DE4231163A1 - Fehlertolerantes mehrstations-uebertragungssystem - Google Patents

Fehlertolerantes mehrstations-uebertragungssystem

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DE4231163A1
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Richard D Lasken
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein fehlertolerantes Übertra­ gungssystem. Mehrstations-Übertragungssysteme sind bereits bekannt. Solche Systeme können ein Steuersystem und mehrere Übertragungsknoten enthalten, die mit dem Steuersystem in einer Übertragungsverbindung stehen. Wenn in solchen Systemen jedoch ein Fehler auftritt, wird das gesamte System unwirksam gemacht. Der Fehler im System muß isoliert und repariert wer­ den, was unerwünschte Verzögerungen im Systembetrieb verur­ sacht. Es sind Versuche unternommen worden, einen fehlerhaf­ ten Knoten unter diesen Umständen zu umgehen, jedoch war es in diesen Vorrichtungen notwendig, in jedem Knoten eine Umge­ hungsschaltung vorzusehen, was das System übermäßig kompli­ ziert und teuer machte. Typische Systeme dieser Art sind in den US-Patentschriften 31 62 827, 42 54 496, 43 08 613, 46 23 884, 45 75 842, 47 04 713, 49 93 015, 49 91 174, 49 33 940 be­ schrieben.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist das Vorsehen eines fehler­ toleranten Mehrstations-Übertragungssystems.
Das Übertragungssystem nach der Erfindung enthält mehrere Übertragungsknoten und ein Hauptsteuersytem für die Übertra­ gungsknoten.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das System einen einen Fehler aufweisenden Knoten deaktiviert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Übertragungen zwischen dem Hauptsteuersystem und den übrigen Knoten unabhängig davon, daß ein Knoten fehlerhaft ist, auf­ rechterhalten werden.
Somit besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß der Fehler isoliert und in einen deaktivierten Zustand versetzt werden kann, während die Übertragungen mit dem Rest des Systems auf­ rechterhalten werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das System Prüfvorgänge zum Auffinden einer fehlerhaften Kompo­ nente im System durchführt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Steuersystem das Öffnen einer Sicherung im fehlerhaften Kno­ ten bewirken kann, damit der fehlerhafte Knoten aus der Be­ triebskonfiguration des Systems entfernt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das System Fehler des Typs feststellt, bei denen eine Leitung im Übertragungssytem offen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Steuersystem in den Weg einer Schleife zu den verschiedenen Übertragungsknoten eingeschaltet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Steuersystem in entgegengesetzten Wegen oder Richtungen über die Schleife mit den verschiedenen Knoten an einer an den Fehler angrenzenden Stelle in Verbindung treten kann.
Ein Merkmal der Erfindung besteht somit darin, daß das Steu­ ersystem die Übertragungen in der Schleife aufrechterhält, indem es mit den Knoten auf entgegengesetzten Wegen bezüglich des Fehlers in Verbindung tritt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Übertragungsknoten jeweils eine Prüfung auf eine einwandfreie Übertragung über eine vorbestimmte Zeitperiode durchführen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Übertragungsknoten als Reaktion auf einen Fehler einen offe­ nen Schaltungszustand in einer Übertragungsleitung annehmen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Steuersystem feststellt, welche Knoten einwandfrei arbeiten, und daß es die Übertragungsleitungen der richtig arbeitenden Knoten an entgegengesetzten Wegen der Übertragungsschleife schließt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Steuersystem zwei an den Fehler angrenzende Knoten isolieren kann und ihre offene oder unwirksame Konfiguration über eine offene Übertragungsleitung aufrechterhalten kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Steuersystem die Übertragungsverbindungen mit den Übertra­ gungsknoten aufrechterhält, die im einwandfreien Betriebszu­ stand verbleiben, nachdem ein oder mehrere fehlerhafte Knoten isoliert und deaktiviert worden sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Übertragungssystem einen einfachen Aufbau und reduzierte Kosten hat.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das System ein lokales Netzwerk bildet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Steuersystem im Zusammenhang mit der Steuerung einer Druck­ presse verwendet werden kann, wobei die Übertragungsknoten der Presse zugeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Knoten mehrere Farbschrauben in der Druckpresse enthalten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das System unabhängig vom Typ des Fehlers in Betrieb bleiben kann, bis es erwünscht ist, den fehlerhaften Knoten zu repa­ rieren oder zu ersetzen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der anschlie­ ßenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den anliegenden Ansprüchen.
In der Beschreibung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, die folgendes zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines fehlertoleranten Übertra­ gungssystems nach der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Steuersystems und zugehöriger Übertragungsknoten im Übertragungs­ system von Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein fehlertolerantes Mehrstations-Übertragungs­ system 10 dargestellt, das von einer im Differenzbetrieb ar­ beitenden Halbduplex-Leitung Gebrauch macht. Gemäß der Dar­ stellung enthält das System 10 ein oder mehrere Hauptsteuer­ systeme 12 und mehrere Übertragungsknoten 14, die mit dem Steuersystem 12 über zwei Übertragungsleitungen 16 und 18 in Verbindung stehen. In Fig. 2 ist die Schaltung des Steuersy­ stems 12 im oberen Teil der Darstellung gezeigt, während die Duplikatschaltung für das System 10, die an die Leitungen 16 und 18 angeschlossen ist, im unteren Teil der Zeichnung ge­ zeigt und mit "Duplikattreiber" bezeichnet ist.
In einer bevorzugten Ausführung kann das Steuersystem 12 eine Steuerung gewünschter Funktionen in einer Druckpresse umfas­ sen. Beispielsweise kann das Steuersystem 12 die Farbschrau­ ben in einer Druckpresse steuern, die jedem der Übertragungs­ knoten 14 zugeordnet sind. Als Alternative kann das Übertra­ gungssystem 10 zum Steuern irgendwelcher gewünschter Vorrich­ tungen an einer Druckpresse, beispielsweise der Registration, der Farb- und Wassermotoren, der Pressendrehzahl oder der pneumatischen Abwurfvorrichtungen der Presse eingesetzt wer­ den. Typischerweise können jedem der Knoten 14 insgesamt 52 Farbschrauben der Presse, die den Durchgang von Farbe während des Druckens steuern, zugeordnet sein, wobei 26 Farbschrauben auf einer Seite der zu bedruckenden Bahn und 26 Farbschrauben auf der anderen Seite der zu bedruckenden Bahn angeordnet sind.
Das Hauptsteuersystem 12 kann eine Farbschraubenkonsole 20 aufweisen, die mit einem Computer 22 oder einer Zentralein­ heit (CPU) mit einem Schreib/Lese-Speicher (RAM) und einem Festspeicher (ROM) versehen ist. In diesem Fall sind die gleiche Zentraleinheit und die gleiche Übertragungsschaltung des Systems 12 in einer Übertragungsschleife verbunden, wie für den Fall der Farbschraubenkonsole 20 dargestellt ist. Gemäß der Darstellung kann das Steuersystem 12 auch eine Pressensteuerkonsole 24 und eine Hilfs-Farbschraubenkonsole 26 aufweisen, die der Farbschraubenkonsole 20 zugeordnet ist. Das Steuersystem 12 stellt über die Leitungen 16 und 18 Ver­ bindungen mit den Übertragungsknoten 14 her, wobei das Steu­ ersystem 12 in der Funktion eines übergeordneten Steuerorgans in einem Master/Slave-System arbeitet, während die Übertra­ gungsknoten 14 als die untergeordneten Organe des Systems 10 arbeiten. Wie noch zu erkennen sein wird, empfangen die Kno­ ten 14 Übertragungen vom Hauptsteuersystem 12, und sie können Signale über die Übertragungsleitungen 16 und 18 zum Steuer­ system 12 zurücksenden. Die Übertragungsknoten 14 können je­ weils ein zugeordnetes Steuersystem enthalten, damit die Übertragungen mit dem Hauptsteuersystem 12 erleichtert wer­ den. Gemäß der Darstellung ist das Hauptsteuersystem 12 auf entgegengesetzten Wegen rund um eine Schleife 56 an den Lei­ tungen 16 und 18 des Übertragungssystems 10 mit dem Knoten 14 verbunden. Die einem Knoten 14 zugeordnete Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt; es ist zu erkennen, daß das System 10 mehrere Knoten 14 ähnlichen Typs aufweist, die an die Leitun­ gen 14 und 18 angeschlossen sind.
Nach Fig. 2 weist jeder der Übertragungsknoten 14 einen digi­ talen Computer 30 und eine geeignete Zentraleinheit (CPU) mit einem Schreib/Lese-Speicher (RAM) und einem Festspeicher (ROM) auf. Jeder der Knoten 14 enthält eine erste Sicherung 32, die zwischen der Versorgungsleitung (+V) und der Übertra­ gungsschaltung liegt, und er enthält eine zweite Sicherung 34, die zwischen Masse und der Übertragungsschaltung liegt oder sonst an die der Zentraleinheit zugeordnete Schaltung angeschlossen ist, wie der Eingabe/Ausgabe-Anschluß der Zen­ traleinheit.
Die Knoten 14 enthalten einen ersten PNP-Transistor 36, der an die Leitung 18 angeschlossen ist, wobei der Emitter E des Transistors 36 an die Versorgungsleitung (+V) angeschlossen ist, der Kollektor C an die Übertragungsleitung 18 ange­ schlossen ist und die Basis B an die Zentraleinheit oder die der Zentraleinheit zugeordnete elektrische Schaltung ange­ schlossen ist. Der Schaltungspunkt 14 weist auch einen zwei­ ten NPN-Transistor 38 auf, der mit der Leitung 18 verbunden ist. Der Transistor 38 enthält einen Kollektor C, der an die Leitung 18 angeschlossen ist, einen Emitter E, der an Masse liegt und eins Basis B, die an die Zentraleinheit oder die der Zentraleinheit zugeordnete Schaltung angeschlossen ist. Die Übertragungsknoten 14 weisen einen dritten PNP-Transistor 40 auf, der an die Leitung 16 angeschlossen ist. Der dritte Transistor 40 enthält einen Emitter E, der an die Versor­ gungsleitung (+V) angeschlossen ist, einen Kollektor C, der an die Leitung 16 angeschlossen ist und eine Basis B, die an die Zentraleinheit oder an die mit der Zentraleinheit verbun­ dene Schaltung angeschlossen ist. Die Übertragungsknoten 14 enthalten ferner einen vierten NPN-Transistor 42, der mit der Leitung 16 verbunden ist. Der Transistor 42 enthält einen Kollektor C, der an die Leitung 16 angeschlossen ist, einen Emitter E, der an Masse liegt, und eine Basis B, die an die Zentraleinheit oder an die der Zentraleinheit zugeordnete Schaltung angeschlossen ist.
Die Übertragungsknoten 14 enthalten außerdem einen Differenz- Leitungskomparator 44, der Eingänge von den Übertragungslei­ tungen 16 und 18 aufweist und dessen Ausgang an die Zentral­ einheit oder an die der Zentraleinheit zugeordnete Schaltung angeschlossen ist. Zusätzlich enthalten die Übertragungskno­ ten 14 jeweils ein Relais 46, wobei ein erster Kontakt 48 des Relais 46 an der Leitung 18 liegt, während ein zweiter Kon­ takt 50 des Relais 46 an der Leitung 16 liegt.
Falls die zuerst beschriebene Prozedur des Öffnens der Siche­ rungen 32 und 34 nicht zu einer richtigen Übertragung im Sy­ stem 10 führt, nimmt das Steuersystem 12 an, daß eine Leitung im Übertragungssystem 10 offen ist und somit einen Fehler verursacht. Unter dieser Bedingung versucht das Steuersystem 12 mit den Schaltungspunkten 14 über entgegengesetzte Wege oder Richtungen der Übertragungsschleife 56 in Verbindung zu treten. Auf diese Weise steht das Steuersystem 12 mit aufein­ anderfolgenden Knoten 14 von entgegengesetzten Wegen des Sy­ stems 10 her über die Knoten 14 in Verbindung, die einwand­ frei arbeiten, bis der Fehler im System 10 lokalisiert ist. In dieser Konfiguration steht das Steuersystem 12 mit den Übertragungsknoten 14 auf entgegengesetzten Wegen oder Rich­ tungen der Schleife 56 mit den Knoten 14 angrenzend an den Fehler in Verbindung, und unter diesen Umständen betätigt das Steuersystem 12 das Übertragungssystem 10 weiter über entge­ gengesetzte Wege der Schleife 56 zu den einwandfrei arbeiten­ den Übertragungsknoten 14, während der Fehler isoliert wird.
Falls ein Bauelement ausfällt, so daß das Steuersystem 12 nicht mit einem oder mehreren der Übertragungsknoten 14 in Verbindung treten kann, versucht das Steuersystem 12 mehrere Male, beispielsweise dreimal, die Verbindung mit den Knoten 14 herzustellen, und es ergreift nur dann Hilfsmaßnahmen, wenn keine Bestätigung der Übertragung zwischen den Knoten 14 und dem Steuersystem 12 vorliegt. In diesem Fall, bei dem angenommen wird, daß er von einem Kurzschluß im System 10 verursacht worden ist, werden die Schalter 52 und 54 des Steuersystems 12 zuerst betätigt, so daß die Kontakte 58 und 60 an die Energieversorgung (+V) geschaltet werden, um die volle Versorgungsenergie an die Leitungen 16 und 18 aus dem Hauptsteuersystem 12 anzulegen. Ein ausgefallener Knoten, der eine Leitung nach V+ oder V- aufweist, leitet diesen Strom. In diesem Fall fließt der Strom durch die Transistoren 38 und 40 und verbindet die Sicherung 34 mit Masse, so daß ein Öffnen der nach Masse führenden Sicherung 34 hervorgerufen wird. Als nächstes werden die Schalter 52 und 54 durch das Steuersystem an die Masseanschlüsse oder Massekontakte 62 und 64 geschal­ tet, so daß ein Kurzschluß über die Transistoren 36 und 40 von der Energieversorgung (+V) zum Öffnen der Versorgungssi­ cherung 32 erzeugt wird. Im Falle eines Fehlers dieser Art legt das Steuersystem 12 die Versorgungsenergie und Masse über die Leitungen 16 und 18 an die Übertragungsknoten 14 an, damit die Sicherungen 32 und 34 des den Fehler aufweisenden Knotens geöffnet werden und der den Fehler aufweisende Knoten 14 dadurch unwirksam gemacht wird, während die Übertragungs­ verbindungen mit dem Rest der Übertragungsknoten 14 aufrecht­ erhalten werden. Somit wird auf diese Weise vom Steuersystem 12 eine Anfangsprüfung auf das Vorliegen eines Fehlers durch­ geführt, worauf die Sicherungen 32 und 34 des den Fehler auf­ weisenden Knotens 14 geöffnet werden, um diesen Knoten 14 zu deaktivieren, während die Übertragungsverbindungen zwischen dem Hauptsteuersystem 12 und den übrigen Knoten 14 über die entgegengerichteten Wege der Schleife 56 aufrechterhalten werden.
Falls diese Vorgänge das System 10 nicht von dem Fehler be­ freien, nimmt das System 10 an diesem Zeitpunkt an, daß im System 10 ein Kurzschluß zur Energieversorgung (+V), ein Kurzschluß nach Masse oder ein Kurzschluß zwischen den Lei­ tungen 16 und 18 vorliegt. In jedem der Übertragungsknoten 14 ist in dessen Zentraleinheit ein Zeitgeber eingebaut, der dazu benutzt wird, die Zeit zu überprüfen, die verstrichen ist, seit korrekte Übertragungen in den Knoten 14 für eine vorbestimmte Zeitperiode nicht mehr stattgefunden haben, d. h. während der Zeitdauer, in der die Übertragungen nicht mehr richtig funktionierten. Wenn die vorbestimmte Zeitperiode in einem gegebenen Übertragungsknoten 14 verstrichen ist, wäh­ rend das System 10 in diesem Knoten 14 nicht richtig arbei­ tet, öffnen alle Knoten ihre jeweiligen Kontakte 48 und 50 des Relais 46, damit die Leitungen 16 und 18 dieser Knoten unter der Steuerung durch die Zentraleinheit geöffnet werden. Das Steuersystem 12 überprüft dann die Übertragungsknoten 14 in den entgegengerichteten Wegen rund um die Schleife 56, damit nacheinander bestimmt wird, ob jeder der Knoten 14 richtig arbeitet. Falls ein gegebener Knoten 14 richtig ar­ beitet, bewirkt das Steuersytem 12 das Schließen der Kontakte 48 und 50 des Relais 46 des jeweils nächsten Knotens 14, so daß die Übertragungsverbindungen mit dem richtig arbeitenden Knoten über die Leitungen 16 und 18 durch das Steuersystem 12 wiederhergestellt werden. Das Steuersystem 12 arbeitet auf diese Weise zunächst auf einem im Uhrzeigersinn verlaufenden Weg der Übertragungsschleife 56, und dann auf einem entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Weg über die Übertragungslei­ tungen 16 und 18 oder eine Adreßleitung 33, damit die richtig arbeitenden Knoten durch Fließen der Kontakte 48 und 50 der Relais 46 freigegeben werden, bis der Fehler lokalisiert ist. Wenn der Fehler angrenzend an einen Knoten durch das Steuer­ system 12 gefunden wird, werden die Kontakte 48 und 50 der Relais 46 in zwei Knoten, die beiderseits des fehlerhaften Knotens liegen, in einem offenen Zustand gehalten, so daß die an den fehlerhaften Knoten angrenzenden Knoten 14 mit in die­ sen Knoten 14 geöffneten Leitungen 16 und 18 in einen deakti­ vierten Zustand versetzt werden. Auf diese Weise kann das Steuersystem 12 mit dem Rest der Übertragungsknoten 14 über entgegengerichtete Wege mit den Knoten 14 in Verbindung tre­ ten, die zwischen den deaktivierten Knoten 14 und dem Steuer­ system 12 liegen. Somit hält das Steuersystem 12 die Verbin­ dung mit den richtig arbeitenden Übertragungsknoten 14 auf­ recht, während die Übertragungsknoten 14, die an den fehler­ haften Knoten angrenzen, diesen unwirksam machen. Auf diese Weise kann das Übertragungssystem 10 seinen Betrieb unabhän­ gig von dem Fehler im System 10 fortsetzen, ohne daß ein feh­ lerhafter Knoten umgangen werden muß. Dieser Prozeß enthält mehrere Konsolen, in denen ein Fehler zwischen Zentraleinhei­ ten 12 dem gleichen fehlertoleranten Prozeß folgt.
Nach der Erfindung unternimmt das Steuersystem 12 im Falle eines Fehlers im System 10 eine Folge unterschiedlicher Ope­ rationen zum Isolieren des Fehlers im System 10, so daß die Übertragungsvorgänge im System 10 unabhängig vom Fehler oder vom Fehlertyp fortgesetzt werden können. Das Übertragungssy­ stem 10, das ein lokales Netzwerk sein kann, wird daher durch einen Fehler nicht unwirksam gemacht, der vom Steuersystem 12 nach der Erfindung isoliert wird. Somit können die Übertra­ gungsvorgänge im System 10 unabhängig vom Fehlertyp fortge­ setzt werden, der durch das Steuersystem 12 nach der Erfin­ dung isoliert worden ist. Außerdem kann das Steuersystem 12 den Ort des Fehlers und den Typ des Fehlers anzeigen, damit die Reparatur des Systems 10 erleichtert wird, falls dies erwünscht ist.

Claims (23)

1. Fehlertolerantes Mehrstations-Übertragungssystem, gekenn­ zeichnet durch mehrere Übertragungsknoten, ein Hauptsteuer­ system für die Übertragungsknoten und eine Vorrichtung zum Deaktivieren eines einen Fehler aufweisenden Knotens unter Aufrechterhaltung der Übertragungen zwischen dem Hauptsteuer­ system und den verbleibenden Knoten.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Übertragungsknoten zwei Sicherungen enthält und daß die Deaktivierungsvorrichtung Mittel enthält, die abhängig vom Hauptsteuersystem die Sicherung öffnen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptsteuersystem oder die Konsole von einem Sicherungsöff­ nungssystem Gebrauch machen, das zum Öffnen der Sicherungen des einen Fehler aufweisenden Übertragungsknotens zwischen der Energieversorgung und Masse umschaltet.
4. System nach Anspruch 1, bei welchem die Deaktivierungsvor­ richtung Mittel im Hauptsteuersystem zum Feststellen eines einen Fehler aufweisenden Knotens enthält.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Übertragungsknoten ein Steuersystem zugeordnet ist.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsknoten Mittel zum Feststellen eines Fehlers in einem Knoten enthalten.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsknoten einen Übertragungsfehler über eine vorbe­ stimmte Zeitperiode feststellen.
8. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorrich­ tung zum Deaktivieren von zwei an den Fehler angrenzenden Übertragungsknoten, während die Übertragungen zwischen den übrigen Knoten und dem Hauptsteuersystem aufrechterhalten bleiben.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerdeaktivierungsvorrichtung in allen Knoten Mittel zum Öffnen einer Übertragungsleitung und ferner Mittel enthält, die abhängig vom Hauptsteuersystem die Übertragungsleitung in den Übertragungsknoten schließen, die keinen Fehler aufwei­ sen.
10. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vor­ richtung zum Deaktivieren aller Übertragungsknoten und zum Freigeben der Knoten, die keinen Fehler aufweisen.
11. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswege zwischen dem Hauptsteuersystem und den Über­ tragungsknoten von einer Schleife gebildet sind.
12. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vor­ richtung zum Erzielen von Übertragungen zwischen dem Haupt­ steuersystem und den keinen Fehler aufweisenden Knoten von gegenüberliegenden Wegen der Übertragungsschleife.
13. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Vor­ richtung zur Anwendung von zwei Übertragungsknoten, die an einen dazwischenliegenden fehlerhaften Knoten angrenzen, zum Abtrennen des fehlerhaften Knotens und zum Ermöglichen von Übertragungen mit den übrigen Knoten in dem Weg der Übertra­ gungsschleife.
14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine im Differenzbetrieb arbeitende Übertragungslei­ tung ist.
15. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine im Halbduplex-Betrieb arbeitende Übertragungslei­ tung ist.
16. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsknoten mehrere Farbschrauben enthalten.
17. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsknoten Vorrichtungen zum Steuern einer Druckpres­ se enthalten.
18. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Übertragungsschleife zwischen dem Hauptsteuersy­ stem und den Übertragungsknoten enthält und daß das System zu dem an den Fehler angrenzenden Knoten Übertragungen auf ent­ gegengesetzten Wegen durchführt.
19. Fehlertolerantes Mehrstations-Übertragungssystem, gekenn­ zeichnet durch mehrere Übertragungsknoten mit zwei Sicherun­ gen, ein Hauptsteuersystem für die Übertragungsknoten und eine Vorrichtung zum Öffnen einer Sicherung in einem Übertra­ gungsknoten mit einem Fehler zum Deaktivieren des Knotens, während Übertragungen zwischen dem Hauptsteuersystem und den übrigen Knoten aufrechterhalten werden.
20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsvorrichtung abhängig von der Bedingung eines Ausfalls der Übertragung zwischen dem Hauptsteuersystem und wenigstens einem der Übertragungsknoten arbeitet.
21. Fehlertolerantes Mehrstations-Übertragungssystem, gekenn­ zeichnet durch mehrere Übertragungsknoten, ein Hauptsteuersy­ stem, das an die Übertragungsknoten in einer Schleife ange­ schlossen ist, und eine Vorrichtung zum Herstellen von Über­ tragungsverbindungen über entgegengesetzte Wege der Übertra­ gungsschleife zwischen dem Hauptsteuersystem und ausgewählten Knoten, die an den Fehler angrenzen, sowie zwischen den zwi­ schen den ausgewählten Knoten und dem Hauptsteuersystem lie­ genden Knoten.
22. Fehlertolerantes Mehrstations-Übertragungssystem, gekenn­ zeichnet durch mehrere Übertragungsknoten mit Vorrichtungen zum Öffnen einer Übertragungsleitung in Abhängigkeit von ei­ nem Übertragungsfehler über eine vorbestimmte Zeitperiode, ein Hauptsteuersystem für die Übertragungsknoten und eine Vorrichtung zum Schließen der Übertragungsleitung der ein­ wandfrei arbeitenden Knoten unter Aufrechterhaltung des offe­ nen Zustandes der Übertragungsleitung in zwei an den Fehler angrenzenden Knoten.
23. Fehlertolerantes Mehrstations-Übertragungssystem, gekenn­ zeichnet durch mehrere Übertragungsknoten, ein Hauptsteuersy­ stem für die Übertragungsknoten und eine Vorrichtung, die abhängig von einem Fehler in dem System den Fehler isoliert, während die Übertragungen im System ohne Umgehung eines Kno­ tens aufrechterhalten werden.
DE4231163A 1991-09-19 1992-09-17 Fehlertolerantes mehrstations-uebertragungssystem Withdrawn DE4231163A1 (de)

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