DE4230995A1 - Vorrichtung zur Synchronisation - Google Patents

Vorrichtung zur Synchronisation

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DE4230995A1
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DE19924230995
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Gerhard Dipl Ing Linier
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CFC FOERDERSYSTEME GmbH
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CFC FOERDERSYSTEME GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Synchronisation der Bewegung wenigstens zweier Fördereinrichtungen, von denen mindestens eine eine Einschienen-Hängebahn (EHB) mit einer Anzahl von EHB-Fahrzeugen ist, wobei die Fördereinrichtungen zu bearbeitende Bauteile entlang einer Montagelinie transportieren und in wenigstens einem Förderabschnitt insbesondere zum Übergeben der Bauteile in einem Synchronisationspunkt benachbart zueinander verlaufen. Die erste Fördereinrichtung ist dabei gemäß einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer vorbekannten Geschwindigkeit bewegbar und die zweite Vorrichtung ist zur geregelten, punktgenauen Zusammenführung wenigstens an dem Synchronisationspunkt mit einer Gewischwindigkeitsregeleinrichtung verbunden.
Durch die Synchronisation wird ein Gleichlauf der Fördereinrichtungen erreicht. Dies wird beispielsweise entlang von Montagelinien bei der Fahrzeugherstellung im Bereich eines "Hochzeit" genannten Wechselwirkungsbereichs verlangt. Dabei wird auf einem Endmontageförderer (z. B. der EHB) eine Fahrzeugkarosse transportiert, die am Anfang der Endmontagestrecke nur teilweise ausgebaut ist. Im Verlauf der Endmontage werden immer neue Teile eingebaut und das Fahrzeug wird komplettiert.
Gleichzeitig wird auf der ersten Fördereinrichtung ein Antriebsblock zusammengebaut. So werden Vorderachse, Motor, Auspuffanlage, Hinterachse usw. vormontiert und zu einer Antriebseinheit fertiggestellt.
Im Bereich der Hochzeit wird der fertige Antriebsblock in die zugehörige Karosse eingesetzt und mit dieser fest verbunden. Der erste Förderer ist am Ende der Hochzeit wieder leer und in seinem weiteren Verlauf wird eine neue Antriebseinheit montiert, so daß sich der vorstehende Vorgang wiederholen kann.
Auf der EHB befindet sich nach dem Bereich der Hochzeit die Karosserie mit der eingebauten Antriebseinheit, die jetzt im weiteren Verlauf der Montage durch weitere Teile komplettiert wird, bis am Ende der Endmontagestrecke das Auto komplett fertig ist.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung werden im Wechselwirkungsbereich beispielsweise Zwischenprodukte der Fertigung von der zweiten Fördereinrichtung transportiert, an die erste Fördereinrichtung übergeben und darauffolgend entlang weiterer Bearbeitungsstationen transportiert, um das Zwischenprodukt weiter zu bearbeiten. Die erste Fördereinrichtung kann schließlich die weiterverarbeiteten Zwischenprodukte oder auch ein fertiggestelltes Endprodukt an eine weitere Fördereinrichtung oder zurück an die zweite Fördereinrichtung übergeben. Durch diese erfolgt ein Weitertransport zu nachfolgenden Bearbeitungsstationen oder im Falle eines Endprodukts wird dieses zu einem Ausgabebereich transportiert. Im Wechselwirkungsbereich sind die beiden Fördereinrichtungen einander zugeordnet, das heißt, sie werden für eine bestimmte Zeitperiode mit gleicher Geschwindigkeit und parallel zueinander bewegt. Aus der Praxis sind beispielsweise sogenannte "Power and Free"- (PF-) Förderer bekannt. Eine "Power"-Kette schleppt einen "Free"-Wagen entlang der Fördereinrichtung, wobei Kette und Wagen auf getrennten Laufschienen angeordnet sind. Weisen zwei PF-Förderer einen Wechselwirkungsbereich auf, so werden sie regeltechnisch durch Synchronisation ihrer beiden Antriebe verbunden. Beispielsweise bestimmt ein Antrieb eines PF-Förderers die Geschwindigkeit, während der andere PF-Föderer punktgenau nachgeführt wird. Die Abstände zwischen den "Free"-Wagen sind in diesem Fall durch die Kettenteilung vorgegeben.
Bei einer Einschienen-Hängebahn (EHB) als Fördereinrichtung bewegen sich eine Vielzahl von EHB-Fahrzeugen entlang einer Laufschiene. Jedes dieser Fahrzeuge verfügt über einen eigenen Antrieb, so daß die Abstände zwischen den Fahrzeugen und deren Einzelgeschwindigkeiten unterschiedlich sein können. Die EHB ist aufgrund dieser individuellen Steuerbarkeit ihrer Fahrzeug vielfältig im Fahrzeugbau und in anderen Bereichen, beispielsweise zur Zuführung und zum Transport von Bauteilen, vielfältig einsetzbar.
Bei den EHB-Fahrzeugen ist allerdings zu beachten, daß diese normalerweise nicht "wissen", wo sie sich im Bereich der EHB-Bahn befinden. Die Fahrzeuge bewegen sich mit einer gewählten Geschwindigkeit entlang einer Laufschiene. Eine Einflußnahme auf die Fahrzeuge erfolgt von außen durch andere Fahrzeuge, beispielsweise um ein Unterschreiten eines minimalen Abstandes zu verhindern (Kollisionsschutz), durch Stellen von Weichen, durch Signale zum Anhalten und zum Wiederanfahren, Signale zum Einfahren und Halten in Hubstationen oder dergleichen. Ohne äußere Einflußnahme bewegen sich die EHB-Fahrzeuge mit der gewählten Geschwindigkeit immer weiter. Durch die fehlende "Intelligenz" der einzelnen Fahrzeuge sind diese insbesondere kostengünstiger als intelligente EHB-Fahrzeuge. Statt dessen wird zur Steuerung aller EHB-Fahrzeuge eine zentrale "Intelligenz" eingesetzt.
Nachteilig ist, daß die EHB trotz ihrer speziellen Vorteile bisher nicht als sich kontinuierlich bewegende Fördereinrichtung in einem Wechselwirkungsbereich eingesetzt werden konnte. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Synchronisation der Bewegung wenigstens zweier Fördereinrichtungen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß in einfacher Weise die Synchronisation von EHB-Fahrzeugen in einem Wechselwirkungsbereich möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes EHB-Fahrzeug während seiner Bewegung mittels einer zugeordneten Positionserfassungseinrichtung Positionssignale an eine Regeleinrichtung übermittelt und die Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der anderen Fördereinrichtung Geschwindigkeitskorrektursignale zur zeit- und geschwindigkeitsgenauen Zuführung des EHB-Fahrzeugs zum Synchronisationspunkt an dieses übermittelt. Zur kontinuierlichen Positionsbestimmung des EHB-Fahrzeugs ist in diesem Zusammenhang gemäß einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur kontinuierlichen Positionsbestimmung des EHB-Fahrzeugs die Positionserfassungseinrichtung der Laufschiene zugeordnet, welche mit dem EHB-Fahrzeug antriebsverbunden ist und die Geschwindigkeitsregeleinrichtung ist mit einem fahrzeugeigenen Antrieb wirkungsverbunden.
Auf diese Weise sind trotz beispielsweise von der Lauf schiene durchlaufender Gefäll- und Steigungsstrecken, Abstand und Geschwindigkeit der EHB-Fahrzeuge so regelbar, daß diese zum richtigen Zeitpunkt im Synchronisationspunkt mit dem von der anderen Fördereinrichtung vorgegebenen Abstand und entsprechender Geschwindigkeit ankommen. Zur Bestimmung des Abstands eines einzelnen EHB-Fahrzeugs vom Synchronisiationspunkt dient die Positionserfassungseinrichtung, die der Laufschiene zugeordnet ist. Die EHB-Fahrzeuge erreichen den Synchronisationspunkt am Anfang des Wechselwirkungsbereichs und laufen in der Regel synchron zur ersten Fördereinrichtung bis zum Ende des Wechselwirkungsbereichs. Da den EHB-Fahrzeugen entsprechende Transporteinrichtungen der ersten Fördereinrichtung beispielsweise eine andere Gestalt als ein EHB-Fahrzeug aufweisen, erfolgt die Synchronisation zwischen dieser Transporteinrichtung und einem EHB-Fahrzeug über zugeordnete Referenzpunkte. Als Referenzpunkt kann beispielsweise ein vorderes Ende, eine Mitte, ein hinteres Ende oder dergleichen von der Transporteinrichtung oder vom EHB-Fahrzeug gewählt werden. Der Referenzpunkt wird im allgemeinen so bestimmt, daß die vorgesehene Wechselwirkung zwischen den beiden Fördereinrichtungen ohne Komplikation ablaufen kann. Beispielsweise werden die Referenzpunkte bei einer "Hochzeit" so gewählt, daß ein Einsetzen eines Antriebsblocks in die zugehörige Karosserie paßgenau erfolgen kann. Der Referenzpunkt der Transporteinrichtung der ersten Fördereinrichtung ist insbesondere als Synchronisationspunkt auswählbar, mit dem der Referenzpunkt des EHB-Fahrzeugs den Wechselwirkungsbereich synchron durchläuft. Je nach der zur Synchronisation der beiden Fördereinrichtung erforderlichen Genauigkeit der Zuordnung der Referenzpunkte, kann beispielsweise der Referenzpunkt des EHB-Fahrzeugs innerhalb eines erlaubten Toleranzabstandes zum Referenzpunkt (Synchronisationspunkt) der ersten Fördereinrichtung angeordnet sein. Am Ende des Wechselwirkungsbereichs bewegt sich das EHB-Fahrzeug wieder unabhängig von der ersten Fördereinrichtung in seinem eigenen System.
Durch die Positionserfassungseinrichtung kann beispielsweise der Abstand des Referenzpunktes des EHB-Fahrzeugs zum Wechselwirkungsbereich bestimmt werden. Ist dieser Abstand größer als der zugehörige Abstand des Referenzpunktes der ersten Fördereinrichtung, so wird die Geschwindigkeit des EHB-Fahrzeugs erhöht. Dies erfolgt über die Geschwindigkeitsregeleinrichtung, die beispielsweise ein Teil der elektrischen Anlagensteuerung sein kann. Die Geschwindigkeitsregeleinrichtung empfängt die Positionssignale der Positionserfassungseinrichtung und teilt nach einem Soll-/Ist-Wertvergleich dem EHB-Fahrzeug mit, wie es seine Geschwindigkeit ändern muß. Die Reaktionen des EHB-Fahrzeugs und die Feststellung, ob diese Korrektur ausreichend war, wird durch weitere Soll-/Ist-Wertvergleiche festgestellt. Durch die kontinuierliche Positionsbestimmung des EHB-Fahrzeugs und durch die entsprechenden, vorgegebenen Werte der ersten Fördereinrichtung wird auf diese Weise stetig die Geschwindigkeit des EHB-Fahrzeugs geregelt. Während des Durchlaufens des Wechselwirkungsbereichs, in dem die Geschwindigkeiten von EHB-Fahrzeug und einer zugeordneten Transporteinrichtung der ersten Fördereinrichtung gleich sind, bewegen sich diese beiden im wesentlichen nebeneinander und für einen bestimmten Zeitraum mit gleicher Geschwindigkeit. Die Positionserfassung und Geschwindigkeitsregelung erfolgt separat für jedes EHB-Fahrzeug.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die erste Fördereinrichtung eine Anzahl von Montageböcken auf, mit denen die EHB-Fahrzeuge synchronisiert werden. In der Regel sind die Montageböcke mit einer mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit umlaufenden Kette antriebsverbunden. Auf diese Weise ist der aktuelle Standort jedes Montagebocks vorgegeben und die EHB-Fahrzeuge werden entsprechend durch Positionserfassungs- und Geschwindigkeitsregelung an den Synchronisationspunkt mit erhöhter, erniedrigter oder auch gleichbleibender Geschwindigkeit herangeführt.
Zur vereinfachten Zuordnung von EHB-Fahrzeug und Montagebock ist es von Vorteil, wenn die erste und zweite Fördereinrichtung zumindest entlang des Wechselwirkungsbereichs parallel zueinander angeordnet sind und jeder Montagebock einen Synchronisationspunkt bildet. Das heißt, daß das entsprechende EHB-Fahrzeug zeitgenau und mit gleicher Geschwindigkeit mit dem zugeordneten Montagebock am Anfang des Wechselwirkungsbereichs zusammengeführt wird, beide den Wechselwirkungsbereich parallel und benachbart zueinander durchlaufen und sich darauffolgend wieder trennen, wobei die Geschwindigkeit des EHB-Fahrzeugs abgeändert werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Montageböcke auf einem Ovalband angeordnet. Das Ovalband verläuft zumindest teilweise parallel zur EHB. In diesem parallelen Bereich kann die oben erwähnte "Hochzeit" stattfinden. Weiterhin kann in diesem parallelen Bereich sowohl von einem EHB-Fahrzeug eine Übergabe eines Bauteils an den Montagebock als auch umgekehrt eine Übergabe von einem Montagebock auf ein leeres EHB-Fahrzeug erfolgen. Folgt beispielsweise auf jedes beladene EHB-Fahrzeug ein leeres, so kann sowohl eine Übergabe an einen Montagebock zur Weiterbehandlung entlang des Ovalbandes als auch eine Übergabe des entlang des Ovalbandes bearbeitenden Produkts zurück an ein leeres EHB-Fahrzeug erfolgen.
Zur synchronen Zuführung eines EHB-Fahrzeugs ist es bei einer Ausführungsform der Erfindung ausreichend, wenn die Positionserfassungseinrichtung zumindest einem sich bis zum Synchronisationspunkt erstreckenden Teilbereich der Laufschiene zugeordnet ist.
Um in einem ausreichenden Abstand vor Erreichen des Synchronisationspunkts und separat für eine Anzahl von EHB-Fahrzeugen deren Geschwindigkeitsregelung durchzuführen, ist es von Vorteil, wenn jeweils eine Positionserfassungseinrichtung aufeinanderfolgenden Teilabschnitten der Laufschiene zugeordnet ist, von denen wenigstens einer vor und wenigstens einer nach dem Wechselwirkungsabschnitt angeordnet ist. Auf diese Weise ist ein EHB-Fahrzeug vor Erreichen des Synchronisationspunkts, während des Durchlaufens des Wechselwirkungsabschnitts und zur Anpassung an vorauslaufende EHB-Fahrzeuge nach Durchlaufen des Wechselwirkungsabschnitts in einfacher Weise regelbar.
Um beispielsweise eine bestimmt Anzahl von EHB-Fahrzeugen geregelt an den Synchronisationspunkt heranzuführen, ist eine entsprechende Anzahl von Teilabschnitten der EHB von Vorteil, wobei die Anzahl der Teilabschnitte um eins größer als die Anzahl der zu synchronisierenden EHB-Fahrzeuge ist.
Um in einfacher Weise den Abstand eines EHB-Fahrzeugs vom Synchronisationspunkt zu bestimmen, ist es günstig, wenn die Positionserfassungseinrichtung ein Positionssignal abgibt, das proportional zur vom EHB-Fahrzeug durchfahrenen Länge eines Teilabschnitts ist. Die Gesamtlänge eines jeden Teilabschnitts ist bekannt, so daß aus der durchfahrenen Länge eines Teilabschnitts der Abstand zum Wechselwirkungsbereich in einfacher Weise bestimmbar ist. Dieser Abstand wird mit dem aktuellen Abstand des zugehörigen Montagebocks verglichen und aufgrund der Differenz dieser beiden Werte die Geschwindigkeit des EHB-Fahrzeugs eingeregelt. Solange der Differenzwert innerhalb eines bestimmten Bereichs ist, wird das EHB-Fahrzeug mit seiner Grundgeschwindigkeit bewegt. Ist die Differenz negativ bzw. positiv, wird das EHB-Fahrzeug mit entsprechend kleinerer bzw. größerer Geschwindigkeit gefahren. Dabei ist es weiterhin möglich, bei einer betragsmäßigen Differenz größer als ein maximaler Wert eine Fehlermeldung auszugeben und die Anlage zu stoppen.
Um in einfacher Weise eine Positionserfassungseinrichtung zu bilden, ist diese als vom EHB-Fahrzeug geschlepptes Zugmittel, wie Kette, Riemen, Seil oder dergleichen mit zugeordneter Längenmeßeinrichtung ausgebildet. Beim Einfahren in einen Teilbereich der EHB gerät beispielsweise das EHB-Fahrzeug mit der Kette in Eingriff, schleppt diese über die Länge des Teilbereichs mit sich, und beim Verlassen des Teilbereichs trennt sich das EHB-Fahrzeug von der Kette. Die Länge der von dem Fahrzeug mitgeschleppten Kette wird durch eine Längenmeßeinrichtung erfaßt, wodurch die durchfahrene Länge des Teilabschnitts sowie der Abstand zum Synchronisationspunkt bestimmbar ist.
Dabei weist das EHB-Fahrzeug bei einer einfachen Ausführungsform zum Schleppen des Zugmittels wenigstens einen Mitnehmer auf.
Damit die Positionsbestimmung des EHB-Fahrzeugs zu dessen Synchronisation insbesondere vor und ggf. während oder auch teilweise nach dem Wechselwirkungsbereich erfolgen kann, kann bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung in diesen Bereichen die Positionserfassungseinrichtung auf einem der Laufschiene beigeordneten Träger angeordnet sein. In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn der Träger oberhalb eines auf einer oberen Lauffläche der Laufschiene abrollenden Antriebsrades angeordnet ist.
Eine Zuordnung von Träger und Teilbereich kann in diesem Zusammenhang dadurch erfolgen, daß jeweils ein Träger sich entlang eines Teilbereichs der Laufschiene erstreckt oder der Träger sich entlang aller Teilbereiche eines Synchronisationsbereichs der beiden Fördereinrichtungen erstreckt, wobei jedem Teilbereich jeweils ein Zugmittel zugeordnet ist. Zur Bestimmung der Position eines jeden EHB-Fahrzeugs ist es notwendig, daß jeweils nur eines dieser Fahrzeuge mit einem Zugmittel in Eingriff steht.
Zur Vereinfachung der Befestigung der Träger ist es weiterhin von Vorteil, wenn diese an Halterungen der Laufschienen lösbar befestigt sind. Zur Führung des Zugmittels ist es günstig, wenn das Zugmittel eines Teilbereichs über am Träger drehbar gelagerte Umlenkrollen und Stützrollen und/oder Gleitflächen geführt ist, wobei Drehachsen von Umlenk- und Stützrollen im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der EHB-Fahrzeuge ausgerichtet sind.
Um das Zugmittel in einer gespannten und definierten Anordnung zu halten, ist wenigstens eine Umlenkrolle zur Spannung des Zugmittels in Längsrichtung des Trägers verstellbar. In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die Umlenkrolle in Verstellrichtung federbeaufschlagt ist.
Bei einer einfachen Ausbildung der Längenmeßeinrichtung ist diese als Inkrementalgeber ausgebildet, der mit einer Zähleinrichtung und einer Auswerteeinheit verbunden ist. Auf diese Weise werden bei Durch- oder Vorbeilauf des Zugmittels an der Längenmeßeinrichtung Impulse proportional zur Durchlauflänge registriert, gezählt und den gezählten Impulsen eine Länge des Zugmittels zugeordnet. Wird außer der Anzahl der Impulse auch deren Frequenz bestimmt, so kann gleichzeitig zur Positionsbestimmung eine Geschwindigkeitsbestimmung für das EHB-Fahrzeug erfolgen.
Bei einer günstigen Ausführungsform der Erfindung ist die Geschwindigkeitsregeleinrichtung zum Vergleich des vorbekannten Positionswert eines Montagebocks und des von der Auswerteeinheit erhaltenen Positionswert für ein EHB-Fahrzeug ausgebildet. Aus den beiden Positionswerten wird eine Soll-Geschwindigkeit für das EHB-Fahrzeug zur synchronen Zusammenführung mit dem Montagebock berechnet und das Geschwindigkeitskorrektursignal an den fahrzeugeigenen Antrieb des EHB-Fahrzeugs ausgegeben.
Um einen Eingriff und gleichzeitig eine Führung des Mitnehmers zu ermögliche, ist auf der dem EHB-Fahrzeug zuweisenden Seite des Zugmittels eine Verkleidung am Träger angeordnet, in der zur Führung des Mitnehmers ein Führungsschlitz ausgebildet ist. Gleichzeitig schützt die Verkleidung das Zugmittel vor Verschmutzung und verhindert einen unerwünschten Eingriff in das Zugmittel.
Zur Vereinfachung der Befestigung der Träger an den Laufschienenhalterungen sind diese mit seitlichen Schienen ausgebildet, die auf entsprechende Vorsprünge an der Laufschienenhalterung aufschiebbar sind. Ein Teilbereich eines der Laufschiene zugeordneten Trägers kann dabei aus mehreren miteinander lösbar befestigten Trägersegmenten gebildet sein. Weiterhin können die Trägersegmente zur verbesserten Anpassung an Steigung und Gefälle der Laufschiene an ihren Stirnseiten gekrümmt sein.
Zur Vereinfachung der Verstellung wenigstens einer Umlenkrolle ist diese an einer quer zu ihrer Drehachse verlaufenden Führungsstange am Träger verstellbar gelagert. Zur Federbeaufschlagung ist die Führungsstange in einer Hülse verschieblich gelagert und weist beabstandet zu dieser Hülse einen Kragen auf, wobei eine Druckfeder zwischen Hülse und Kragen angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine konstante Spannung des Zugmittels erreicht. Ist die Hülse auf einer zur Führungsstange im wesentlichen parallelen Haltestange verstellbar gelagert, kann durch Verstellung der Hülse eine größere bzw. kleinere Spannung der Umlenkrolle erreicht werden.
Um in einfacher Weise die Längenmeßeinrichtung mit dem Zugmittel zu koppeln, ist es von Vorteil, wenn die Längenmeßeinrichtung eine vom Zugmittel bewegte Laufscheibe aufweist.
Um eine kontinuierliche Messung der Position des EHB-Fahrzeugs auch beim Übergang von einem Teilbereich auf den anderen in einfacher Weise zu gewährleisten, ist es günstig, wenn das EHB-Fahrzeug einen dem Antriebsrad vorgeordneten und einen diesem nachgeordneten Mitnehmer aufweist. Bei dem Übergang des EHB-Fahrzeugs wechselt zunächst der vordere Mitnehmer zur folgenden Positionserfassungseinrichtung, so daß dann beide Zugmittel vom EHB-Fahrzeug angetrieben sind. Mittels eines Schaltlineals kann die Umschaltung für die Positionserfassung ohne Unterbrechung erfolgen so daß eine Positionserfassung ohne Unterbrechung erfolgt und die Geschwindigkeitsregeleinrichtung nahtlos auf die neue Meßstrecke umgeschaltet wird. Um den Eingriff in das Zugmittel sicherzustellen, ist es weiterhin günstig, wenn der Mitnehmer am Fahrzeugrahmen höhenverstellbar gelagert ist. Auf diese Weise kann je nach Verlauf der EHB und je nach Anordnung des Zugmittels dessen Mitnahme gesichert werden. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Mitnehmer in Richtung zum Zugmittel kraftbeaufschlagt ist.
Zur einfachen verstellbaren Lagerung ist der Mitnehmer an einem an einem Ende eines ersten Hebels verschwenkbar gelagerten zweiten Hebel befestigt, wobei der erste Hebel mit seinem freien Ende am Fahrzeugrahmen verschwenkbar gelagert ist. Durch die Hebelanordnung ist eine einfache Höhenverstellbarkeit des Mitnehmers gegeben. Um gleichzeitig, insbesondere bei Verwendung einer Kette als Zugmittel, den Eingriff in diese zu sichern, ist es von Vorteil, wenn der Mitnehmer als Zahnplatte mit in Richtung zur Kette abstehenden Zähnen ausgebildet ist. Die Verstellbarkeit des Mitnehmers ist dadurch vereinfacht, daß zwischen Mitnehmer und verschwenkbar gelagertem Ende des zweiten Hebels an diesem eine federbeaufschlagte Stellstange angeordnet ist. Die Stellstange ist beispielsweise zwischen Fahrzeugrahmen und dem zweiten Hebel angeordnet. Die Stellstange ist bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung in einer Verkleidung längsverschieblich gelagert, wobei eine Druckfeder zwischen Boden der Verkleidung und einem Kragen am oberen Ende der Stellstange angeordnet ist. Durch die Druckfeder ist die Stellstange in Richtung zum Zugmittel kraftbeaufschlagt und der am zweiten Hebel angeordnete Mitnehmer gerät mit dem Zugmittel in Eingriff. Während der Bewegung des EHB-Fahrzeugs werden insbesondere bei Gefälle- oder Steigungsstrecken die Mitnehmer durch die Federbeaufschlagung an das Zugmittel gedrückt oder gegen die Federkraft zurückgedrückt. Dabei ist es insbesondere günstig, wenn zur Führung der Stellstange in Längsrichtung eine Öffnung im Boden der Verkleidung ausgebildet ist. Beim Zurückdrücken der Stellstange wird diese durch die Öffnung im Boden herausgedrückt, wobei die Druckfeder zwischen der Oberseite der Öffnung und dem Kragen konzentrisch zur Stellstange angeordnet ist.
Um in einfacher Weise die Geschwindigkeitskorrektursignale an den fahrzeugeigenen Antrieb zu übertragen, erweist es sich als günstig, wenn zur Übertragung dieser Signale in jedem Teilbereich der Lauf schiene wenigstens eine Stromschiene angeordnet ist. Bei einer bekannten EHB ist die Laufschiene I-profilähnlich, wobei die Lauffläche für das Antriebsrad durch die Oberseite des I gebildet ist. Eine Seitenfläche der Laufschiene ist beispielsweise mit einer Anzahl von Schlitzen zur Stromschienenhalterung ausgebildet. Die Stromschienen dienen zur Versorgung des Antriebs sowie zur Betätigung unterschiedlicher Einrichtungen des EHB-Fahrzeugs. Gemäß der Erfindung werden Signale zur Geschwindigkeitskorrektur über eine der in der Regel acht nebeneinanderliegenden Stromschienen übertragen.
Bei einer einphasigen Ausbildung der Stromschiene zur Übertragung der Geschwindigkeitskorrektursignale muß eine entsprechende Stromschiene separat in jedem Teilbereich angeordnet sein. Bei Verwendung einer entsprechenden mehrphasigen Stromschiene kann diese durch alle Teilbereiche verlaufen. Auf jeden Fall wird jedes EHB-Fahrzeug unabhängig von den anderen korrigiert.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einschienen-Hängebahn und eines zugeordneten Ovalförderers;
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Einschienen-Hängebahn (EHB);
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Positionserfassungseinrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Positionserfassungseinrichtung der Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Positionserfassungseinrichtung, die an einem Träger der EHB angeordnet ist;
Fig. 6 einen Querschnitt der Positionserfassungseinrichtung entlang der Linie VI-VI aus Fig. 2;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines EHB-Fahrzeugs mit zwei erfindungsgemäßen Mitnehmern, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf das EHB-Fahrzeug aus Fig. 7.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Synchronisation mit einer ersten Fördereinrichtung 2 und einer zweiten Fördereinrichtung 3 im Prinzip dargestellt. Die erste Fördereinrichtung 2 ist als Ovalförderer mit einer Anzahl von Montageböcken 10 ausgebildet, wobei die einzelnen Montageböcke durch B1 bis B7 bezeichnet sind. Die zweite Fördereinrichtung 3 ist als Einschienen-Hängebahn (EHB) mit einer Anzahl von EHB-Fahrzeugen 7 ausgebildet, wobei die einzelnen EHB-Fahrzeuge mit E1 bis E5 bezeichnet sind.
Der Ovalförderer 2 ist durch zwei gradlinige, voneinander beabstandete und zueinander parallele Förderabschnitte gebildet, die durch zwei in etwa halbkreisförmige Förderabschnitte miteinander verbunden sind. Ein gradliniger Förderabschnitt verläuft benachbart und parallel zur EHB.
Die Montageböcke B1 bis B7 bewegen sich mit konstanter Geschwindigkeit 12 - dargestellt durch die gleich langen Geschwindigkeitspfeile - und mit konstantem Abstand 11 zueinander.
Die EHB 3 verläuft geradlinig und ist in eine Anzahl von Teilbereichen 14, 15, 16, 17 und 18 unterteilt. Die unterschiedlichen EHB-Fahrzeuge E1 bis E5 bewegen sich von rechts nach links in der Zeichenblattebene mit den Geschwindigkeiten 12, wobei die Länge der Geschwindigkeitspfeile proportional zum Betrag der Geschwindigkeit ist. Im Teilbereich 14 durchläuft das EHB-Fahrzeug E1 ein Gefälle, gekennzeichnet durch die entgegengesetzt zur Fahrtrichtung weisenden Pfeile. Der Teilbereich 15 umfaßt ein Ende des Gefälles und verläuft anschließend daran parallel und im wesentlichen in gleicher Höhe zu Ovalförderer 2. Das EHB-Fahrzeug E2 ist benachbart zum Montagebock B2 angeordnet und beide bewegen sich mit gleich großer Geschwindigkeit. Der Montagebock B2 bildet einen Synchronisationspunkt 4, in Relation zu welchem das EHB-Fahrzeug E2 punktgenau nachführbar ist. Im Teilbereich 16 ist das EHB-Fahrzeug E3 neben dem Montagebock B3 angeordnet, wobei sich beide mit gleicher Geschwindigkeit fortbewegen. Das EHB-Fahrzeug E3 ist am Anfang einer Steigung der EHB 3 angeordnet, die durch in Fahrtrichtung weisende Pfeile gekennzeichnet ist. Zwischen dem Ende der Gefällstrecke im Teilbereich 15 und dem Anfang der Steigungsstrecke im Teilbereich 16 verlaufen EHB 3 und Ovalförderer 2 benachbart und parallel zueinander, wobei dieser Bereich einen Wechselwirkungsabschnitt bildet. In diesem ist Material, ein Bauteil, ein Zwischenprodukt oder dergleichen vom EHB-Fahrzeug E2 oder E3 an die zugeordneten Montageböcke B2 oder B3 oder umgekehrt transferierbar.
Außerhalb des Wechselwirkungsabschnitts 13 sind die EHB-Fahrzeuge E1, E4 und E5 mit Geschwindigkeiten 12 unterschiedlich zu den Geschwindigkeiten der zugeordneten Montageböcke B1, B4 bis B7 bewegbar. Beispielsweise sind EHB-Fahrzeug E4 im Teilbereich 17 mit einer im Vergleich zur Geschwindigkeit der Montagböcke geringeren und die EHB-Fahrzeuge E1 und E5 mit einer im Vergleich dazu größeren Geschwindigkeit bewegt. Das EHB-Fahrzeug E4 ist in Fahrtrichtung am Ende des Teilbereichs 17 und am Anfang des Teilbereichs 18 angeordnet. Dieser Teilbereich umfaßt eine weitere Steigungsstrecke der EHB 3. Am Ende des Teilbereichs 18 ist das EHB-Fahrzeug E5 am Ende der Steigungsstrecke angeordnet. Die Teilbereiche 14, 15, 16, 17 und 18 bilden insgesamt einen Synchronisationsbereich 27, wobei im Teilbereich 14 die Synchronisation beginnt. Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs E1 ist zur Zusammenführung mit dem Montageblock B1 synchronisierbar. Die EHB-Fahrzeuge E4 und E5 waren im Wechselwirkungsabschnitt 13 mit den Montageblöcken B4 und B5 synchronisiert, wobei die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge E4 und E5 in den Teilbereichen 17 und 18 zum Erreichen eines bestimmten Abstands zwischen den Fahrzeugen einstellbar sind.
Zur Synchronisation der Bewegung der Montageblöcke B1 bis B7 mit der Bewegung der entsprechenden EHB-Fahrzeuge E1 bis E5 ist zwischen dem Ovalförderer 2 und der EHB 3 eine Geschwindigkeitsregeleinrichtung 5 angeordnet. Diese erhält vom Ovalförderer 2 Daten über die Geschwindigkeiten und Abstände der Montageböcke und von der EHB 3 entsprechende Daten über die Positionen und ggf. die Geschwindigkeiten der EHB-Fahrzeuge.
In Fig. 2 ist eine Teilstrecke der EHB 3 aus Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt. Die Teilstrecke umfaßt die Teilbereiche 14, 15 und teilweise 16. Die EHB-Fahrzeuge E1 und E2 sind im Unterschied zu Fig. 1 gerade beim Eintritt in den Teilbereich 14 bzw. 16 dargestellt. Jedes EHB-Fahrzeug umfaßt zwei voneinander in Fahrtrichtung beabstandete Fahrzeugrahmen 58 und 74, an denen jeweils ein auf einer oberen Lauffläche 25 der Laufschiene 6 abrollendes Antriebsrad 26 bzw. Tragrad 73 drehbar gelagert ist. Beidseitig zum Antriebsrad 26 ist jeweils ein verstellbarer Mitnehmer 22 bzw. 23 angeordnet, der mit einem nicht dargestellten Zugmittel des Trägers 24 in Eingriff bringbar ist. Träger 24, das nicht dargestellte Zugmittel, Längenmeßeinrichtungen 21 und Umlenkrollen 29 und 30 bilden eine Positionserfassungseinrichtung 8 für die EHB-Fahrzeuge E1 und E2.
Der Teilbereich 14 weist eine Länge 19 auf, wobei am Anfang des Teilbereichs eine Umlenkrolle 29 und an dessen Ende eine Umlenkrolle 30 jeweils um Drehachsen 32 bzw. 33 drehbar am Träger 24 gelagert sind. Der Träger 24 ist im Teilbereich 14 durch Trägersegmente 43, 44, 45, 46 und teilweise 47 gebildet. Die aufeinander zuweisenden Enden der Trägersegmente sind an ihren Stirnseiten 50 und 51 leicht gekrümmt. Unterhalb der Umlenkrolle 29 des Teilbereichs 14 ist das EHB-Fahrzeug E1 angeordnet. Sein Antriebsrad 26 rollt entlang der Laufschiene 6 mit der Geschwindigkeit 12 ab. Jedem Teilbereich 14, 15 oder 16 ist eine Längenmeßeinrichtung 21 zugeordnet, die oberhalb des Trägers 24 angeordnet ist und sich mit dem nicht dargestellten Zugmittel dreht.
Die Teilbereiche 14 und teilweise 15 bilden eine Gefällestrecke 49 der EHB 3, und der Rest des Teilbereichs 15 und der darauffolgende Teilbereich 16 bilden eine gerade Strecke 48 der EHB 3.
In Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Trägers 24 dargestellt. Ein als Kette 20 ausgebildetes Zugmittel läuft über an den Enden des dargestellten Teilbereichs um Drehachsen 32 und 33 am Träger 24 drehbar gelagerte Umlenkrollen 29 und 30 um. Die Umlenkrolle 30 ist mittels einer Schraube und zweier seitlicher Lagerlaschen am Träger 34 gehaltert. Die Kette 20 läuft entlang einer Oberseite 79 und einer Unterseite 80 des Trägers über die Umlenkrolle 30 zu einer am gegenüberliegenden Ende des Trägers 24 angeordneten Umlenkrolle 29. Diese ist in Längsrichtung des Trägers 24 verstellbar gelagert. Zur Vereinfachung ist nur ein Trägersegment 77 vollständig dargestellt, während das sich an dieses anschließende Trägersegment 88 und das dem Trägersegment 77 am anderen Ende des Trägers 24 gegenüberliegende Trägersegment 78 nur teilweise dargestellt sind. Das Trägersegment 78 verläuft im wesentlichen horizontal, während die Trägersegmente 77 und 88 unter einem spitzen Winkel gegenüber dem Trägersegment 78 nach unten geneigt sind. Trägersegmente 77 und 88 sind an ihren aufeinander zuweisenden Stirnseiten 50 und 51 leicht konvex gekrümmt, wobei zwischen diesen Trägersegmenten ein etwa V-förmiger Ausschnitt gebildet ist. Im Bereich der V-Spitze sind die Trägersegmente durch ein Verbindungsblech 87 auf beiden Seiten miteinander verbunden. Das Verbindungsblech 87 ist im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei es mit jeweils zwei Schrauben mit einem der Trägersegmente verschraubt ist.
Zur Verstellbarkeit der Umlenkrolle 29 ist diese quer zu ihrer Drehachse 32 durch zwei seitlich angeordnete Lagerlaschen 84 an einer Führungsstange 52 gehaltert. Die Lagerlaschen 84 stehen vom vorderen Ende 81 der Führungsstange 82 in Richtung zur Drehachse 32 ab und dienen zu derer drehbaren Lagerung. Im wesentlichen parallel zur Führungsstange 52 ist am Trägersegment 77 ein Führungsbolzen 85 mit Abstand zu einer der Lagerlaschen 84 angeordnet. Die Führungsstange 52 ist in Führungsringen 86 am Trägersegment 77 und in einer Hülse 53 an einer Haltestange 56 drehbar gelagert. Die Führungsringe 86 sind mittels jeweils zweier Schrauben an einer Seitenfläche des Trägersegments 77 befestigt. Die Hülse 53 ist mit einer auf der Haltestange 56 verschiebbar gelagerten Führungshülse 89 verbunden. Hülse 53 und Führungshülse 89 sind benachbart zueinander angeordnet und Führungsstange 52 und Haltestange 56 sind parallel zueinander angeordnet und durch Hülse 53 bzw. Führungshülse 89 hindurchgeführt. Die Führungshülse 89 ist mittels zweier Kontermuttern auf einem Außengewinde der Haltestange 56 zwischen ihrem hinteren Ende 82 und ihrem vorderen Ende 83 fixiert. Vorderes und hinteres Ende 82 bzw. 83 der Haltestange 56 sind in vom Trägersegment 77 abstehenden Haltelaschen durch entsprechende Muttern befestigt.
Durch Verstellen der Führungshülse 89 auf der Haltestange 56 ist die Hülse 53 entlang der Haltestange 56 bewegbar. Zwischen der Hülse 53 und einem an der Führungsstange 52 gebildeten Kragen 54 ist eine Druckfeder 55 konzentrisch zur Führungsstange 52 angeordnet. Diese drückt die Führungsstange 52 in Richtung zur Umlenkrolle 29.
In Fig. 4 ist der Träger 24 aus Fig. 3 in Draufsicht dargestellt. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Teile und werden nur noch teilweise erwähnt.
Benachbart zur Umlenkrolle 30 ist am Ende des Trägersegments 78 ein Einweiserblech 90 angeordnet. Dieses weist eine V-förmige Öffnung auf, die mit ihrer V-Spitze in Richtung zur Umlenkrolle 30 weist. In der V-Spitze ist ein Durchgangsschlitz ausgebildet, der sich in einem Führungsschlitz 40 einer Verkleidung 39 auf der Unterseite des Trägersegments 78 fortsetzt.
Zur Führung der Kette 20 entlang des Trägers 24 ist diese zwischen den Umlenkrollen 29 und 30 in einer im wesentlichen U-förmigen Gleitfläche 31 verschieblich gelagert. Oberhalb der Kette 20 sind stellenweise Sicherungsbügel 92 angeordnet, die durch vier Schrauben auf der Oberseite des Trägers 24 seitlich zur Kette 20 befestigt sind.
Die Führungsstange 52 ist im wesentlichen unterhalb der Kette 20 angeordnet und erstreckt sich in Richtung zur Umlenkrolle 29. Deren Drehachse 32 ist in den seitlichen Lagerlaschen 84 drehbar gelagert. Die Lagerlaschen 84 sind am vorderen Ende 81 der Führungsstange 82 befestigt und erstrecken sich parallel zueinander, wobei die Umlenkrolle 29 zum Teil zwischen den Lagerlaschen 84 angeordnet ist.
Zwischen Hülse 53 und Kragen 54 und ihrem vorderen Ende 81 ist die Führungsstange 52 in am Trägersegment 79 befestigten Führungsringen 86 verschiebbar gelagert. Der zur Umlenkrolle 29 näher angeordnete Führungsring 86 dient gleichzeitig zur Halterung des Führungsbolzens 85. Dieser ist durch einen im wesentlichen rechteckigen Winkel an dem Führungsring 86 befestigt, wobei der Führungsbolzen 85 durch eine seitlich zu einer Lagerlasche 84 angeordneten Öffnung am vorderen Ende 81 der Führungsstange 52 hindurchgeführt ist. Der Führungsbolzen 85 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Haltestange 52 und mit Abstand zu dieser.
Die Haltestange 56 ist nach Fig. 4 seitlich neben der Führungsstange 52 und parallel zu dieser angeordnet. Mit ihrem vorderen Ende 83 ist sie an einem im wesentlichen rechteckigen Winkel mittels zweier Muttern befestigt, der an einem Führungsring 86 befestigt ist. Das hintere Ende 82 der Haltestange 56 ist in entsprechender Weise am Trägersegment 79 befestigt, siehe auch Fig. 3.
In Fig. 5 ist eine Halterung 28 für die EHB dargestellt. Diese ist im wesentlichen U-förmig, wobei am unteren U-Schenkel die Laufschiene 6 lösbar befestigt ist. Die Laufschiene ist im Querschnitt im wesentlichen I-förmig ausgebildet mit einer oberen Lauffläche 25 und einer gegenüberliegenden, unteren Lauffläche 93. Seitlich zur oberen bzw. unteren Lauffläche sind aufeinander zuweisende Laufflächen 94 und 95 angeordnet. Während auf der oberen Lauffläche 25 das Antriebsrad 26 bzw. Tragrad 73 nach Fig. 2 abrollen, können auf der unteren Lauffläche 23 nicht dargestellte Andruckrollen und auf den seitlichen Laufflächen 94 bzw. 95 nicht dargestellte Führungsrollen abrollen. Zur Befestigung ist am unteren U-Schenkel der Halterung 28 eine sich in Laufschienenrichtung 6 erstreckende Halteplatte 97 angeordnet. Diese liegt an einer Seitenfläche der Laufschiene 6 zwischen oberer und unterer Lauffläche 25 bzw. 93 an. Auf der gegenüberliegenden Seitenfläche der Laufschiene 6 ist eine weitere Halteplatte 96 angeordnet, die mit der Halteplatte 97 durch Schrauben und zugehörige Muttern verbunden ist. Beide Halteplatten 96 bzw. 97 erstrecken sich im wesentlichen über die gleiche Höhe, wobei in den Seitenflächen der Laufschiene 6 zur genauen Positionierung der Halteplatten jeweils benachbart zur oberen bzw. unteren Lauffläche 25 bzw. 93 ein Stufensprung angeordnet ist. Zwischen den Stufensprüngen ist die Laufschiene 6 mit einer geringeren Dicke ausgebildet. Die oberhalb bzw. unterhalb der Stufensprünge angeordneten und nicht von den Halteplatten 96 bzw. 97 umgebenden Abschnitte der Laufschiene 6 sind im wesentlichen T-förmig ausgebildet.
Am oberen U-Schenkel ist ein Querträger 99 mittels zweier Schrauben befestigt. Der Querträger erstreckt sich entlang des U-Schenkels und steht über dessen freies Ende hervor. An seinem Ende ist am Querträger 99 ein Kopplungsträger 98 oberhalb der oberen Lauffläche 25 angeordnet. Auf seiner außen liegenden Oberfläche weist der Kopplungsträger 98 zwei in etwa T-förmige Vorsprünge 42 auf. Diese erstrecken sich senkrecht zur Zeichnungsebene und sind zur Halterung des Trägers 24 ausgebildet.
Der Träger 24 umfaßt zwei gegenüberliegende und voneinander beabstandete Seitenplatten 101 und 106, zwischen denen zwei Querverbinder 102 und 103 verlaufen, die mit den Seitenplatten verschweißt sind. Die dem Kopplungsträger 98 zuweisende Seitenplatte 106 ist in etwa doppelt so dick wie Seitenplatte 101 und steht am oberen Ende über diese hervor. Auf der den T-förmigen Vorsprüngen 42 zuweisenden Seite der Seitenplatte 106 sind zwei Schienen 41 angeordnet, die auf die Vorsprünge 42 aufschiebbar sind und mit Haltevorsprüngen 100 ausgebildet sind, die seitlich überstehenden Enden des T-Balken der Vorsprünge 42 hintergreifen.
Am unteren Ende des Trägers 24 ist der zwischen der Seitenplatte 101 und 106 gebildete Freiraum durch eine Verkleidung 39 abgedeckt. Diese ist durch Schraubverbindungen an den Seitenplatten gehaltert. In etwa mittig zur Verkleidung 39 ist ein Führungsschlitz 40 in dieser ausgebildet, in den ein in den Fig. 7 und 8 dargestellter Mitnehmer 22 eingreift. Dem Führungsschlitz 40 zugewandt und mit dem Mitnehmer 22 in Eingriff ist als Zugmittel eine Kette 20 im Träger 24 umlaufend gelagert. Zur Lagerung der Kette 20 sind Zugmittelträger 104 bzw. 105 auf den Querverbindern 102 bzw. 103 angeordnet. Der Zugmittelträger 104 liegt von oben direkt auf den Querverbinder 102 auf und ist mittels einer Schraubverbindung an diesem befestigt. Der Zugmittelträger 105 ist mit Abstand unterhalb des Querverbinders 103 durch seitliche Schraubverbindungen an dem Querverbinder 103 befestigt.
In Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 2 dargestellt. Eine Längenmeßeinrichtung 21 ist oberhalb des Trägers 24 angeordnet. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nur noch teilweise erwähnt. Zur Befestigung der Schienen 41 der Seitenplatte 106 sind T-förmige Vorsprünge 42 analog zu den Vorsprüngen 42 aus Fig. 5 seitlich an einem Längsträger 110 angeordnet. Die Vorsprünge 42 sind durch Schraubverbindung am Längsträger 110 lösbar gehaltert. Der Längsträger 110 trägt oberhalb des Trägers 24 die Längenmeßeinrichtung 21. Diese ist über eine Laufscheibe 57 mit der Kette 20 antriebsverbunden, wobei die Laufscheibe 57 zum Eingriff zwischen einzelne Kettenglieder beispielsweise als Zahnrad ausgebildet ist. Zur drehbaren Lagerung der Laufscheibe 57 ist diese auf einer Welle 107 angeordnet, welche in zwei auf beiden Seiten der Laufscheibe 57 angeordneten Lagerböcken 108 und 109 drehbar gelagert ist. Die Welle 107 verläuft durch den Mittelpunkt der Laufscheibe 57 bis zu einer mit ihr verbundenen Zähleinrichtung 36, durch die vollständige oder Teile der Umdrehungen der Laufscheibe 57 erfaßbar sind. Zur Umsetzung der erfaßten Umdrehungen der Laufscheibe 57 ist die Zähleinrichtung 36 mit einer Auswerteeinheit 37 verbunden, die den Umdrehungen der Laufscheibe 57 eine entsprechende Länge der Kette 20 zuordnet.
In Fig. 7 sind zwei beidseitig zu einem Antriebsrad 26 eines EHB-Fahrzeugs angeordnete Mitnehmer 22 und 23 dargestellt. Die Mitnehmer 22 und 23 sind symmetrisch zu einer durch eine Drehachse 113 des Antriebsrads verlaufende Symmetrieachse 117 ausgebildet. Daher wird im folgenden der Mitnehmer 22 im Detail beschrieben. Die Beschreibung gilt analog für den Mitnehmer 23.
Am Fahrzeugrahmen 58 des EHB-Fahrzeugs ist an dessen oberem Ende in einer horizontalen Ebene durch Drehachse 113 ein Verbindungsträger 116 befestigt. Dieser dient zur Halterung einer Verkleidung 65, die eine Stellstange 64 zumindest teilweise umgibt. Der Verbindungsträger 116 ist mit einem oberen Ende der Verkleidung 65 verschweißt. Am unteren Ende der Verkleidung 65 ist diese mit einer Bodenabdeckung 67 versehen. Im wesentlichen mittig zur Bodenabdeckung 67 weist diese eine Öffnung 72 auf, durch die ein unteres Ende der Stellstange hindurchgeführt ist. Unterhalb der Bodenabdeckung sind eine Unterlegscheibe und eine Mutter konzentrisch zur Öffnung 72 angeordnet. Die Stellstange 64 steht über die Mutter am unteren Ende der Verkleidung 65 hervor, wobei ein Sicherungsstift 118 quer zur Stellstange 64 durch diese hindurchgeführt und mit der Mutter von unten in Anlage ist. Innerhalb der Verkleidung 65 ist konzentrisch zur Stellstange 64 eine Druckfeder 66 angeordnet, die mit der Bodenabdeckung 67 und einem Kragen 68 benachbart zum oberen Ende 69 der Stellstange 64 in Anlage ist. Kragen 68 und oberes Ende 69 stehen nach oben aus der Verkleidung 65 hervor.
Von dem Verbindungsträger 116 steht unter einem spitzen Winkel gegenüber einer Vertikalen in Richtung zum Antriebsrad 26 geneigt ein Lagerflansch zur verschwenkbaren Lagerung eines Endes 61 eines ersten Hebels 59 hervor. Zwischen den gelagerten Enden 61 der ersten Hebel 59 der Mitnehmer 22 bzw. 23 erstreckt sich ein im wesentlichen U-förmiger Verbindungsbügel 114, dessen U-Öffnung nach unten in Richtung zur Drehachse 113 des Antriebsrads 26 weist.
Der erste Bügel 59 ist an seinem anderen Ende scharnierartig mit einem zweiten Hebel 60 verbunden. Der zweite Hebel 60 ist in etwa parallel zum Verbindungsträger 116 angeordnet. Erster Hebel 59 und zweiter Hebel 60 sind gegen den Druck der Druckfeder 66 beispielsweise in die gestrichelte Position des ersten Hebels 59 verschwenkbar. Am freien Ende des zweiten Hebels 60 ist durch zwei Schraubverbindungen eine Zahnplatte 62 befestigt. Diese weist einen im wesentlichen hausförmigen Querschnitt auf, wobei im Bereich der zusammenlaufenden Dachseiten eine Anzahl von Zähnen 63 ausgebildet ist. Benachbart zur Zahnplatte 62 ist zwischen dieser und der Gelenkverbindung 115 das obere Ende 69 der Stellstange 64 am zweiten Hebel 60 befestigt. Unterhalb des zweiten Hebels ist auf der Stellstange 64 der Kragen 68 als oberer Anschlag für die Druckfeder 66 angeordnet.
Unterhalb des Antriebsrads 26 sind um vertikale Drehachsen 111 und 112 nicht dargestellte Führungsrollen drehbar gelagert, die auf einer Seitenfläche 95 der oberen Lauffläche 25 abrollen.
In Fig. 8 ist die Vorrichtung aus Fig. 7 in Draufsicht dargestellt. Gleiche Teile sind wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nur noch teilweise erwähnt.
Zur verschwenkbaren Verbindung und Lagerung von erstem Hebel 59 und zweitem Hebel 60 sind auf den entsprechenden Lagerbolzen Federelemente 119 aufgesteckt. Diese halten zweiten und ersten Hebel bzw. ersten Hebel und Verbindungsbügel 114 in Anlage.
Der erste Bügel 59 ist im wesentlichen als umgedrehtes U ausgebildet, wobei von den Enden der U-Schenkel Anlageflansche radial nach außen abstehen. Die Anlageflansche dienen zur Lagerung der freien Enden 61 bzw. zur Herstellung der Gelenkverbindung 115. Der zweite Hebel 60 verläuft im wesentlichen geradlinig, wobei auf seiner dem U-Bügel des ersten Hebels 59 zuweisenden Innenseite die Zahnplatte 62 angeordnet ist.
Zur Halterung der Mitnehmer 22 bzw. 23 am Fahrzeugrahmen 58 stehen die Verbindungsträger 116 in Richtung der Lauffläche 25 aus Richtung vom ersten bzw. zweiten Hebel ab. Oberhalb der Lauffläche 25 sind die Verbindungsträger 116 mit dem Fahrzeugrahmen 58 durch Schraubverbindungen lösbar befestigt. Die Stellstange 64 ist benachbart zur Zahnplatte 62 auf der Innenseite des zweiten Hebels 60 verschweißt, wobei die Stellstange kreisförmig und innen hohl ausgebildet ist. Zur Verbindung mit dem zweiten Hebel 60 ist die Wandung der Stellstange 64 im Bereich des zweiten Hebels 60 teilweise entfernt und die freien Enden der Wandung sind mit der Innenseite des zweiten Hebels 60 verschweißt.

Claims (43)

1. Verfahren zum Synchronisieren von Bewegungen wenigstens zweier Fördereinrichtungen (2, 3), von denen mindestens eine eine Einschienen-Hängebahn (3) (EHB) mit einer Anzahl von EHB-Fahrzeugen (7) ist, wobei die Fördereinrichtungen (2, 3) zu bearbeitende Bauteile entlang einer Montagelinie transportieren und in wenigstens einem Förderabschnitt (13) insbesondere zum Übergeben der Bauteile in einem Synchronisationspunkt (4) benachbart zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes EHB-Fahrzeug (7) während seiner Bewegung mittels einer zugeordneten Positionserfassungseinrichtung Positionssignale an eine Regeleinrichtung (5) übermittelt und die Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der anderen Fördereinrichtung Geschwindigkeitskorrektursignale zur zeit- und geschwindigkeitsgenauen Zuführung des EHB-Fahrzeug (7) zum Synchronisationspunkt (4) an dieses übermittelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Anzahl von Montageböcken (10) entlang der anderen Fördereinrichtung (2) bewegen und die Regeleinrichtung (5) aus Positionssignalen der Montageböcke (10) und den Positionssignalen der EHB-Fahrzeuge (7) die Geschwindigkeitskorrektursignale berechnet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vor dem Synchronisationspunkt (4) Teilbereichen (14-18) der EHB (3) zugeordnete Positionsdetektoren (8) die Position eines in dem jeweiligen Teilbereich befindlichen EHB-Fahrzeugs (7) bestimmen und entsprechende Positionssignale an die Regeleinrichtung (5) übermitteln.
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das EHB-Fahrzeug (7) bei Einfahrt in einen Teilbereich (14-18) mittels eines Mitnehmers (22, 23) ein im Teilbereich umlaufendes Zugmittel (20), wie Kette, Riemen, Seil oder dergleichen ergreift und beim Verlassen des Teilbereichs losläßt, wobei der Positionsdetektor (8) die Länge des vorbeilaufenden Zugmittels erfaßt.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (5) die Geschwindigkeitskorrektursignale an eine Antriebseinrichtung (9, 26) des EHB-Fahrzeugs (7) über eine an einer Laufschiene (6) der EHB (3) in jedem Teilbereich (14-18) angeordnete Übertragungsleitung übermittelt.
6. Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Synchronisation der Bewegung wenigstens zwei Fördereinrichtungen (2, 3), von denen die erste (2) mit einer vorbekannten Geschwindigkeit bewegbar ist und die zweite zur geregelten, punktgenauen Zusammenführung an wenigstens einem Synchronisationspunkt (4) mit einer Geschwindigkeitsregeleinrichtung (5) verbunden ist, wobei zumindest die zweite Fördereinrichtung (3) eine Einschienen-Hängebahn (EHB) mit einer Anzahl von entlang einer Laufschiene (6) geführten EHB-Fahrzeugen (7, E1 . . . E5) ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Positionsbestimmung eines EHB-Fahrzeugs (7, E1 . . . E5) eine Positionserfassungseinrichtung (8) der Laufschiene (6) zugeordnet ist, welche mit dem EHB-Fahrzeug antriebsverbunden ist, und daß die Geschwindigkeitsregeleinrichtung (5) mit einem fahrzeugeigenen Antrieb (9) wirkungsverbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (2) eine Anzahl von Montageböcken (10, B1 . . . B7) zur synchronen Zusammenführung mit den EHB-Fahrzeugen (7, E1 . . . E5) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Geschwindigkeit (12) und Abstand (11) der Montageböcke (10, B1 . . . B7) vorbekannt sind.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Fördereinrichtung (2, 3) zumindest entlang eines Wechselwirkungsabschnitts (13) parallel zueinander angeordnet sind und jeder Montagebock (10, B1 . . . B7) einen Synchronisationspunkt (4) bildet.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageböcke (10, B1 . . . B7) auf einem Ovalband (2) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionserfassungseinrichtung (8) zumindest einem sich bis zum Synchronisationspunkt (4) erstreckenden Teilbereich (14, 15, 16, 17, 18) der Laufschienen (6) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Positionserfassungseinrichtung (8) aufeinanderfolgenden Teilabschnitten (14-18) der Laufschienen (6) zugeordnet ist, von denen wenigstens einer vor und wenigstens einer nach dem Wechselwirkungsabschnitt (13) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Teilabschnitte (14-18) um eins größer als die Anzahl der zu synchronisierenden EHB-Fahrzeuge (7, E1 . . . E5) ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionserfassungseinrichtung (8) ein Positionssignal abgibt, das proportional zur vom EHB-Fahrzeug (7) durchfahrenen Länge eines Teilabschnitts (14-18) ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionserfassungseinrichtung (8) als vom EHB-Fahrzeug (7) geschlepptes Zugmittel (20), wie Kette, Riemen, Seil oder dergleichen, mit zugeordneter Längenmeßeinrichtung (21) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das EHB-Fahrzeug (7) zum Schleppen des Zugmittels (20) wenigstens einen Mitnehmer (22, 23) aufweist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionserfassungseinrichtung (8) auf einem der Laufschiene (6) beigeordneten Träger (24) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) im wesentlichen oberhalb eines auf einer oberen Lauffläche (25) der Laufschiene (6) abrollenden Antriebsrades (26) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Träger (24) sich entlang eines Teilbereichs (14-18) der Laufschiene (6) erstreckt.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) sich entlang aller Teilbereiche (14-18) eines Synchronisationsbereichs (27) der beiden Fördereinrichtungen (2, 3) erstreckt, wobei jedem Teilbereich (14-18) jeweils ein Zugmittel (20) zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) an Halterungen (28) der Laufschiene (6) lösbar befestigt ist.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (20) eines Teilbereichs (14-18) über am Träger (24) drehbar gelagerte Umlenkrollen (29, 30) und Stützrollen und/oder Gleitflächen (31) geführt ist, wobei Drehachsen (32, 33) von Umlenk- und Stützrollen im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der EHB-Fahrzeuge ausgerichtet sind.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Umlenkrolle (30) zur Spannung des Zugmittels (20) in Längsrichtung des Trägers (24) verstellbar ist.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (30) in Verstellrichtung (35) federbeaufschlagt ist.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmeßeinrichtung (21) als Inkrementalgeber ausgebildet ist, der mit einer Zähleinrichtung (36) und einer Auswerteeinheit (37) verbunden ist.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindig­ keitsregeleinrichtung (38) zum Vergleich des vorbekannten Positionswert eines Montagebocks (10) mit dem von der Auswerteeinheit (37) erhaltenen Positionswert eines EHB-Fahrzeugs (7) ausgebildet ist und eine Soll-Geschwindigkeit des EHB-Fahrzeugs für synchrone Zusammenführung mit dem Montagebock berechnet und das Geschwindigkeitskorrektursignal an den Antrieb (9) des EHB-Fahrzeugs ausgibt.
27. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem EHB-Fahrzeug (7) zuweisenden Seite des Zugmittels (20) eine Verkleidung (39) am Träger (24) angeordnet ist, in der zur Führung des Mitnehmers (22, 23) ein Führungsschlitz (40) ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) zur Befestigung an der Laufschienenhalterung (28) mit seitlichen Schienen (41) ausgebildet ist, die auf entsprechende Vorsprünge (42) an der Laufschienenhalterung (28) aufschiebbar sind.
29. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einem Teilbereich (14-18) einer Laufschiene (6) zugeordnete Träger (24) aus mehreren miteinander lösbar verbundenen Trägersegmenten (43-47) gebildet ist.
30. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersegmente (43-47) zur Anpassung an Steigungen (48) und Gefälle (49) der Laufschiene (6) an ihren Stirnseiten (50, 51) gekrümmt sind.
31. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (30) an einer quer zu ihrer Drehachse verlaufenden Führungsstange (52) am Träger (24) verstellbar gelagert ist.
32. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (52) in einer Hülse (53) verschieblich gelagert ist und beabstandet zu dieser einen Kragen (54) aufweist, wobei eine Druckfeder (55) zwischen Hülse und Kragen angeordnet ist.
33. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (53) auf einer zur Führungsstange (52) im wesentlichen parallelen Haltestange (56) verstellbar gelagert ist.
34. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmeßeinrichtung (21) eine vom Zugmittel (20) bewegte Laufscheibe (57) aufweist.
35. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das EHB-Fahrzeug (7) einen dem Antriebsrad (26) vorgeordneten und einen diesem nachgeordneten Mitnehmer (22, 23) aufweist.
36. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22, 23) am Fahrzeugrahmen (58) höhenverstellbar gelagert ist.
37. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22, 23) in Richtung zum Zugmittel (20) kraftbeaufschlagt ist.
38. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22, 23) an einem Ende eines ersten Hebels (59) verschwenkbar gelagerten zweiten Hebel (60) befestigt ist, wobei der erste Hebel (59) mit seinem freien Ende (61) an dem Fahrzeugrahmen (58) verschwenkbar gelagert ist.
39. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22, 23) als Zahnplatte (62) mit in Richtung zum Zugmittel (20) abstehenden Zähnen (63) ausgebildet ist.
40. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mitnehmer (22, 23) und verschwenkbar gelagerten Ende des zweiten Hebels (60) an diesem eine federbeaufschlagte Stellstange (64) angeordnet ist.
41. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (64) in einer Verkleidung (65) längs verschieblich gelagert ist, wobei eine Druckfeder (66) zwischen Boden (67) der Verkleidung (65) und einem Kragen (68) am oberen Ende (69) der Stellstange (64) angeordnet ist.
42. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Stellstangen (64) in Längsrichtung (71) eine Öffnung (72) im Boden (67) der Verkleidung (65) ausgebildet ist.
43. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Signale von der Geschwindigkeitsregeleinrichtung (3) zu jedem Teilbereich (14-18) der Laufschiene (6) wenigstens eine Stromschiene an der Laufschiene angeordnet ist.
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