DE4228634B4 - Verfahren zur Ermittlung des Luftmassenliefergrades bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung des Luftmassenliefergrades bei einer Brennkraftmaschine Download PDF

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
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Abstract

Verfahren zur Ermittlung des Luftmassenliefergrades bei einer Brennkraftmaschine mit einem Luftmassenstrommesser und einer elektronischen Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftmassenliefergrad (Last) aus dem Luftmassenliefergrad (Last(k – 1)) des vorangegangenen Arbeitsspiels und dem gemessenen Luftmassenstrom (LMS) mal dem zeitlichen Abstand (TN) zweier Ansaugungen berechnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung des Luftmassenliefergrades bei einer Brennkraftmaschine mit einem Luftmassenstrommesser und einer elektronischen Steuereinrichtung.
  • Aus der DE 4007557 A1 ist ein Treibstoffregler für einen Verbrennungsmotor bekannt, der eine Einrichtung zum Bestimmen der Treibstoff-Grundeinspritzung eines Motors enthält. Diese Einrichtung bildet einen Bezugswert, der repräsentativ ist für die Luftmenge, die in einen Verbrennungsraum geladen ist.
  • Bei der elektronischen Steuerung von Brennkraftmaschinen, insbesondere Ottomotoren, ist zur Berechnung von Ausgangsgrößen, wie beispielsweise dem Zündwinkel und der Einspritzzeit (Kraftstoffmenge), eine Ermittlung des Luftmassenliefergrades erforderlich. Da diese Größe nicht unmittelbar gemessen werden kann, wird bei bekannten Verfahren aus dem gemessenen Luftmassenstrom auf den Luftmassenliefergrad geschlossen. Insbesondere im instationären Betrieb ergeben sich jedoch bei den bekannten Verfahren erhebliche Abweichungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Ermittlung des Luftmassenliefergrades vorzuschlagen, bei welchem auch im instationären Betrieb eine ausreichende Genauigkeit möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Luftmassenliefergrad (Last) aus dem Luftmassenliefergrad (Last (k – 1)) des vorangegangenen Arbeitsspiels und dem gemessenen Luftmassenstrom (LMS) mal dem zeitlichen Abstand (TN) zweier Ansaugungen berechnet wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein einfaches Modell eines Ottomotors zugrunde gelegt, dessen Eingangsgröße der gemessene Luftmassenstrom und dessen Ausgangsgröße der ermittelte Luftmassenliefergrad ist. Vorzugsweise erfolgt die Berechnung nach der Gleichung Last = (X – 1)/X·Last(k – 1) + (LMS·TN)/(X·MLtheo),wobei X = Vs/Vz = Saugrohrvolumen/Volumen eines Zylinders und MLtheo die Luftmasse im Zylinder unter Normbedingungen ist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein Ablaufdiagramm einer elektronischen Motorsteuerung, bei welcher das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird,
  • 2 eine schematische Darstellung des bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Modells,
  • 3 ein Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 4 Zeitdiagramme verschiedener bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auftretender Größen und
  • 5 eine an sich bekannte Steuereinrichtung, mit welcher bei geeigneter Programmierung das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bevor auf das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens selbst eingegangen wird, wird im folgenden anhand von 1 die elektronische Steuerung einer Brennkraftmaschine unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kurz erläutert. Bei 1 werden verschiedene Eingangsgrößen, beispielsweise die Drehzahl, der Luftmassenstrom und Temperaturen, gemessen. Zur Berechnung von Ausgangsgrößen bei 2 wird allerdings der Luftmassenliefergrad – im folgenden Massenliefergrad genannt – benötigt, der nicht unmittelbar meßbar ist. Deshalb wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Hilfe eines Motormodells 3 aus meßbaren Eingangsgrößen der Massenliefergrad 4 berechnet. Mit diesem und einigen der gemessenen Eingangsgrößen können dann beispielsweise der Zündwinkel 5, die Einspritzzeit 6 und weitere Ausgangsgrößen berechnet werden.
  • Zur weiteren Erläuterung des Motormodells 3 bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im folgenden zunächst die benutzten Formelzeichen von Systemgrößen erklärt:
    Vs Saugrohrvolumen,
    Vh gesamtes Hubvolumen,
    Vz Volumen eines Zylinders,
    LMS Luftmassenstrom,
    MLs Luftmasse im Saugrohr,
    MLz Luftmasse eines Zylinders,
    MLges Luftmasse im Saugrohr und ansaugenden Zylinder,
    MLtheo Luftmasse im Zylinder unter Normbedingungen,
    rhoN Luftdichte unter Normbedingungen,
    Last Massenliefergrad,
    LastoF ungefilterter Massenliefergrad,
    FF Filterfaktor,
    TN zeitlicher Abstand zweier Ansaugungen,
    k Zählvariable der Arbeitsspiele.
  • Die als Bestandteile des Modells vorhandenen Volumina sind in 2 schematisch dargestellt. Das Gesamtmodell 11 enthält den gesamten Hubraum Vh und das gesamte Saugvolumen 12. Eine Schnittmenge dieser beiden Volumina ist das Volumen Vz des jeweils ansaugenden Zylinders. In dem Saugvolumen Vs und dem Volumen des gerade ansaugenden Zylinders Vz befindet sich die Gesamtluftmasse MLges.
  • Im stationären Betrieb ist der am Luftmassenstrommesser vorbeiströmende Luftmassenstrom gleich dem über die Auslaßventile ausgestoßenen Gasstrom. Die Luftmasse im Zylinder ergibt sich dann aus MLz = LMS·TN (1)TN ist der zeitliche Abstand zweier Ansaugungen aus dem gleichen Saugrohrvolumen, also z. B. bei einem Vierzylindermotor die Zeit für 180° Kurbelwinkel bzw. bei einem Sechszylindermotor die Zeit für 120° Kurbelwinkel.
  • Als Volumenverhältnis wird definiert: X = Vs/Vz (2)
  • Werden gleiche Druck- und Temperaturbedingungen für ansaugenden Zylinder und Saugrohr angenommen, so läßt sich die Luftmasse im Saugrohr wie folgt berechnen: MLs = X·MLz (3)
  • Der zuströmende Luftmassenstrom verteilt sich während TN auf das Saugrohrvolumen und einen ansaugenden Zylinder MLges = MLs + MLz (4)
  • Im instationären Betrieb wird zunächst von MLges ausgegangen. Zwischen einströmender Luftmasse und abströmender Luftmasse muß unterschieden werden. Die einströmende Luftmasse läßt sich nach wie vor wie folgt berechnen: MLzu = LMS·TN (5)
  • Als abströmende Luftmasse wird nun die Luftmasse angenommen, die vor einem Arbeitsspiel im ansaugenden Zylinder war: MLab = MLz(k – 1) (6)
  • Somit läßt sich der instationäre Betrieb wie folgt mathematisch beschreiben: MLges = MLges k – 1 + MLzu-MLab (7)
  • Die Luftmasse im Zylinder ergibt sich aus der Umkehrung von Gleichung (3) zu: MLz = MLs/X
  • Somit läßt sich schreiben: MLz = (MLs(k – 1) + LMS·TN – MLz(k – 1))/X MLz = (X·MLz(k – 1) + LMS·TN – MLz(k – 1))/X MLz = ((X – 1)·MLz(k – 1) + LMS·TN)/X MLz = (X – 1)/X·MLz(k – 1) + 1/XLMS·TN (8)
  • Der Massenliefergrad berechnet sich dann folgendermaßen: Last = MLz/MLtheo, (9)wobei sich die theoretische Luftmasse im Zylinder unter Normbedingungen wie folgt ergibt: MLtheo = Vz·rhoN (10)
  • Gleichung (9) in (8) eingesetzt, ergibt: Last·MLtheo = (X – 1)/X·Last(k – 1)·MLtheo + 1/X·LMS·TN Last = (X – 1)/X·Last(k – 1) + 1/X·(LMS·TN)/MLtheo
  • Mit LastoF = (LMS·TN)/MLtheo ergibt sich: Last = (X – 1)/X·Last(k – 1) + 1/X·LastoF (11)
  • Versuche haben gezeigt, daß es eine gute Übereinstimmung zwischen diesem Modell und dem Motor gibt. Die Gleichung (11) kann zur vereinfachten Softwareumsetzung wie folgt umgeformt werden: (X – 1)/X = FF/256 (12)daraus1/X = (256 – FF)/256 (13) Last = Last(k – 1)·FF/256 + LastoF·((256 – FF)/256)
  • 3 zeigt ein Ablaufschema zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Gleichzeitig stellt 3 die wesentlichen Teile eines Flußdiagramms für ein Computerprogramm für die Steuereinrichtung dar. Das Programm wird mit jedem Arbeitsspiel jeweils eines Zylinders wiederholt.
  • Bei 13 wird der zuströmende Luftmassenstrom durch Auswertung der Spannung des Luftmassenstrommessers gemessen. Diese Größe wird als eine Eingangsgröße in das Motormodell 14 eingegeben, wobei zunächst bei 15 aus dem ebenfalls zugeführten Wert TN, der aus der Drehzahl berechnet wird, die einströmende Luftmasse pro Arbeitsspiel ermittelt wird. Danach wird bei 16 die Differenz zwischen der einströmenden und der ausströmenden Luftmasse berechnet.
  • Im Anschluß daran wird im Programmteil 17 die gesamte Luftmasse im Ansaugsystem und bei 18 daraus die zylinderspezifische Luftmasse berechnet, wozu als Konstante X = Vs/Vz zugeführt wird. Daraus kann dann entsprechend der Gleichung (11) der Massenliefergrad bei 19 berechnet werden, wozu die theoretische Luftmasse pro Zylinder als weitere Konstante benötigt wird. Die bei 18 berechnete zylinderspezifische Luftmasse wird beim nächsten Arbeitsspiel im Programm 16 als ausströmende Luftmasse verwendet. Wie bei dem Ablaufplan gemäß 1 werden bei 2 die Ausgangsgrößen berechnet.
  • 4 zeigt den zeitlichen Verlauf verschiedener Größen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Funktion der Zeit, wobei als Zeitmaßstab die Anzahl der Lastspiele bzw. der zeitliche Abstand zweier Ansaugungen TN gewählt wurde. Dabei wird vorausgesetzt, daß etwa beim sechsten Lastspiel plötzlich Gas gegeben wird. Daraufhin steigt der Luftmassenstrom LMS, der mit einem Heißfilm-Luftmassenmesser gemessen wird, plötzlich an, um nach wenigen Arbeitsspielen auf einen statischen Wert abzufallen, bis bei dem 30. Arbeitsspiel wieder Gas weggenommen wird. Die Luftmasse MLges im Saugrohr und im ansaugenden Zylinder steigt nicht ganz so schnell an, behält ihren hohen Wert bei und fällt nach dem Schließen der Drosselklappe allmählich ab.
  • Wie der Luftmassenstrom weist auch die einströmende Luftmasse MLzu eine Überhöhung auf. Durch die Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens verläuft die berechnete Luftmasse im Zylinder MLz ohne eine Überhöhung, was den tatsächlichen Verhältnissen sehr nahekommt. Außerdem ist in 4 die abströmende Luftmasse angegeben, die der Luftmasse im Zylinder MLz(k – 1) während des vorangegangenen Arbeitsspiels entspricht. Die Berechnung wurde mit einem Filterfaktor von FF = 217 durchgeführt, der sich aus Vs/Vz = 3630ccm/550ccm ergab.
  • Um weitere Einflüsse berücksichtigen zu können, die mit dem vereinfachten Modell nicht erfaßt werden, kann der Filterfaktor von weiteren Einflüssen abhängig gemacht werden. Sinnvolle Abhängigkeiten sind zum Beispiel die Drehzahl, gefilterte Last, Nockenwellenstellung, Saugrohrstellung, usw..
  • 5 stellt eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dar, bei welcher ein an sich bekanntes Steuergerät 21 in Abhängigkeit von verschiedenen an der nur teilweise dargestellten Brennkraftmaschine 22 gemessenen Größen Zünd- und Einspritzimpulse erzeugt. Dazu erhält das Steuergerät 21 Signale von einem Luftmassenmesser 23, einem Lufttemperaturgeber 24, einem Kühlwassertemperaturgeber 25, einem Klopfsensor 26 und einem Drehzahlgeber 27. An Ausgänge des Steuergerätes 21 sind Einspritzventile 28, von denen nur eins in 5 dargestellt ist, und die Zündspule 29 angeschlossen.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Ermittlung des Luftmassenliefergrades bei einer Brennkraftmaschine mit einem Luftmassenstrommesser und einer elektronischen Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftmassenliefergrad (Last) aus dem Luftmassenliefergrad (Last(k – 1)) des vorangegangenen Arbeitsspiels und dem gemessenen Luftmassenstrom (LMS) mal dem zeitlichen Abstand (TN) zweier Ansaugungen berechnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnung nach der Gleichung Last = (X – 1)/X·Last(k – 1) + (LMS·TN)/(X·MLtheo)erfolgt, wobei X = Vs/Vz = Saugrohrvolumen/Volumen eines Zylinders und MLtheo die Luftmasse im Zylinder unter Normalbedingungen ist.
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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