DE4229158C2 - Vorrichtung zur Feuerhemmung - Google Patents

Vorrichtung zur Feuerhemmung

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    • A62C3/08Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles in aircraft

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feuer­ hemmung im Kabinenbereich von Flugzeugen, bestehend aus durchbrandfesten Materialien, die im Bereich von Wandungen der Kabine angeordnet sind.
Derartige Vorrichtungen sollen eingesetzt werden, um bei einem Auftreten von Bränden die Sicherheit der Passagiere zu erhöhen. Insbesondere besteht nach einer Bruchlandung eine erhebliche Brandgefahr durch auslau­ fendes Kerosin und bei einer in einer brennenden Kerosinlache stehenden oder liegenden Flugzeug tritt in der Regel bereits vor Ablauf von einer Minute eine durchgebrannte Außenhaut auf. Die Innenverkleidung der Kabine muß deshalb mindestens so lange dem Feuer wider­ stehen, bis die Passagiere das Flugzeug verlassen können. Es hat sich gezeigt, daß in einer derartigen Brandsituation die Fensterbereiche der Kabinenwandungen einen Schwachpunkt darstellen, da die dort verwendeten Fensterscheiben in der Regel aus Kunststoff bestehen.
Aus der US 43 64 533 ist ein Sonnenschutzschieber be­ kannt, der für eine Verwendung im Bereich eines Kabinenfensters einer Flugzeugkabine vorgesehen ist. Der Schieber ist innerhalb eines bügelförmigen Rahmens geführt und für eine Betätigung mit einem Handgriff versehen.
Aus der EP 273 220 A2 ist ein weiterer Schieber für Kabinenfenster eines Flugzeuges bekannt, der aus einem flexiblen Material ausgebildet und entsprechend einem Rollo aufwickelbar ist.
Eine Fensterverschließeinrichtung für Flugzeugfenster­ öffnungen wird in der DE-OS 20 21 511 beschrieben. Es ist hierzu eine Fensterverschlußklappe vorgesehen, die automatisch die Fensteröffnung verschließt, wenn eine vorgebbare Druckdifferenz erfaßt wird. Es soll somit verhindert werden, daß bei einer Beschädigung des Fenstereinsatzes Luft aus dem Flugzeuginneren nach außen strömt.
In der DE 29 33 583 A1 wird eine Sonnen- und Wärme­ schutzvorrichtung für Fenster beschrieben, die für An­ wendungen in Gebäudeinnenräumen vorgesehen ist. Die Vorrichtung kann wahlweise entsprechend einem Rollo oder entsprechend einer Jalousie ausgebildet sein. Es ist ein Träger vorgesehen, der auf unterschiedlichen Bereichen seiner Ausdehnung einerseits mit einer Wärme­ schutzfolie und andererseits mit einer Sonnenschutz­ folie versehen ist. Durch eine jeweilige Positionierung des Trägers wird die zu einem bestimmten Zeitpunkt ge­ wünschte Eigenschaft aktiviert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor­ richtung der einleitend genannten Art derart zu ver­ bessern, daß die Brandwiderstandsfähigkeit des Flug­ zeuges insgesamt erhöht und eine Gefahrenherabsetzung durch einfache Mittel gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein im Bereich von Kabinenfenstern anordbarer Schieber aus dem durchbrandfesten Material mindestens bereichs­ weise gebildet ist, der in einer im wesentlichen lot­ rechten Richtung in Schienen beweglich geführt ist, die im wesentlichen ebenfalls aus einem durchbrandfesten Material gebildet sind und daß der Schieber mit einer automatischen Auslösung versehen ist, über die im Brandfall automatisch eine brandhemmende Position ein­ stellbar ist.
Durch die Anordnung eines durchbrandfesten Schiebers im Bereich des Kabinenfensters ist es möglich, das Ein­ dringen eines Brandes in den Innenraum der Kabine zu verhindern bzw. zu verzögern. Mit Hilfe des Schiebers kann bei einer dem Innenraum abgewandten Anordnung ein Schutz der Fensterscheiben aus Kunststoff erfolgen, bzw. bei einer dem Innenraum zugewandten Anordnung auch bei einer Beschädigung der Fensterscheiben ein Eindrin­ gen von Feuer oder Rauch gehemmt werden. Durch die Aus­ bildung der Schienen zur Führung des Schiebers aus einem durchbrandfesten Material wird gewährleistet, daß auch bei einer Feuereinwirkung die Beweglichkeit des Schiebers erhalten bleibt und dieser in eine das Fenster verschließende Positionierung bewegt werden kann. Darüber hinaus wird auch eine ausreichende Ab­ dichtung des Schiebers relativ zur Wandung des Flugzeuges im Bereich eines Randes des Schiebers ge­ währleistet.
Eine besonders leichte und dennoch stabile Ausführungs­ form des Schiebers kann dadurch bereitgestellt werden, daß der Schieber eine duromere Schichtbauweise auf­ weist. Insbesondere ist dabei daran gedacht, daß der Schieber aus Decklagen gebildet ist, die z. B. aus einem glasfaserverstärkten Phenolharz bestehen und einen He­ xagonal-Wabenkern einschließen (Sandwich-Struktur).
Eine durchbrandfeste Ausführung des Schiebers kann aber auch dadurch bereitgestellt werden, daß der Schieber mit einer brandhemmenden Beschichtung versehen ist. Insbesondere ist dabei daran gedacht, daß die Beschich­ tung intumeszierend und bei einer Brandbeaufschlagung aufschäumend ausgebildet ist.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Beweglichkeit des Schiebers im Brandfall, wird vorgeschlagen, daß die Schienen aus einem glasfaserverstärkten Duroplast ge­ bildet sind.
Zur Gewährleistung einer automatischen Abschirmung der Fensterbereiche des Flugzeuges im Brandfall wird vor­ geschlagen, daß der Schieber mit einer automatischen Auslösung versehen ist, über die im Brandfall automa­ tisch eine brandhemmende Position einstellbar ist.
Eine besonders einfache, preiswert zu fertigende und zuverlässige Ausführung kann dadurch realisiert werden, daß die Auslösung als eine thermoplastische Sperrein­ richtung ausgebildet ist.
Zur Gewährleistung einer rechtzeitigen Auslösung des Schiebers wird vorgeschlagen, daß das thermoplastische Material bei etwa 150 bis 200 Grad Celsius erweicht. Insbesondere ist dabei daran gedacht, daß das thermo­ plastische Material glasverstärkt ausgebildet ist.
Zur Erhöhung der konstruktiven Freiheiten bei der An­ ordnung des Schiebers im Bereich der Fensterstruktur wird vorgeschlagen, daß der Schieber mindestens bereichsweise biegeelastisch ausgebildet ist.
Eine Zusammenfassung von Bauelementen kann dadurch er­ folgen, daß der Schieber als eine mit einem Handgriff versehene Sichtblende ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen im Bereich eines Fensters angeordneten Schieber,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Details IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Schieber,
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VIII in Fig. 6 bei einer Blickrichtung aus der Darstellungsebene heraus und
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung eines im Bereich des Fensters angeordneten Schiebers, der mittels einer thermoplastischen Sicherung fixierbar ist.
Die Vorrichtung zur Feuerhemmung im Bereich der Kabinenfenster besteht im wesentlichen aus einem Schieber (1), der im Bereich von Schienen (2) beweglich geführt ist. Die Schienen (2) erstrecken sich im Bereich von seitlichen Begrenzungen des Schiebers (1) und ermöglichen eine Positionierung des Schiebers (1) in einer im wesentlichen lotrechten Richtung. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Schieber (1) mit einem Handgriff (3) versehen. Die Schienen (2) er­ strecken sich im Bereich einer Wandung (4) eines Flugzeuges und sind benachbart zu Fensterscheiben (5, 6) angeordnet. Insbesondere ist daran gedacht, den Schieber (1) aus einem biegsamen Material auszubilden, so daß er einer geschwungen verlaufenden Kontur der Wandung (4) folgen kann. Sowohl der Schieber (1) als auch die Schienen (2) sind aus durchbrandfesten Mate­ rialien ausgebildet. Insbesondere ist es auch möglich, den Schieber (1) und die Schienen (2) aus den gleichen Materialien auszubilden.
In Fig. 5 ist ein monolithischer Schieber (1) darge­ stellt, der entsprechend der Schnittbilddarstellung in Fig. 6 mit einer bei einer Beaufschlagung mit höheren Temperaturen aufschäumenden durchbrandhemmenden Be­ schichtung (7) versehen ist. Die Materialauswahl für die Beschichtung (7) erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß der Aufschäumvorgang bei Temperaturen erfolgt, die für einen Brandfall typisch sind.
Aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 8 ist ersicht­ lich, daß der Handgriff (3) zur Ermöglichung einer gleichmäßigen Einleitung von manuellen Verstellkräften in den Schieber (1) mit einem Grundelement (8) versehen ist, das sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Schiebers (1) erstreckt.
Zur automatischen Auslösung des Schiebers (1) in einem Brandfall ist es möglich, den Schieber in einer Aus­ gangspositionierung in lotrechter Richtung oberhalb der Fensterscheiben (5, 6) anzuordnen und mit Hilfe einer automatischen Auslösung (9) zu fixieren. Die Auslösung (9) kann beispielsweise als ein thermoplastisches Ele­ ment ausgebildet sein, das bei normalen Betriebstempe­ raturen federnd und elastisch gegen den Schieber drückt und diesen hierdurch innerhalb der Schienen (2) an einem Verrutschen hindert. Beim Auftreten von hohen Temperaturen erweicht die Auslösung (9) hingegen und kann keine federnden Kräfte mehr auf den Schieber (1) ausüben. Aufgrund der Schwerkraft oder ggf. federunter­ stützt wird der Schieber (1) anschließend in eine die Fensterscheiben (5, 6) abschirmende Positionierung be­ wegt. Entsprechend der Ausführungsform in Fig. 9 kann die Auslösung (9) als ein s-förmig geschwungen ver­ laufendes thermoplastisches Element ausgebildet sein.
Als Material für den Schieber kommen unterschiedliche durchbrandfeste Substanzen in Frage. Beispielsweise ist es möglich, glasfaserverstärkte Duroplaste sowohl für den Schieber (1) als auch für die Schienen (2) zu ver­ wenden. Darüber hinaus ist es auch denkbar, den Schieber (1) entsprechend der Darstellung in Fig. 9 mehrschichtig auszubilden. Es können beispielsweise Decklagen (10, 11) aus einem Duromer, beispielsweise einem Phenolharz mit Glasfaserverstärkung, verwendet werden, die auf einen Hexagonal-Wabenkern (12) aufge­ setzt sind. Als Materialien für die Auslösung (9) kommen beispielsweise Thermoplaste in Frage, die bei etwa 150 bis 200 Grad Celsius schmelzen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Feuerhemmung im Kabinenbereich von Flugzeugen, bestehend aus durchbrandfesten Materia­ lien die im Bereich von Wandungen der Kabine ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bereich von Kabinenfenstern anordbarer Schieber (1) aus dem durchbrandfestem Material mindestens be­ reichsweise gebildet ist, der in einer im wesent­ lichen lotrechten Richtung in Schienen (2) be­ weglich geführt ist, die im wesentlichen ebenfalls aus einem durchbrandfesten Material gebildet sind und daß der Schieber (1) mit einer automatischen Auslösung (9) versehen ist, über die im Brandfall automatisch eine brandhemmende Position einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schieber (1) eine duromere Schicht­ bauweise (Sandwich-Bauweise) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (1) aus Decklagen (10, 11) gebildet ist, die aus einem glasfaserverstärk­ ten Phenolharz bestehen und einen Hexagonal-Waben­ kern (12) begrenzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schieber (1) mit einer brandhemmenden Beschichtung versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beschichtung (7) intumeszierend und bei einer Brandbeaufschlagung aufschäumend ausge­ bildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schienen (2) aus ei­ nem glasfaserverstärkten Duroplast gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auslösung (9) als eine thermoplasti­ sche Sperreinrichtung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das thermoplastische Material bei etwa 150 bis 200 Grad Celsius seinen Erweichungspunkt auf­ weist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das thermoplastische Material glas­ verstärkt ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) minde­ stens bereichsweise biegeelastisch ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) als eine mit einem Handgriff (3) versehene Sichtblende aus­ gebildet ist.
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