DE4228999C2 - Verfahren zur Herstellung von temperaturabhängigen elektrischen Bauelementen, insbesondere Heißleitern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von temperaturabhängigen elektrischen Bauelementen, insbesondere HeißleiternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von temperaturabhängigen elektrischen Bauelemen
ten, insbesondere Heißleitern, nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Bisher wurde bei elektrischen Bauelementen der gattungsge
mäßen Art die elektrisch aktive Schicht, bei der es sich um
eine Oxidkeramik handelt, durch Sputtern oder Siebdruck, auf
dem Substrat abgeschieden. Durch Sputtern ist Oxidkeramik
jedoch nur mit sehr kleinen Abscheideraten auf dem Substrat
abzuscheiden, so daß das Verfahren aufwendig ist. Da darüber
hinaus gesputterte Oxide sehr empfindlich auf Sauerstoffpar
tialdruck reagieren, ist die Reproduzierbarkeit schwierig.
In Anlehnung an die Halbleitertechnologie ist versucht wor
den, Silizium als elektrisch aktives Material mit negativem
Temperaturkoeffizienten auf Substraten expitaktisch abzu
scheiden. Derartige Schichten besitzen jedoch den Nachteil
einer sehr flachen Widerstands/Temperatur-Kennlinie, so daß
sie in der Praxis niemals eine Rolle gespielt haben.
Aus der DE-OS 22 63 821 ist ein Verfahren zur Herstellung
von spannungsunabhängigen, feldstärkefesten, hochbelastbaren
und stabilen Metalloxidschichtwiderständen unter Verwendung
von Berylliumoxid als Metalloxid bekannt geworden, in das
zur Ausbildung einer elektrischen Leitfähigkeit Metallatome
eingelagert werden, wobei eine reaktive Abscheidung des Me
talloxids unter anderem auf Oxidkeramiken in einer Sauer
stoff und/oder Wasserdampf sowie Metalldampf enthaltenden
Atmosphäre erfolgt.
Aus der Zeitschrift "METALL", 41. Jahrgang, Heft 3, März
1987, Seiten 248 bis 254 sind Dünnfilmprozesse zur Darstel
lung von Schichtsystemen, die auf nahezu beliebigen
Substratmaterialien abgeschieden werden können, beispiels
weise zur Oberflächenvergütung, in der Halbleitertechnik und
der Sensorik bekannt geworden. Insbesondere wird dabei auch
ein kombiniertes Verfahren aus Verdampfung und anschließen
der Ionisierung angegeben, wobei für verschiedene Substrat
materialien mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten
metallorganische Ausgangsstoffe verwendet werden.
Aus der DE-OS 25 32 588 ist eine Festkörper-
Schaltvorrichtung mit einem temperaturempfindlichen Wider
standselement auf einem Substrat bekannt geworden, bei dem
das Substrat ein Einkristall für eine oxidkeramische Wider
standsschicht ist.
Aus "Sonderteil zu industrie-elektrik + elektronik", 16.
Jahrgang 1971, Nr. 17, Seiten E65 und E66 ist es bekannt,
thermisch angepaßte Metallschichten auf Aluminium-
Oxidkeramiken zu verwenden.
Aus der AT 144 608 ist ein aus Oxiden, Sulfiden, Seleni
den oder Telluriden von Metallen bestehender Widerstandskör
per aus Halbleiterstoffen mit vorwiegender Elektronenleitfä
higkeit bekannt geworden.
Aus "Dünnschichttechnologie" von Hartmut Frey u. a., VDI-
Verlag, 1987, Seiten 5, 6, 16, 17, 36, 37 sind PVD- und CVD-
Verfahren bekannt geworden, bei denen Komponenten einzeln
verdampft und gemeinsam auf einem Substrat abgeschieden wer
den.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der in Rede stehenden Art anzugeben, mit dem Oxid
keramik-Materialien mit hohen Abscheideraten und damit wenig
aufwendig auf Substraten abscheidbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer auf einem Substrat
abgeschiedenen Schicht mit negativem Temperatur
koeffizienten (im folgenden NTC-Schicht genannt) im
Schnitt;
Fig. 2 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in Form einer Parallel
schaltung von auf eine NTC-Schicht aufgebrachten
parallel geschalteten Elektroden; und
Fig. 4 eine weitere Abwandlung der Ausführungsform nach
Fig. 1.
Der Erfindung zugrundeliegende Untersuchungen haben überra
schender Weise gezeigt, daß die Übertragung des aus der
Halbleitertechnik an sich bekannten Epitaxie-Prozesses bzw.
des CVD-Prozesses (Chemical Vapor Deposition) auf die Ab
scheidung von Oxidkeramik-Materialien bei temperaturabhängi
gen elektrischen Bauelementen mit negativem Temperatur
koeffizienten zu ausgezeichneten Ergebnissen führt. Es kön
nen dabei NTC-Schichten mit Schichtdicken von 1 bis zu mehr
als 20 µm hergestellt werden, wobei Abscheidungsraten von 10
bis 12 µm/Stunde erreichbar sind. Gegenüber einem Sputter-
Prozeß mit dem höhere Abscheidungsraten als 1 µm kaum er
reichbar sind, handelt es sich also um eine Verbesserung der
Abscheidungsrate um eine Größenordnung. Darüber hinaus sind
auch die mechanische Stabilität und die Haltbarkeit bei Tem
peraturwechselbelastung ausgezeichnet. Die Zusammensetzung
und die Dicke der abgeschiedenen Schichten - und damit die
Eigenschaften der Bauelemente - sind leicht steuerbar.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 wird ein erfindungsgemäß herge
stelltes elektrisches Bauelement durch ein Substrat 1 und
eine darauf abgeschiedene NTC-Schicht 2 gebildet. Die
Schicht 2 wird durch Elektroden 3 kontaktiert, welche gemäß
Fig. 1 auf der NTC-Schicht 2 und gemäß Fig. 2 auf dem
Substrat 1 aufgebracht sind, wobei im letzteren Fall nach
Fig. 2 die Elektroden 3 durch die NTC-Schicht 2 überdeckt
werden.
Gemäß Fig. 3 kann eine Vielzahl von Elektroden 3 durch sie
auf jeweils einer Seite des Bauelementes verbindende Elek
trodenstreifen 4 parallel geschaltet werden, wobei die An
zahl der parallelgeschalteten Elektroden 3 den Bauelementwi
derstand bestimmt. Eine derartige Elektrodenanordnung eignet
sich beispielsweise für ein Bolometerelement. Das Bauelement
kann dabei so ausgebildet sein, daß im Sinne von Fig. 3
eine Elektrodenanordnung 3, 4 auf der NTC-Schicht oder im
Sinne von Fig. 2 eine NTC-Schicht 2 auf der Elektrodenan
ordnung abgeschieden wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der auf dem Substrat
1 zunächst eine Elektrode 3, auf dieser die NTC-Schicht 2
und darauf wiederum die weitere Elektrode 3 vorgesehen ist.
Als Material für das Substrat 1 wird in Weiterbildung der
Erfindung ein Material verwendet, dessen Gitterkonstante und Temperaturkoeffizient der Gitter
konstante und dem Temperaturkoeffizienten des Materials für die NTC-Schicht 2 gleich ist.
Aufgrund seiner elektrisch isolierenden Eigenschaften ist
gewährleistet, daß das Substratmaterial elektrisch inaktiv
ist. Durch die angepaßte Gitterkonstante ergibt sich ein
epitaktisches Wachstum und eine gute Haftfestigkeit; die gleichen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten gewährleisten,
daß sich bei Temperaturwechselbelastungen keine zu starken
Belastungen durch mechanische Spannungen ergeben. Die Git
terkonstanten der NTC-Schicht 2 und des Substrats 1 stehen
vorzugsweise in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander.
Als Material für das Substrat 1 wird in weiterer Ausgestal
tung der Erfindung vorzugsweise Magnesiumoxid (MgO) verwen
det. Liegt dieses Material in einkristalliner Form vor, so
ergibt sich bei entsprechender Durchführung der Abscheidung
eine rein epitaktische Schicht. Ist das Substratmaterial po
lykristallin, so handelt es sich bei der Abscheidung der
NTC-Schicht 2 generell um eine durch einen CVD-Prozeß er
zeugte polykristalline Schicht.
Neben MgO als Material für das Substrat 1 kommen weitere
Materialien in Frage, welche den obengenannten kristallogra
fischen, thermischen und elektrischen Anforderungen genügen.
Ein solches Material ist beispielsweise TiMg₂O₄.
Als Material für die NTC-Schicht 2 kommen generell solche
Materialien in Frage, welche für die Herstellung von Heiß
leitern verwendet werden. Es wird dabei mindestens ein Ele
ment aus der Gruppe Mn, Ni, Co, Ca, Cu, Fe, Ti, Mg, Zn, Pb,
Zr verwendet.
Für die Abscheidung der NTC-Schicht 2 kommen Mischkristalle
von Chloriden des abzuscheidenden Materials in Frage, die in
einer Inertgasatmosphäre verdampft und in einer Sauerstoff
atmosphäre und/oder einer wasserhaltigen Atmosphäre auf dem
Substrat 1 als Oxide abgeschieden werden. Beispielsweise für
einen gewünschten Mn₂NiO₄-Spinell erfolgt mit Mn-Ni-Misch
chloriden als Ausgangsmaterial die Verdampfung bei einer
Temperatur von größer 700°C, insbesondere 720°C und die
Abscheidung auf dem Substrat 1 bei einer Temperatur von
größer 800°C, insbesondere 850°C in einer N₂-Transport
gasatmosphäre sowie Luft mit 18 mbar H₂O als Oxidationsrea
genz. Generell richtet sich die Verdampfungstemperatur nach
der/den verwendeten Substanz(en) und dem Umgebungsdruck und
die Abscheidetemperatur nach dem gewünschten Endprodukt.
Es ist weiterhin auch möglich, die einzelnen Komponenten zu
verdampfen und sie dann in einer Gasatmosphäre im gewünsch
ten Verhältnis zu mischen. Das Verfahren ist dabei auch
nicht auf anorganische Verbindungen beschränkt, sondern es
können ebenso auch Metallorganische Verbindungen verwendet
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist darüber hinaus hinsicht
lich der Geometrie auch nicht auf ebene Substrate be
schränkt. Die Zusammensetzung der Schichten wird über die
Ausgangsmischung, die Dicke über die Abscheidungsrate sowie
die Zeit eingestellt. Wie bereits oben ausgeführt, sind
Schichtdicken im Bereich von 1 bis 20 µm möglich.
Zur Herstellung der Elektrodenanordnung 3, 4 nach den
Fig. 1 bis 3 können Siebdruckpasten (beispielsweise Ag, Pt,
Pd) aufgebracht und eingebrannt werden. Es ist ebenso mög
lich, die Elektrodenanordnung durch Sputtern aufzubringen.
Der Bauelementewiderstand richtet sich nach der Schichtdicke
und der Kontaktgeometrie, und ist in weiten Bereichen varia
bel. Der Bereich reicht von einem Wert kleiner 1 Ohm bei der
Ausführungsform nach Fig. 4 bis in den Megaohm-Bereich bei
Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2. Spezifische Wi
derstände liegen in der Größenordnung derjenigen von gesin
terten Materialien gleicher Zusammensetzung. Praktisch rea
lisierte Kontaktgeometrien haben R₂₅-Werte von 500 kOhm bis
20 M oben ergeben. Nach unten sind dabei Werte von bis zu 10 kOhm
realistisch. Die Widerstandsverhältnisse von R₂₅ zu
R₁₀₀ liegen je nach Zusammensetzung und Herstellung der
Schichten bei Werten von 14 bis 18 entsprechend B-Werten von
3800 bis 4300 R₂₅ und R₁₀₀ bedeuten dabei den Widerstands
wert bei 25°C bzw. 100°C. B bedeutet eine Materialkon
stante des Heißleiters in Grad Kelvin.
Die Haltbarkeit von erfindungsgemäß hergestellten Schichten
insbesondere bei Temperaturwechselbelastung konnte durch
Schocktests bis zu 700°C nachgewiesen werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von temperaturabhängigen elek
trischen Widerständen, insbesondere Heißleitern, bei dem ei
ne oxidkeramische Widerstandsschicht (2)
auf einem elektrisch isolierenden Substrat (1) abgeschieden
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsmaterial der oxidkeramischen Widerstandsschicht
in einer Inertgasatmosphäre verdampft wird,
die als Transportgasatmosphäre dient
und der ein Oxidationsreagens zugefügt
wird, und daß in dieser Gasatmosphäre
die Widerstandsschicht
als Oxid auf dem
Substrat (1) abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Material
für das Substrat (1) ein Material verwendet wird,
dessen Gitterkonstante
und Temperaturkoeffizient der Gitterkonstante und dem
Temperaturkoeffizient des Materials für die Widerstandsschicht
(2) gleich sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Git
terkonstanten des Substratmaterials und des Materials der Widerstands
schicht in einem ganzzahligen Verhältnis
zueinander stehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Substratmaterial Magnesiumoxid verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Substratmaterial ein Magnesiumoxid-Einkristall verwendet
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Mate
rial für das Substrat TiMg₂O₄ verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das oxidkeramische Widerstandsmaterial
mindestens ein
Element aus der Gruppe Mn, Ni, Co, Ca, Cu, Fe, Ti, Mg, Zn,
Pb, Zr enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial
für die Widerstands-Schicht (2) anorganische
Verbindungen verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial
für die Widerstands-Schicht (2) metallorganische
Verbindungen verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß für die
Widerstands-Schicht (2) Mischkristalle
von Chloriden des als Oxid abzuscheidenden Materials
verdampft und in einer sauerstoff- und/
oder wasserhaltigen Atmosphäre auf dem
Substrat (1) abgeschieden werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Aus
gangsmaterialien in Form von Mangan-Nickel-Mischchloriden
zur Herstellung von Mn₂NiO₄-Spinellen die Verdampfung bei
einer Temperatur von größer 700°C, insbesondere 720°C, und
die Abscheidung auf dem Substrat (1) bei einer Temperatur
von größer 800°C, insbesondere 850°C und einer N₂-Trans
portgasatmosphäre sowie Luft und Wasser als Oxidationsrea
genz durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Einzelkomponenten
des als Oxidkeramik abzuscheidenden Materials für die Widerstands-Schicht
(2) einzeln verdampft und sodann in der Gasphase im gewünschten
Verhältnis gemischt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228999 DE4228999C2 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Verfahren zur Herstellung von temperaturabhängigen elektrischen Bauelementen, insbesondere Heißleitern |
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---|---|---|---|
DE19924228999 DE4228999C2 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Verfahren zur Herstellung von temperaturabhängigen elektrischen Bauelementen, insbesondere Heißleitern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228999A1 DE4228999A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4228999C2 true DE4228999C2 (de) | 1996-01-11 |
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228999C2 (de) |
Citations (5)
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-
1992
- 1992-08-31 DE DE19924228999 patent/DE4228999C2/de not_active Expired - Fee Related
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Sonderteil zu "industrie-elektrik + elektronik", 16. Jg., 1971, S. E 65 + E 66 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4228999A1 (de) | 1994-03-10 |
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