DE4230611C2 - Verfahren zur Steuerung einer Einrichtung zum Kontaktvorspannen von Glasscheiben und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Steuerung einer Einrichtung zum Kontaktvorspannen von Glasscheiben und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer
einen Horizontalofen zum Erwärmen von Glasscheiben, eine
Presse mit zwei flüssigkeitsgekühlten Preßplatten, eine
Beschickungsvorrichtung zum Überführen der erwärmten
Glasscheiben in die Presse und eine Entnahmevorrichtung
für die Glasscheiben aus der Presse umfassenden
Einrichtung zum Kontaktvorspannen von Glasscheiben. Sie
betrifft ferner Vorrichtungen zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Üblicherweise erfolgt das Vorspannen von Glasscheiben
durch Aufblasen von Kaltluftstrahlen auf die auf
Vorspanntemperatur erhitzten Glasscheiben. Während der
Vorspannbehandlung wird dabei die Glasscheibe entweder in
senkrechter Lage an Zangen gehalten, die am oberen Rand
der Glasscheibe angreifen, oder die Glasscheibe liegt in
horizontaler Ausrichtung am Rand auf einem Tragring auf.
Wenn bei der schroffen Abkühlung durch Luft eine
Glasscheibe zerbricht, was von Zeit zu Zeit vorkommt,
fallen die Glasbruchstücke ungehindert herab,
beispielsweise in einen unterhalb der Vorspannvorrichtung
angeordneten Scherbenbehälter. Der Rhythmus des
Vorspannprozesses während der laufenden Produktion wird
dadurch nicht beeinträchtigt oder unterbrochen.
Beim sogenannten Kontaktvorspannen erfolgt die schroffe
Abkühlung der auf Vorspanntemperatur erwärmten
Glasscheiben durch den intensiven Kontakt der heißen
Glasscheiben mit den wassergekühlten Oberflächen zweier
Preßplatten einer Presse.
Vorrichtungen zum
Kontaktvorspannen sind beispielsweise aus der DE-OS
17 71 790, der EP 02 77 074 B1 und der DE 40 19 181 A1 bekannt.
Die Preßplatten können gleichzeitig als Biegeformen
ausgebildet sein. Auf diese Weise ist es möglich, die auf
Vorspanntemperatur erwärmten Glasscheiben gleichzeitig in
eine gewünschte Form zu biegen und vorzuspannen. Dieses
Verfahren hat gegenüber dem üblichen Luftvorspannen den
Vorteil, daß sich durch den direkten Kontakt mit den
Preßplatten Deformationen oder Verwerfungen der
Glasscheibe vermeiden lassen, die unter Umständen
auftreten können, wenn die Glasscheibe beim
Luftvorspannen nur am Rand oder nur auf einer Seite
gehalten ist.
Das Kontaktvorspannen wird in horizontaler Lage der
Glasscheiben durchgeführt, weil die Glasscheiben auf
ihrer gesamten Oberfläche mit den Preßplatten in Kontakt
kommen müssen. Wenn beim Kontaktvorspannen eine
Glasscheibe zerbricht, bleiben infolgedessen die
Glasbruchstücke vollständig oder zumindest teilweise auf
der unteren Preßplatte liegen. Bevor die nächste auf
Vorspanntemperatur erwärmte Glasscheibe auf die untere
Preßplatte aufgelegt wird, muß diese von den
Glasbruchstücken vollständig befreit werden. Anderenfalls
kommt es beim Kontaktvorspannen der nächstfolgenden
Glasscheibe zu Verletzungen der Oberflächen der
Preßplatten und zu Beschädigungen der Glasscheibe selbst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
automatisch arbeitende, mit einer
Kontaktvorspannvorrichtung versehene Produktionslinie so
auszugestalten, daß bei einem Glasbruch in der
Vorspannpresse Beschädigungen der Preßplatten vermieden
werden und der Produktionsausfall minimiert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß beim Bruch einer Glasscheibe in der Presse das durch
den Bruch entstehende akustische Signal zur Ansteuerung
der den Prozeßablauf steuernden Steuerschaltung verwendet
wird derart, daß bei Auftreten dieses Signals der
automatische Prozeßablauf unterbrochen wird.
Versuche haben ergeben, daß es schwierig ist, im
Fabrikationsbetrieb unter den Bedingungen der Praxis ein
Kriterium für den Bruch einer Glasscheibe in der Presse
einer Kontaktvorspannanlage zu finden, das beim Bruch
einer Glasscheibe ein eindeutiges Signal ergibt. So hat
sich zum Beispiel die optische Überwachung der unteren
Preßplatte als ungeeignet erwiesen. Hingegen hat es sich
gezeigt, daß die bei einem Glasbruch in der Presse
entstehende akustische Schwingung ein charakteristisches
Frequenzspektrum aufweist, das sich besser als andere
Kriterien für den erfindungsgemäßen Zweck eignet.
Durch die erfindungsgemäße akustische Überwachung der
Presse und die automatische Unterbrechung des
Produktionsprozesses beim Auftreten eines einen
Glasscheibenbruch in der Presse anzeigenden akustischen
Signals werden Schäden an den Preßwerkzeugen vermieden,
die an den empfindlichen Oberflächen der Preßwerkzeuge
entstehen, wenn während des Preßvorgangs Glasbruchstücke
mit scharfen Kanten auf der unteren Preßplatte liegen.
Außerdem wird ein Produktionsausfall vermieden, der
entstehen würde, wenn die Oberfläche der nächstfolgenden
Glasscheibe durch Glassplitter in der Presse verletzt
wird. Die automatische Unterbrechung des
Produktionsablaufs, die gleichzeitig mit einem optischen
oder akustischen Warnsignal verbunden sein kann, wird
dazu genutzt, die Glasbruchstücke von der unteren
Preßform zu entfernen, was beispielsweise von Hand
geschehen kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird der
Vorgang der Entfernung der Glassplitter und der Reinigung
der unteren Preßplatte durch eine geeignete mechanische
oder pneumatische Einrichtung vorgenommen, die beim
Auftreten des den Bruch der Glasscheibe anzeigenden
Signals automatisch in Gang gesetzt wird. Auf diese Weise
ist die Presse völlig selbsttätig in kürzester Zeit nach
dem Auftreten eines Glasscheibenbruchs für den nächsten
Preßvorgang wieder einsatzbereit.
Da der durch den Bruch einer Glasscheibe hervorgerufene
Luftschall sich als verhältnismäßig schwach erweist und
außerdem häufig von Maschinengeräuschen überdeckt wird,
wird in besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der
Erfindung ein mechanisch-elektrischer Wandler unmittelbar
an die untere Preßplatte derart angekoppelt, so daß er
den beim Bruch einer Glascheibe in die Preßplatte
induzierten Körperschall erfaßt. Als mechanisch-
elektrische Wander haben sich für diesen Zweck spezielle
Körperschallmikrofone, die auch als
Beschleunigungsaufnehmer bezeichnet werden, als besonders
geeignet erwiesen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Anlage zum Kontaktvorspannen von Glasscheiben
mit den Erfindungsmerkmalen in schematischer
Darstellung, und
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Elektronik-Baugruppe zur
Signalaufbereitung.
Eine Anlage zum Herstellen vorgespannter Glasscheiben,
wie sie beispielsweise als Sicherheitsglasscheiben für
Kraftfahrzeuge in großem Umfang verwendet werden, weist
einen Rollendurchlaufofen 1 auf, durch den die planen
Glasscheiben 2 auf angetriebenen Transportrollen 3
hindurchgefördert und dabei auf ihre Vorspanntemperatur
von etwa 650 Grad Celsius erwärmt werden. Am Ende des
Ofens 1 werden die heißen Glasscheiben 2 mit Hilfe einer
Saugplatte 4 von den Transportrollen 3 abgehoben und mit
Hilfe dieser Saugplatte 4 in die Vorspannstation 20
verbracht.
Die Saugplatte 4 ist an einem fahrbaren Schlitten 5
befestigt, der auf Rollen 6 gelagert und auf Schienen 7
verfahrbar ist. Der Schlitten 5 ist mit einem
Antriebsmotor 8 versehen, der über eine Leitung 9 von der
Steuereinheit 10 angesteuert wird. Auf dem Schlitten 5
ist ferner ein Sauggebläse 11 angeordnet, das den für das
Ansaugen der Glasscheiben 2 nötigen Unterdruck erzeugt.
Hinter dem Durchlaufofen 1 befindet sich die
Vorspannstation 20 mit einer Presse zum
Kontaktvorspannen. Die Presse besteht aus einer ortsfest
gelagerten unteren Preßplatte 22 und einer mit Hilfe
eines Druckzylinders 23 in vertikaler Richtung beweglich
gelagerten oberen Preßplatte 24. Die untere Preßplatte 22
und die obere Preßplatte 24 haben einen Aufbau, wie er
beispielsweise in der EP 04 04 677 beschrieben ist. Sie
sind wassergekühlt, wobei das Kühlwasser bei der unteren
Preßplatte 22 durch ein Zuleitungsrohr 25 zugeführt wird
und durch ein Rohr 26 abfließt. Bei der oberen Preßplatte
24 dienen flexible Schläuche 27 und 28 für die Zuführung
und Abführung des Kühlwassers. Die untere Preßplatte 22
und die obere Preßplatte 24 sind im dargestellten Fall
mit gewölbten Preßflächen ausgeführt, so daß die
Glasscheiben mit dieser Presse gleichzeitig in eine
gewünschte Form gebogen werden.
Zur Anlage gehört ferner eine Vorrichtung zum
automatischen Entnehmen der vorgespannten Glasscheiben 2′
aus der geöffneten Vorspannpresse. Diese
Entnahmevorrichtung umfaßt einen Schlitten 30, der über
Rollen 31 auf den Schienen 7 verfahrbar ist und mit einem
Antriebsmotor 32 versehen ist. Der Antriebsmotor 32 wird
über eine Leitung 33 von der Steuereinheit 10
angesteuert. Der Schlitten 30 ist mit Saugtellern 34
versehen, mit denen die vorgespannten Glasscheiben 2′
ergriffen und mit Hilfe pneumatischer Zylinder 35
angehoben werden, bevor der Schlitten 30 über den
Rollenförderer 38 fährt, auf den die Glasscheiben 2′
abgelegt werden.
An der unteren Preßplatte 22 sind ein oder mehrere
Schallaufnehmer 40 mechanisch angekoppelt derart, daß sie
den beim Bruch einer Glasscheibe auf die Preßplatte 22
übertragenen Körperschall erfassen. Als Schallaufnehmer
40 haben sich beispielsweise sogenannte
Beschleunigungsaufnehmer, das heißt elektromechanische
Wandler bewährt, wie sie zum Messen mechanischer
Schwingungen und Stöße verwendet werden. Als besonders
geeignet erwiesen haben sich sogenannte absolute
Schwingungsaufnehmer, die im Gegensatz zu relativen
Schwingungsaufnehmern keinen ruhenden Bezugspunkt
benötigen. Ein solcher absoluter Schwingungsaufnehmer ist
beispielsweise so aufgebaut, daß ein piezoelektrisches
Wandlerelement mit einer freischwingenden Masse als
Dickenschwinger oder als Scherungsschwinger gekoppelt
ist. Wird ein solches System in Achsrichtung
beschleunigt, so übt die schwingende Masse eine ihrer
Beschleunigung proportionale Kraft auf das Piezoelement
aus, verformt dieses und erzeugt somit elektrische
Ladungen, die der Kraft proportional sind.
Zweckmäßigerweise werden piezoelektrische
Beschleunigungsaufnehmer dieser Art eingesetzt, deren
Frequenzgangkurve weitgehend dem Frequenzband der bei dem
Bruch einer Glasscheibe entstehenden Schwingungen
entspricht. Das Ausgangssignal der Schallaufnehmer 40
wird über die flexible Leitung 41 der
Signalaufbereitungsstufe 42 zugeführt.
Der Aufbau der Signalaufbereitungsstufe 42 ist in Fig. 2
dargestellt. Sie umfaßt einen Vorverstärker 43, einen
Bandpaß 44, einen einstellbaren Signalverstärker 45,
einen Gleichrichter 46, einen Schwellschwertschalter 47,
einen Impulsverlängerer 48 und einen Signalausgang 49.
Das vom Schallaufnehmer 40 kommende verhältnismäßig
schwache Signal wird zunächst im Vorverstärker 43
ausreichend verstärkt und dann dem Bandpaß 44 zugeleitet,
in dem die Umgebungs- und Maschinengeräusche unterdrückt
werden. Das so gebildete Signal wird in dem einstellbaren
Verstärker 45 noch einmal verstärkt und dann mittels des
Gleichrichters 46 gleichgerichtet. Danach wird es auf den
einstellbaren Schwellschwertschalter 47 gegeben, der nur
solange freigegeben ist, wie ein Bruch erwartet werden
kann, das heißt eine Glasscheibe in der Presse liegt. Dem
Schwellschwertschalter 47 schließt sich über den
Impulsverlängerer 48 der Signalausgang 49 an.
Wenn vom Signalausgang 49 ein Signal gegeben wird, wird
über die Leitung 50 die Steuereinheit 10 angesteuert, die
als zentrale Prozeßsteuerung die einzelnen
Verfahrensschritte koordiniert und für den gesamten
Prozeßablauf sorgt. Die Steuereinheit 10 ist so
programmiert, daß im Fall eines Scheibenbruchs über die
Steuerleitung 52 die Presse geöffnet wird, die
Antriebsmotoren 8 und 32 jedoch nicht aktiviert werden,
so daß der Schlitten 5 in seiner Stellung im Ofen 1, und
der Schlitten 30 in seiner Stellung oberhalb des
Rollenförderers 38 verbleiben, bis die Fortführung des
Prozeßablaufs über die Leitung 53 wieder freigegeben
wird. Während dieser Zeit wird die Preßplatte 22 von den
Glassplittern gereinigt. Die Reinigung kann von Hand
erfolgen, wobei die Freigabe über die Leitung 53 nach
Beendigung des Reinigungsvorgangs von Hand vorgenommen
wird. Sie kann aber auch vollautomatisch erfolgen,
beispielsweise mit Hilfe von an eine Preßluftleitung 54
angeschlossenen Blasdüsen 55, wobei die den Preßluftstrom
freigegebenen Magnetventile 56 über die Leitung 57
ebenfalls von der Steuereinheit 10 angesteuert werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Steuerung einer einen Horizontalofen
zum Erwärmen von Glasscheiben, eine Presse mit zwei
flüssigkeitsgekühlten Preßplatten, eine
Beschickungsvorrichtung zum Überführen der erwärmten
Glasscheiben in die Presse und eine
Entnahmevorrichtung für die Glasscheiben aus der
Presse umfassenden Einrichtung zum Kontaktvorspannen
von Glasscheiben, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Bruch einer
Glasscheibe in der Presse das durch den Bruch
entstehende akustische Signal zur Ansteuerung der
den Prozeßablauf steuernden Steuerschaltung
verwendet wird derart, daß bei Auftreten dieses
Signals der automatische Prozeßablauf unterbrochen
wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit einem Horizontalofen, einer Presse
mit zwei flüssigkeitsgekühlten Preßplatten, einer
Beschickungsvorrichtung und einer
Entnahmevorrichtung für die Presse und einer
elektronischen Steuerungsvorrichtung für die
automatische Steuerung der Einrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß an eine Preßplatte (22) wenigstens ein
Körperschallaufnehmer (40) angekoppelt ist, der beim
Bruch einer Glasscheibe (2′) in der Presse ein
elektrisches Signal liefert, von dem die
Steuerungsvorrichtung (10) ansteuerbar ist, die für
die Unterbrechung des Prozeßablaufs sorgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Körperschallaufnehmer (40) mit einer
Empfindlichkeitscharakteristik vorgesehen ist, die
beim Intensitätsmaximum des beim Bruch einer
Glasscheibe (2′) in die Preßplatte induzierten
Körperschalls ihre maximale Empfindlichkeit hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Körperschallaufnehmer ein ein
piezoelektrisches Wandlerelement und eine mit diesem
gekoppelte frei schwingende Masse aufweisender
elektro-mechanischer Wandler vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontaler
Anordnung der Preßplatten der Körperschallaufnehmer
(40) in der unteren Preßplatte (22) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Preßplatte (22)
mehrere Körperschallaufnehmer (40) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 6, gekennzeichnet durch eine dem
Körperschallaufnehmer (40) nachgeschaltete
Signalaufbereitungsstufe (42).
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalaufbereitungsstufe (42) einen
Vorverstärker (43), einen Bandpaß (44), einen
einstellbaren Signalverstärker (45), einen
Gleichrichter (46), einen Schwellschwertschalter
(47) und eine Impulsverlängerungsschaltung (48)
umfaßt.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 8, gekennzeichnet durch eine durch das von der
Signalaufbereitungsstufe (42) kommende Signal
aktivierbare automatische Reinigungsvorrichtung (55)
zum Reinigen der unteren Preßplatte (22) von
Glasbruchstücken.
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