DE3517835C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen einer Glasscheibe in horizontaler Lage auf einer Umfangbiegeform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen einer Glasscheibe in horizontaler Lage auf einer Umfangbiegeform

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Description

matische Überwachungsvorrichtung geprüft wird, 20 oder Verformung dieser Glasscheibe führen können, ob die Glasscheibe noch vorhanden ist, und daß in Um diese Gefahr auszuschließen, ist es bekannt, die den Fällen, in denen die Überwachungsvorrichtung Umfangsbiegeform jedes Mal mit Luftstrahlen abzubladie Glasscheibe feststellt, die Einrichtung zum Be- sen, bevor sie zur Aufnahme einer erhitzten Glasscheibe blasen der Umfangsbiegeform vor der Aufnahme in die Übergabestation am Ende des Erwärmungsofens
eingefahren wird.
Dieses bekannte Verfahren ist mit einem erheblichen Energieaufwand verbunden, der durch das Abblasen der Umfangsbiegeform mit Druckluft bedingt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Verfahren der eingangs genannten Art die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach jedem Abblasvorgang vor der Übergabe der Glasscheibe auf das nachgeschaltete Transportsystem durch eine automatische Überwachungsvorrichtung geprüft wird, ob die Glasscheibe noch vorhanden ist, und daß in den Fällen, in denen die Überwachungsvorrichtung die Glasscheibe feststellt, die Einrichtung zum Beblasen der Umfangsbiegeform vor der Aufnahme einer neuen Glasscheibe abgeschaltet bleibt und nur dann eingeschaltet wird, wenn die Überwachungsvorrichtung festgestellt hat, daß die Glasscheibe nicht mehr vorhanden ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können erhebliche Energiemengen eingespart werden. Wenn man berücksichtigt, daß einerseits zum Abblasen der Umfangsbiegeform diese auf ihrem gesamten Umfang durch eine Vielzahl von Düsen mit Druckluft von beispielsweise etwa 6 bar ca. 2 Sekunden lang beaufschlagt werden muß, um sicher zu sein, daß alle eventuell anhaftenden Glaskrümel oder Glassplitter durch die Luftstrahlen entfernt werden, und daß andererseits eine Zerstörung einer Glasscheibe nur verhältnismäßig selten vorkommt, dann erkennt man, daß man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die für die Reinigung der Umfangsbiegeform aufzubringende Energie auf einen kleinen Bruchteil der bisher aufgewendeten Energie reduzieren kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der das erfindungsgemäße Verfahren in schematischer Darstellung wiedergegeben ist, näher erläutert.
Die Glasscheiben t werden in einem Durchlaufofen 2, in dem sie auf angetriebenen Transportrollen 3 in Richtung des Pfeiles F transportiert werden, auf Biegetemperatur erwärmt. In der Biegestation I am Ende des Ofens 2 ist oberhalb der Transportrollenbahn eine keramische Saugplatte 4 heb- und senkbar gelagert. Die Saugplatte 4 dient zur Übergabe der erhitzten Glas
einer neuen Glassscheibe abgeschaltet bleibt und nur dann eingeschaltet wird, wenn die Überwachungsvorrichtung festgestellt hat, daß die Glasscheibe nicht mehr vorhanden ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Erwärmungsofen, in dessen Endabschnitt eine Übergabevorrichtung zum Ablegen der erwärmten Glasscheibe auf eine verfahrbare Rahmenbiegeform angeordnet ist, einer Abblasstation zum Vorspannen der Glasscheibe und einer Übergabestation zur Übergabe der vorgespannten Glasscheibe von der Rahmenbiegeform auf ein nachgeschaltetes Transportsystem, wobei die Rahmenbiegeform nach Entfernen der vorgespannten Glasscheibe zur Aufnahme der nächsten Glasscheibe in den Erwärmungsofen zurückfahrbar ist, und wobei in der Abblasstation ein zusätzlicher Düsenring angeordnet ist, mit dem die Rahmenbiegeform vor dem Wiedereintritt in den Erwärmungsofen durch Beaufschlagung mit Druckluft von eventuell anhaftenden Glassplittern befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergabestation (III), oder auf dem Weg von der Abblasstation (II) zur Übergabestation (III), ein von der Glasscheibe (1) betätigter Detektor (24), eine von dem Detektor (24) angesteuerte Steuereinheit (26), und ein von der Steuereinheit (26) betätigtes Ventil (28) in der Zuleitung (23) zu dem Düsenring (21,22) vorgesehen sind, wobei der Steuerkreis so ausgelegt ist, daß das Ventil (28) nur dann geöffnet wird, wenn auf dem Weg der Rahmenbiegeform (6) von der Abblasstation (II) zur Übergabestation (III) auf der Rahmenbiegeform (6) keine Glasscheibe (1) vorhanden war.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (24) ein pneumatisch betätigter Fühler ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (24) eine Reflexionslichtschranke ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen und
3
scheibe 1 auf eine Umfangsbiegeform 6, die mittels RoI- Umfangsbiegeform 6 auf ihrem Rückweg wieder in der len 7 auf einer Schienenbahn 8 verfahrbar gelagert ist, Abblasstation II positioniert ist, das Ventil 28 für einen und mit der die Glasscheibe in die nachfolgenden Bear- kurzen Zeitraum von etwa 2 Sekunden geöffnet. Dabeitungsstationen gefahren wird. durch werden die Düsen 21 mit Druckluft beaufschlagt,
Zur Übergabe der Glasscheibe 1 auf die Umfangsbie- 5 so daß durch die Druckluftstrahlen 20 die Umfangsbiegeform 6 wird die Saugplatte 4 auf die Glasscheibe 1 geform von eventuell anhaftenden Glassplittern befreit abgesenkt, die Saugplatte mit einer Unterdruckleitung wird.
verbunden und nach dem Ergreifen der Glasscheibe 1 in Als Detektor 24 können die für diesen Zweck geeig-
die in der Zeichnung dargestellte obere Stellung ver- neten bekannten Einrichtungen verwendet werden. Beibracht. Sodann wird die Umfangsbiegeform 6 in den io spielsweise kann es sich dabei um eine optoelektroni-Ofen 2 eingefahren und unterhalb der die Glasscheibe 1 sehe Vorrichtung handeln, insbesondere um eine Reflehaltenden Saugplatte 4 positioniert. Durch Aufheben xionslichtschranke, oder auch um eine geeignete pneudes Unterdrucks in der Saugplatte 4 fällt die Glasschei- matische Vorrichtung, wie sie beispielsweise unter der be 1 auf die Umfangsbiegeform 6 und wird dabei ent- Bezeichnung »Strömungswächter« bekannt ist. Je nach sprechend der Kontur der Umfangsbiegeform 6 ver- 15 dem Aufbau dieses Detektors 24 kann es erforderlich formt. sein, auf der anderen Seite der Glasscheibe dem Detek-
Die Umfangsbiegeform wird sodann in die neben tor 24 gegenüber einen entsprechenden Sender anzu- bzw. hinter dem Ofen 2 angeordnete Abblasstation II ordnen, so daß die von diesem Sender ausgehenden verfahren, in der die nunmehr gebogene Glasscheibe Licht- oder Gasstrahlen durch die Glasscheibe 1 unterthermisch vorgespannt wird. In der Abblasstation II ist 20 brechen werden und der Detektor ein Signal gibt, wenn unterhalb der Schienenbahn 8 ein unterer Blaskasten 10,, eine solche Unterbrechung durch die Glasscheibe nicht und oberhalb der Schienenbahn 8 ein oberer Blaskasten erfolgt.
11 angeordnet, die mit einer Vielzahl von Blasdüsen 12
versehen sind. Sobald die als Transportrahmen für die Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
gebogene Glasscheibe dienende Umfangsbiegeform 6 25
in der Abblasstation positioniert ist, wird die Zufuhr der Blasluft zu den Blaskästen 10 und 11 eingeschaltet und die Glasscheibe schroff abgekühlt und dadurch vorgespannt.
Anschließend wird die Umfangsbiegeform 6 mit der vorgespannten Glasscheibe 1 in eine sich anschließende Übergabestation III gefahren, in der die Glasscheibe 1 von der Umfangsbiegeform 6 abgenommen und auf eine Transportrollenbahn 14 übergeben wird. Die Übergabe kann beispielsweise mit Hilfe eines absenkbaren Saugtellers 15 erfolgen, der an einem auf einer Schienenbahn 17 verfahrbaren Wagen 16 gelagert ist. Selbstverständlich können statt dessen andere Mittel vorgesehen sein, um die Glasscheibe 1 von der Umfangsbiegeform 6 abzuheben und auf die sich anschließende Transportvorrichtung zu übergeben.
Die Umfangsbiegeform 6 steht nunmehr für den nächsten Biege- und Vorspannzyklus zur Verfügung und wird zu diesem Zweck von neuem in den Ofen 2 gefahren, wo sie die nächste Glasscheibe übernimmt. Auf dem Weg zum Ofen 2 wird die Umfangsbiegeform 6 innerhalb der Abblasstation II positioniert und kann hier zum Zweck der Beseitigung eventuell anhaftender Glassplitter mit Druckluftstrahlen 20 beblasen werden. Die Druckluftstrahlen 20 werden von einer Vielzahl von auf die Umfangsbiegeform 6 gerichteten Düsen 21 gebildet, die entsprechend der Kontur der Umfangsbiegeform 6 angeordnet sind, und die durch eine Ringleitung 22 und die Leitung 23 mit Druckluft versorgt werden.
In der Übergabestation III ist oberhalb oder unterhalb der Glasscheibe 1 ein Detektor 24 angeordnet, der feststellt, ob beim Einfahren der Umfangsbiegeform in diese Übergangsstation III auf der Umfangsbiegeform 6 eine Glasscheibe 1 vorhanden ist oder nicht. Wenn durch den Detektor 24 keine Glasscheibe festgestellt wird, bedeutet das in aller Regel, daß die Glasscheibe auf dem Weg von der Biegestation I zu dieser Übergangsstation III zerbrochen ist. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß auf der Umfangsbiegeform 6 Glassplitter liegen, die beseitigt werden müssen. Der Detektor 24 gibt dann über die Leitung 25 ein entsprechendes Signal an eine Steuereinheit 26. Durch diese Steuereinheit 26 wird über die Leitung 27 in dem Zeitpunkt, in dem die
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Biegen und Vorspannen einer Glasscheibe in horizontaler Lage, bei dem die Glasscheibe in einem Durchlaufofen auf Biegetemperatur erwärmt, am Ende des Durchlaufofens von der Transportbahn abgehoben und auf eine Umfangsbiegeform abgelegt oder abgeworfen wird, mit der sie in eine anschließende Abblasstation transportiert, dort vorgespannt und anschließend in einer Übergabestation auf ein nachgeschaltetes Transportsystem übergeben wird, wobei die Umfangsbiegeform vor der Übernahme einer neuen Glasscheibe durch Beblasen mit Luftstrahlen von eventuell anhaftenden Glassplittern befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Abblasvorgang vor der Übergabe der Glasscheibe auf das nachgeschaltete Transportsystem durch eine autoVorspannen einer Glasscheibe in horizontaler Lage, bei dem die Glasscheibe in einem Durchlaufofen auf Biegetemperatur erwärmt, am Ende des Durchlaufofens von der Transportbahn abgehoben und auf eine Umfangsbiegeform abgelegt oder abgeworfen wird, mit der sie in eine anschließende Abblasstation transportiert, dort vorgespannt und anschließend auf ein nachgeschaltetes Transportsystem übergeben wird, wobei die Umfangsbiegeform vor der Übernahme einer neuen Glasscheibe ίο durch Beblasen mit Luftstrahlen von eventuell anhaftenden Glassplittern befreit wird.
Beim thermischen Vorspannen von Glasscheiben kommt es gelegentlich vor, daß eine Glasscheibe während des Vorspannprozesses oder unmittelbar danach zerbricht und in kleine Krümel zerfällt. Dabei können kleine Glassplitter auf der Umfangsbiegeform liegen bleiben, die beim nächsten Biegevorgang, wenn die erwärmte Glasscheibe auf der Umfangsbiegeform abgelegt wird, zu einer unerwünschten Beeinträchtigung
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