DE4229065A1 - Strommeßzange - Google Patents
StrommeßzangeInfo
- Publication number
- DE4229065A1 DE4229065A1 DE19924229065 DE4229065A DE4229065A1 DE 4229065 A1 DE4229065 A1 DE 4229065A1 DE 19924229065 DE19924229065 DE 19924229065 DE 4229065 A DE4229065 A DE 4229065A DE 4229065 A1 DE4229065 A1 DE 4229065A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air gap
- current
- current clamp
- length
- jaws
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R1/00—Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
- G01R1/20—Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
- G01R1/22—Tong testers acting as secondary windings of current transformers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
- F02P2017/003—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines using an inductive sensor, e.g. trigger tongs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Strommeßzange nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Aus der FR-A 2 298 110 ist eine Strommeßzange mit
zwei zueinander beweglich angeordneten, zu einem geschlossenen
magnetischen Kreis zusammenführbaren Zangenbacken bekannt. Die
Zangenbacken, die um einen elektrischen Leiter gelegt werden, führen
das Magnetfeld, das einen stromdurchflossenen Leiter umgibt. Die
bekannte Strommeßzange enthält zwei identische magnetfeldempfind
liche Sensoren, die jeweils in der Trennstelle zwischen den Zangen
backen angeordnet sind. Der Einsatz von zwei identischen magnetfeld
empfindlichen Sensoren anstelle von lediglich einem Sensor ist zum
Kompensieren des Einflusses von parasitären Magnetfeldern vorge
sehen. Die Länge der beiden Luftspalte an den beiden Trennstellen
zwischen den Zangenbacken ist durch die Abmessungen der magnetfeld
empfindlichen Sensoren nach unten begrenzt.
Die Einfügung eines Luftspaltes in einen magnetischen Kreis führt zu
einer Scherung des Kreises, die beispielsweise in dem Fachbuch von
R. Boll, "Weichmagnetische Werkstoffe, Einführung in den
Magnetismus", 4. Auflage, 1990, Kapitel 4 beschrieben ist. Die
Scherung des magnetischen Kreises reduziert dessen relative
Permeabilität. Andererseits kann der Bereich vergrößert werden, in
welchen die magnetische Feldstärke proportional zur magnetischen
Flußdichte ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Meßgenauigkeit von
Strommeßzangen, die einen magnetfeldempfindlichen Sensor enthalten,
im Bereich zu höheren Strömen hin zu erhöhen.
Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale
gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Strommeßzange ist eine minimale Abweichung
von der Proportionalität zwischen dem tatsächlich fließenden Strom
und dem Ausgangssignal des magnetfeldempfindlichen Sensors bis zum
höchsten zu messenden Strom justierbar. Ein wesentlicher Vorteil
liegt darin, daß auch bei nahezu fertig montierten Strommeßzangen
nachträglich eine Erhöhung der Meßgenauigkeit durch die erfindungs
gemäße Maßnahme vornehmbar ist. Neben der Meßgenauigkeit wird auch
die Kernauslastung erhöht, weil die magnetische Flußdichte bis in
die Nähe der Sättigung gelangen darf. Der gleiche Meßbereich kann
daher bei gleichzeitig kleineren Kernabmessungen erreicht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Strommeßzange
ergeben sich aus Unteransprüchen.
Besonders einfach ist die Festlegung der Länge des zweiten Luft
spalts mit einer Folie gegebener Stärke. Die Folie kann auf ein
fachste Weise in die zweite Trennstelle zwischen den beiden Zangen
backen geklebt werden, wo sie den zweiten Luftspalt bildet.
Der Einsatz einer selbstklebenden Folie reduziert die erforderlichen
Arbeitsschritte.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Strom
meßzange ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen in Verbindung mit
der folgenden Beschreibung.
Fig. 1 zeigt einen magnetischen Kreis, der einen stromdurchflos
senen Leiter umgibt und Fig. 2 zeigt einen funktionalen Zusammen
hang zwischen dem im Leiter fließenden Strom und einem Ausgangs
signal.
Fig. 1 zeigt zwei zueinander beweglich angeordnete Zangenbacken 10,
11, die in einer nicht näher gezeigten Strommeßzange angeordnet
sind. An einer ersten Trennstelle 12 zwischen den beiden Backen 10,
11 entsteht ein erster Luftspalt 13. Die Länge des ersten Luftspalts
13 ist im wesentlichen durch die Abmessungen eines magnetfeld
empfindlichen Sensors 14 festgelegt, der innerhalb des ersten Luft
spalts 13 angeordnet ist.
Der Sensor 14 ist mit einer Stromversorgung 15 verbunden. Weiterhin
gibt der Sensor 14 über die Leitungen 16, 17 ein Ausgangssignal an
eine Verstärkeranordnung 18 ab, die ein aufbereitetes Signal 19
abgibt.
An einer zweiten Trennstelle 20 zwischen den beiden Zangenbacken 10,
11 tritt ein zweiter Luftspalt 21 auf. Die Länge des zweiten Luft
spalts 21 ist durch eine Spaltfüllung 22 auf ein vorgegebenes Maß
festgelegt.
Die Zangenbacken 10, 11 führen ein Magnetfeld, das einen stromdurch
flossenen Leiter 23 umgibt, um den herum die Zangenbacken 10, 11
gelegt sind. Der im Leiter 23 fließende Strom ist mit einem Pfeil 24
eingetragen. Von dem Magnetfeld, das den stromdurchflossenen Leiter
23 umgibt, ist lediglich derjenige Anteil 25 gezeigt, der im ersten
Luftspalt 13 auftritt. Das Magnetfeld 25 ist innerhalb der ersten
Trennstelle homogen. Im Randbereich der ersten Trennstelle 12 kann
ein Streufeld 26 auftreten.
In Fig. 2 ist ein funktionaler Zusammenhang zwischen dem tatsäch
lichen, im Leiter 23 fließenden Strom 24 und dem aufbereiteten
Signal 19 gezeigt, das die Verstärkeranordnung 18 abgibt. Einge
tragen ist eine Gerade 30, welche einer idealen Kennlinie ent
spricht, bei der der fließende Strom 24 innerhalb des gesamten Meß
bereichs proportional ist zum aufbereiteten Signal 19. Der zulässige
Meßbereich liegt zwischen dem Wert Null und einem höchsten, zu
messenden Strom 31.
In Fig. 2 sind weiterhin eingetragen eine erste Kennlinie 32, die
bis zu einer Stromgrenze 33 geradlinig verläuft und anschließend in
Richtung höherer Ströme abflacht. Dem höchsten, zu messenden Strom
31 entspricht ein erster Wert 34 des aufbereiteten Signals 19.
Eingetragen ist weiterhin eine zweite Kennlinie 35, die bis zu einer
zweiten Stromgrenze 36 geradlinig verläuft und zu höheren Strömen
hin leicht abflacht. Dem höchsten, zu messenden Strom 31 wird mit
der zweiten Kennlinie 35 ein zweiter Wert 37 des aufbereiteten
Signals 19 zugeordnet.
Die in Fig. 1 gezeigte Strommeßzange wird anhand des in Fig. 2
gezeigten funktionalen Zusammenhangs näher erläutert:
In Fig. 1 sind mechanische Teile der Strommeßzange, die zur Er
läuterung der Erfindung von untergeordneter Bedeutung sind, nicht
eingezeichnet.
Die beiden Zangenbacken 10, 11 sind aus einem magnetisierbaren
Material mit einer vorgegebenen relativen Permeabilität hergestellt
und bilden einen magnetisierbaren Kern. Die Zangenbacken 10, 11
können beispielsweise, wie in der Figur angedeutet, als Ringkern
hälften ausgebildet sein. Die Zangenbacken 10, 11 führen das Magnet
feld, das von dem stromdurchflossenen Leiter 23 ausgeht. Die
magnetische Feldstärke ergibt eine magnetische Flußdichte, die im
wesentlichen von der relativen Permeabilität des Kernmaterials
abhängt. Die magnetische Flußdichte wird von dem im ersten Luftspalt
13 angeordneten magnetfeldempfindlichen Sensor 14 gemessen.
Der Sensor 14 ist beispielsweise als Hall-Element ausgebildet,
welches den besonderen Vorteil aufweist, daß es sowohl magnetische
Gleich- als auch magnetische Wechselfelder detektieren kann. Zur
Vorgabe eines definierten Stroms ist im Falle eines Hall-Elements
die Stromversorgung 15 vorgesehen. Der Sensor 14 gibt über die
Leitungen 16, 17 ein Ausgangssignal ab, das innerhalb der vom Her
steller angegebenen Grenzen proportional zur magnetischen Flußdichte
ist. Dieses Ausgangssignal wird in der Verstärkeranordnung 18 auf
ein vorgebbares Maß angehoben und als aufbereitetes Signal 19 ab
gegeben. Eine variable Verstärkung ermöglicht eine Kalibrierung des
aufbereiteten Ausgangssignals 19 bei der Serienherstellung von
Strommeßzangen.
Die Länge des ersten Luftspalts 13 ist im wesentlichen durch die
Abmessungen des magnetfeldempfindlichen Sensors 14 festgelegt.
Zusätzlich zum Sensor 14 können Schutzschichten oder Abstands
halterungen vorgesehen sein, die einer Beschädigung des Sensors 14
vorbeugen. Die nicht frei wählbare Länge des ersten Luftspalts 13
führt zu einer Scherung des magnetischen Kreises, die einer Abnahme
der relativen Permeabilität des Zangenbackenmaterials gleichkommt.
Gleichzeitig erhöht sich der Bereich, innerhalb dem der Zusammenhang
zwischen dem im Leiter 23 fließenden Strom und dem an den Leitungen
16, 17 auftretenden Ausgangssignal des Sensors 14 linear ist.
Unter der Annahme, daß zunächst der zweite Luftspalt 21 nur durch
die unvermeidliche zweite Trennstelle 20 zwischen den Zangenbacken
10, 11 gegeben ist, kann der in Fig. 1 gezeigten Anordnung die in
Fig. 2 gezeigte erste Kennlinie 32 zugrundegelegt werden. Der
Zusammenhang zwischen dem im Leiter 23 fließenden Strom und dem an
den Leitungen 16, 17 liegenden Signal ist bis zur ersten Stromgrenze
33 linear. Da die Verstärkeranordnung 18 als linearer Verstärker
angenommen wird, ist diese Linearität auch bezüglich des aufbe
reiteten Ausgangssignals 19 gegeben. Oberhalb der ersten Stromgrenze
33 flacht die erste Kennlinie 32 ab. Der Zusammenhang zwischen dem
Strom 24 und dem aufbereiteten Ausgangssignal 19 wird zu höheren
Strömen hin nichtlinear. Der höchste, zu messende Strom 31 ent
spricht dem ersten Wert 34 des Signals 19. Der Linearitätsbereich
konnte bei der gegebenen Anordnung der Zangenbacken 10, 11 dadurch
vergrößert werden, daß der erste Luftspalt 13 entsprechend ver
größert wird. Zu beachten ist hierbei aber, daß von einer bestimmten
Luftspaltlänge an der magnetisch wirksame Spalt kleiner ist als der
geometrische. Dies rührt daher, daß im ersten Luftspalt 13 die
magnetische Flußdichte nicht nur im Innern des ersten Luftspalts 13
auftritt, sondern noch einen Parallelweg außerhalb des ersten
Luftspalts 13 als Streufeld 26 wählt. Dieses Heraustreten der
magnetischen Flußdichte aus dem ersten Luftspalt 13 tritt bereits
vor der Sättigung des magnetisierbaren Materials auf, wie experimen
tell gezeigt werden konnte. Da die magnetische Flußdichte vom Sensor
14 gemessen wird, muß versucht werden, einen möglichst kleinen
Streufeldeinfluß, das heißt, eine homogene magnetische Flußdichte im
Luftspalt 13 zu erhalten. Eine Erhöhung der Länge des ersten Luft
spalts 13 oder der Scherflächen sind deshalb Grenzen gesetzt.
Erfindungsgemäß ist zur weiteren Scherung des magnetischen Kreises
deshalb der zweite Luftspalt 21 vorgesehen, dessen Länge mittels der
Spaltfüllung 22 auf einen definierten Wert festgelegt ist. Es hat
sich gezeigt, daß für den zweiten Luftspalt 21 eine Länge ent
sprechend nur etwa 1/10 der Länge des ersten Luftspalts 13 schon
ausreichend ist, um mit der zusätzlich erreichten Scherung das
Streufeldverhalten im ersten Luftspalt 13 zu vermindern. Mittels
experimenteller Festlegung der Länge des zweiten Luftspalts 21 kann
die in Fig. 2 gezeigte zweite Kennlinie 35 erreicht werden, bei der
gegenüber der ersten Kennlinie 32 die Stromgrenze 36, bis zu der der
Zusammenhang zwischen dem Strom 24 und dem Signal 19 linear ist, zu
höheren Stromwerten hin verschoben ist.
Das der zweiten Kennlinie 35 zugrundeliegende, an den Leitungen 16,
17 auftretende Signal des Sensors 14 ist geringer als das der ersten
Kennlinie 32 zugrundeliegende Signal. Mittels der Verstärkeran
ordnung 18 können die beiden Kennlinien 32, 35 auf gleiches Niveau
gebracht werden. Der höchste zu messende Strom 31 ergibt bei der
zweiten Kennlinie 35 den zweiten Wert 37 des aufbereiteten Signals
19, der erheblich oberhalb dem ersten Wert 34 liegt und somit er
heblich genauer den tatsächlich fließenden Strom 24 wiedergibt.
Die Spaltfüllung 22 ist vorzugsweise aus einer Folie hergestellt,
die eine vorgegebene Dicke aufweist. Die Folie kann bei der Serien
herstellung von Strommeßzangen am Ende des Fertigungsprozesses bei
der Kalibrierung problemlos aufgebracht werden. Vorzugsweise kommt
eine selbstklebende Folie zur Anwendung. Als Material für die Spalt
füllung 22 eignen sich sowohl unmagnetische als auch para- oder
diamagnetische Werkstoffe. Die Verwendung von Metallen gegenüber
Kunststoffen kann in dieser Anwendung Vorteile hinsichtlich der
mechanischen Stabilität und hinsichtlich des thermischen Verhaltens
bringen.
Claims (6)
1. Strommeßzange mit zwei zueinander beweglich angeordneten, zu
einem magnetischen Kreis zusammenführbaren Zangenbacken (10, 11) aus
magnetisierbarem Material, mit einer ersten Trennstelle (12), die
einen ersten Luftspalt (13) bildet, in welchen ein magnetfeld
empfindlicher Sensor (14) angeordnet ist, und mit einer zweiten
Trennstelle (20), die einen zweiten Luftspalt (21) bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des zweiten Luftspalts (21) in
Abhängigkeit von der Scherung des magnetischen Kreises auf ein
vorgegebenes Maß festgelegt ist.
2. Strommeßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des zweiten Luftspalts (21) kleiner oder gleich ungefähr 1/10
der Länge des ersten Luftspalts (13) ist.
3. Strommeßzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des zweiten Luftspalts (21) mittels einer Folie (22)
festgelegt ist.
4. Strommeßzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
selbstklebende Folie (22) vorgesehen ist.
5. Strommeßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sensor (14) ein Hall-Element vorgesehen ist.
6. Strommeßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zangenbacken (10, 11) einen Ringkern bilden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229065 DE4229065A1 (de) | 1992-09-01 | 1992-09-01 | Strommeßzange |
EP93112686A EP0585656A3 (de) | 1992-09-01 | 1993-08-07 | Strommesszange. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229065 DE4229065A1 (de) | 1992-09-01 | 1992-09-01 | Strommeßzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229065A1 true DE4229065A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229065 Withdrawn DE4229065A1 (de) | 1992-09-01 | 1992-09-01 | Strommeßzange |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0585656A3 (de) |
DE (1) | DE4229065A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005024075A1 (de) * | 2005-05-25 | 2006-11-30 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stroms |
DE102005040316A1 (de) * | 2005-08-25 | 2007-03-01 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stromes |
DE102006032763A1 (de) * | 2006-07-14 | 2008-01-17 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stromes |
DE102006032762A1 (de) * | 2006-07-14 | 2008-01-31 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stromes |
DE102006016745B4 (de) * | 2005-04-08 | 2014-07-03 | Epcos Ag | Stromsensor mit hoher Dynamik und Verfahren zu seinem Betrieb |
EP2860535A1 (de) * | 2013-10-02 | 2015-04-15 | Rockwell Automation Technologies, Inc. | Hall-Effekt-Sensorkern mit mehreren Luftspalten |
DE102015006449A1 (de) | 2015-05-18 | 2016-11-24 | Michael Franke | Verfahren zur Messung elektrischer Ströme |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109116158A (zh) * | 2018-09-21 | 2019-01-01 | 广州市诚臻电子科技有限公司 | 一种大电流注入探头及电磁兼容测试装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2298110A1 (fr) * | 1975-01-20 | 1976-08-13 | Merlin Gerin | Dispositif de mesure de grandeurs electriques |
AU4414579A (en) * | 1978-02-22 | 1979-08-30 | General Electric Company Limited, The | Carrier domain current transducer |
EP0481104A1 (de) * | 1990-10-15 | 1992-04-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Messwertumformer für elektronische Elektrizitätszähler |
-
1992
- 1992-09-01 DE DE19924229065 patent/DE4229065A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-08-07 EP EP93112686A patent/EP0585656A3/de not_active Withdrawn
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016745B4 (de) * | 2005-04-08 | 2014-07-03 | Epcos Ag | Stromsensor mit hoher Dynamik und Verfahren zu seinem Betrieb |
DE102005024075A1 (de) * | 2005-05-25 | 2006-11-30 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stroms |
DE102005024075B4 (de) * | 2005-05-25 | 2007-04-12 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stroms |
US7541799B2 (en) | 2005-05-25 | 2009-06-02 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Method and device for measuring a current flowing in an electrical conductor |
DE102005040316A1 (de) * | 2005-08-25 | 2007-03-01 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stromes |
DE102005040316B4 (de) * | 2005-08-25 | 2007-09-27 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stromes |
US7332903B2 (en) | 2005-08-25 | 2008-02-19 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Device and method for measuring a current flowing in an electrical conductor |
DE102006032763B4 (de) * | 2006-07-14 | 2009-05-07 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stromes |
DE102006032762B4 (de) * | 2006-07-14 | 2009-05-07 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verfahren zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stromes und Verwendung des Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Überwachung von Strömen im Bordnetz eines Kraftfahrzeugs |
DE102006032762A1 (de) * | 2006-07-14 | 2008-01-31 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stromes |
US7579825B2 (en) | 2006-07-14 | 2009-08-25 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Device and method for measuring a current flowing in an electrical conductor |
DE102006032762B8 (de) * | 2006-07-14 | 2009-10-08 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verfahren zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stromes und Verwendung des Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Überwachung von Strömen im Bordnetz eines Kraftfahrzeugs |
US7923986B2 (en) | 2006-07-14 | 2011-04-12 | Lisa Draexlmaier Gmbh | Device and method for measuring a current flowing in an electrical conductor |
DE102006032763A1 (de) * | 2006-07-14 | 2008-01-17 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Messung eines in einem elektrischen Leiter fließenden Stromes |
EP2860535A1 (de) * | 2013-10-02 | 2015-04-15 | Rockwell Automation Technologies, Inc. | Hall-Effekt-Sensorkern mit mehreren Luftspalten |
US9285437B2 (en) | 2013-10-02 | 2016-03-15 | Rockwell Automation Technologies, Inc. | Hall effect sensor core with multiple air gaps |
DE102015006449A1 (de) | 2015-05-18 | 2016-11-24 | Michael Franke | Verfahren zur Messung elektrischer Ströme |
DE102015006449B4 (de) | 2015-05-18 | 2022-10-13 | Michael Franke | Verfahren zur Messung elektrischer Ströme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0585656A2 (de) | 1994-03-09 |
EP0585656A3 (de) | 1995-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3148754C2 (de) | ||
EP0061520B1 (de) | Magnetkernloser Messwandler zum berührungslosen Messen eines Messstromes | |
DE3401594A1 (de) | Messwandler zum messen eines stromes | |
DE102005018637A1 (de) | Ringförmiger Stromsensor | |
DE2706547A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stabilisieren von magnetkernen elektrischer messinstrumente | |
DE2917237C2 (de) | ||
DE4011766A1 (de) | Spannungsmessfuehler | |
DE3401587A1 (de) | Messwandler zum messen eines stromes | |
DE112015005669T5 (de) | Stromsensor und Messvorrichtung | |
DE1623748B2 (de) | Vorrichtung zum elektrischen messen der position eines gliedes | |
DE4229065A1 (de) | Strommeßzange | |
DE19549181A1 (de) | Vorrichtung zur Messung eines in einem Leiter fließenden Stromes | |
DE2922256C2 (de) | Vorrichtung zur Messung einer mechanischen Spannung | |
DE3517849C2 (de) | ||
DE19832854C2 (de) | Einrichtung zum Messen linearer Verschiebungen | |
EP0659267B1 (de) | Anordnung zur geometrieerfassung mit hall-elementen | |
DE1959406C3 (de) | Meßsonde für Wirbelströme | |
DE2307977B2 (de) | Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Brücke | |
WO1994005975A1 (de) | Anordnung zur erfassung der drosselklappenstellung in einem verbrennungsmotor mit hall-elementen | |
DE3720524C2 (de) | ||
DE2928617C2 (de) | ||
DE3613976A1 (de) | Anordnung zur beruehrungslosen messung des elektrischen stroms in einem leiter | |
DE10244104B4 (de) | Induktiver Näherungsschalter | |
DE102020127623B4 (de) | Spulenanordnung für kompensationsstromsensor | |
DE3742936A1 (de) | Anordnung zur messung von ferromagnetischen verschlussteilen in der fluessigkeit eines maschinen-kreislaufsystems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |