DE4231209A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von getrockneten gewuerznelkenscheiben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von getrockneten gewuerznelkenscheiben

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DE4231209A1
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Wong Foo Kong
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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von getrock­ neten Gewürznelkenscheiben aus ganzen Gewürznelken zur Zugabe zu geschnittenen Tabakblättern (Tabakschnitt), die zur Herstellung von Zigaretten geeignet sind.
Gewürznelken, die getrockneten Blütenknospen des tropischen Baumes Eugenia Aromatica aus der Myrten- Familie, werden allgemein als Gewürz mit unzähligen Anwendungen verwendet. Eine solche populäre Anwendung ist die Mischung von getrockneten Gewürznelkenscheiben mit Tabakblättern, die zum Rauchen in einer Zigarette geeignet sind.
Derzeit sind mehrere konventionelle Verfahren zur Herstellung von geschnittenen und getrockneten Gewürz­ nelkenscheiben aus ganzen Gewürznelken in Anwendung, um sie in einer Tabakmischung zu verwenden. Solche konventionellen Verfahren leiden an drei Problemen: (1) Es ist viel Platz zur Herstellung von Handelsmengen geschnittener Gewürznelken erforderlich; (2) die Ver­ fahren sind stufenspezifisch und im allgemeinen nicht automatisiert, was dazu führt, daß eine große Menge Zeit für jede Stufe und das Verfahren als Ganzes aufgewendet wird; und (3) das Verfahrens des Scherens oder Schneidens von Gewürznelken erzeugt Gewürznelkenstaub, der für das end­ gültige Tabakschnottprodukt nicht wünschenswert ist. Im allgemeinen erhält man Gewürznelken von kommerziellen landwirtschaftlichen Produzenten, und sie kommen als gan­ ze getrocknete Knospen an. Zur Verarbeitung der ganzen Gewürznelken in geschnittene Scheiben, die für die Tabak­ blätter geeignet sind, muß der Feuchtigkeitsgehalt der ganzen, getrockneten Gewürznelken erhöht werden, bevor die ganzen Gewürznelken einem Scherprozeß unterzogen werden. Die Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes der ganzen Gewürznelken ist notwendig zur Verringerung der Gewürzstaubmenge, die während des Scherverfahrens pro­ duziert wird. Gewürzstaub ist nicht nur eine Verschwen­ dung von Gewürznelkenmaterial, sondern vermindert auch die Qualität des geschnittenen Produktes, wenn er in den verarbeiteten Tabakblättern mitenthalten ist.
Konventionelle Verfahren enthalten das Einweichen getrockneter ganzer Gewürznelken in großen Wasserein­ weichbehältern und danach die Tropftrocknung der einge­ weichten Gewürznelken, bevor die Gewürznelken zu den Schermessern kommen. Es gibt mehrere Probleme bei die­ sem Wassereinweichverfahren. Erstens ist das Einweichen in Wasser und die darauffolgende Tropftrocknung im all­ gemeinen sehr zeitaufwendig - bis zu 10 Stunden für eine einzige Gewürznelkencharge. Zweitens ist eine große Wassermenge für diesen Einweichprozeß erforderlich, und man braucht Einweichbehälter mit großem Volumen zur Her­ stellung einer Handelsmenge Gewürznelken, was einen großen Raumbedarf für die Produktion zur Folge hat. Die Beseitigung solcher großen Abwassermengen birgt noch ein weiteres Problem.
In bezug auf das Scherverfahren erbringen die meisten Scherschneider eine geringe Mengenleistung an geschnit­ tenen Gewürznelken je Zeiteinheit. Außerdem ist die Korngrößenverteilung des geschnittenen Produktes schlecht, was selbst nach dem konventionellen Einweich­ prozeß zu einem hohen Gewürznelkenstaubniveau führt. Außerdem müssen die Schneidmesser nach wenigen Betriebs­ stunden gestoppt und geschärft werden, was zu weiteren Verzögerungen im Herstellungsprozeß führt.
Nachdem die Gewürznelkenscheiben durch die Scher­ schneider geformt wurden, werden die geschnittenen Ge­ würznelken dann sonnengetrocknet oder durch mechanische Hochtemperaturtrommeltrockner oder Vibrationstrockner geschickt. Sonnentrocknung erfordert große, offene Flä­ chen und ist eindeutig abhängig vom vorhandenen Sonnen­ schein. Überdies erzeugt häufiges Wenden der geschnit­ tenen Gewürznelkenschicht zusätzlichen Gewürznelken­ staub. Mechanische Trommel- und Vibrationstrockner, die mit hohen Temperaturen arbeiten, führen zu einem Verlust an Gewürznelkenöl, was die Qualität des geschnittenen Produktes und die Qualität des Rauchartikels verringert. Das Durcheinanderfallen oder Vibrieren der geschnittenen Gewürznelken durch solche Trockner verursacht ebenfalls eine weitere Erzeugung von Gewürznelkenstaub.
Eine Aufgabe der Erfindung ist daher ein verbessertes Verfahren für die Herstellung geschnittener und getrock­ neter Gewürznelken.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, bei dem große Einweichungen ganzer Gewürznelken elimi­ niert sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, das Gewürznelken kontinuierlich verarbeiten kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, das die Verarbeitungszeit je Volumeneinheit gegenüber dem Verarbeitungssystemen nach dem Stand der Technik verbessert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Verbindung der obigen Ziele in einem System, das befeuchtete ganze Gewürznelken von ähnlicher Konditionierung wie jene kon­ ventioneller Verfahren an die Schervorrichtungen liefert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, das geschnittene Teilchen der ganzen Gewürznelken von hoher Qualität für die Einbeziehung in die geschnittenen Tabakblätter zur Herstellung von Zigaretten liefert.
Eine weitere Aufgabe der Herstellung ist ein automati­ sches Verfahren zur Aufrechterhaltung der Schervorrich­ tung in einem hervorragenden Scherzustand.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Redu­ zierung von Gewürznelkenstaub, der aus den obigen Verfah­ ren resultiert.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Ver­ bindung der obigen Aufgaben der Erfindung mit einem konti­ nuierlichen Trocknungsprozeß.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden er­ reicht mit einer kontinuierlichen Methode zur Verarbeitung trockener, ganzer Gewürznelken zu Teilchen, die für die Einbeziehung in Zigaretten und ähnlichem geeignet sind; sie weist folgende Stufen auf: a) Erhöhung des Feuchtig­ keitsgehaltes der ganzen, getrockneten Gewürznelken durch (i) Zuführung der genannten Gewürznelken in ein wärme­ leitendes Sammelgefäß; (ii) gleichzeitige Zuführung von Dampf und Wasser in das genannte Sammelgefäß; b) kon­ tinuierliches Schneiden der genannten befeuchteten, ganzen Gewürznelken in feingehackte Teilchen; und c) Trocknung der genannten Gewürznelkenteilchen mit einer Vielzahl verschiedener Konvektionslufttrocknungs­ geschwindigkeiten und -temperaturen.
Ein Apparat zur Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält Vorrichtungen zur Konditionierung einer Menge ganzer, getrockneter Gewürznelken, einschließlich einer Eingabevorrichtung, die mit einem Trog verbunden ist, wobei der Trog eine Oberseite und eine Unterseite hat, und einschließlich eines voll gefluchteten Schnecken­ förderers zum Transport einer Menge an ganzen Gewürznel­ ken dort hindurch. Der Trog enthält ferner eine Viel­ zahl von Dampfeintritten, die an der Unterseite des Troges ausgerichtet sind, und eine Vielzahl von Wasser­ einläufen, die sich an der Oberseite des Troges befinden. Der Trog enthält ferner einen Ausgang, zu welchem die Menge ganzer Gewürznelken geleitet wird. In Kombination ist auch eine Vorrichtung zum Schneiden der Gewürznelken enthalten, bei der ein Eingang mit dem Ausgang des Troges verbunden ist, ein Einfülltrichter, ein erstes und zwei­ tes konvergierend geschlitztes Förderband und eine ro­ tierende Messertrommel, die eine Vielzahl von darauf angebrachten Schneidmessern enthält. Zusätzlich ist in Kombination mit den vorgenannten Vorrichtungen ein Bandtrockner vorhanden, der eine Vielzahl von unabhängig gesteuerten Trockenkammern und ein Förderband zur Liefe­ rung der genannten Gewürznelken durch die genannte große Anzahl Trockenkammern hat.
Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht eines Appara­ tes zur Konditionierung trockener, ganzer Gewürznelken, gemäß der Methode und dem Apparat der vorliegenden Er­ findung.
Fig. 2 ist eine isometrische Ansicht eines Appara­ tes zur Flachpressung von Gewürznelken, die durch den Apparat von Fig. 1 konditioniert werden, gemäß der Methode und dem Apparat der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine isometrische Ansicht eines Appara­ tes zum Schneiden konditionierter Gewürznelken, gemäß der Methode und dem Apparat der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3a ist ein vereinfachter Querschnitt der Mes­ sertrommel- und Mundstückabschnitte des Apparates von Fig. 3.
Fig. 3b ist eine auseinandergezogene, perspektivi­ sche Ansicht der Messertrommel des Apparates von Fig. 3.
Fig. 3c ist eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Mahlanlage des Apparates von Fig. 3.
Fig. 4a und 4b sind Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Apparates zur kontinuierlichen Trocknung konditio­ nierter, geschnittener Gewürznelken, gemäß der Methode und dem Apparat der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung wird hierin gemäß der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Jene, die in dem Fach ausgebildet sind, werden verstehen, daß zahlreiche Modi­ fizierungen von der Erfindung in Betracht gezogen werden, wie von den Spezifikationen und Ansprüchen offenbart.
Die Methode der vorliegenden Erfindung wird im Kon­ text des bevorzugten Apparates zur Ausführung der in Fig. 1-4 gezeigten vorliegenden Erfindung beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt den Konditionierapparat 10 zur Kondi­ tionierung ganzer, trockener Gewürznelken und zur Vorbe­ reitung solcher Gewürznelken für die Lieferung zu einer Schervorrichtung. Der Apparat 10 ersetzt die konventio­ nellen großvolumigen Wasserbehälter, die zum Einweichen getrockneter, ganzer Gewürznelken benutzt werden und liefert ein automatisiertes, kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Gewürznelkenscheiben für Zigaretten.
Der Apparat 10 enthält im allgemeinen einen U- förmigen Trog 12 mit einer voll gefluchteten Schraube 14, einschließlich Wendelflügel 15, der dort in der Nähe peripher angeordnet ist, um eine Vielzahl ganzer Gewürz­ nelken durch den U-förmigen Trog 12 zu bewegen.
Der U-förmige Trog 12 ist ausgerüstet mit Abdeckungs­ teilen 18, die sich über Scharniere 19 drehen, um Trog 12 abzudecken, wodurch ein abgeschlossener Bereich innerhalb des U-förmigen Troges 12 definiert wird, zwecks Vermei­ dung von verschütteten ganzen Gewürznelken innerhalb des Apparates 10. Im allgemeinen sind die Abdeckungsteile 18 während des Betriebes von Apparat 10 geschlossen. Der Einfülltrichter 20 ist zur Beschickung getrockneter, gan­ zer Gewürznelken in den Apparat 10 längs der Richtung der Pfeile 22 vorgesehen. Die voll gefluchtete Schraube 14 ist mit der Antriebswelle 16 verbunden, angetrieben durch einen außen befindlichen Motor (nicht gezeigt), zwecks Drehung der Schraube 14 in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Einmal im U-förmigen Trog 12, werden die ganzen Gewürznelken 17 entlang dem Trog 12 in die Richtung von Pfeil 21 zur Förderrinne 38 bewegt. Der Trog 12 wird vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Mate­ rial wie Aluminium oder rostfreiem Stahl hergestellt.
Auch vorgesehen entlang dem U-förmigen Trog 12 ist ein Dampffördersystem 26 mit einem Dampfeinlaß 28, der mit einer Vorrichtung zur Lieferung von vorerzeugtem Dampf verbunden ist (nicht gezeigt). Der Dampfmantel 25 umgibt den unteren Teil des U-förmigen Troges 12 und erhitzt das leitfähige Material von Trog 12. Zusätzlich sind Dampfsprühdüsen 24 für die Lieferung von Dampf ins Innere des U-förmigen Troges 12 vorgesehen. Ein Umge­ bungstemperaturwasserfördersystem 34 liefert Wasser ins Innere des U-förmigen Troges 12. Das Wasserfördersystem 34 enthält einen Einlaß 36, verbunden mit einer Wasser­ versorgung (nicht gezeigt), die Wasser zur Rohrleitung 30 liefert. Die Rohrleitung 30 enthält eine Vielzahl von Wasserförderdüsen 32, die längs einer Seite des oberen Teiles des U-förmigen Troges 12 angeordnet sind, um das durch das Wasserfördersystem bereitgestellte Wasser zu den ganzen Gewürznelken 17 zu befördern.
In Betrieb werden die Gewürznelken über Einfülltrich­ ter 20 in den U-förmigen Trog 12 eingebracht und längs der Richtung von Pfeil 21 durch Flügel 15 infolge der Linksdrehung von Schraube 14 transportiert. Wenn die Gewürznelken den Trog 12 passieren, steigt die Temperatur der Gewürznelken im Ergebnis des Wärmeübergangs von Trog 12 und Dampfmantel 25. Dampf wird ins Innere 13 des U- förmigen Troges 12 durch Dampfsprühdüsen 24 geliefert. Dieser Dampf liefert sowohl Feuchtigkeit als auch Wärme für die Gewürznelken, wobei sich die Wärme der Gewürz­ nelken durch Kondensation des Dampfes darauf erhöht. Ferner wird Umgebungstemperaturwasser durch Sprühdüsen 32 ins Innere 13 geliefert, um den Gewürznelken zu­ sätzliche Feuchtigkeit zu geben, wodurch sich der Feuch­ tegehalt derselben erhöht. Wenn die Gewürznelken den Trog 12 über die Förderrinne 38 verlassen, werden sie eine Temperatur von ungefähr 80° Celsius und einen Feuchte­ gehalt von ungefähr 35% erreichen.
In einer Analyse einer kommerziellen Gewürznelken­ mischung, worin ein Vergleich zwischen einem konven­ tionellen Verfahren und dem Verfahren der Erfindung ge­ zogen wurde, verließen ganze Gewürznelken, die mit einem Feuchtegehalt von ungefähr 10,5% und einem Gewürznelken­ ölgehalt von 19,6% in den Einfülltrichter 22 kamen, den Konditionierapparat 10 mit einem Feuchtegehalt von 33,2% und einem Gewürznelkenölgehalt von 18,5%. Bei einem kon­ ventionellen Wassereinweichungsverfahren war der Feuchte­ gehalt der Gewürznelken 31,6%, mit einem Gewürznelken­ ölgehalt von 18,4%.
Der Apparat 10 kann dieses Konditionierverfahren in einem wesentlich kürzeren Zeitraum ausführen als für ein konventionelles Verfahren erforderlich. Zum Beispiel kann eine Gewürznelkencharge von einer Tonne in ungefähr 3,5 Minuten verarbeitet werden, unter Verwendung von nur 0,3 Tonnen Dampf mit 80° Celsius. Wenn verglichen mit einem konventionellen Verfahren, bei dem ungefähr 5 Stunden Einweichen in 3 Tonnen Wasser und 20 Stunden Entwässe­ rung danach erforderlich sind, wird die immense Verbes­ serung bei der Verarbeitung ganzer Gewürznelken, die durch die vorliegende Erfindung erzielt wird, leicht offenbar.
Ein Konditionierapparat, der zur Anwendung bei der vorliegenden Erfindung ausreicht, ist derzeit erhältlich von G. B. E. Legg Ltd., GBE House, Newbury Road, Andover Hampshire, SP10 4DW England.
Anschließend an das oben beschriebene Konditionier­ verfahren können die ganzen Gewürznelken 17 einem Flach­ drückverfahren unterzogen werden, bevor sie für ein Scherverfahren bereitgestellt werden. Flachdrücken der konditionierten ganzen Gewürznelken vor dem Scheren er­ höht die Qualität des geschnittenen Produktes, indem die Bildung einer feuchten Gewürznelkenmischung zwecks Liefe­ rung zu einem unten beschriebenen Schneidapparat erleich­ tert wird; aber es ist nicht zur Herstellung eines geeig­ neten Produktes notwendig.
Fig. 2 ist eine vereinfachte perspektivische An­ sicht eines Flachdrückapparates zur Anwendung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Flachdrückapparat 40 weist die Flachdrückwalzen 42 und 44 auf, die an einer Stützkonstruktion 45 ange­ bracht sind. (Die spezifischen baulichen Kenndaten der Stützkonstruk­ tion 45 werden nicht detailliert und können eine Anzahl geeigneter Konfigurationen aufweisen, abhängig von der gewünschten Verarbeitunssystemkonfiguration.) Die Walzen 42 und 44 sind so ausgerichtet, daß sie sich in entgegen­ gesetzten Richtungen drehen, wie im Uhrzeigersinn bzw. entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, um die konditionierte Menge ganzer Gewürznelken aus dem Konditionierapparat 10 dazwischen durchzuleiten. Die Zuführschale 46 kann so angeordnet werden, daß sie die konditionierte Menge gan­ zer Gewürznelken von der Förderrinne 38 aufnimmt. Die Zuführschale 46 wird im allgemeinen nach unten in die Richtung der Zuführwalzen 42 und 44 geneigt, für eine Schwerkraftzuführung der konditionierten ganzen Gewürz­ nelken darauf zu den Flachdrückwalzen 42 und 44. Die Zuführschale 46 kann mit Vorrichtungen zur Vibration der Schale verbunden werden, zwecks Unterstützung der Zu­ führung der Gewürznelken zum Flachdrückbereich zwischen den Walzen 42 und 44. Die Flachdrückwalzen 42 und 44 können beide durch einen Motor in Drehung versetzt werden (nicht gezeigt), der mit den Antriebswellen 42a und 44a verbunden ist. Der Abstand, welcher die Walzen 42 und 44 trennt, wird auf der Grundlage der Größe der zu verarbei­ tenden Gewürznelken eingestellt und/oder die Güte des gewünschten Produktes. Ein solcher Abstand kann mittels Gewindeschrauben 48a und 48b eingestellt werden, die mit den in der Stützkonstruktion 45 vorgesehenen Einstell­ rädern 49a bzw. 49b eingestellt werden können. Die Gewindeschrauben 48a und 48b sind mit einer Tragkonstruk­ tion 52 verbunden, welche die Welle 42a zur Stützung der Flachdrückwalze 42 umgibt. Wie jene, die in dem Fach ausgebildet sind, verstehen werden, kann man die Walze 42 in einer Vielzahl unterschiedlicher Abstände in bezug auf die Walze 44 in Position bringen, indem man die Einstell­ räder 49a und 49b einstellt. Die Mitnehmerscheibe 50, die auch mit einer Vibriervorrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist, wird unter den Walzen 42 und 44 zur Auf­ nahme der flachgedrückten, konditionierten, ganzen Ge­ würznelken angebracht. Die Rohrleitung 43 mit einer Vielzahl von Sprühdüsen 47 ist vorgesehen zur Lieferung eines Dampfsprays zu den konditionierten Gewürznelken, wenn sie in den Bereich zwischen den Walzen 42 und 44 eintreten.
In Betrieb, wenn ganze Gewürznelken entlang der Zuführschale 46 in die Richtung der Pfeile 41 geleitet werden, sichern Rillen 51 in der Zuführschale 46 einen gleichmäßigen Fluß der ganzen Gewürznelken, die dem Be­ reich zwischen den Walzen 42 und 44 ausgesetzt werden. Es wird den ganzen Gewürznelken Dampf zugeführt, wenn sie in den Bereich zwischen den Walzen 42 und 44 mittels Dampfsprühdüsen 47 geleitet werden, um die Temperatur der Gewürznelken vor ihrer Durchleitung durch die Walzen zu erhöhen. Die Erhitzung der Gewürznelken auf diese Weise erhöht die Wirksamkeit des Flachdrückprozesses. Wenn die befeuchteten Gewürznelken durch den Bereich zwischen den Walzen 42 und 44 geleitet werden, werden sie mit Leichtigkeit flachgedrückt, nachdem sie zu einer geschmeidigeren Form konditioniert wurden, und sie rücken zur Mitnehmerschale 50 vor, die sie dem unten be­ schriebenen Schneidapparat zuführt.
Ein Flachdrückapparat, der zur Anwendung in der vor­ liegenden Erfindung geeignet ist, kann man derzeit von einer Reihe von Lieferern erhalten, einschließlich zum Beispiel der Flachdrückeinrichtung Typ R24/R30. die von GBE Legg, supra, hergestellt wird. Wie jene erkennen werden, die in dem Fach ausgebildet sind, kann jede Anzahl an Modifizierungen am Flachdrückapparat 40 vor­ genommen werden, die gut im Betrachtungsbereich der vorliegenden Erfindung liegen. Ferner ist, wie oben bemerkt, ein Flachdrücken der ganzen Gewürznelken nach dem Konditionierungsprozeß nicht notwendigerweise er­ forderlich, aber es verbessert die Qualität des ge­ schnittenen Gewürznelkenproduktes nach dem unten be­ schriebenen Scherverfahren.
Fig. 3 ist eine vereinfachte perspektivische An­ sicht eines Apparates zum Schneiden der konditionierten Gewürznelken, die gemäß der vorliegenden Erfindung ge­ nutzt werden. Der Apparat 60 enthält einen Einfüll­ trichter 62 zur Aufnahme der konditionierten ganzen Ge­ würznelken von der Zuführungsrinne 38 oder der konditio­ nierten, flachgedrückten ganzen Gewürznelken von der Mitnehmerschale 50. Wahlweise kann der Einfülltrichter 62 eine Plattenverdichtungseinrichtung 64 enthalten, die eine Zwischenrückwand im Einfülltrichter 62 bildet und das Produkt zwischen zwei geschlitzte Förderbänder 66 und 68 schiebt. Dichtungen (nicht gezeigt) sind zwi­ schen den Kanten der Platteneinrichtung 64 und den Sei­ ten des Einfülltrichters 62 vorgesehen, damit gewährlei­ stet ist, daß kein Gewürznelkenmaterial während des Verdichtens verlorengeht. Es sollte erkannt werden, daß der Plattenverdichter 64 für das richtige Funktio­ nieren von Apparat 60 nicht notwendig ist, aber die Bereitstellung eines solchen Verdichters hilft bei der Aufrechterhaltung des Gewürznelkenflusses zum Förderer 66. Der Verdichter 64 ist durch Scharnier 63 mit dem oberen Teil des Einfülltrichters 62 verbunden, damit jeder regelbare Verdichtungshub und jede regelbare Hub­ geschwindigkeit möglich sind. Bei einer Ausführungsart wird ein Antriebsmotor mit veränderlicher Drehzahl (nicht gezeigt), der aufgelagert ist auf einer an der Rückseite des Einfülltrichters angebrachten gelenkigen Motorplatte, mit einer Exzenterplatte verbunden und der Kurbelantrieb (nicht gezeigt) mit dem Leistungs­ verdichter 64. Energie wird den geschlitzten Förder­ bändern 66 und 68 durch eine Motor- und Getriebe­ einrichtung (nicht gezeigt) zugeführt. Bei einer Ausführungsart erlaubt eine solche Motor- und Getriebe­ einrichtung die Umsteuerbarkeit der Förderbänder 66 und 68. Die Förderbänder 66 und 68 werden in einer kon­ vergierenden Form angeordnet, damit die Gewürznelken einem Mundstück 70 zugeführt werden können, was durch die untere Wand 72 und die obere Wand 74 gebildet wird. Die Bänder 66 und 68 sind geschlitzt, um Zugkraft zu erreichen, damit die konditionierten Gewürznelken über die gesamte Länge der Bänder gefördert werden können. Die obere Wand 74 ist mit dem pneumatischen Zylinder 76 verbunden, zu welchem konstanter Luftdruck geliefert wird, um die Druckstabilisierung an Wand 74 aufrechtzu­ erhalten, wenn die Gewürznelkenmischung dem Mundstück 70 durch die Bänder 66 und 68 zugeführt wird.
Die Messertrommel 78 (detailliert in Fig. 3b) wird neben dem Mundstück 70 eingebaut und enthält eine Viel­ zahl von Schneidmessern 79, welche die Gewürznelken schneiden, wenn sie durch das Mundstück 70 laufen. Der Schleifapparat 80 (detailliert in Fig. 3c) ist für das kontinuierliche Schärfen der Schneidmesser 79 vorge­ sehen, wenn sie während des Schneidverfahrens gedreht werden. Die Messertrommel 78 wird über die Stützarme 82 und 84 eingebaut, die an ihren unteren Enden 82a und 84a gelenkig befestigt und über die Gestängearme 83 mit den pneumatischen Zylindern 88 verbunden sind, um eine Spannung an der Messertrommel 78 schaffen, wodurch wäh­ rend des Schneidverfahrens Druck angewandt wird. Bei einer Ausführungsart (Fig. 3b) enthält die Messertrommel 78 eine Fünfflächengußtrommel 71 zum Einbau der Messer 79. Eine thermostatisch gesteuerte Heizung (nicht ge­ zeigt) ist in der Gußtrommel 71 vorgesehen. Die Messer 79 sind gegenüber der Gußtrommel 71 durch Greiferplatten 73 gesichert; die Platten 73 halten die Messer an der Trommel in Position und sichern die Messer, während sie ausreichende Bewegung gestatten, damit die Messer durch eine Zuführungseinrichtung zum Mundstück 70 vorankommen können, wie unten diskutiert. Nur die Vorderkante 73-1 der Greiferplatte 73 berührt das Messer. Die Fe­ stigkeit des Greifers am Messer 79 wird durch die koni­ sche Unterlegscheibe 77 bestimmt, welche unter der Grei­ ferplatte 73 in bezug auf die Trommel 71 plaziert ist.
In Betrieb, wenn die befeuchteten Gewürznelken in den Einfülltrichter geleitet werden, komprimieren die konvergierenden Förderbänder 66 und 68 die Gewürznelken zu einer keilförmigen "Käse"mischung und zwingen die Mischung dazu, daß sie durch das Mundstück 70 abgesaugt werden. Druck wird auf das obere Bauteil 74 ausgeübt, zum Ausgleich für Veränderungen im Volumen des durch die Bänder 66 und 68 in das Mundstück zugeführten Produktes. Die konstante Komprimierung der Mischung wird aufrecht­ erhalten. Der auf das obere Bauteil 74 ausgeübte Druck kann durch Einstellung des pneumatischen Zylinders 76 zur optimalen Bildung der Mischung zum Schneiden fest­ gesetzt werden. Die Walze 78 dreht sich kontinuierlich im Uhrzeigersinn, damit die Messer 79 am Mundstück 70 die Mischung schneiden können, wenn sie dort hindurch abgesaugt wird. Die Breite des Schnittes kann variiert werden, wie gewünscht, durch Veränderung der Geschwindig­ keit, mit welcher das Gewürznelkenprodukt der Schneid­ walze 78 zugeführt wird.
Fig. 3a ist ein Querschnitt des Mundstückes 70 und der Messertrommel 78 des in Fig. 3 gezeigten Appa­ rates. Wie darin gezeigt, werden die Messer 79 aus der Messertrommel 78 verlängert, um die aus dem Apparat abgesogene "Käse"mischung in Scheiben schneiden zu kön­ nen. Ein erstes Messer 79-1 wird in der verlängerten Position gezeigt, und ein zweites Messer 79-2 wird in der eingezogenen Position gezeigt. Ein pneumatisch be­ triebener Mechanismus verlängert jedes Messer 79 am Mundstück 70 und am Mahlapparat 80 automatisch, wie die Messer während des konstanten Mahlens durch Apparat 80 abgenutzt werden. Jedes Messer wird durch eine Zuführ­ einrichtung vorgeschoben, einschließlich Zuführhebeln 101, gesichert an Trommel 71. Die Zuführhebel 101 wer­ den zum Rotieren gebracht, wobei sich jedes Messer in Sprüngen von zum Beispiel 0,002 in. in spezifizierten Intervallen vorschiebt. Wie man wohl verstehen wird, können solche Intervalle basierend auf der Rotation der Trommel oder nach einem spezifischen Zeitraum festge­ setzt werden.
Der Schleifapparat 80 hält jedes Schneidmesser während der Verarbeitung in einem erstklassigen Zustand. Der Schleifapparat 80 enthält eine Schleifeinrichtung, einschließlich einem Schleifstein 81, Antriebsmotor 85, Wagen 86, Transversalmotor (nicht gezeigt) und einer Transversaleinrichtung (nicht gezeigt). Der Schleif­ stein 81 und der Antriebsmotor 85 werden auf dem Wagen 86 aufgebaut, der quer zur Breite der Messer 79 läuft, um die Schneideschärfe jedes Messers und den erforder­ lichen Schneidradius der Trommel aufrechtzuerhalten. Der Antriebsmotor 85 ist mit dem Zahnflachriemen 105 zwecks Rotation des Schleifsteines 81 verbunden. Der Transversalmotor ist mit der Antriebskette 107 für die Seitenbewegung von Wagen 86 verbunden.
Das geschnittene Produkt wird über die Rutsche 87 ausgestoßen und ist jetzt bereit für den Trocknungs­ prozeß.
Ein Zerkleinerungsapparat, der geeignet ist zur Anwendung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche oben diskutiert wurde, ist derzeit von GBE Legg, supra sowie von anderen Lieferern erhältlich.
Ein Ziel des Trocknungsprozesses ist die gesteuerte einheitliche Trocknung des vorbereiteten Produktes bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Luftstrom mit mi­ nimaler Bewegung. Dieses Ziel wird in einem Prozeß erreicht, der auch das Aussetzen des Produktes einer Vielzahl verschiedener Luftstromrichtungen und Luft­ stromtemperaturen im Laufe des gesamten Trocknungs­ prozesses einschließt. Eine Reihe von Bandtrocknern ist für diesen Zweck geeignet. Ein Trockner, der zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist, wird in Fig. 4a und 4b gezeigt.
Der Trocknungsapparat 90 enthält vier getrennte Trockenkammern 92, 94, 96, 98, die dem getrockneten Produkt sowohl wechselnde Temperaturgrade als auch wechselnde Luftstromrichtungen zuführen. Der Förde­ rer 100 dient zum Durchleiten des geschnittenen Produk­ tes durch die vier Trockenkammern und ist auf diese Weise ein Mittel zur kontinuierlichen Hinzufügung von verarbeiteten Gewürznelken, um eine geeignete Trocknung der Mischung zu erreichen. Der Förderer 100 ist über den Rädern 102 und 104 aufgebaut und wird angetrieben durch den Motor 106, der durch Band 108 mit dem Rad 104 verbunden ist. Bei einer Ausführungsart ist der För­ derer 100 ungefähr 3,2 Meter breit, ungefähr 38 Milli­ meter dick und enthält 1,15 Millimeter große Löcher entlang der gesamten Länge des Förderers, um einen Luftstrom dort hindurch zu ermöglichen. Eine Zufüh­ rungs- und Verlängerungseinrichtung 112 liefert Platz zur Aufnahme der abgesplitterten Bestandteile von zum Beispiel der Rutsche 85 des Schneidapparates 60. Die Zuführverlängerungseinrichtung 112 enthält das Rad 102 und die "Hasenohr"nivelliereinrichtung 110, die als Glattstreicher wirkt, damit ein gleichmäßiger Teppich aus Gewürznelkenmaterial auf Band 108 gewährleistet ist. Die Zuführverlängerungseinrichtung 112 ist vorzugsweise ungefähr 5 Fuß lang.
Die verarbeiteten Gewürznelken werden auf den För­ derer 100 an der Zuführverlängerungseinrichtung 112 ge­ laden. Der Förderer 100 befördert die Gewürznelken in die Trockenkammer 92, die ungefähr 10 ft. 10 in. lang ist und erste und zweite Zwischenabschnitte 92-1 und 92-2 hat. Der Zwischenabschnitt 92-1 enthält eine Lüftereinrichtung 93 für einen Aufwärtsluftstrom in der Kammer. Ebenso enthält der Zwischenabschnitt 92-2 die Lüftereinrichtung 93 zur Lieferung eines Aufwärtsluftstromes in der Kammer. Auch verbunden mit der Trockenkammer 92 ist die Gebläseeinrichtung 114, die eine Komponente des Aufwärtsluftstromes liefert, welcher die in der Kammer erzeugte Feuchtig­ keit herausfiltert.
Die Trockenkammer 94 weist erste und zweite Zwi­ scheneinrichtungen 94-1 und 94-2 auf, wovon jede unge­ fähr 7 ft. 2 in. lang ist und Aufwärtsluftstromflächen liefert. Die Zwischeneinrichtung 94-1 enthält die Lüftereinrichtung 95 zur Lieferung des Abwärtsluft­ stromes in der Kammer und enthält auch die Rohrkanäle 115, die mit der Gebläseeinrichtung 114 verbunden sind, um den Abwärtsluftstrom aus der Gebläseeinrich­ tung 114 zu liefern. Der Zwischenabschnitt 94-2 ent­ hält die Lüftereinrichtung 95 zur ebensolchen Liefe­ rung eines Aufwärtsluftstromes.
Die Trockenkammer 96 ist ähnlich wie die Trocken­ kammer 94, worin zwei Zwischenabschnitte 96-1 und 96-2 enthalten sind, die beide eine Länge von ungefähr 7 ft. 2 in. haben. Während in den Kammern 92 und 94 die Lüftereinrichtungen 93₁, 93₂, 95₁ und 95₂ unter dem Förderband 100 eingebaut sind, befinden sich die Lüftereinrichtungen 96₁, 96₂ und 96₃ in der Kammer 96 über dem Förderer 100 zur Lieferung des Abwärtsluft­ stromes innerhalb der Kammer. Eine zweite Gebläse­ einrichtung 116 ist vorgesehen und enthält den Rohr­ kanal 117 zur Entlüftung des befeuchteten Abwärtsluft­ stromes in der Trockenkammer 96. Genauso enthält die Trockenkammer 98 Zwischenabschnitte 98-1 und 98-2 und den Rohrkanal 118, der mit der Gebläseeinrichtung 116 zur Lieferung des Abwärtsluftstromes zusammen mit den Lüftereinrichtungen 99 1, 99 2 und 99 3 verbunden ist.
Schließlich ist ein Kühlerabschnitt 120 am Ende des Förderweges zur Lieferung eines Umgebungsluft­ stromes vorgesehen, wobei eine Lüftereinrichtung 121 verwendet wird, welche den Luftstrom von oben nach un­ ten leitet. Der Kühlerabschnitt 120 ist ungefähr 5′8′′ lang.
Die Temperaturkomponente in jeder der Trockenkam­ mern 92, 94, 96 und 98 ist veränderlich. Normaler­ weise wird der Luftstrom wie oben beschrieben gelei­ tet - bei Kammer 92 von unten nach oben, bei Kammer 94 von unten nach oben, bei Kammer 3 von oben nach unten und bei Kammer 4 von oben nach unten. Außerdem hat die Trockenkammer 92 eine Nenntemperatur von 65° Cel­ sius, die Trockenkammer 94 eine Temperatur von 60°Celsius, die Trockenkammer 96 eine Temperatur von 54° Celsius und die Trockenkammer 98 eine Nenntemperatur von 54° Celsius. Die Temperatur in der Kammer 98 kann zum Beispiel durch eine Dampferhitzungseinrich­ tung (nicht gezeigt) aufrechterhalten werden.
Im allgemeinen ist der Feuchtigkeitsgehalt des feuchten Produktes, das in den Trockenapparat 90 ein­ tritt, ungefähr 35%. Bei einer Eingabemenge von 2300 Kilogramm pro Stunde, hat das die Kühlereinrich­ tung verlassende Produkt einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 13% und eine Temperatur von ungefähr 38° Cel­ sius. Die entsprechende Ausstoßrate des Apparates 90 ist ungefähr 1700 Kilogramm pro Stunde.
Der oben beschriebene Trockenapparat erlaubt, daß jede der vier Zonen Trockenbedingungen enthält, die unabhängig voneinander festgelegt werden. Ein sol­ cher Apparat ist derzeit von Proctor & Schwartz, Inc. 251 Gibraltar Road, Horsam, Pennsylvania, lieferbar. Es sollte von jenen, die in dem Fach ausgebildet sind, erkannt werden, daß jede Zahl von Veränderungen am Trockenapparat möglich ist und innerhalb der Be­ trachtung der Erfindung liegt. Beim Vergleich zweier Chargen verarbeiteter Gewürznelken - eine hergestellt unter Anwendung der konventionellen Methode und die andere hergestellt unter Anwendung der Methode der vorliegenden Erfindung, zeigt die folgende Tabelle den Feuchtigkeits- und Gewürznelkenölgehalt der Gewürz­ nelken während jeder Stufe des Verfahrens für jede einzelne Charge:
Die oben beschriebene Erfindung liefert eine konti­ nuierliche Methode zur Verarbeitung abgesplitterter Gewürznelkenstücke zur Verwendung in Tabakmischungen und ähnlichem, was zu keiner bedeutsamen Erhöhung des Gewürznelkenölverlustes gegenüber konventionellen Ver­ fahren führt. Dieser Prozentsatz der Homogenität der Gewürznelken in der idealen Teilchengröße (ungefähr 7,2-2,8 Millimeter) ist höher, wohingegen der Prozent­ satz unerwünschter kleiner Teilchen oder Staub (z. B. weniger als 7 Millimeter) geringer ist, wenn Gewürz­ nelken durch das obengenannte System verarbeitet wur­ den, verglichen mit konventionellen Gewürznelkenver­ fahren.
Überdies wurde ein Vergleich zwischen zwei identi­ schen Tabakschnitten angestellt - einer wurde unter Verwendung von Gewürznelken gemacht, die mit der kon­ ventionellen Methode hergestellt wurden, und die an deren Gewürznelken wurden durch das obige schöpferische Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt. Die Anwendung der Methode der Internationalen Organisation für Standardisierung zeitigte folgende Resultate:
Die obige Tabelle zeigt die sich ergebenden Tabak­ mischungen unter Anwendung der konventionellen Methode und der Methode der vorliegenden Erfindung. Es ergibt sich keine wesentliche Änderung vom physikalischen Ge­ sichtspunkt, in der Mischung oder in der Rauchchemie der handgemachten gegenüber den maschinell hergestellten Zigaretten, die verarbeitete Gewürznelken enthalten, unter Anwendung des vorliegenden Verfahrens im Vergleich zu Zigaretten, die konventionell verarbeitete Gewürz­ nelken enthalten.
Somit stellen die oben angeführte innovative Gewürz­ nelkenverarbeitungsmethode und die Apparatur eine stark verbesserte Methode und Apparatur für die Produktion von Gewürznelkenteilchen zwecks Verwendung in Zigaretten und ähnlichen dar. Die vielen Merkmale und Vorteile der Methode und der Apparatur der vorliegenden Erfindung werden jenen, die in dem Fach ausgebildet sind, aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart, der An­ sprüche und der Zeichnungen deutlich werden. Zahlrei­ che Veränderungen sind möglich, wie jenen, die in dem Fach ausgebildet sind, deutlich werden wird. Solche Veränderungen, wie durch die Spezifikation und die fol­ genden Ansprüche definiert, sollen alle Modifizierungen und Äquivalente abdecken, die in den Bereich der Erfin­ dung fallen.

Claims (21)

1. Kontinuierliche Methode zur Verarbeitung ge­ trockneter ganzer Gewürznelken zu Teilchen, die für die Einbeziehung in Zigaretten und ähnlichem geeignet sind, aufweisend die Stufen:
  • (a) der Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes der ganzen getrockneten Gewürznelken zur Bereitstellung befeuchteter ganzer Gewürznelken durch gleichzeitige
    • (i) Erhitzung der Gewürznelken,
    • (ii) Aufbringen von Dampf auf die Gewürznelken, und
    • (iii) Aufbringen von Wasser auf die Gewürznelken;
  • (b) Schneiden der befeuchteten ganzen Gewürznelken in feingehackte Gewürznelkenteilchen; und
  • (c) Trocknen der Gewürznelkenteilchen durch über­ leiten eines Luftstromes über die Gewürznelkenteilchen, wobei der Luftstrom von veränderlicher Richtung und Temperatur ist, wodurch der Gewürznelkenölgehalt der Teilchen aufrechterhalten wird.
2. Methode von Anspruch 1, worin die genannte Stufe (a) erreicht wird durch
(1) Zuführung der Gewürznelken in einen wärme­ leitenden Trog mit einer Oberseite und einer Unter­ seite,
(2) Einspritzung von Dampf in den Trog von einer Position am Unterteil des Troges,
(3) Einspritzung einer Wassermenge in den Trog an der Oberseite des Troges; und
(4) kontinuierliches Bewegen der Gewürznelken durch den Trog während der Stufen (2) und (3).
3. Methode von Anspruch 1 enthält ferner die Stufe des Flachdrückens der Gewürznelken vor der genannten Stufe (b).
4. Methode von Anspruch 1, worin die genannte Stufe (c) die Zuführung mindestens einer ersten Temperatur und eines ersten Luftstromes auf die Gewürznelkenteilchen enthält, und
5. Methode von Anspruch 4, worin die genannte Stufe (c) die Zuführung mindestens einer dritten Temperatur und eines dritten Luftstromes auf die Gewürznelkenteilchen enthält, und
die Zuführung mindestens einer vierten Temperatur und eines vierten Luftstromes auf die Gewürznelkenteilchen.
6. Methode von Anspruch 1, worin die genannte Stufe (c) die Zuführung der Gewürznelkenteilchen zu einem Durch­ laufbandtrockner aufweist, wobei der Apparat mindestens zwei Luftstromrichtungen den Gewürznelkenteilchen zuführt, wobei der Apparat mindestens zwei Luftstromtemperaturen den Gewürznelkenteilchen zuführt.
7. Methode zur Verarbeitung getrockneter ganzer Gewürznelken zu Teilchen, die zur Einbeziehung in Zigaret­ ten und ähnlichem geeignet sind, aufweisend die Stufen:
  • (a) der Erhöhung des Feuchtegehaltes der ganzen getrockneten Gewürznelken durch
    • (i) Zuführung der Gewürznelken in einen wärme­ leitenden Sammelbehälter;
    • (ii) gleichzeitige Zuführung von Wärme zum Sam­ melbehälter und Dampf und Wasser in den Sammelbehälter;
  • (b) des kontinuierlichen Schneidens der befeuchte­ ten ganzen Gewürznelken in feingehackte Teilchen; und
  • (c) des Trocknens der Gewürznelkenteilchen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen konvektiven Luft­ trocknungsmengen und Temperaturen.
8. Methode von Anspruch 7, worin die genannte Stufe (a)(i) die Zuführung der Gewürznelken zu einem Trog ent­ hält, der Mittel zur kontinuierlichen Bewegung der Gewürz­ nelken durch den Trog hat.
9. Methode von Anspruch 7, die ferner die Stufe des Flachdrückens der befeuchteten ganzen Gewürznelken vor der genannten Stufe (b) enthält.
10. Methode von Anspruch 7, worin die genannte Stufe (c) die Zuführung mindestens einer ersten Temperatur und eines ersten Luftstromes zu den Gewürznelkenteil­ chen hat,
zur Zuführung mindestens einer zweiten Temperatur und eines zweiten Luftstromes zu den Gewürznelkenteilchen zur Zuführung mindestens einer dritten Temperatur und eines dritten Luftstromes zu dem Gewürznelkenteilchen und zur Zuführung mindestens einer vierten Temperatur und eines vierten Luftstromes zu den Gewürznelkenteil­ chen.
11. Methode zur Verarbeitung getrockneter ganzer Gewürznelken zu Teilchen, die für die Einbeziehung in Zi­ garetten und ähnlichem geeignet sind, aufweisend die Stufen:
  • (a) der Erhöhung des Feuchtegehaltes der ganzen getrockneten Gewürznelken durch
    • (i) gleichzeitige Zuführung von Wärme, Dampf und Wasser zum Sammelbehälter;
  • (b) kontinuierliches Schneiden der befeuchteten ganzen Gewürznelken in feingehackte Teilchen;
  • (c) Flachdrücken der befeuchteten ganzen Ge­ würznelken durch zwei entgegengesetzt rotierende Walzen; und
  • (d) Trocknen der Gewürznelkenteilchen mit einer Vielzahl unterschiedlicher konvektiver Lufttrocknungs­ mengen und Temperaturen.
12. Apparat zur Verarbeitung ganzer getrockneter Ge­ würznelken, aufweisend die Kombination von:
Mitteln zur Konditionierung der genannten ganzen getrockneten Gewürznelken, einschließlich eines Troges, Mitteln zur Eingabe einer Menge ganzer getrockneter Ge­ würznelken in den genannten Trog, wobei der genannte Trog eine Oberseite, einen Boden, eine Länge einen Ausgang und Mittel für den Transport der genannten Menge ganzer Ge­ würznelken hat, einschließlich einer Vielzahl von Dampf­ eintritten und einer Vielzahl von Wassereinläufen;
Mitteln zum Schneiden der genannten Gewürznelken, wobei die genannten Mittel einen Eingang, ein erstes und zweites konvergierendes geschlitztes Förderband und eine rotierende Zerkleinerungstrommel mit einer Vielzahl von Schneid­ messern haben, die darauf angeordnet sind: und
ein Fördertrockner mit einem Eingang und einer Vielzahl unabhängig gesteuerter Trockenkammern und ein Förderband zur Zuführung der genannten Gewürznelken durch die ge­ nannte Vielzahl von Trockenkammern.
13. Kombination von Anspruch 12 enthält ferner Mittel zum Flachdrücken der genannten befeuchteten Gewürz­ nelken, die mit dem Ausgang des genannten Troges verbunden sind, einschließlich einem Ausgang, der mit dem Eingang der genannten Schneidemittel verbunden ist.
14. Kombination von Anspruch 13, worin die genannten Mittel zum Flachdrücken zwei entgegengesetzt rotierende Trommeln enthalten, die durch einen einstellbaren Abstand dazwischen zum Hindurchleiten der genannten Gewürznelken getrennt sind.
15. Kombination von Anspruch 12, worin die genannten Mittel zum Transport einen voll gefluchteten Schnecken­ förderer enthalten, einschließlich einer Vielzahl von Flügeln, die dort in der Nähe in Wendelform angeordnet sind.
16. Apparatur von Anspruch 12, worin die genannten Dampfeintritte am Unterteil des genannten Troges ausge­ richtet sind.
17. Apparatur von Anspruch 14, worin die genannten Mittel zur Konditionierung ferner Mittel zur Erhitzung des genannten Troges einschließen, die mit der Zuführung der ganzen getrockneten Gewürznelken zeitlich zusammen­ fallen.
18. Apparatur von Anspruch 12, worin der genannte Fördertrockner mindestens enthält
eine erste Trockenkammer zur Zuführung einer ersten Temperatur und eines ersten Luftstromes,
eine zweite Trockenkammer zur Zuführung einer zweiten Temperatur und eines zweiten Luftstromes,
eine dritte Trockenkammer zur Zuführung einer dritten Temperatur und eines dritten Luftstromes,
einer vierte Trockenkammer zur Zuführung einer vierten Temperatur und eines vierten Luftstromes.
19. Kombination der Apparaturen zur Verarbeitung ganzer getrockneter Gewürznelken, aufweisend:
Mittel zur Konditionierung der ganzen getrockneten Gewürznelken, einschließlich einem Trog, wobei der ge­ nannte Trog eine Oberseite, eine Unterseite, einen Ein­ gang, einen Ausgang und einen voll gefluchteten Schnec­ kenförderer zum Transport der genannten Menge ganzer Gewürznelken hat, wobei der genannte Trog ferner eine Vielzahl von Dampfeingängen enthält, die an der Unter­ seite des genannten Troges ausgerichtet sind, und eine Vielzahl von Wassereingängen die sich an der Oberseite des genannten Troges befinden;
ein Zerkleinerungsapparat, der die genannten Ge­ würznelken in Scheiben schneidet, mit einem Eingang, der mit dem genannten Trogausgang verbunden ist, aufweisend einen Einfülltrichter zur Aufnahme der genannten Gewürz­ nelken, ein erstes und zweites konvergierendes geschlitz­ tes Förderband und eine rotierende Zerkleinerungstrommel mit einer Vielzahl von darauf angebrachten Schneidmessern und
ein Bandtrockner mit einer Vielzahl unabhängig gesteuerter Trockenkammern und ein Förderband zur Zufüh­ rung der genannten Gewürznelken durch die genannte Viel­ zahl von Trockenkammern.
20. Apparatur von Anspruch 19, worin der genannte Bandtrockner mindestens enthält:
eine erste Trockenkammer zur Zuführung einer ersten Temperatur und eines ersten Luftstromes,
eine zweite Trockenkammer zur Zuführung einer zwei­ ten Temperatur und eines zweiten Luftstromes,
eine dritte Trockenkammer zur Zuführung einer drit­ ten Temperatur und eines dritten Luftstromes, und
eine vierte Trockenkammer zur Zuführung einer vier­ ten Temperatur und eines vierten Luftstromes.
21. Eine Kombination von Apparaturen zur Verarbeitung ganzer getrockneter Gewürznelken, aufweisend:
Mittel zur Konditionierung der ganzen getrockneten Gewürznelken, einschließlich eines Troges, wobei der genannte Trog eine Oberseite, eine Unterseite, einen Eingang, einen Ausgang und einen voll gefluchteten Schneckenförderer zum Transport der genannten Menge ganzer Gewürznelken, wobei der genannte Trog ferner eine Vielzahl von Dampfeintritten enthält, die an der Unterseite des genannten Troges ausgerichtet sind, und eine Vielzahl von Wassereinläufen, die sich an der Ober­ seite des genannten Troges befinden;
Mittel zum Flachdrücken der genannten Gewürznelken, aufweisend zwei entgegengesetzt rotierende Trommeln, die
durch einen einstellbaren Abstand dazwischen zwecks Durchleitung der konditionierten ganzen Gewürznelken getrennt sind;
Zerkleinerungsapparat zum Schneiden der ge­ nannten Gewürznelken, mit einem Eingang, der mit dem genannten Trogausgang verbunden ist, aufweisend einen Einfülltrichter zur Aufnahme der genannten Gewürznelken, ein erstes und zweites konvergierendes geschlitztes Förderband und eine rotierende Zerkleinerungstrommel mit einer Vielzahl darauf angebrachter Schneidmesser; und
Bandtrockner mit einer Vielzahl unabhängig ge­ steuerter Trockenkammern, und ein Förderband zur Zu­ führung der genannten Gewürznelken durch die genannte Vielzahl von Trockenkammern.
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