DE4230943A1 - Spulenanordnung - Google Patents

Spulenanordnung

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DE4230943A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/06Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid
    • H01F17/062Toroidal core with turns of coil around it
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
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    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/04Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/10Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
    • G01L3/101Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
    • G01L3/105Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving inductive means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenanordnung, bestehend aus
  • - wenigstens einem Grundkörper und
  • - wenigstens einer Spule.
Aus der US-PS 4 682 104 ist bekannt, Scheiben mit darauf angeordneten Spulen dazu zu benutzen, in Abhängigkeit von der Anordnung und Ausrichtung der Spulen eine Verdre­ hung (Torsion) zwischen den beiden Scheiben festzustel­ len. Nachteilig ist, daß die Scheiben bzw. die darauf angeordneten Spulen nur mit einem hohen Aufwand herzu­ stellen sind, wenn sie in extremen Einsatzfällen, z. B. im Fahrzeugbereich und im Motorgehäuse einsetzbar sein sollen. Durch die umherfliegenden Öl- und Schmutzteil­ chen kann es zu einer solchen Beeinträchtigung kommen, daß die Funktionsfähigkeit nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile einer Spulenanordnung der eingangs genannten Art zu beseitigen und eine Spulenanordnung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung anzugeben, die sicher in der Wirkungsweise und sich durch eine einfache Fertigungsweise auszeichnen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
  • - daß auf dem Grundkörper eine Ferritkern-Ringanordnung mit wenigstens einem Ferritkern aus einem thermoplasti­ schen ferritgefüllten Material einstückig angeordnet ist und
  • - daß mit einem ungeteilten Wickeldraht jede einzelne der Spulen wickelbar und die Spulen einzeln und/oder in Gruppen miteinander verbindbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß die Ferritkern-Ringanordnung und die auf ihr befindlichen Ferritkerne in einem Arbeits­ gang in ihrer endgültigen Formgebung fertiggestellt werden können. Darüber hinaus wird durch die Wicklung der einzelnen Spulen und ihrer Verbindungen untereinan­ der mit einem einzigen Wickeldraht und in einem einzigen Wickelgang zum einen die elektrische Zuverlässigkeit der Spulenanordnung erhöht und zum anderen durch das Fehlen von zusätzlichen Lötstellen zwischen den einzelnen Spulen der Fertigungsaufwand wesentlich gesenkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Ferrit­ kern-Ringanordnung mit einem zylinderförmig ausgebilde­ ten Grundkörper umspult. Hierdurch ist die Fertigung weiter vereinfacht. Möglich ist es selbstverständlich, eine Ferritkern-Ringanordnung und die dazugehörigen Ferritkerne auf beiden Seitenflächen des Grundkörpers oder auf der zylinderförmigen Oberfläche anzuordnen. An welcher Stelle die Ferritkern-Ringanordnung und die Ferritkerne sich befinden sollen, wird von dem jeweiligen Einsatzfall bestimmt. Durch die Variabilität und die einfache Aufbringung ist es möglich, sich jedem Einsatzfall schnell und mit geringem Kosten- und Fertigungsaufwand anzupassen.
Vorteilhaft ist es, wenn Spulen
  • - als Ferritkern-Spulen die durch Umwickeln der Ferritkerne mit dem Wickel­ draht und
  • - als Ringspule, die aus Wicklungen des Wickeldrahtes hergestellt sind,
ausgebildet sind. Hierdurch wird die Spulenanordnung so ausgestaltet, daß auf ihr Elemente einer Signalverände­ rung bzw. Aufnahme in Form von Ferritkernspulen und Signalübertragungsteile in Form von Wicklungen zusammen herstellbar und verwendbar sind.
Vorteilhaft ist es, wenn der Grundkörper aus wenigstens einem Teilkörper besteht, der aus einem magnetisch nicht leitbaren Material, z. B. einem Isolierstoff, mit im wesentlichen gleichen elektrischen, magnetischen und/ oder verarbeitungstechnischen Eigenschaften geformt ist. Durch die Verwendung eines Isolierstoffes ist es dabei möglich, den Grundkörper zu fertigen, in dem die bereits fertiggestellten Teile aus thermoplastischen ferritge­ füllten Material umspritzen werden. Diese Teile sind dann sicher zu arretiert und halten.
Vorteilhaft ist es, daß die Ferritkern-Ringanordnung, die Ferritkern-Spulen, die durch den Wickeldraht herge­ stellten Verbindungen, Klemmstellen und die Ringspulen durch eine Schutzschicht abgedeckt ist. Diese Schutz­ schicht sorgt dafür, daß die Spulenanordnung vor allem unter extremen Einsatzbedingungen sicher und zuverlässig ihre Funktion erfüllt. Das ist insbesondere dadurch möglich, wenn die Schutzschicht eine Vergußmasse ist.
Vorteilhaft ist es, den Wickeldraht aus Materialien mit sehr guter elektrischer Leitfähigkeit, z. B. Kupfer oder dergleichen herzustellen, die von einer Isolierung, z. B. einem Isolierlack, umgeben sind. Hierdurch ist es möglich, Spulenanordnungen für unterschiedliche Einsatzfälle, z. B. für Sensoren oder Widerstandsgruppen zu fertigen.
Das Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) auf einer der Seitenflächen des im wesentlichen zylin­ drisch ausgebildeten Grundkörpers eine Ferrit­ kern-Ringanordnung mit Ferritkernen aus einem thermo­ plastischen ferritgefüllten Material aufgebracht wird,
  • b) mit einem ungeteilten Wickeldraht nacheinander durch Umwickeln der einzelnen Ferritkerne und wenigstens einer in den Grundkörper eingebrachten Ausnehmung Ferritkern-Spulen mit ihrer zugehörigen Ringspule durchgängig gewickelt und verbunden werden und/oder
  • c) auf die Ferritkern-Ringanordnung die Ferritkern- Spule, die zugehörige Ringspule und die durch den Wickeldraht zwischen ihnen hergestellten Verbindungen von einer Schutzschicht abgedeckt werden.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vor­ teile bestehen insbesondere darin, daß die Spulenan­ ordnung unter Einhaltung der angegebenen Verfahrens­ schritte einfach und rationell gefertigt werden können. So kann auf den vorbereiteten Grundkörper und seine Teile die Ferritkern-Ringanordnung mit den Ferritkernen aufgebracht und danach in einem Arbeitsgang ohne jeg­ liche Unterbrechung mit einem einzigen Wickeldraht jede einzelne Ferritkernspule und die dazugehörigen Ring­ spulen gewickelt werden. Ist die Spule fertiggestellt, kann sie wahlweise in dieser Form benutzt werden oder für rauhe Betriebsbedingungen mit einer Schutzschicht versehen werden.
Vorteilhaft ist es dabei, die Ferritkern-Ringanordnung mit den Ferritkernen aus dem thermoplastischen ferrit­ gefüllten Material in einem Hochdruck-Spritzverfahren zu formen. Diese Ferritkern-Ringanordnung wird durch Halterungen gehaltert und der Grundkörper an- bzw. um­ gespritzt. Dadurch ist es möglich, diese Anordnung einfach und sicher zu halten. Möglich ist es natürlich auch, die Ferritkern-Ringanordnung mit den Ferritkernen und den Grundkörper einzeln zu fertigen. Dabei kann dann die Ferritkern-Ringanordnung auf den Grundkörper geklebt oder angeformt werden. Hierdurch ist es möglich, auch große Ferritkern-Ringanordnungen und Ferritkerne als ganzes oder in Sektionen vorzuformen und danach auf größere Seitenflächen aufzubringen. Die Vielfalt der Formgebung und Verbindungsmöglichkeiten zwischen der Ferritkern-Ringanordnung und dem Grundkörper ermöglichen es, die fertigungstechnischen Vorteile für die Herstellung von Spulenanordnungen jeglicher Größe auszunutzen.
Vorteilhaft ist es, daß
  • a) mit dem Wickeldraht beginnend von einer ersten Klemm­ stelle die erste Ferritkernspule durch Umwickeln des ersten Ferritkernes gewickelt,
  • b) der Wickeldraht von der jeweils fertiggestellten Fer­ ritkernspule zum nächsten Ferritkern geführt und mit dem Wickeldraht die nächste Ferritkernspule, ge­ wickelt,
  • c) über eine zweite Klemmstelle der Wickeldraht zur Ausnehmung geführt und die Ringspule gewickelt und
  • d) der Wickeldraht abschließend zur ersten Klemmstelle geführt
wird
und so die Ferritkernspule als eine Gruppe einheitlich und durchgängig mit der zugehörigen Ringspule verbunden werden.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß
  • a) mit dem Wickeldraht beginnend von der ersten Klemm­ stelle die erste Ferritkernspule durch Umwickeln des ersten Ferritkernes gewickelt,
  • b) der Wickeldraht von der fertiggewickelten Ferritkern­ spule zu wenigstens einem zweiten Ferritkern geführt und wenigstens eine zweite Ferritkernspule gewickelt,
  • c) über die zweite Klemmstelle der Wickeldraht zur ersten Ausnehmung geführt und mit dem Wickeldraht die erste Ringspule gewickelt,
  • d) über eine dritte Klemmstelle der Wickeldraht zu einem weiteren Ferritkern geführt und eine weitere Ferritkernspule gewickelt,
  • e) der Wickeldraht von der jeweils fertiggestellten weiteren Ferritkernspule zum nächsten Ferritkern geführt und mit dem Wickeldraht die nächste Ferrit­ kernspule gewickelt,
  • f) über eine vierte Klemmstelle der Wickeldraht zur zweiten Ausnehmung geführt und die zweite Ringspule gewickelt und
  • g) der Wickeldraht anschließend zur ersten Klemmstelle geführt
wird
und so zwei Ferritkernspulengruppen einheitlich und durchgängig mit der jeweils zugehörigen Ringspule verbun­ den werden.
Selbstverständlich ist es möglich, weitere Gruppen von Ferritkern-Spulen zu bilden, die mit weiteren Ringspulen verknüpft werden. Hierdurch ist es möglich, mit den gleichen Maschinen und Einsatzmitteln Spulenanordnungen unterschiedlicher Konfiguration und Zusammenschaltung maschinell zu fertigen. Diese universellen Fertigungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung speziel­ ler Verschaltungsbedingungen wirken sich kosten- und zeitsparend bei komplizierten Verschaltungsbedingungen aus.
Vorteilhaft ist es, daß die Ferritkern-Ringanordnung, die Ferritkern-Spule, die durch den Wickeldraht herge­ stellten Verbindungen, die Ringspule und die Klemmstel­ len großflächig mit einer Vergußmasse zu überdecken.
Durch dieses Umschließen der fertiggestellten Spulen­ anordnung mit der Vergußmasse ist diese gegenüber allen Umweltbedingungen bestens geschützt.
Möglich ist es natürlich auch, die Ringspule mit einem textilen Material, z. B. einem Gewebe, zu umwickeln und damit abzudecken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 zwei unterschiedlich gewickelte Spulenanordnun­ gen, die auf einer Wellenverbindung angeordnet sind, in teilgeschnittener schematischer perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Spulenanordnung, bei der eine Gruppe von Ferritkern-Spulen mit einer Ringspule verbunden ist, in schematischer perspektivischer Darstel­ lung und
Fig. 3 eine weitere Spulenanordnung, bei der zwei Gruppen von Ferritkern-Spulen jeweils mit einer zugehörigen Ringspule verbunden sind, in schematischer perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 sind auf zwei miteinander verbundenen Wellen 50 und 51 eine Spulenanordnung 1 und eine Spulenanordnung 2 sich gegenüberliegend befestigt, und zwar auf der Welle 50 die Spulenanordnung 1 und auf der Welle 51 die Spulenanordnung 2. Beide Spulenanordnungen 1 und 2 sind gemeinsam von einem Spulenringkörper 40 um­ hüllt.
In Fig. 2 ist die Spulenanordnung 1 gezeigt. Sie weist eine Ferritkern-Ringanordnung 4, bestehend aus einem Ring 5 mit darauf angeordneten Ferritkernen 6.1, . . . 6.6, auf. Die Ferritkern-Ringanordnung 4 und die Ferrit­ kerne 6.1, . . . 6.6 bestehen aus einem thermoplastischen, ferritgefüllten Material und können z. B. in einem Spritzgußverfahren hergestellt werden. Die Ferritkern-Ringanordnung 4 wird nach ihrer Herstellung und Aushärtung in ein Spritzgußwerkzeug eingesetzt und darin mit drei schalenartigen Grundkörpern 3 umspritzt, die mit ihren Innenseiten fest mit der Ferritkern-Ringanordnung 4 anschließend verbunden sind. Die Grundkörper 3 sind aus einem nichtleitenden magnetischen Material, z. B. einem Isolierstoff, ge­ formt. Mit seinem Kragenüberstand bilden die Grundkörper einen Schutzbereich und Zusammenhalt für die Spulenanordnung 1. Die einzelnen Ferritkerne 6.1, 6.6 haben die Form einer Trommel oder einer kleinen Kabelrolle. Zwischen den Ferritkernen 6.1 und 6.6 sind Klemmstellen 9.1 und 9.2 angeordnet. Auf der zylin­ drischen Oberfläche des Grundkörpers 3 ist eine nutartige Ausnehmung 14 eingebracht.
Mit einem feinem metallischen, isolierten Spulendraht 8 wird, ausgehend von der Klemmstelle 9.1, der Ferritkern 6.1 mit einer geforderten Anzahl von Windungen umgeben. Der Spulendraht 8 wird anschließend so geführt, daß er eng an der Oberseite des Ringes 5 der Ferritkern-Ringan­ ordnung 4 anliegt. Ist die erste Ferritkern-Spule 12.1 fertiggestellt, wird der Wickeldraht 8 zum Ferritkern 6.2 gezogen und im nächsten Arbeitsgang die zweite Fer­ ritkern-Spule 12.2 gewickelt. Ist auch diese fertigge­ stellt, wird in gleicher Weise durch das Weiterziehen des Wickeldrahtes 8 eine Verbindung zur Ferritkernspule 12.3 hergestellt. Auf diese Art und Weise werden nach­ einander die übrigen Ferritkernspulen 12.3 bis 12.6 ge­ wickelt und untereinander verbunden. Ist die letzte Fer­ ritkernspule 12.6 gewickelt, wird der Wickeldraht zur Klemmstelle 9.2 geführt und befestigt. Weiterhin wird eine Ringspule 7 in der Ausnehmung 14 unter Aufbringung einer vorgegebenen Anzahl von Windungen hergestellt. Die Ringspule 7 in der Ausnehmung 14 kann dabei durch Halte-Ringe aus thermoplastischem, ferritgefülltem Material abgeschirmt sein. Sind derartige Halte-Ringe vorhanden, werden sie wie die Ferritkern-Ringanordnung 4 gehalten.
Das Ende des Wickeldrahtes 8 wird dann mit der Klemm­ stelle 9.1 verbunden. Durch diese Form des Wickelns und Verbindens der einzelnen Ferritkernspulen und der Ringspule ohne ein Schneiden des Wickeldrahtes wird eine schnelle und sichere Herstellung ermöglicht. Darüber hinaus werden die beim Einsatz einzelner Spulen 12.1, 12.6 notwendigen Löt- und Klemmverbindungen vermieden. Damit sinkt zum einen der Arbeitsaufwand für die Herstellung und zum anderen steigt die Zuverlässig­ keit für die Funktionsfähigkeit der Spulenanordnung 1. Sind die einzelnen Spulen 12.1, . . . 12.6 und 7 und ihre Verbindungen hergestellt, werden abschließend die Fer­ ritkern-Ringanordnung 4 und die Ferritkern-Spulen 12.1, . . . 12.6 und die Ringkernspule 7 mit einer Vergußmasse 10 großflächig überdeckt, so daß sowohl die Ferritkern­ spule, der Ring 5, die Klemmstellen 9.1 und 9.2 als auch die durch den Wickeldraht 8 hergestellten Verbindungen zwischen den einzelnen Spulen und die Ringspule 7 und damit die gesamte Spulenanordnung 1 geschützt und arretiert werden.
In Fig. 3 ist detailliert die Spulenanordnung 2 dargestellt. Auch hier ist eine Ferritkern-Ringanordnung 24 mit Ferritkernen 26.1, . . . 26.6 analog der anhand Fig. 2 bereits beschriebenen Form vorgesehen. Die einzelnen Ferritkerne 26.1, . . . 26.6 haben die bereits oben beschriebene Form. Auf der äußeren Zylinderfläche des Grundkörpers 23 sind nebeneinander und in Abstand liegend zwei Ausnehmungen 34.1 und 34.2 eingebracht, die ebenfalls durch Halte-Ringe aus thermoplastischen fer­ ritgefüllten Material begrenzt sein können. Auf einem Ring 25 sind Klemmstellen 29.1, . . . 29.4 angeordnet. Ähnlich wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Ferritkern-Ringanordnung in ein Spritzwerkzeug eingelegt und mit drei Grundkörpern 23 umspritzt.
Mit einem Wickeldraht 28 wird, beginnend von der Klemm­ stelle 29.1, der Ferritkern 26.1 mit Wicklungen versehen und so die erste Ferritkernspule 32.1 fertiggestellt. Auch hier wird der Wickeldraht eng anliegend am Ring 25 zum nächsten Ferritkern 26.2 geführt. Nachdem durch Umwickeln die zweite Ferritkernspule 32.2 gewickelt worden ist, wird der Wickeldraht über die Klemmstelle 29.2 zur Ausnehmung 34.1 geführt und die Ringspule 27.1 gewickelt, um danach mit dem freien Ende über die Klemm­ stelle 29.3 unter Umwicklung des Ferritkernes 26.3 die Ferritkernspule 32.3 fertigzustellen. Auf die bereits beschriebene Art und Weise werden die darauffolgenden Ferritkernspulen 32.4 bis 32.6 unter Umwicklung der Ferritkerne 26.4 bis 26.6 gewickelt und miteinander verbunden. Ist die letzte Ferritkernspule 32.6 fertig­ gestellt, wird der Wickeldraht 28 zur Ausnehmung 34.2 über die Klemmstelle 29.4 geführt, die Ringspule 27.2 gewickelt und das Ende des Wickeldrahtes mit der Klemmstelle 29.1 verbunden. Anschließend werden die Ferritkern-Ringanordnung 24 und die Ferritkernspulen 32.1 . . . 32.6, die Klemmstellen 29.1, . . . 29.4 und die durch den Wickeldraht 24 hergestellten Verbindungen zwischen den einzelnen Spulen 27.1, 27.2 und 32.1, 32.6 und die Ringspulen 27.1 und 27.2 mit einer Verguß­ masse 30 großflächig vergossen. Möglich ist es aber auch, die Ringspulen 27.1 und 27.2 mit einem Wickelband 31.1 und 31.2 zu umwickeln.
Die beiden Spulenanordnungen 1 und 2 werden, wie bereits eingangs erwähnt und in Fig. 1 dargestellt, auf die beiden Wellen 50 und 51 aufgebracht. Hierbei liegen sich die Ringspulen 7, 27.1 und 27.2 der Spulenanordnungen 1 und 2 Ringspulen 41, 42 und 43 des Spulenringkörpers 40 direkt gegenüber. Hierdurch entsteht eine Sensor­ anordnung, mit der es möglich ist, einen Verdrehungs­ winkel zwischen den Wellen 50 und 51 zu ermitteln. Die Ausbildung der Spulenanordnungen 1 und 2 sowie des Spu­ lenkörpers 40 erlauben es, die Gesamtanordnung unter extremen Einsatzbedingungen einwandfrei und sicher zu betreiben.
Bezugszeichenliste
1 Spulenanordnung
2 Spulenanordnung
3 Grundkörper
4 Ferritkern-Ringanordnung
5 Ring
6.1, . . . 6.6 Ferritkern
7 Ringspule
8 Wickeldraht
9.1, 9.2 Klemmstelle
10 Vergußmasse
11 Wickelband
12.1, . . . 12.6 Ferritkernspule
13 Seitenfläche
14 Ausnehmung
23 Grundkörper
24 Ferritkern-Ringanordnung
25 Ring
26.1, . . . 26.6 Ferritkern
27.1, 27.2 Ringspule
28 Wickeldraht
29.1, 29.2, 29.3, 29.4 Klemmstelle
30 Vergußmasse
31.1, 31.2 Wickelband
32.1, . . . 32.6 Ferritkernspule
33 Seitenfläche
34.1, 34.2 Ausnehmung
40 Spulenringkörper
41, 42, 43 Ringspule
50, 51 Welle

Claims (14)

1. Spulenanordnung, bestehend aus
  • - wenigstens einem Grundkörper (3; 23) und
  • - wenigstens einer Spule (12.1, . . . 12.6; 32.1, 32.6; 7; 27.1, 27.2) dadurch gekennzeichnet,
  • - daß auf dem Grundkörper (3; 23) eine Ferritkern- Ringanordnung (4; 24) mit wenigstens einem Ferrit­ kern (6.1, . . . 6.6; 26.1, . . . 26.6) aus einem thermoplastischen ferritgefüllten Material ein­ stückig angeordnet ist und
  • - daß mit einem ungeteilten Wickeldraht (8; 28) jede einzelne der Spulen (12.1, . . . 12.6; 32.1, 32.6; 7; 27.1, 27.2) wickelbar und die Spulen (12.1, . . . 12.6; 32.1, . . . 32.6; 7; 27.1, 27.2) einzeln und/oder in Gruppen miteinander verbindbar sind.
2. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ferritkern-Ringanordnung (4; 24) mit einem zylinderförmig ausgebildeten Grundkörper (3; 23) umspritzt ist.
3. Spulenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen
  • - als Ferritkern-Spulen (12.1, . . . 12.6; 32.1, 32.6), die durch Umwickeln der Ferritkerne (6.1, . . . 6.6; 26.1, . . . 26.6) mit dem Wickeldraht (8) und
  • - als Ringspule (7; 27.1, 27.2), die aus Wicklungen des Wickeldrahtes (8) herge­ stellt sind, ausgebildet sind.
4. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3; 23) aus wenigstens einem Teilkörper besteht, der aus einem magnetisch nicht leitenden Material, z. B. einem Isolierstoff, mit im wesentlichen gleichen magnetischen, elektrischen und/oder verarbeitungs­ technischen Eigenschaften wie der Ring (5) der Ferritkern-Ringanordnung (4; 24) geformt ist.
5. Spulenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferrit­ kern-Ringanordnung (4; 24), die Ferritkern-Spulen (12.1, . . . 12.6; 32.1, . . . 32.6), die durch den Wic­ keldraht (8) hergestellten Verbindungen, Klemmstel­ len (9.1, 9.2; 29.1, 29.2, 29.3, 29.4) und die Ring­ spulen (7; 27.1, 27.2) durch eine Schutzschicht (10, 30; 11, 31.1, 31.2) abgedeckt ist.
6. Spulenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzschicht vorzugsweise eine Vergußmasse (10, 30) ist.
7. Spulenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Wickel­ draht (8; 28) Materialien mit sehr guter elektri­ scher Leitfähigkeit, z. B. Kupfer oder dergleichen einsetzbar sind, die von einer Isolierung, z. B. einem Isolierlack, umgeben sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem ein Grundkörper (3; 23) mit wenigstens einer Spule (12.1, . . . 12.6; 32.1, . . . 32.6; 7; 27.1, 27.2) versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein im wesentlichen zylindrisch ausgebildeter Grundkörper (3; 23) um eine Ferritkern-Ringanord­ nung (4; 24) mit Ferritkernen (6.1, . . . 6.6; 26.1, . . . 26.6) aus einem thermoplastischen ferritgefüllten Material umspritzt wird,
  • b) mit einem ungeteilten Wickeldraht (8; 28) nach­ einander durch Umwickeln der einzelnen Ferrit­ kerne (6.1, . . . 6.6; 26.1, . . . 26.6) und wenig­ stens einer in den Grundkörper (13; 33) einge­ brachten Ausnehmung (14; 34.1, 34.2) Ferritkern- Spulen (12.1, . . . 12.6; 32.1, . . . 32.6) mit ihrer zugehörigen Ringspule (7; 27.1, 27.2) durchgängig gewickelt und verbunden werden und/oder
  • c) auf die Ferritkern-Ringanordnung (4; 24) die Ferritkern-Spule (12.1, . . . 12.6; 32.1, 32.6), die zugehörige Ringspule (7, 27.1, 27.2) und die durch den Wickeldraht (8; 28) zwischen ihnen hergestellten Verbindungen von einer Schutzschicht (10; 30; 11; 31.1, 31.2) abgedeckt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferritkern-Ringanordnung (4; 24) mit den Ferritkernen (6.1, . . . 6.6; 26.1, . . . 26.6) aus dem thermoplastischen ferritgefüllten Material in einem Hochdruck-Spritzverfahren geformt und der Grundkör­ per (3; 23) um die Ferritkern-Ringanordnung (4; 24) gespritzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) mit dem Wickeldraht (8) beginnend von einer ersten Klemmstelle (9.1) die erste Ferritkern­ spule (12.1) durch Umwickeln des ersten Ferrit­ kernes (6.1) gewickelt,
  • b) der Wickeldraht (8) von der jeweils fertigge­ stellten Ferritkernspule (12.1, . . . 12.5) zum nächsten Ferritkern (6.2, . . . 6.6) geführt und mit dem Wickeldraht (8) die nächste Ferritkern­ spule (12.2, 12.6) gewickelt,
  • c) über eine zweite Klemmstelle (9.2) der Wickel­ draht (8) zur Ausnehmung (14) geführt und die Ringspule (7) gewickelt und
  • d) der Wickeldraht (8) abschließend zur ersten Klemmstelle (9.1) geführt
wird
und so die Ferritkernspule (12.1, . . . 12.6) als eine Gruppe einheitlich und durchgängig mit der zugehörigen Ringspule (7) verbunden werden.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) mit dem Wickeldraht (28) beginnend von der ersten Klemmstelle (9.1) die erste Ferritkernspule (30.1) durch Umwickeln des ersten Ferritkernes (26.1) gewickelt,
  • b) der Wickeldraht (8) von der fertiggewickelten Ferritkernspule (32.1) zu wenigstens einem zwei­ ten Ferritkern (26.2) geführt und wenigstens eine zweite Ferritkernspule (32.2 gewickelt,
  • c) über die zweite Klemmstelle (29.2) der Wickel­ draht (28) zur ersten Ausnehmung (34.1) geführt und mit dem Wickeldraht (28) die erste Ringspule (27.1) gewickelt,
  • d) über eine dritte Klemmstelle (29.3) der Wickel­ draht (28) zu einem weiteren Ferritkern (26.3) geführt und eine weitere Ferritkernspule (32.3) gewickelt,
  • e) der Wickeldraht (28) von der jeweils fertigge­ stellten weiteren Ferritkernspule (32.3, . . . 32.5) zum nächsten Ferritkern (26.4, . . . 26.6) geführt und mit dem Wickeldraht (28) die nächste Ferritkernspule (32.4, . . . 32.6) gewickelt,
  • f) über eine vierte Klemmstelle (29.4) der Wickel­ draht (28) zur zweiten Ausnehmung (34.2) geführt und die zweite Ringspule (27.2) gewickelt und
  • g) der Wickeldraht (28) anschließend zur ersten Klemmstelle (29.1) geführt
wird
und so zwei Ferritkernspulengruppen (26.1, 26.2; 26.3; 26.6) einheitlich und durchgängig mit der jeweils zugehörigen Ringspule (27.1; 27.2) verbunden werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferritkern-Ringanordnung (4; 24), die Ferritkern-Spule (12.1, . . . 12.6; 32.1, 32.6), die durch den Wickeldraht (8; 28) hergestellten Verbindungen, die Ringspule (7; 27.1; 27.2) und die Klemmstellen (9.1, 9.2; 29.1, 29.4) mit einer Vergußmasse großflächig überdeckt werden.
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