteil (8)
und der Kühlturmschale (1) angeordnet ist.
5. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trockenteil (3) außerhalb der Kühlturmschale (1)
angeordnet ist und daß letztere auf der Höhe des Trockenteils
Durchtrittsöffnungen (6) aufweist.
6. Kühlturm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trockenteil (3) in einem nach außen offenen Ringkanal ange
ordnet ist.
7. Kühlturm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringkanal eine in Richtung auf die Kühlturmschale (1) an
steigende obere Wand (5) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4231813A DE4231813C2 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Naturzug-Kühlturm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231813A DE4231813C2 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Naturzug-Kühlturm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231813A1 DE4231813A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4231813C2 true DE4231813C2 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=6468611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4231813A Expired - Fee Related DE4231813C2 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Naturzug-Kühlturm |
Country Status (1)
Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4784810A (en) * | 1985-03-16 | 1988-11-15 | Saarbergwerke Aktiengesellschaft | Smoke gas exhaust by way of a cooling tower |
-
1992
- 1992-09-23 DE DE4231813A patent/DE4231813C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4231813A1 (de) | 1994-03-24 |
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