DE4230642A1 - Handkreissägemaschine - Google Patents

Handkreissägemaschine

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DE4230642A1
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DE
Germany
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saw blade
saw
sawdust
guide vanes
pendulum
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Withdrawn
Application number
DE4230642A
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Dipl Ing Kemmner
Andreas Dr Ing Dr Hoelderlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE4230642A1 publication Critical patent/DE4230642A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handkreissägemaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Mit solchen Handkreissägemaschinen, deren Ansaugstutzen z. B. an einen Haushaltsstaubsauger angeschlossen wird, soll ein weitgehend staubarmes Sägen ermöglicht werden. Die von dem Sägeblatt weggeschleuderten Sägespäne werden dabei von dem Fangkanal aufgenommen und zum Absaugstutzen befördert, wo sie dann abgesaugt werden. Dabei hat sich gezeigt, daß die großen Späne aufgrund ihrer hohen kinetischen Energie fast vollständig in den Fangkanal gelangen, nicht jedoch die kleineren Späne und das Sägemehl. Diese folgen aufgrund ihrer geringen kinetischen Energie nicht mehr dem im Sägeblattraum herrschenden Luftströmen und fallen nach unten heraus.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handkreissägemaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Handkreissägemaschine im mittleren Bereich des Sägeblatts gegen Staubaustritt abgedichtet ist. Die kleinen Staubteilchen, die den Luftströmungen um das Sägeblatt folgen, werden durch die Leitschaufeln abgefangen und in Richtung Fangkanal umgelenkt. Damit wird auch das feine Sägemehl weitgehend über den Fangkanal abgesaugt, so daß wesentlich weniger Sägestaub aus der Maschine in die Umgebung gelangt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Handkreissägemaschine möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jede Laufschaufel in Drehrichtung des Sägeblatts gesehen konkav gekrümmt. Dadurch wird die Umlenkung der feinen Staubteilchen hin zum Fangkanal optimiert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Leitschaufeln als elastische Kunststofflippen ausgebildet, die auf den Seitenflächen des Sägeblatts aufliegen. Dadurch wird ein extrem kleiner Abdichtspalt zwischen den Leitschaufeln und dem Sägeblatt erreicht, so daß nur noch vernachlässigbar kleine Staubmengen durch diesen Abdichtspalt hindurchzutreten vermögen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Leitschaufeln an der Pendelschutzhaube der Handkreissägemaschine angeordnet, wobei diese bei ihrer Ausführung als Kunststofflippen an die Pendelschutzhaube anvulkanisiert werden. Beim Ansetzen der Handkreissägemaschine und dem damit verbundenen Zurückschwenken der Pendelschutzhaube in die feststehende Schutzhaube hinein, werden dann die Leitschaufeln in der erforderlichen Stellung positioniert.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Skizze einer Handkreissägemaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Handkreissägemaschine in Fig. 1 bei abgenommener vorderen Gehäuseabdeckung,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des Sägeblatts, teilweise geschnitten, der Handkreissägemaschine in Fig. 1 und 2 mit dahinter sichtbarer Pendelschutzhaube.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 perspektivisch skizzierte Handkreissägemaschine weist ein Maschinengehäuse 10 mit daran angeformtem Handgriff 11 auf, in dem ein elektrischer Antriebsmotor mit Abtriebswelle angeordnet ist. Auf der Abtriebswelle sitzt drehfest ein Kreissägeblatt 12, das wechselbar an der Antriebswelle befestigt ist. Hierzu dient eine Spannscheibe 13 und eine Spannschraube 14, die durch die Spannscheibe 13 hindurchgesteckt und in einer Stirnbohrung im Antriebswellenende verschraubt wird. Das Sägeblatt 12 ist über seinen oberen Teilumfang von einer feststehenden Schutzhaube 15 abgedeckt, die einstückig am Maschinengehäuse 10 ausgebildet ist. Über den unteren Teilumfang des Sägeblatts 12 erstreckt sich eine sog. Pendelschutzhaube, nachfolgend kurz Pendelhaube 16 genannt, die um die Antriebswelle bzw. die Drehachse des Sägeblatts 12 schwenkbeweglich am Maschinengehäuse 10 gelagert ist. Die Pendelhaube 16 übergreift das Sägeblatt 12 auf beiden Seiten und wird beim Ansetzen der Säge an ein Sägewerkstück zurückgeschwenkt, wobei sie in die Schutzhaube 15 eintaucht. Das Sägeblatt 12 wird von dem Elektromotor in Fig. 1-3 entgegen Uhrzeigersinn angetrieben. Die Drehrichtung des Sägeblatts 12 ist durch Pfeil 18 gekennzeichnet. Damit tritt in Schnittrichtung der Handkreissägemaschine gesehen das Sägeblatt 12 vorn an der Schnittkante in die Schutzhaube 15 ein und auf der davon abgekehrten Rückseite aus der Schutzhaube 15 aus.
Zum staubarmen Sägen ist in dem Maschinengehäuse 10 eine Absaugeinrichtung 20 (Fig. 2) integriert, die einen Fangkanal 21 und einen Absaugstutzen 20 umfaßt, von dem in Fig. 2 nur dessen Mündung 22 im Fangkanal 21 zu sehen ist. Der Fangkanal 21 ist in der Schutzhaube 15 im Eintrittsbereich des rotierenden Sägeblatts 12 in die Schutzhaube 15 unmittelbar vor dem Sägeblatt 12 und zu diesem hin offen ausgebildet. Er erstreckt sich entlang des Sägeblattumfangs bis hin zu der hinter eine Vertikalebene durch die Drehachse des Sägeblatts 12 zurückverlagerten Mündung 22 des Absaugstutzens in der Schutzhaube 15. Im hinteren Bereich ist der Fangkanal 21 durch eine Fangwand 23 zum Sägeblatt 12 hin abgedeckt, die sich etwa von der Mündung 22 des Absaugstutzens bis etwa oberhalb der Drehachse des Sägeblatts 12 zurück erstreckt. Die von dem Sägeblatt 12 weggeschleuderten Sägespäne gelangen aufgrund ihrer hohen kinetischen Energie in den Fangkanal 21 und wandern von dort zur Mündung des Absaugstutzens 22 ab. Die eine Art Fangsack bildende Fangwand 23 verhindert, daß im Endbereich des Fangkanals 21 die Sägespäne wieder von der Luftströmung des rotierenden Sägeblattes 12 mitgerissen werden und an der Mündung 22 des Absaugstutzens vorbeiströmen. Der Absaugstutzen wird üblicherweise an einen Haushaltsstaubsauger angeschlossen, und somit werden die Sägespäne vollständig entsorgt.
Um auch extrem kleine Sägespäne und vor allem den feinen Sägestaub über die Absaugeinrichtung 20 abzusaugen, die aufgrund ihrer geringen kinetischen Energie nach unten heraus fallen und nur zum allergeringsten Teil in den Fangkanal 21 gelangen, wird mit Abstand vor der Austrittsstelle des rotierenden Sägeblatts 12 aus der Schutzhaube 15 auf jeder Seite des Sägeblatts 12 eine dicht an dieses heranreichende Leitschaufel 24 (Fig. 3) angeordnet. Die Laufschaufeln 24 erstrecken sich dabei etwa vom Außenumfang des Sägeblatts 12 bis hin zu dessen Drehachse und sind, in Drehrichtung des Sägeblatts 12 gesehen, konkav gekrümmt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die beiden Leitschaufeln 24 an der Pendelhaube 16 ausgebildet, wobei jede das Sägeblatt 12 übergreifende Wange der Pendelhaube 16 eine solche Leitschaufel 24 trägt. Die Leitschaufeln 24 werden dabei bevorzugt als Kunststofflippen ausgebildet, die an die Pendelhaube 16 anvulkanisiert werden und mit ihren Lippen auf den Seitenflächen des Sägeblatts 12 aufliegen. Dadurch wird ein extrem kleiner Abdichtspalt zwischen den Leitschaufeln 24 und dem Sägeblatt 12 erzielt, durch den praktisch kein Sägestaub hindurchzutreten vermag.
Beim Ansetzen der Handkreissägemaschine an das zu sägende Werkstück wird die Pendelhaube 16 in Fig. 1-3 im Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt und dabei in die Schutzhaube 15 je nach eingestellter Schnittiefe mehr oder weniger eingeschoben, wie dies in Fig. 3 für eine mittlere Schnittiefe dargestellt ist. Dabei werden die Leitschaufeln 24 in die gewünschte Stellung mit Abstand vor der Austrittsstelle des rotierenden Sägeblattes 12 aus der Schutzhaube 15 geschwenkt. Je nach eingestellter Sägetiefe variiert dabei die Lage der Leitschaufeln 24 um einen gewissen Drehwinkel. Beim Sägen werden nunmehr nicht nur die großen Sägespäne aufgrund ihrer kinetischen Energie in den Fangkanal 21 geschleudert, sondern auch die kleinen Staubteilchen, die den Luftströmungen um das Sägeblatt 12 folgen, im mittleren Sägeblattbereich von den Leitschaufeln 24 abgefangen und durch diese in den Fangkanal 21 geführt. Hier gelangen sie wie die großen Sägespäne in den von der Fangwand 23 vor der Mündung 22 des Absaugstutzens gebildeten Fangsack und werden über den Absaugstutzen abgesaugt. Damit wird der Wirkungsgrad der Absaugeinrichtung 20 wesentlich verbessert. Der Staubanfall beim Sägen ist drastisch reduziert.

Claims (5)

1. Handkreissägemaschine mit einem Kreissägeblatt (12), einer den oberen Teilumfang des Sägeblatts (12) abdeckenden feststehenden Schutzhaube (15), einer sich über den unteren Teilumfang des Sägeblatts (12) erstreckenden, um dessen Drehachse schwenkbeweglichen Pendelhaube (16) und mit einer Absaugeinrichtung (20), die einen im Eintrittsbereich des rotierenden Sägeblatts (12) in die Schutzhaube (15) unmittelbar vor dem Sägeblatt (12) und zu diesem hin offen ausgebildeten Fangkanal (21) aufweist, der sich entlang des Sägeblattumfangs bis in den oberen Bereich der Schutzhaube (15) erstreckt und dort in einem Ansaugstutzen mündet, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand vor der Austrittsstelle des rotierenden Sägeblatts (12) aus der Schutzhaube (15) auf jeder Seite des Sägeblatts (12) eine dicht an dieses heranreichende und sich etwa vom Außenumfang bis zur Drehachse des Sägeblatts (12) erstreckende Leitschaufel (24) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitschaufel (24) in Drehrichtung des Sägeblatts (12) gesehen, konkav gekrümmt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (24) an der Pendelhaube (16) angeordnet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (24) als elastische Kunststofflippen ausgebildet sind, die auf den Seitenflächen des Sägeblatts (12) aufliegen.
5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofflippen an die Pendelhaube (16) anvulkanisiert sind.
DE4230642A 1992-09-12 1992-09-12 Handkreissägemaschine Withdrawn DE4230642A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2163356A2 (de) 2008-09-12 2010-03-17 Protool GmbH Hand-Werkzeugmaschine mit einer Abdeckhaube und einem Staubabfuhranschluss
DE102010047529A1 (de) * 2010-10-05 2012-04-05 Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG Trennschleifgerät mit Staubabsaugung
US20200164544A1 (en) * 2018-11-28 2020-05-28 Black & Decker, Inc. Power tool debris management

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