DE4228589C2 - Verfahren zum Steueren einer MIG/MAG-Puls-Schweißmaschine - Google Patents
Verfahren zum Steueren einer MIG/MAG-Puls-SchweißmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer
MiG/MAG-Puls-Schweißmaschine mit einer Maschinensteuerung, die
mit vorgebbaren Betriebsparametern (z. B. zu verschweißendes
Material, verwendetes Gas, Durchmesser des Schweißdrahtes und
dgl.) wahlweise in einer ersten nicht gepulsten Betriebsart
mit stufenlos einstellbarer Schweißenergie und in einer zweiten
Betriebsart mit gesteuerter und gepulster Energiezufuhr arbeiten
kann.
Aus der DE-Z: Industrie-Anzeiger 22/1991, S. 25,
"Mikroprozessorgesteuerter und transistorisierter MIG/MAG-
Schweißumformer, Impulsfrequenz stufenlos verstellbar" ist
ein Schweißverfahren bekannt, bei dem Betriebsparameter-
Kombinationen in einem Datenspeicher der Maschinensteuerung
hinterlegt werden. Hier können sowohl bei der Impulsbe
triebsart als auch bei der Dauerbetriebsart jeweils vor
oder nach dem Schweißvorgang die Betriebsparameter einer
Betriebsart eingestellt werden. Es können jedoch auch wäh
rend des Schweißvorgangs Situationen auftreten, in denen
eine, wie beim bekannten Schweißverfahren, voreingestellte
Betriebsart nicht optimal ist und eine flexiblere Vorge
hensweise wünschenswert ist.
Solche MiG/MAG-Puls-Schweißmaschinen sind seit Jahren am Markt
und verfügen üblicherweise über einen Betriebsartenschalter,
mit dem zwischen der Betriebsart "Pulsen" und der Betriebsart
"Stufenlos" umgeschaltet werden kann. Es ist bekannt, daß die
Betriebsart "Pulsen" nicht in allen Anwendungsbereichen
vorteilhaft ist. Dies gilt einmal für den unteren Bereich der
Schweißenergie, in dem mit einem Kurzlichtbogen gearbeitet wird,
der von Natur aus spritzerarm ist. Dies gilt aber auch für den
hohen Strombereich, bei dem es einen kurzschlußfreien und
spritzerarmen Sprühlichtbogen ergibt. In diesen beiden Fällen
ist vielfach die stufenlose, nicht gepulste Betriebsart der
Schweißmaschine in ihren Ergebnissen der gepulsten Betriebsart
überlegen. Aus diesem Grund verfügen derartige Maschinen über
einen Betriebsartenschalter, mit dem der Schweißer die
Betriebsart frei wählen und entsprechend manuell umschalten
kann. Es ist damit aber nicht gewährleistet, daß der Schweißer
die für den Schweißvorgang optimale Betriebsart gewählt hat.
Bei der Arbeit mit solchen Maschinen findet meist ein
Handfernregler Verwendung, der in Reichweite des Schweißers
die Steuerung der Schweißenergie ermöglicht. Beim Einstellen
der Energie an diesem Handregler kann es sein, daß man für einen
Schweißvorgang eine Einstellung wählt, die ebenfalls nicht
optimal ist und mit einer anderen Betriebsart besser zu
bewerkstelligen wäre. Ein Nachteil entsteht auch dann, wenn
der Schalter zum Ändern der Betriebsart direkt an der Maschine
angebracht ist, also außer Reichweite des Schweißens ist. Vor
allem jedoch fehlt vor Ort die Information, in welchem
Betriebszustand welche Betriebsart zu besseren Schweißergebnissen
führt. Der Schweißer hat meist nicht die Zeit, die
Schweißergebnisse einer bestimmten Schweißmaschine mit ihrem
gerätespezifischen Schweißverhalten in allen Einzelheiten
auszutesten. Diese Information besitzt in der Regel jedoch
der Gerätehersteller, da er ja zur Erstellung der
Betriebsparameter sämtliche Betriebspunkte austesten muß.
Der weitere Nachteil der bisherigen Lösung liegt also darin,
daß der Schweißer selber durch Versuche erst herausfinden muß,
für welche Betriebspunkte die nicht gepulste Betriebsart der
gepulsten Betriebsart und umgekehrt überlegen ist.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Lösung kommt dadurch
zustande, daß am Ende einer Schweißnaht die Schweißenergie nicht
schlagartig, sondern langsam abgesenkt werden sollte, um eine
optimale Kraterfüllung zu erreichen. Wenn nun ein Schweißer
im Sprühlichtbogenbereich mit hoher, nicht gepulster
Schweißenergie arbeitet, dann kommt er beim Krater-Stromabsenken
schließlich immer durch einen Strombereich mit Mischlichtbogen,
in welchem er normalerweise Spritzer erhält. In diesem
Strom-Bereich würde er normalerweise mit der gepulsten
Betriebsart arbeiten. Er kann dies aber nicht tun, da es sich
hier um einen transienten Vorgang handelt, der nur für
Sekundenbruchteile andauert. Nichtsdestoweniger wird durch die
entstehenden Spritzer eine Nachbearbeitung der Schweißstelle
nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit
dem die Schweißqualität bei sich ändernden Bedingungen wäh
rend des Schweißvorgangs optimiert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in
einem Datenspeicher der Maschinensteuerung für eine Vielzahl
von Betriebsparameter-Kombinationen Betriebsart-Informationen
abgespeichert werden, die für die jeweilige anstehende
Betriebsparameter-Kombination die erste oder die zweite
Betriebsart als optimale Betriebsart vorgeben, und daß in
Abhängigkeit der vom Datenspeicher abgeleiteten
Beriebsatt-Information in der Maschinensteuerung automatisch
während des Schweißvorganges bei sich ändernden Bedingun
gen,
zwischen der ersten und zweiten Betriebsart umgeschaltet wird.
Der Hersteller der Schweißmaschine leistet dabei die Vorarbeit,
in dem er in dem Datenspeicher für eine Vielzahl von
Betriebsparameter-Kombinationen die optimale Betriebsart durch
entsprechende Betriebsart-Informationen vorgibt und dieses nach
Test-Schweißungen mit der Schweißmaschine. Mit diesen
Betriebsart-Informationen kann die Schweißmaschine den
anstehenden und beim Schweißvorgang auftretenden
Betriebsparameter-Kombinationen folgend schnell und automatisch
auf die dafür optimale Betriebsart - nicht gepulst oder
gepulst - umgeschaltet werden. Damit wird der Schweißer von
der Auswahl der geeigneten Betriebsart entlastet und es ist
während des gesamten Schweißvorganges das optimale
Schweißergebnis erreicht.
Um die automatische Umschaltung auch bei sich ändernden
Betriebsparametern zu optimieren
können die Betriebsparameter-Kombinationen aus einstellbaren
Vorgabewerten (Material, Gas, Durchmesser des Schweißdrahtes)
und vorherrschenden Meßwerten (Schweißstrom, Schweißspannung)
gebildet werden.
Hat die Schweißmaschine einen manuell einstellbaren
Betriebsartenschalter, dann kann nach einer weiteren
Ausgestaltung vorgesehen sein, daß eine optimale oder eine nicht
optimale Einstellung des Betriebsartmittels mittels eines optischen Signals (z. B.
Lampe) angezeigt wird.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß bei Maschinen mit
vom Schweißer vorgebbaren Betriebsparameter-Kombinationen die
Betriebsart-Informationen frei programmierbar sind. Der Schweißer
kann dann für bestimmte von ihm zu wählende
Betriebsparameter-Kombinationen die von ihm für optimal gefundene
Betriebsart als entsprechende Betriebsart-Information eingeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung als
Blockschaltbild dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Eine MIG/MAG-Puls-Schweißmaschine verfügt zur Durchführung des
Verfahrens nach der Erfindung über einen Kontroll-Eingang 8,
dem Betriebsart-Informationen 4 eines Datenspeichers 2 zugeleitet
werden. Dem Kontroll-Eingang 8 Ist ein Betriebsartenschalter 9
vorgeschaltet, der drei Schaltstellungen aufweist. In einer
ersten, manuell einstellbaren Schaltstellung wird dem
Kontroll-Eingang 8 ein Signal zugeführt, das die konventionelle
Steuerung 5 auf die nicht gepulste Betriebsart umschaltet. In
einer zweiten, manuell einstellbaren Schaltstellung wird dem
Kontroll-Eingang 8 ein anderes Signal zugeführt, das die
konventionelle Steuerung 5 auf die gepulste Betriebsart
umschaltet. Schließlich ist der Betriebsartenschalter 9 auf
eine mit "Betriebsartautomatik" gekennzeichnete Schaltstellung
einstellbar, Ober die die Betriebsart-Informationen 4 des
Datenspeichers 2 dem Kontroll-Eingang 8 zuführbar sind. Der
Datenspeicher 2 gibt als Betriebsart-Informationen 4 die Signale
ab, die mit den in der ersten und zweiten Schaltstellung des
Betriebsartenschalters 9 anstehenden Signalen übereinstimmen.
Die Betriebsparameter für den Schweißvorgang werden durch
Stufenschalter 6 vorgegeben, wobei für das verwendete Material,
den Durchmesser des Schweißdrahtes und das verwendete Gas die
entsprechenden Einstellungen an den zugeordneten
Stufenschaltern 6 vorzunehmen ist. Mit einem
Energie-Vorwahlregler 7 wird die Schweißenergie, z. B. als
Schweißstrom oder Schweißspannung, vorgegeben.
Diese Vorgaben mittels der Stufenschalter 6 und des
Energie-Vorwahlschalters 7 bilden eine
Betriebsparameter-Kombination 3.
In dem Datenspeicher 2 sind eine Vielzahl von unterschiedlichen
Betriebsparameter-Kombinationen 3 als Adressen gespeichert,
wobei jeder Betriebsparameter-Kombination 3 die
Betriebsart-Information 4 zugeordnet ist, die den optimalen
Schweißvorgang sicherstellt, d. h. entweder die
Betriebsart-Information für die nicht gepulste Betriebsart oder
die gepulste Betriebsart. Mit der Betriebsart-Information 4
wird die konventionelle Steuerung 5 entsprechend umgeschaltet.
Der Datenspeicher 2 wird vom Hersteller des Schweißgerätes mit
den erprobten und getesteten Betriebsparameter-Kombinationen 3
und ihren zugeordneten Betriebsart-Informationen 4 abgespeichert.
Die Maschinensteuerung 1 des Schweißgerätes ist mit dem
Datenspeicher 2 erweitert, der über den Betriebsartenschalter 9
mit der konventionellen Steuerung 5 einer
MIG/MAG-Puls-Schweißmaschine gekoppelt ist. Diese konventionelle
Steuerung 5 ist ja bereits für die Umschaltung der Betriebsart
ausgerüstet, da sie für die manuelle Auswahl der
Betriebsart - nicht gepulst oder gepulst - ausgelegt ist.
Der Schweißer kann auch Betriebsparameter-Kombinationen 3
vorgeben und dazu die Betriebsart-Information frei programmieren.
Die Betriebsparameter-Kombination 3 kann dann mit ihrer
Betriebsart-Information 4 in dem Datenspeicher 2 abgespeichert
werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Steuern einer MIG/MAG-Puls-Schweißmaschine
mit einer Maschinensteuerung, die mit vorgebbaren Betrieb
sparametern wahlweise in einer ersten nicht gepulsten Be
triebsart mit stufenlos einstellbarer Schweißenergie und in
einer zweiten Betriebsart mit gesteuerter und gepulster
Energiezufuhr arbeiten kann, bei dem in einem Datenspeicher
der Maschinensteuerung eine Vielzahl von Betriebsparame
ter-Kombinationen zum automatischen Regeln des Schweißvor
gangs abgespeichert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Vielzahl der Betriebsparameter-Kombinationen Betriebsart-Informationen abgespeichert werden, die für die jeweilige anstehende Betriebsparameter-Kombination (3) die erste oder die zweite Betriebsart als optimale Betriebsart vorgeben, und
daß in Abhängigkeit der vom Datenspeicher (2) abgeleiteten Betriebsart-Information (4) in der Maschinensteuerung (1) automatisch, während des Schweißvorganges bei sich ändern den Bedingungen, zwischen der ersten und zweiten Betriebs art umgeschaltet wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Vielzahl der Betriebsparameter-Kombinationen Betriebsart-Informationen abgespeichert werden, die für die jeweilige anstehende Betriebsparameter-Kombination (3) die erste oder die zweite Betriebsart als optimale Betriebsart vorgeben, und
daß in Abhängigkeit der vom Datenspeicher (2) abgeleiteten Betriebsart-Information (4) in der Maschinensteuerung (1) automatisch, während des Schweißvorganges bei sich ändern den Bedingungen, zwischen der ersten und zweiten Betriebs art umgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Maschinen mit einem Betriebsartenschalter zum Aus
wählen der Betriebsart eine optimale oder eine nicht opti
male Einstellung der Betriebsartmittel mittels eines opti
schen Signals angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Maschinen mit vom Schweißer vorgebbaren Betriebspa
rameter-Kombinationen die Betriebsart-Informationen frei
programmierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924228589 DE4228589C2 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Verfahren zum Steueren einer MIG/MAG-Puls-Schweißmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924228589 DE4228589C2 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Verfahren zum Steueren einer MIG/MAG-Puls-Schweißmaschine |
Publications (2)
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DE4228589A1 DE4228589A1 (de) | 1994-03-03 |
DE4228589C2 true DE4228589C2 (de) | 1996-06-27 |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1992-08-27 DE DE19924228589 patent/DE4228589C2/de not_active Expired - Fee Related
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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