DE4231701A1 - Halter für Dachrandverkleidungen, insbesondere für Ortgangverkleidungen - Google Patents

Halter für Dachrandverkleidungen, insbesondere für Ortgangverkleidungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/155Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs retaining the roof sheathing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Dachrandver­ kleidungen, insbesondere für Ortgangverkleidungen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es sind Halter dieser Art bekannt (DE-OS 31 19 231), bei denen die federelastischen Mittel aus einer eingesetzten Blattfeder bestehen. Bei anderen Haltern (DE-PS 33 36 915) bestehen die federelastischen Mittel aus einem federbelasteten Schieber an einem im Querschnitt etwa U-förmigen Verankerungsteil, der in vertikaler Richtung verstellbar und lösbar an einem Haltewinkel angebracht ist. Ein solcher Halter eignet sich nicht, wie der zuvor erläuterte, bekannte Halter zugleich als Stoßverbinder, der dort, wo zwei Blendenprofile aneinanderstoßen, einmal die Funktion eines Halters und zum anderen die Funktion der Stoß­ verbindung erfüllen kann. Das Anbringen der Blendenprofile ins­ besondere bei der Verwendung des Halters als Stoßverbindungs­ halter ist jedoch bei diesem eingangs genannten bekannten Halter aufwendig und schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so auszubil­ den, daß insbesondere in der Verwendung als Stoßverbindungs­ halter sich das Anbringen der Blendenprofile einfacher und leichter bewerkstelligen läßt.
Die Aufgabe ist bei einem Halter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merk­ male in dessen Kennzeichnungsteil gelöst. Dadurch, daß die federelastischen Mittel aus zwei voneinander unab­ hängigen eigenständigen, federbelasteten Schiebern gebildet sind, ist insbesondere bei der Benutzung des Halters als Stoßverbindungshalter das Anbringen der einzelnen Blenden­ profile im Stoßbereich schneller und einfacher und dabei auch hinsichtlich der Fixierung zuverlässiger zu bewerk­ stelligen. Zunächst wird ein Blendenprofil angebracht, wobei dieses durch den einen Schieber fixiert wird. Gleich­ zeitig oder anschließend daran wird das andere Blendenpro­ fil angebracht, das durch den zweiten Schieber des Halters fixiert wird. Jedes Blendenprofil wird somit im Stoßbe­ reich von einem eigenen Schieber im Bereich seines Unter­ flansches gehalten. Dies macht es möglich, im Stoßbe­ reich jedes Blendenprofil für sich anzubringen. Außerdem ist im Stoßbereich über die separaten Schieber ein Aus­ gleich zwischen den aneinanderstoßenden Blendenprofilen möglich.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestal­ tungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 18. Die Schieber sind einfach und kostengünstig. Sie ermöglichen beim Andrücken des jeweiligen Blendenprofiles eine zuver­ lässige Entrastung durch vom Blendenprofil, insbesondere dessen Unterflansch, her aufgebrachten Druck. Beim Ent­ rasten und Ausschieben greifen die Schieber formschlüssig auf einen im wesentlichen schräg hochragenden Schenkel am Unterflansch des Blendenprofils auf, der in der jewei­ ligen Aufnahme des Schiebers aufgenommen wird. Dadurch ist das jeweilige Blendenprofil durch den Schieber nach allen Seiten zuverlässig fixiert. Es kann weder nach unten noch nach oben noch nach vorn wegbewegt werden. Von Vorteil ist ferner, daß aufgrund der von oben bis unten durchgehenden und im wesentlichen geschlossenen Rückenfläche des Halters der Stoßbereich zwischen zwei aneinanderstoßenden Blenden­ profilen abgedeckt ist und die Blendenprofile im wesentlichen satt und flächig an der nach vorne weisenden Fläche des Halters zur Anlage kommen. Die Schieber ermöglichen be­ darfsweise ein schnelles und einfaches Lösen des jeweiligen Blendenprofils, wozu die Schieber von unten her nach oben verschoben werden müssen, bis sie selbsttätig in die Rast­ position einrasten. Bei dieser Verschiebung der Schieber nach oben können die jeweiligen unterseitigen Vorsprünge jedes Schiebers auf der zugewandten Fläche des insbesondere schräg hochragenden Schenkels des Unterflansches des je­ weiligen Blendenprofiles hochwandern, wodurch die Schieber bei der Verschiebung nach oben in die Raststellung geführt wegen könnten. Auf diese Weise gelangt der im wesentlichen schräg hochragende Schenkel am Unterflansch des jeweiligen Blenden­ profils beim Hochschieben der Schieber in deren Raststellung selbsttätig außer Eingriff mit der nach unten offenen Auf­ nahme des jeweiligen Schiebers, der diesen schrägen Schenkel damit freigibt, so daß dann das jeweilige Blendenprofil im Bereich seines Unterflansches vom jeweiligen Schieber weg­ bewegt werden kann. Die Schieber stellen einfache kosten­ günstige Teile dar, die in einfacher Weise in die Taschen des Haltegliedes einbringbar und bedarfsweise entnehmbar und austauschbar sind. Mit Vorzug bestehen die Schieber aus einstückigen Kunststofformteilen, wobei alle Schieber völlig gleich gestaltet sind, so daß nur eine einzige Kunststofform zu deren Herstellung notwendig ist, was die Kosten für die Schieber weiter reduziert.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Halter mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 19. Dieser eigen­ ständigen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Halter so zu gestalten, daß er formschlüssig im Auflagerprofil nehmbar ist, sei es nun in der Weise, daß der Halter von einem Ende her in das Auflagerprofil eingeschoben wird, oder sei es in der Weise, daß der Halter quer zum Auflagerprofil in dieses einsetzbar und bedarfsweise daraus auch in gleicher Richtung entfernbar ist.
Die Aufgabe ist bei einem Halter gemäß Oberbegriff des An­ spruchs 19 durch die Merkmale in dessen Kennzeichnungsteil gelöst. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Weiter­ bildungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 20 bis 22.
Der Kopfteil, der sich oberhalb des Trägerteils erstreckt und relativ zu diesem entweder beweglich ist oder statt dessen einstückiger Teil des Trägerteils ist, bildet zusammen mit dem Trägerteil eine im wesentlichen geschlossene durchgehende Fläche, wodurch der Halter sich in beiden Varianten mit Vorzug als Stoßverbindungshalter eignet, da dieser mit der durch­ gehenden Fläche einen etwaigen Schlitz im Stoßbereich über­ decken kann. Ist der Halter gemäß Anspruch 23 gestaltet, so ist er in der Lage, mit dem oberen Kopfteil den Oberflansch des jeweiligen Blendenprofils abzustützen, der darauf auf­ liegen kann.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 24 und 25. In dieser Version be­ steht der Halter aus einem einstückigen Gebilde, bei dem der Trägerteil und der Kopfteil miteinander einstückig sind, wobei dieses einstückige Gebilde z. B. von einem ent­ sprechenden Längsprofil in der gewünschten Breite abge­ schnitten und dadurch gewonnen werden kann. Ein solcher Halter ist einfach und kostengünstig. Aufgrund der Ein­ stückigkeit des Kopfteiles mit dem Trägerteil ist dieser Halter am Auflagerprofil in der Weise anbringbar, daß der Halter vom freien Ende des Auflagerprofils her in dieses eingeschoben wird. Soll der Halter entfernt werden, muß zunächst ein entsprechendes freies Ende des Auflagerprofils geschaffen werden, damit der Halter daraus wieder heraus­ geschoben werden kann. Soweit es um das Halteglied und die beiden Schieber geht, ist dieser Halter genauso ge­ bildet, wie sich aus den Ansprüchen 1 bis 18 ergibt. Er eignet sich in gleicher Weise als einfach zu handhabender und die Blendenprofile sicher fixierender Stoßverbindungs­ halter.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 26 bis 33. Ein derartiger Halter ist aufgrund der relativen Schwenkbarkeit des Kopf­ teiles relativ zum Trägerteil, und somit der dementsprechen­ den Zweiteiligkeit, jederzeit in Richtung quer zum Verlauf des Auflagerprofils an diesem anbringbar und bedarfsweise quer dazu auch wieder lösbar. Dies wird durch die Schwenk­ barkeit des Kopfteiles, der die beiden Querschenkel mit endseitigem, etwa hakenförmig abgehenden Randschenkel aufweist, erreicht, die durch Schwenkbewegung des Kopfteiles um die im Trägerteil vorgesehene Lagerachse in die zugeordnete Aufnahme des Auflagerprofils hineingeschwenkt werden können bzw. gegensinnig daraus herausgeschwenkt werden können. In der eingeschwenkten Eingriffsstellung wird der Kopfteil relativ zum Trägerteil um die Schwenkachse selbsttätig ver­ riegelt, so daß diese Position zuverlässig gesichert ist. Zum Eingriff in die nach unten offene Aufnahme des Auf­ lagerprofils dient der mit dem Trägerteil dieses Halters einstückige Schrägschenkel mit oberer Kopfabrundung, die zunächst vor dem Herstellen der Eingriffsstellung des Kopfteiles in die nach unten offene Aufnahme des Auflager­ profils von unten her eingehängt wird. Dieser Einsetzbe­ wegung steht der schwenkbewegliche Kopfteil deswegen nicht entgegen, weil dieser dazu gegensinnig zur Schwenkbewegung in die Eingriffsstellung zurück schwenkbar ist in eine Abklappstellung. Dadurch, daß dabei der Abklappwinkel durch Anschläge begrenzt ist, ist gewährleistet, daß der Kopfteil nicht zu weit und so weit abgeklappt wird, daß dann, wenn der Kopfteil in seine Eingriffsstellung geschwenkt werden soll, in der die etwa hakenförmig abgehenden Rand­ schenkel in die nach oben offene Aufnahme des Auflager­ profils eingreifen sollen, diese Querschenkel mit den Randschenkeln noch am Auflagerprofil im Bereich der oberen, nach unten offenen Aufnahme vorbei schwenkbar sind und nicht etwa unter Blockierung der Schwenkbewegung in die Eingriffsstellung daran anschlagen. Der Halter in dieser Alternative ist somit in einfacher Weise bedarfs­ weise vom Auflagerprofil lösbar und auch nachträglich ein­ setzbar.
In jeder Ausführungsform eignet sich der Halter bedarfs­ weise in einfacher Weise als Stoßverbindungshalter. Dadurch wird die Anzahl insgesamt benötigter Halter erheblich redu­ ziert, z. B. etwa auf die halbe Anzahl, denn bei Einsatz des erfindungsgemäßen Halters sind je Blendenprofil allen­ falls drei Halter notwendig, wobei z. B. von einer Profil­ länge von etwa 4 m, wie üblich, ausgegangen wird. Ein Halter wird etwa für den Bereich der Längenmitte des Blendenprofils vorgesehen, während die beiden anderen Halter als Stoßver­ bindungshalter zum Einsatz kommen und jeweils einem Ende des Blendenprofils zugeordnet sind, an das sich jeweils das Ende des nächstfolgenden Blendenprofils anschließen kann, wobei auch dieses Ende mit dem Stoßverbindungshalter fixierbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wieder­ gegeben, sondern lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchs­ merkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungs­ wesentlich offenbart zu gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeich­ nungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische An­ sicht einer Dachrandverkleidung und eines Halters gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiels,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt des Halters entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 jeweils eine schematische perspektivi­ sche Ansicht des Halters in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Kopfteiles des Halters in Fig. 1-4,
Fig. 6 eine Ansicht des Kopfteiles in Pfeil­ richtung VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen schematischen Schnitt eines Teiles des Kopfteiles entlang der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 einen schematischen Schnitt eines Teiles des Kopfteiles entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht eines auf einer Seite angeordneten, zugeordneten Stiftes,
Fig. 10 eine Stirnansicht des Stiftes in Fig. 9,
Fig. 11 eine schematische Ansicht eines Halte­ gliedes des Halters in Pfeilrichtung XI in Fig. 2,
Fig. 12 einen schematischen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht eines Schiebers des Halters in Fig. 1-4,
Fig. 14 eine schematische perspektivische Ansicht einer Dachrandverkleidung und eines Halters gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 15 einen schematischen Schnitt des Halters entlang der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 und 17 jeweils eine schematische perspektivische Ansicht des Halters gemäß dem zweiten Aus­ führungsbeispiel.
Der in Fig. 1-13 gezeigte Halter 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist für Dachrandverkleidungen 11, insbesondere Ortgangverkleidungen, bestimmt, die ein im Querschnitt etwa C-förmiges Blendenprofil 12 und ein am Dachrand 13 befestigbares Auflagerprofil 14 für den freien Rand 14 der Dachhaut aufweisen. Das Auflagerprofil 14 ist z. B. etwa gemäß DE-OS 31 19 231 gestaltet. Es weist einen am Dachrand 13 mittels Schrauben befestigbaren Schen­ kel 16 auf, an den sich einstückig ein in Fig. 2 schräg nach links und oben verlaufender Schrägschenkel 17 an­ schließt, der der Auflage des Randes 15 der Dachhaut dient und der am oberen Ende eine etwa halbkreisförmige, nut­ artige und nach unten offene Aufnahme 18 aufweist. Im Übergangsbereich zwischen dem Schenkel 16 und dem Schräg­ schenkel 17 ist das Auflagerprofil 14 mit einer nach oben offenen, im Querschnitt etwa U-förmigen und nutartigen Aufnahme 19 versehen, wobei auch diese mit dem Auflager­ profil 14 einstückig ist.
Das Blendenprofil 12 und das Auflagerprofil 14 können be­ trächtliche Profillängen haben. Im Stoßbereich von anein­ anderstoßenden Profilen und bedarfsweise auch an anderen Stellen sind einzelne, gleichartige Halter 10 angeordnet, die hier nicht nur Halter sind sondern zugleich auch im Bereich eines Stoßes zweier aneinanderstoßender Blenden­ profile 12 als Halter und zugleich als Stoßverbinder ein­ gesetzt werden können. Jeder Halter 10 weist einen flachen, nach unten gerichteten Trägerteil 20 auf, welcher mit noch zu erläuternden federelastischen Mitteln am Unterflansch 21 des Blendenprofils 12 abstützbar ist. Der Unterflansch 21 ist etwa winkelförmig und weist einen zum Dachrand 13 hin abgehenden Winkelschenkel 22 mit z. B. etwa schräg hochragendem Schenkel 23 auf. Der den Unterflansch 21 tragende Blendenschenkel 24 ist etwa vertikal ausgerichtet. An diesen schließt sich oben ein in der Regel horizontal verlaufender Oberflansch 25 an, der in einen zum Dachrand 13 hin schräg nach unten abgewinkelten Schenkel 26 über­ geht. Am Schenkel 26 kann noch ein insbesondere elasti­ sches Klemmprofil 27 lösbar gehalten sein.
Wie sich vor allem aus Fig. 1, 3 und 4 ergibt, sind die mit dem Unterflansch 21 des Blendenprofils 12 zusammen­ wirkenden federelastischen Mittel aus zwei Schiebern 28 und 29 gebildet, die quer zur Längserstreckung des Träger­ teils 20 in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der in Fig. 1 und 4 rechts befindliche Schieber 28 sich an die rechte Längsseite des Trägerteils 20 anschließt und der in Fig. 1 und 4 links befindliche Schieber 29 sich an die linke Seite des Trägerteils 20 anschließt. Die Schieber 28, 29 sind jeweils eigenständige Elemente, die in einer hochgeschobenen Position verrastbar und aus dieser Position entrastbar sind. Ein; Schieber 28 ist in Fig. 13 veranschau­ licht. Er wird von einer Feder 30 beaufschlagt, die beim Eindrücken und Verschieben des Schiebers 28 in seine Rast­ stellung gespannt wird. In gleicher Weise ist auch der andere Schieber 29 mit einer entsprechenden Feder belastet.
Jeder Schieber 28, 29 ist in einer zugeordneten vertikalen Tasche 31 bzw. 32 eines z. B. aus Kunststoff bestehenden Haltegliedes 33 verschiebbar gehalten, in der auch die jedem Schieber 28, 29 zugeordnete Feder, also auch die Feder 30, aufgenommen ist. Wie insbesondere aus Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, weist das Halteglied 33 einen etwa C-förmigen Querschnitt auf, wobei es einen Flachteil 34 des Trägerteils 20 umgreift, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Taschen 31, 32 mit den zugeordneten Schiebern 28 bzw. 29 darin schließen beidseitig des Randes des Flachteiles 34 an letzteren an. Das Halteglied 33 ist zumindest mit einem Wandteil 35 innerhalb einer Eintiefung 36 des Flachteiles 34 verschiebesicher und formschlüssig gehalten. Die Eintiefung 36 und der Wandteil 35 sind so be­ messen, daß der Wandteil 35 mit der Seite, die dem Blenden­ profil 12, und zwar dem vertikalen Blendenschenkel 24, zu­ gewandt ist, etwa bündig mit der Brustseite 37 des Flach­ teiles 34 des Trägerteils 20 verläuft. Auf diese Weise er­ gibt sich für den vertikalen Blendenschenkel 24 eine im wesentlichen stufenfreie, durchgehende, glatte Anlagefläche, die bei Benutzung des Halters 10 als Stoßverbindungshalter im Stoßbereich eine den Stoß überbrückende Dichtfläche bildet.
Jeder Schieber 28, 29 weist auf der Seite, die dem Blenden­ profil 12 abgewandt ist, eine damit einstückige Rückwand 38 bzw. 39 auf, die zusammen mit dem Schieber 28, 29 zu­ mindest rückseitig diesem ein auf dem Kopf stehendes T- Profil verleiht. Diese Rückwand 38, 39 kommt zumindest im in Fig. 2 gezeigten, entrasteten und ausgeschobenen Zustand jedes Schiebers 28, 29 an einer zugewandten Fläche 40 des Trägerteils 20 von hinten her formschlüssig zur Anlage. Dadurch ist sichergestellt, daß solche Kräfte, die am Blendenprofil 12 angreifen und bestrebt sind, das Blenden­ profil gemäß Fig. 2 vom Halter 10 nach links hin wegzu­ ziehen, durch den Eingriff des schrägen Schenkels 23 in jeden Schieber 28, 29 und durch den Anschlag jeder Rück­ wand 38, 39 an der Fläche 40 aufgenommen werden, so daß ein Abziehen des Blendenprofils 12 in Fig. 2 nach links hin verhindert ist. Eine Verschiebung des Blendenprofils 12 in Fig. 2 nach oben ist dadurch verhindert, daß der schräge Schenkel 23 formschlüssig in den jeweiligen Schieber 28, 29 von unten her eingreift. Ein Verschieben des Blendenprofils 12 in Fig. 2 nach rechts ist ersichtlich dadurch verhindert, daß das Blendenprofil an der Brustseite 37 flächig zur Anlage kommt.
Weitere Einzelheiten der Schieber 28, 29 sind nachfolgend zur Vereinfachung am Beispiel des Schiebers 28 in Fig. 13 erläutert, wobei gleiches auch für den Schieber 29 gilt, da die Schieber 28, 29 jeweils als identisch gestaltete Kunststofformteile ausgebildet sind, wobei jeder Schieber 28, 29 ein in sich einstückiges Kunststoffgebilde dar­ stellt.
Jeder Schieber 28, 29 weist am unteren Ende einen zum Unterflansch 21 des Blendenprofils 12 hinweisenden und zum Entrasten mittels des Unterflansches 21 in Fig. 2 nach rechts wegdrückbaren Vorsprung 41 bzw. 42 auf. Dieser Vorsprung 41, 42 ist jeweils als zumindest annähernd hori­ zontaler Steg ausgebildet, der am vorderen Ende auch noch eine etwa nasenförmige Verdickung aufweisen kann. Der Vor­ sprung 41, 42 jedes Schiebers 28 bzw. 29 ist vom schräg hochragenden Schenkel 23 des Unterflansches 21 beim An­ bringen des Blendenprofils 12 beaufschlagbar, insbesondere in Fig. 2 nach rechts wegdrückbar, wodurch die eingescho­ benen und in dieser Position gespannten und verrasteten Schieber 28, 29 selbsttätig entrasten und unter der Wirkung der Feder 30 nach unten ausgeschoben werden in die in Fig. 2 gezeigte Verriegelungsstellung. Jeder Schieber 28, 29 weist eine sich nach unten öffnende Aufnahme 43 bzw. 44 auf, in die in der entrasteten und ausgeschobenen Schieberstellung gemäß Fig. 2 der schräg hochragende Schenkel 23 form­ schlüssig eingreifen kann. Ersichtlich ist der jeweilige Vorsprung 41, 42 am unteren Ende der jeweiligen Aufnahme 43 bzw. 44 vorgesehen. Wie sich am Beispiel des Schiebers 28 in Fig. 13 und des Schiebers 29 in Fig. 2 ergibt, weist jeder Schieber 28, 29 im Bereich der Aufnahme 43, 44 an einer Seite einen Wandteil 45 bzw. 46 auf, der ähnlich einer Stirnwand verläuft. Dieser Wandteil 45, 46 oder statt dessen ein anderer Bereich des Schiebers 28, 29 weist eine schräg verlaufende Auflaufkante 47 bzw. 48 auf, mit der jeder Schieber 28, 29 beim Entrasten und selbsttätigen Ausschieben durch die Federn 30 auf der Oberkante 49 des schräg hochragenden Schenkels 23 des Blendenprofils 12 beim Ansetzen und Andrücken des letzteren aufläuft.
Außerdem weist jeder Schieber 28, 29 oberhalb des Vor­ sprunges 41 bzw. 42 eine dem Blendenprofil 12 zugewandte Brustfläche 51 bzw. 52 auf, auf der beim Ansetzen des Blendenprofils 12 der schräg hochragende Schenkel 23 an­ schlagen und ablaufen kann, vorzugsweise bis zum Erreichen der Öffnung der Aufnahme 43, 44. Die Brustfläche 51, 52 ist etwa konvex zum Blendenprofil 12 hin gewölbt, wobei sie außerdem nach unten und zum Vorsprung 41 bzw. 42 hin schräg abfällt.
Insbesondere aus Fig. 13 ist für den Schieber 28 ersichtlich, daß der Schieber 28 eine Federzunge 53 aufweist, die in einen zugeordneten Schlitz 54 der zugeordneten Tasche 31 des Haltegliedes 33 eingreift und als Herausfallsicherung dient. Beim Einstecken des Schiebers 28 in die nach unten hin offene zugeordnete Tasche 31 gelangt die Federzunge 53 in den Schlitz 54, durch den die Federzunge 53 hindurch vorsteht, so daß beim Herausziehen des Schiebers 28 aus der Tasche 31 die Federzunge 53 an einer fußseitigen Anschlag­ fläche 55 anschlägt, die den Schlitz 54 unten begrenzt. Seitlich neben der Federzunge 53 weist der Schieber 28 eine Leiste 56 auf, die am unteren Ende eine Anschlagstufe 57 bildet. Dieser ist in der zugeordneten Tasche 31 ein Schlitz 58 zugeordnet, dessen untere Begrenzungsfläche einen Anschlagteil 59 bildet. In der gegen die Wirkung der Feder 30 in die Tasche 31 eingeschobenen Stellung des Schiebers 28 ist dieser in Fig. 13 leicht nach vorn gekippt, wobei dessen Anschlagstufe 57 oberhalb des An­ schlagteiles 59 verläuft und auf diesem aufsitzt. Durch Zusammenwirken der Anschlagstufe 57 mit dem Anschlagteil 59 ist somit der Schieber 28 in der Tasche 31 in der hoch­ geschobenen Stellung verrastet.
Wird der Halter 10 als Stoßverbindungshalter eingesetzt, was besonders vorteilhaft ist, so wird beim Ansetzen des einen Blendenprofiles dieses mit seinem Oberflansch 25 aufgesetzt und mit seinem Unterflansch 21 in Fig. 2 nach rechts hin bewegt. Dabei läuft die Oberkante 49 des schräg hochragenden Schenkels 23 auf der Brustfläche 52 des Schiebers 29 ab, wodurch das Blendenprofil 12 mit seinem unteren Ende nach rechts geleitet wird, soweit, bis der schräge Schenkel 23 den Bereich der Öffnung der Aufnahme 44 und den Vorsprung 42 erreicht. Wird gegen den Unterflansch 21 in Fig. 2 nach rechts gedrückt, so drückt der schräge Schenkel 23 gegen den Vorsprung 42. Dadurch wird der Schieber 29 in der Tasche 32 in Fig. 2 nach rechts versetzt, so weit, daß die schieberseitige Anschlagstufe, die der Anschlagstufe 57 des Schiebers 28 entspricht, in Fig. 2 nach rechts von dem Anschlagteil am unteren Ende des zu­ geordneten Schlitzes der Tasche 32 und soweit verschoben wird, daß diese formschlüssige Verriegelung aufgehoben wird, so daß der Schieber 29 unter der Wirkung der sich entspannenden Feder federelastisch nach unten ausschnappt. Dabei läuft der Schieber 29 mit seiner Auflaufkante 48 am Wandteil 46 auf der Oberkante 49 des schrägen Schenkels 23 ab, der somit zuverlässig in die Aufnahme 44 hinein gelangt. Der Vorsprung 42 kann in Fig. 2 nach links hin soweit ver­ längert und gestaltet sein, daß er in dieser Stellung den Winkelschenkel 22 unten untergreifen kann, so daß ein Ver­ setzen des Blendenprofils 12 in Fig. 2 nach unten auch noch durch diesen Vorsprung 42 zusätzlich verhindert ist.
In gleicher Weise wird auch vorgegangen, wenn im Stoßbe­ reich ein zweites Blendenprofil 12 angesetzt werden soll, das ebenfalls mittels dieses Halters 10 in der Verwendung als Stoßverbindungshalter gehalten werden soll, wobei dieses zweite Blendenprofil dann mit dem anderen Schieber 28 in entsprechender Weise zusammenwirkt.
Hierdurch wird deutlich, daß aufgrund der beiden getrennten Schieber 28, 29 zwei Blendenprofile 12, die etwa auf der Mitte des Haltes 10 aneinanderstoßen, jeweils getrennt angebracht werden können. Dies erleichtert die Handhabung erheblich. Von Vorteil ist ferner, daß aufgrund der Eignung des Halters 10 nicht nur als Halter sondern insbesondere als Stoßverbindungshalter die Anzahl der benötigten Halter 10 für eine Dachrandverkleidung 11 erheblich reduziert werden kann. Dies führt zu einer erheblichen Kostenersparnis und Vereinfachung, da nur eine geringere Anzahl von Haltern am Dachrand 13 anzubringen ist. Ersichtlich ist, daß mit­ tels des Halters 10 jedes Blendenprofil 12 schnell und problemlos und sicher fixiert werden kann und dauerhaft fixiert bleibt, so daß Windkräfte od. dgl. am Blenden­ profil angreifende Kräfte dieses nicht abzulösen vermögen. Es ist eine zuverlässig feste Halterung gewährleistet.
Nachfolgend sind weitere Einzelheiten des Halters 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert, die eine eigen­ ständige Erfindungslösung beinhalten und unabhängig von der zuvor beschriebenen Gestaltung mit den Schiebern 28, 29 ist.
Der Halter 10 weist am Trägerteil 20 generell Halteteile auf, die einen Schrägschenkel 60 mit Kopfabrundung 61 am oberen Rand des Schrägschenkels, welche in die Aufnahme 18 des Auflagerprofils 14 eingreifen kann, und ferner zu­ mindest einen etwa waagerecht verlaufenden Querschenkel 62, 63 mit endseitigem, etwa hakenförmig abgehenden Randschenkel 64 bzw. 65 aufweisen, wobei die beiden etwa hakenförmigen Randschenkel 64, 65 in die nach oben offene Aufnahme 19 des Auflagerprofils 14 von oben her eingreifen können.
Der Trägerteil 20 weist einen sich oberhalb des Quer­ schenkels 62, 63 erstreckenden Kopfteil 66 auf, der beim ge­ zeigten Beispiel im Querschnitt etwa winkelförmig ist oder bei einer nicht gezeigten Variante nur einen hochragenden Teil, z. B. nur einen Vertikalsteg 68, hat. Der Kopfteil 66 erstreckt sich in Verlängerung des Trägerteils 20. Wie ge­ zeigt, ist am Vertikalsteg 68 des Kopfteiles 66 ein oberer, etwa horizontaler Auflageflansch 67 für den Oberflansch 25 des Blendenprofils 12 angeordnet, der mit dem hochragenden Teil 68 einstückig ist oder bei der anderen Variante fehlt.
Ersichtlich bildet der Schrägschenkel 60 mit Kopfabrundung 61 ein mit dem Trägerteil 20 einstückiges Teil, mit dem der Schrägschenkel 60 über einen Verbindungsschenkel 69 einstückig verbunden ist.
Der Kopfteil 66 ist für sich ebenfalls ein einstückiges Gebilde. Er vereinigt als miteinander einstückig den Verti­ kalsteg 68, ferner - wenn vorhanden - den Auflageflansch 67, sowie die beidseitigen Querschenkel 62, 63 mit endseitigen, etwa hakenförmigen Randschenkeln 64 bzw. 65 miteinander. Der Kopfteil 66 ist dabei am Trägerteil 20 im Bereich der Achse 70 relativ beweglich gehalten.
Der nur aus hochragendem Teil, z. B. Vertikalsteg 68, oder aus Auflage­ flansch 67 und Vertikalsteg 68 gebildete Kopfteil 66 in Gestalt eines einstückigen Kunststoffteiles ist um die horizontale Achse 70 am Träger­ teil 20 schwenkbar gelagert. Auf jeder Seite des Vertikalsteges 68 ver­ läuft ein damit einstückiger Querschenkel 62, 63 mit endseitigem, etwa hakenförmig abgehenden Randschenkel 64 bzw. 65. Jeder Querschenkel 62, 63 mit Randschenkel 64, 65 ist etwa als Hakenstrebe ausgebildet.
Der Kopfteil 66 ist in Bezug auf den Trägerteil 20 im Be­ reich der Achse 70 in einer in Fig. 2 gezeigten Eingriffs­ stellung formschlüssig verriegelbar und aus dieser Ein­ griffsstellung entriegelbar. In der in Fig. 2 gezeigten Eingriffsstellung greift jeder etwa hakenförmig abgehende Randschenkel 64, 65 des Querschenkels 62 bzw. 63 von oben her formschlüssig in die Aufnahme 19 ein.
Der Kopfteil 66 ist in Bezug auf den Trägerteil 20 in eine in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 70 ge­ schwenkte Abklappstellung schwenkbar, wobei der Abklapp­ winkel begrenzbar ist. Dies geschieht mittels jeweiliger kopfteilseitiger Anschläge 71 bzw. 72, die im Bereich der Achse 70 auf der Innenseite des jeweiligen, etwa augen­ förmig verdickten Querschenkels 62, 63 als radial abge­ stufte Stufen angeordnet sind. Diesen beidseitigen An­ schlägen 71, 72 in Form von Stufen sind jeweils Anschlag­ flächen 73 zugeordnet, die an beidseitigen Stiften 74, 75 vor­ gesehen sind, von denen in Fig. 9 und 10 nur ein Stift 74 gezeigt ist. Aus den übrigen Darstellungen ergibt sich ein entsprechender Stift 75 am anderen Ende, der ebenfalls auf der Achse 70 angeordnet ist. Die Stifte 74, 75 sind inner­ halb eines Lagerkanals 76 des Trägerteils 20 undrehbar gelagert. Im Lagerkanal 76 ist zwischen beiden Stiften 74 und 75 eine in den Zeichnungen nicht weiter gezeigte Feder enthalten, mittels der die beiden Stifte 74, 75 federelastisch vor­ gespannt und nach außen gedrückt werden. Mit die Anschlag­ fläche 73 tragenden Nasen 77 stoßen die Stifte 74, 75 von innen her an den augenförmig verdickten Bereichen der Quer­ schenkel 62, 63 an, so daß die Stifte 74, 75 axial nicht herausspringen können. Die Stifte 74, 75 stehen mit einem von Hand betätigbaren Ende beidseitig über den augenförmig verdickten Bereich des jeweiligen Querschenkels 62 bzw. 63 vor, so daß durch Eindrücken dieser vorstehenden Enden eine Entriegelung vorgenommen werden kann.
Die in Fig. 2 um die Achse 70 im Gegenuhrzeigersinn be­ wirkbare Abklappbewegung des Kopfteiles 66 wird dadurch eingeleitet, daß beide Stifte 74, 75 in Achsrichtung eingedrückt werden und dabei der Kopfteil 66 im Gegenuhr­ zeigersinn weggeschwenkt wird. Der Abklappwinkel wird da­ durch begrenzt, daß der jeweilige Anschlag 71, 72 auf der Innenseite der augenförmig verdickten Querschenkel 62, 63 mit der Anschlagfläche 73 des jeweiligen Stifts 74, 75 form­ schlüssig in Eingriff belangt. Wird der Kopfteil 66 im Uhr­ zeigersinn um die Achse 70 zurückgeschwenkt, ist der Kopfteil 66 selbst­ tätig entrastbar und gelangt in die in Fig. 2 gezeigte Eingriffsstel­ lung. Beim Schwenken des Kopfteiles 66 in diese Eingriffsstellung greifen die Anschlagflächen 73 an den Stiften 74, 75 selbsttätig hinter Anschläge 78, 79 des Kopfteiles 66, die dessen Eingriffsstellung zugeordnet sind. Der Kopfteil 66 ist somit in der in Fig. 2 gezeigten Eingriffsstellung formschlüssig verriegelt. Dadurch ist die horizontale Ausrichtung der Querschenkel 62, 63 mit hakenförmigem Randschenkel 64, 65 gemäß Fig. 2 in Bezug auf das Trägerteil 20 formschlüssig gewährleistet.
Soll der Halter 10 vom Auflagerprofil 14 entfernt werden, so wird zunächst das Blendenprofil 12 abgelöst. Hierzu werden je Blendenprofil 12 die Schieber 28, 29 in Fig. 2 nach oben geschoben, bis sie den Unterflansch 21 frei­ geben und das jeweilige Blendenprofil 12 mit dem Unter­ flansch 21 in Fig. 2 nach links weggeschwenkt und dann entfernt werden kann. Zum Ablösen der Halter 10 werden dessen beidseitige Stifte 74, 75 eingedrückt, so daß sich der Kopfteil 66 um die Achse 70 im Gegenuhrzeiger­ sinn derart wegschwenken läßt, daß die etwa hakenförmigen Randschenkel 64, 65 außer Eingriff mit der Aufnahme 19 gelangen. Sodann kann der Halter 10 mit dem Schrägschenkel 60 und dessen Kopfabrundung 61 aus der Aufnahme 18 des Schrägschenkels 17 herausgenommen werden.
Das Einsetzen des Halters 10 erfolgt in umgekehrter Weise, wobei zunächst der Kopfteil 66 in die abgeklappte Stellung geschwenkt wird, in der das Einsetzen des Halters 10 mög­ lich ist. Zunächst wird der Halter 10 mit dem Schrägschen­ kel 60 und der Kopfabrundung 61 an den Schrägschenkel 17 angelegt und in die Aufnahme 18 hineingedreht. Anschließend wird der Kopfteil 66 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei die Verriegelung des Kopfteiles 66 aufgehoben wird und dieser um die Achse 70 im Uhrzeigersinn in beschriebener Weise in die Position gemäß Fig. 2 geschwenkt werden kann, bis die etwa hakenförmigen Randschenkel 64, 65 von oben her in die Auf­ nahme 19 des Auflagerprofils 14 formschlüssig eingreifen. In dieser Eingriffsstellung des Kopfteiles 66 wird dieser selbsttätig verriegelt, so daß nun der Halter 10 am Auf­ lagerprofil 14 angebracht ist.
Ersichtlich ermöglicht dieser Halter 10 somit ein nach­ trägliches Anbringen am Auflagerprofil 14 sowie Ablösen vom Auflagerprofil 14, und zwar in Richtung quer zum Auf­ lagerprofil 14, so daß also ein Einfädeln in Längsrichtung von einem Ende des Auflagerprofils 14 her nicht erforder­ lich ist. Der Halter 10 ist einfach und kostengünstig und außerordentlich bequem und leicht zu handhaben.
Bei dem in Fig. 14-17 gezeigten zweiten Ausführungsbei­ spiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbei­ spiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungs­ beispieles Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung der Schieber 28, 29 die gleiche wie beim ersten Ausführungs­ beispiel. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel allein dadurch, daß der Kopfteil 166 einstückiger Bestandteil des Trägerteils 120 ist und sich der Vertikalsteg 168 des Kopfteiles 166 als einstückiger Teil in Verlängerung des Trägerteils 120 erstreckt. Der Kopfteil 166 kann, wie hier verwirklicht, noch einen damit einstückigen Auflageflansch 167 aufweisen, der bei einem abgewandelten, nicht gezeigten Beispiel fehlt. Ferner weist der Halter 110 einen einzigen, über die Breite des Trägerteils 120 reichenden Querschenkel 162 auf, an dessen freiem Ende sich ein einziger, etwa hakenförmig abstrebender Randschenkel 164 befindet, der in die Aufnahme 119 eingreift. Mit diesem Querschenkel 162 einstückig ist ferner der Schrägschenkel 160, der am oberen Ende die Kopfabrundung 161 aufweist, die in die Aufnahme 118 des Auflagerprofils 114 eingreift. Dadurch, daß der Kopfteil 166 einstückiger Bestandteil des Träger­ teils 120 ist, kann dieser Halter 110 nur vom freien Ende des Auflagerprofils 114 her eingeschoben werden. Ein nach­ trägliches Ansetzen bzw. Entfernen in Richtung quer zum Längsverlauf des Auflagerprofils 114, wie dies beim ersten Ausführungsbeispiel möglich ist, ist beim Halter 110 aus­ geschlossen.

Claims (33)

1. Halter für Dachrandverkleidungen, insbesondere für Ortgang­ verkleidungen, die ein im Querschnitt etwa C-förmiges Blendenprofil (12; 112) und ein am Dachrand befestigbares Auflagerprofil (14; 114) für den freien Rand (15) der Dach­ haut aufweisen, das Aufnahmen (18, 19; 118, 119) für den Eingriff zugeordneter Halteteile eines Trägerteils (20; 120) des Halters (10; 110) aufweist, welcher mit federelasti­ schen Mitteln am Unterflansch (21; 120) des Blendenprofils (12; 112) abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Mittel je Halter (10; 110) aus zwei in Abstand voneinander angeordneten, eigenständigen, verrastbaren und entrastbaren Schiebern (28, 29) gebildet sind, die jeweils mittels einer Feder (30) belastet sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (28, 29) in einer etwa vertikalen Tasche (31 bzw. 32) eines Haltegliedes (33) verschiebbar gehalten ist, in der auch die zugeordnete Feder (30) je Schieber (28, 29) aufgenommen ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (33) einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist und einen Flachteil (34) des Trägerteils (20; 120) umgreift und daß die Taschen (31, 32) mit den Schiebern (28 bzw. 29) darin beidseitig des Randes des Flachteiles (34) an diesen anschließen.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (33) mit zumindest einem Wandteil (35) innerhalb einer Eintiefung (36) des Flachteiles (34) ver­ schiebesicher formschlüssig gehalten ist.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (35) mit der dem Blendenprofil (12; 112) zugewandten Seite etwa bündig mit der Brustseite (37) des Flachteiles (34) des Trägerteils (20; 120) verläuft.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (28, 29) auf der Seite, die dem Blendenprofil (12; 112) abgewandt ist, eine Rückwand (38 bzw. 39) aufweist, die zumindest im entrasteten und aus­ geschobenen Zustand jedes Schiebers (28, 29) an einer zu­ gewandten Fläche (40) des Trägerteils (20) zur Anlage kommt.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (28, 29) am unteren Ende einen zum Unterflansch (21; 121) des Blendenprofils (12; 112) hin weisenden und zum Entrasten mittels des Unterflansches (21; 121) wegdrückbaren Vorsprung (41 bzw. 42) aufweist.
8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (41, 42) jeweils als zumindest an­ nähernd horizontaler Steg ausgebildet ist.
9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (41, 42), insbesondere Steg, jedes Schiebers (28 bzw. 29) von einem insbesondere schräg hochragenden Schenkel (23) des Unterflansches (21; 121) des Blendenprofils (12; 112) beaufschlagbar ist, ins­ besondere wegdrückbar ist.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scheiber (28, 29) eine sich nach unten öffnende Aufnahme (43 bzw. 44) aufweist, in die in der entrasteten und ausgeschobenen Stellung jedes Schiebers (28, 29) ein insbesondere schräg hochragender Schenkel (23) des Unter­ flansches (21; 121) des Blendenprofils (12; 112) ein­ greift.
11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (41, 42), insbesondere Steg, jedes Schiebers (28, 29) am unteren Ende der Aufnahme (43 bzw. 44) vorgesehen ist.
12. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (28, 29) im Bereich der Aufnahme (43 bzw. 44), z. B. an einem Wandteil (45 bzw. 46), eine schräg verlaufende Auflaufkante (47 bzw. 48) aufweist, mit der jeder Schieber (28 bzw. 29) beim Entrasten und Ausschieben auf der Oberkante (49) eines insbesondere schräg hochragenden Schenkels (23) des Unterflansches (21; 121) des Blendenprofils (12; 112) aufläuft.
13. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (28, 29) eine Federzunge (53) aufweist, die in einen zugeordneten Schlitz (54) der zugeordneten Tasche (31 bzw. 32) als Herausfallsicherung eingreift.
14. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (28, 29) eine Anschlagstufe (57), z. B. einen Vorsprung, aufweist, die bzw. der vorzugs­ weise seitlich neben der Federzunge (53) vorgesehen sind, und daß jeder Schieber (26, 29) mit der Anschlagstufe (57), z. B. dem Vorsprung, im eingeschobenen Zustand hinter einem Anschlagteil (59) der zugeordneten Tasche (31 bzw. 32) unter Sicherung dieser verrasteten Stellung form­ schlüssig aufsitzen kann und durch Wegschieben von dem Anschlagteil (59) der Tasche (31 bzw. 32) entrastbar ist.
15. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (26, 29) oberhalb des Vorsprunges (41 bzw. 42), insbesondere des Steges, eine dem Blenden­ profil (12; 112) zugewandte Brustfläche (51 bzw. 52) auf­ weist, auf der ein insbesondere schräg hochragender Schenkel (23) des Unterflansches (21; 121) des Blenden­ profils (12; 112) anschlagen und ablaufen kann, vorzugs­ weise bis zur Öffnung der Aufnahme (43 bzw. 44) des je­ weiligen Schiebers (28 bzw. 29).
16. Halter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Brustfläche (51, 52) etwa konvex zum Blendenprofil (12; 112) hin gewölbt ist.
17. Halter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Brustfläche (51, 52) nach unten und zum Vorsprung (41 bzw. 42), insbesondere Steg, hin schräg abfällt.
18. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (28, 29) jeweils als einstückige, identisch gestaltete Kunststofformteile ausgebildet sind.
19. Halter für Dachrandverkleidungen, insbesondere für Ort­ gangverkleidungen, die ein im Querschnitt etwa C-förmiges Blendenprofil (12; 112) und ein am Dachrand befestigbares Auflagerprofil (14; 114) für den freien Rand (15) der Dachhaut aufweisen, das Aufnahmen (18, 19; 118, 119) für den Eingriff zugeordneter Halteteile eines Trägerteils (20; 120) des Halters (10; 110) aufweist, welcher mit federelastischen Mitteln am Unterflansch (21; 120) des Blendenprofils (12; 112) abstützbar ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile des Trägerteils (20; 120) einen Schrägschenkel (60; 160) mit Kopfabrundung (61; 161) an seinem oberen Rand, die in eine nach unten offene Auf­ nahme (18; 118) des Auflagerprofils (14; 114) eingreifen kann, und ferner zumindest einen etwa waagerecht verlau­ fenden Querschenkel (62, 63; 162) mit endseitigem, etwa hakenförmig abgehenden Randschenkel (64, 65; 164) auf­ weisen, der in eine nach oben offene, z. B. etwa nutartige, Aufnahme (19; 119) des Auflagerprofils (14; 114) ein­ greifen kann.
20. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (20; 120) einen sich oberhalb des minde­ stens einen Querschenkels (62, 63; 162) erstreckenden Kopfteil (66; 166) aufweist, wobei der Kopfteil (66; 166) im Querschnitt etwa winkelförmig ist oder zumindest einen hochragenden Teil, z. B. Vertikalsteg (68; 168), aufweist.
21. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kopfteil (66; 166) in Verlängerung des Trägerteils (20; 120) erstreckt.
22. Halter nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (66; 166) einen oberen, etwa horizontalen Auflage­ flansch (67; 167) für den Oberflansch (25; 125) des Blendenprofils (12; 112) aufweist.
23. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageflansch (67; 167) am hochragenden Teil, z. B. Vertikalsteg (68; 168), des Kopfteiles (66; 166) angeordnet ist, vor­ zugsweise mit diesem einstückig ist.
24. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (166) einstückiger Bestandteil des Trägerteils (120) ist und der Vertikalsteg (168) als durchlaufender Teil des Trägerteils (120) ausgebildet ist, der sich in Verlängerung dieses erstreckt.
25. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägschenkel (160) mit Kopfabrundung (161) und der aus einem Teil bestehende Querschenkel (162) mit dem endseitigen, etwa hakenförmig abgehenden Rand­ schenkel (164) miteinander und mit dem Trägerteil (120) einstückig sind.
26. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägschenkel (60) mit Kopfabrundung (61) mit dem Trägerteil (20) einstückig ist und daß der Kopfteil (66) relativ zum Trägerteil (20) beweglich an letzterem gehalten ist.
27. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 23 und/oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der z. B. nur aus dem Vertikalsteg (68) oder aus Auflageflansch (67) und Vertikalsteg (68) gebildete Kopfteil (66) ein einstückiges Kunst­ stoffteil ist und um eine horizontale Achse (70) schwenkbar am Trägerteil (20) gelagert ist.
28. Halter nach Anspruch 26 oder 27 dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Kopfteil (66) auf jeder Seite des Vertikalsteges (68) einen damit einstückigen Querschenkel (62, 63) mit endseitigem, etwa hakenförmig abgehendem Randschenkel (64 bzw. 65) aufweist.
29. Halter nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querschenkel (62, 63) mit Randschenkel (64 bzw. 65) als vorzugsweise schmale Hakenstrebe ausgebildet ist.
30. Halter nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (66) in Bezug auf den Trägerteil (20) in einer Eingriffsstellung, in der jeder etwa hakenförmig abgehende Randschenkel (64, 65) von oben her formschlüssig in die Aufnahme (19) des Auflagerprofils (14) eingreift, formschlüssig verriegelbar und aus dieser Eingriffsstel­ lung entriegelbar ist.
31. Halter nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (66) in Bezug auf den Trägerteil (26) in eine Abklappstellung schwenkbar und der Abklappwinkel der Abklappstellung begrenzbar ist.
32. Halter nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Abklappwinkel der Abklappstellung mittels je­ weiliger kopfteilseitiger Anschläge (71, 72) und je­ weiliger Anschlagflächen (73) an axial federbelasteten, am Trägerteil (20, 76) undrehbar gehaltenen, axial ein­ drückbaren Stiften (74, 75) begrenzbar ist.
33. Halter nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (73) an den Stiften (74, 75) beim Schwenken des Kopfteiles (66) in dessen Eingriffs­ stellung selbsttätig hinter der Eingriffsstellung zugeordnete Anschläge (78, 79) des Kopfteiles (66) greifen und das Kopfteil (66) durch axiales Eindrücken der Stifte (74, 75) aus der Eingriffsstellung entriegel­ bar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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