DE4226891A1 - Vorrichtung zur Bilderfassung - Google Patents
Vorrichtung zur BilderfassungInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bilderfassung
mit einem in einer Objektivebene liegenden Objektiv und
zumindest einem im Bereich der Bildebene angeordneten, eine
lichtempfindliche Aufnahmefläche aufweisenden optischen
Sensor.
Vorrichtungen dieser Art werden beispielsweise als Überwa
chungskameras zur Überwachung von Objekten eingesetzt. Han
delt es sich dabei um langgestreckte Objekte, wie z. B.
Gänge, Zäune, Mauern oder dergleichen, so muß die Kamera zur
Überwachung der Objekte in Längsrichtung eine hohe Schärfen
tiefe, auch Tiefenschärfe genannt, aufweisen, um über die
ganze Länge des zu überwachenden Objekts eine ausreichende
Schärfe der Abbildung gewährleisten zu können.
Wirklich scharf ist die Abbildung eines Objektes, das in
einer sogenannten Objektebene liegt, jedoch nur in der zuge
ordneten Bildebene, in der deshalb auch üblicherweise der op
tische Sensor angeordnet ist. Der Eindruck einer scharfen Ab
bildung auf die Bildebene und damit auf den optischen Sensor
auch für Objekte außerhalb der Objektebene entsteht nur
durch die Grenzen der Auflösefähigkeit des menschlichen
Auges, das Flecke unterhalb von etwa 0,1 mm als punktförmig
auffaßt.
Die Schärfentiefe ist von der Größe der Blendenöffnung abhän
gig und nimmt mit zunehmender Blendenöffnung ab. Gerade bei
Überwachungsaufgaben steht jedoch häufig eine geringe Licht
intensität zur Verfügung, beispielsweise bei einer Überwa
chung am Abend oder nachts oder bei einer Überwachung von
Gängen, so daß häufig mit einer großen Blendenöffnung gear
beitet werden muß. Ein langgestrecktes, überwachtes Objekt
kann dann nur in seinem Mittelbereich mit ausreichender
Schärfe abgebildet werden, während der kameranahe und der ka
meraferne Bereich des zu überwachenden Objektes nur unscharf
abgebildet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Bilderfas
sung anzugeben, mit der auch bei niedriger Lichtintensität
eine ausreichende Abbildungsschärfe über eine große Strecke
gewährleistet werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe nach einer ersten Ausführungsform
der Erfindung dadurch, daß die lichtempfindliche Aufnahme
fläche des optischen Sensors gegenüber der Bildebene gekippt
angeordnet ist.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die
Aufgabe dadurch gelöst, daß die Objektivebene gegenüber der
lichtempfindlichen Aufnahmefläche des optischen Sensors
gekippt angeordnet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
lichtempfindliche Aufnahmefläche im wesentlichen senkrecht
zu der von der Längsachse des zu überwachenden Objekts und
der optischen Achse der Vorrichtung zur Bilderfassung aufge
spannten Fläche angeordnet. Damit wird eine optimale Abbil
dungsschärfe des Objekts über dessen gesamte Länge erreicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung ist die lichtempfindliche Aufnahmefläche des optischen
Sensors gegenüber der Bildebene so gekippt, daß die optische
Achse die lichtempfindliche Aufnahmefläche und die Bildebene
in genau einem Punkt schneidet. Es ist jedoch prinzipiell
auch möglich, daß die lichtempfindliche Aufnahmefläche des
optischen Sensors gegenüber der Bildebene so gekippt ist,
daß die optische Achse die lichtempfindliche Aufnahmefläche
und die Bildebene in zwei verschiedenen Punkten schneidet.
Damit kann eine gegenüber der Bildebene unsymmetrisch Verbes
serung der Abbildungsschärfe erreicht werden.
Weiterhin ist vorteilhaft der den zwischen der Objektebene
und dem Objektiv gelegenen, scharf abzubildenden Punkten zu
geordnete Bereich der lichtempfindlichen Aufnahmefläche hin
ter der Bildebene angeordnet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine
Kippvorrichtung vorgesehen, mit der der Kippwinkel der licht
empfindlichen Aufnahmefläche des optischen Sensors gegenüber
der Bildebene variabel einstellbar ist. Dadurch kann bei
spielsweise im Betrieb vom Bildschirm aus ein bestimmter
Teilbereich des zu überwachenden Objekts gezielt schärfer
eingestellt werden, ohne daß am Objektiv nachgeregelt werden
muß.
Die Kippvorrichtung ist dabei bevorzugt zur Verkippung des
optischen Sensors gegenüber der Objektebene und der Vorrich
tung zur Bilderfassung ausgebildet. Der gleiche technische
Effekt kann auch durch Verkippen des Objektivs anstelle des
Sensors gegenüber der Objektebene und der Vorrichtung zur
Bilderfassung erreicht werden. Dazu ist in einer weiteren
Ausführungsform die Kippvorrichtung zur Verkippung des
Objektivs ausgebildet.
Der Kippwinkel beträgt vorteilhaft zwischen 0° und 7°,
insbesondere zwischen 0,5° und 5°, bevorzugt zwischen 1° und
3°.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der opti
sche Sensor als vakuumloser Halbleiter-Bildaufnehmer ausge
bildet, der auftreffende optische Signale in äquivalente
elektrische Signale umwandelt. Mit den elektrischen Signalen
kann dann beispielsweise ein Bildschirm angesteuert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein
das Objektiv und den optischen Sensor aufnehmendes Gehäuse
an einer Schwenk- und/oder Verschiebeeinrichtung angeordnet.
Dadurch kann beispielsweise eine erfindungsgemäß ausgebilde
te Beobachtungskamera in einer Fertigungsstraße vorteilhaft
eingesetzt werden. Wird die Kamera senkrecht über einer
ersten Beobachtungsstelle positioniert, so kann diese Beob
achtungsstelle aufgrund der parallel verlaufenden Objekt-,
Objektiv- und Bildebenen auch im Makrobereich scharf
abgebildet werden. Anschließend kann die Kamera geschwenkt
werden, um eine neben der ersten Beobachtungsstelle liegende
zweite Beobachtungsstelle zu überprüfen. Die durch das
Schwenken entstehenden Unschärfen aufgrund ungenügender
Tiefenschärfe, die auch durch Nachregeln am Objektiv nicht
ausreichend verbessert werden können, können dann durch das
erfindungsgemäße Verkippen des optischen Sensors oder des
Objektivs aufgehoben werden.
Um ohne eine erfindungsgemäße Kamera beide Beobachtungsstel
len ausreichend scharf abbilden zu können, müßte entweder
die Kamera nach der Überprüfung der ersten Beobachtungs
stelle senkrecht über die zweite Beobachtungsstelle positio
niert werden, was durch die Verschiebung der Kamera zu
relativ langen Überprüfungszeiten führt, oder es müßten zwei
Kameras zur Verfügung gestellt werden, die beide senkrecht
über der jeweiligen Beobachtungsstelle positioniert werden.
Dies ist jedoch zum einen relativ kostspielig und benötigt
zum anderen den doppelten Platz, der gerade an automatischen
Prüffeldern oft nur in geringem Maße vorhanden ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auch bei niedri
ger Lichtintensität und damit verbundener großer Blendenöff
nung eine ausreichend scharfe Abbildung langgestreckter Ob
jekte über deren ganze Länge erreicht wird. Dieser Effekt
kann auch bei üblichen Kameras durch einfaches Kippen des
Sensors erzielt werden, so daß ein aufwendiges Umrüsten oder
Neukonstruieren einer speziellen Kamera vermieden werden
kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; die ein
zige Figur der Zeichnung zeigt den prinzipiellen, schemati
schen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bilder
fassung sowie zu überwachende Objekte und die für die Abbil
dung dieser Objekte konstruierten Strahlenverläufe.
Die Abbildung zeigt ein Objektiv 1 und eine lichtempfindli
che Aufnahmefläche 3 eines nicht näher dargestellten opti
schen Sensors, die gestrichelt dargestellt ist. Durch die
Mitte des Objektivs 1 verläuft, ebenfalls gestrichelt ge
zeichnet, die optische Achse 5 der Vorrichtung zur Bilderfas
sung.
Senkrecht zur optischen Achse 5 sind die Objektebene 7 und
die dazugehörige Bildebene 9 strichpunktiert angedeutet. Ob
jekte, die in der Objektebene 7 liegen, werden in der Bild
ebene 9 scharf abgebildet, d. h. die von diesen Objekten aus
gehenden Abbildungsstrahlen schneiden sich in der Bildebene
9.
Objekte, die nicht in der Objektebene 7 liegen, werden auf
der Bildebene 9 unscharf abgebildet, wobei sich die Abbil
dungsstrahlen von Objekten, die sich zwischen der Objektebe
ne 7 und dem Objektiv 1 befinden hinter der Bildebene 9 und
die Abbildungsstrahlen von Objekten, die sich im Bild links
von der Objektebene 7 befinden, vor der Bildebene 9 schnei
den.
Die Figur umfaßt weiterhin Objekte 11 bis 16, die beispiels
weise einen langgestreckten Zaun mit einer Längsachse 10 dar
stellen, der von der Vorrichtung zur Bilderfassung über sei
ne gesamte Länge entlang der Längsachse 10 überwacht werden
soll. Die Vorrichtung ist dabei senkrecht oberhalb der Längs
achse 10 angeordnet.
Betrachtet man die Abbildung des Objektes 12 auf die Bildebe
ne 9, so sind hierfür die Abbildungsstrahlen 17, 18, 19 und
20 maßgeblich. Die Abbildungsstrahlen 17 und 18 bzw. 19 und
20 schneiden sich in Punkten 25 bzw. 27, woraus das Abbild
12′ des Objekts 12 konstruiert werden kann.
Das Abbild 12′ liegt deutlich vor der Bildebene 9 und ist
daher auf dieser nur unscharf abgebildet. Beispielsweise wer
den die Spitze bzw. der Fußpunkt des Objektes 12 auf der
Bildebene 9 als Abbildungsflecke 29 bzw. 31 projiziert.
Analog kann mit Abbildungsstrahlen 21 und 22 bzw. 23 und 24
ein Abbild 15′ des Objekts 15 konstruiert werden. Das Abbild
15′ liegt im Gegensatz zum Abbild 12′ hinter der Bildebene
9. Auch hier werden die Spitze und der Fußpunkt des Objektes
15 nur als Abbildungsflecke 33 bzw. 35 auf die Bildebene 9
projiziert.
Durch Kippen der lichtempfindlichen Aufnahmefläche 3 aus der
Bildebene 9 in die gezeigte Position verschiebt sich die un
tere Hälfte der lichtempfindliche Aufnahmefläche 3 nach
links in Richtung der Schnittpunkte der Abbildungsstrahlen
17 und 18 bzw. 19 und 20 und die obere Hälfte nach rechts in
Richtung der Schnittpunkte der Abbildungsstrahlen 21 und 22
bzw. 23 und 24. Durch diese Verschiebung entstehen auf der
lichtempfindlichen Aufnahmefläche 3 Abbildungsflecke 29′,
31′, 33′ und 35′, die deutlich kleiner sind als die auf die
Bildebene 9 projizierten Abbildungsflecke. Das bedeutet, daß
die Objekte 12 und 15 auf der gekippten lichtempfindlichen
Aufnahmefläche 3 schärfer abgebildet werden, als auf der
Bildebene 9.
Betrachtet man die optische Achse 5 als horizontale Achse
und die Objektebene 7 bzw. die Bildebene 9 als vertikale Ach
sen eines Objektkoordinatensystems bzw. eines Bildkoordina
tensystems, so werden alle Punkte, die in dem rechten unte
ren Quadranten 37 des Objektkoordinatensystems (Nahobjekt-
Schärfebereich) liegen, in den rechten oberen Quadranten 39
des Bildkoordinatensystems abgebildet. Das bedeutet, alle
Abbildungsstrahlen von Objekten des Nahobjekt-Schärfebe
reichs 37 schneiden sich hinter der Bildebene 9 im Quadran
ten 39. Durch Kippen der lichtempfindlichen Aufnahmefläche 3
in die gezeigte Position wird diese mit ihrem oberen Teil in
den Quadranten 39 verschoben, so daß eine schärfere Abbil
dung der Objekte aus dem Nahobjekt-Schärfebereich 37 er
reicht wird.
Entsprechend werden Objekte aus dem linken oberen Quadranten
41 des Objektkoordinatensystems (Fernobjekt-Schärfebereich)
in den linken unteren Quadranten 43 des Bildkoordinatensy
stems abgebildet. Auch hier wird durch das Kippen der licht
empfindlichen Aufnahmefläche 3 in die gezeigte Position eine
schärfere Abbildung aller Objekte aus dem Fernobjekt-Schärfe
bereichs 41 erreicht.
Ist wie beschrieben die Vorrichtung zur Bilderfassung sen
krecht über dem zu überwachenden Objekt angeordnet, so muß
die lichtempfindliche Aufnahmefläche 3 wie im Bild darge
stellt, um eine horizontale Drehachse gegenüber der Bildebe
ne 9 gekippt werden. Ist die Vorrichtung zur Bilderfassung
dagegen horizontal neben dem zu überwachenden Objekt ange
ordnet, so muß die lichtempfindliche Aufnahmefläche 3 um
eine vertikale Drehachse gegenüber der Bildebene 9 gekippt
werden. Beispielsweise kann man die in der Zeichnung darge
stellte Anordnung auch als Draufsicht interpretieren, wobei
das Objektiv 1 horizontal neben den Objekten 11 bis 16
angeordnet und die lichtempfindliche Aufnahmefläche 3 um
eine vertikale Achse gekippt ist.
Ist die Vorrichtung zur Bilderfassung schräg oberhalb eines
zu untersuchenden Objektes angeordnet, so muß die lichtemp
findliche Aufnahmefläche 3 sowohl um eine vertikale als auch
um eine horizontale Achse gegenüber der Bildebene 9 gekippt
werden. Allgemein gilt, daß die lichtempfindliche Aufnahme
fläche 3 im wesentlichen senkrecht zu der von der Längsachse
10 eines zu überwachenden Objekts und der optischen Achse 5
der Vorrichtung aufgespannten Fläche angeordnet sein muß.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Bilderfassung mit einem in einer Objektiv
ebene liegenden Objektiv (1) und zumindest einem im
Bereich der Bildebene (9) angeordneten, eine lichtempfind
liche Aufnahmefläche (3) aufweisenden optischen Sensor,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Aufnahmefläche (3) des
optischen Sensors gegenüber der Bildebene (9) gekippt
angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Bilderfassung mit einem in einer Objektiv
ebene liegenden Objektiv (1) und zumindest einem im
Bereich der Bildebene (9) angeordneten, eine lichtempfind
liche Aufnahmefläche (3) aufweisenden optischen Sensor,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Objektivebene gegenüber der lichtempfindlichen
Aufnahmefläche (3) des optischen Sensors gekippt angeord
net ist.
3. Vorrichtung zur Bilderfassung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Aufnahmefläche (3) im
wesentlichen senkrecht zu der von der Längsachse (10)
eines zu überwachenden Objekts (11, 12, 13, 14, 15, 16)
und der optischen Achse (5) der Vorrichtung aufgespannten
Fläche angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Bilderfassung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Aufnahmefläche (3) des
optischen Sensors gegenüber der Bildebene (9) so gekippt
ist, daß die optische Achse (5) der Vorrichtung die
lichtempfindliche Aufnahmefläche (3) und die Bildebene
(9) in genau einem Punkt schneidet.
5. Vorrichtung zur Bilderfassung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den zwischen der Objektebene (7) und dem Objektiv
(1) gelegenen, scharf abzubildenden Punkten zugeordnete
Bereich der lichtempfindlichen Aufnahmefläche hinter der
Bildebene (9) angeordnet ist.
6. Vorrichtung zur Bilderfassung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kippvorrichtung vorgesehen ist, mit der der
Kippwinkel der lichtempfindlichen Aufnahmefläche (3) des
optischen Sensors gegenüber der Bildebene (9) variabel
einstellbar ist.
7. Vorrichtung zur Bilderfassung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kippwinkel zwischen 0° und 7°, insbesondere
zwischen 0,5° und 5°, bevorzugt zwischen 1° und 3°
beträgt.
8. Vorrichtung zur Bilderfassung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der optische Sensor als vakuumloser Halbleiter-Bild
aufnehmer, der auftreffende optische Signale in äquiva
lente elektrische Signale umwandelt, ausgebildet ist.
9. Vorrichtung zur Bilderfassung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein das Objektiv (1) und den optischen Sensor aufneh
mendes Gehäuse an einer Schwenk- und/oder Verschiebeein
richtung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226891A DE4226891A1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Vorrichtung zur Bilderfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4226891A DE4226891A1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Vorrichtung zur Bilderfassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226891A1 true DE4226891A1 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=6465524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4226891A Withdrawn DE4226891A1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Vorrichtung zur Bilderfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4226891A1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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