DE4226138C2 - Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines magnetischen AufzeichnungsträgersInfo
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Abstract
Beschrieben ist ein Extrudergießer mit mindestens einer Austrittsöffnung zum Auftragen einer oder mehrerer magnetisierbarer Schichten auf einen flexiblen unmagnetischen Schichtträger, bei welchem zur Verringerung des Randwulstes an beiden Gießrändern eine Abstreifplatte (13) angebracht ist, die über den Bereich der oberen beziehungsweise unteren Lippe des Extrudergießers hinaus in Richtung auf die begossene Materialbahn (1) verlängert ist, wobei ein minimaler Abstand der Fläche (9) der Abstreifplatte (13) von der begossenen Materialbahn von 0,05 bis 0,8 mm eingestellt ist (Figur 2).
Description
Die Erfindung betrifft einen Extrudergießer mit mindestens
einer Austrittsöffnung zum Auftragen einer oder mehrerer
magnetisierbarer Schichten auf einen flexiblen unmagneti
schen Schichtträger.
Für den Auftrag solcher magnetisierbarer Schichten gibt
es mehrere Methoden. Eine die magnetischen Pigmente ent
haltende Dispersion kann mittels Tauchverfahren, Messer
gießer, Reverse Roll Coater und auch mit Extrudergießer
auf die Folie aufgebracht werden. Der Extrudergießer bie
tet den Vorteil eines geschlossenen rücklauffreien Systems,
das die notwendigen Sauberkeitsanforderungen für die Her
stellung eines modernen Hochleistungs-Magnetbandes erfüllt.
Extrudergießer zum gleichzeitigen Auftragen zweier über
einanderliegender Schichten wurden bereits in den Patent
schriften EP 0 392 810 A2, DE 40 11 279 A1 und US 5 072 688
beschrieben. Hier fließen zwei verschiedene Dispersionen in
nerhalb des Gießerblocks übereinander und treten als Dop
pelschicht ohne Vermischung aus der Extruderöffnung heraus
direkt auf den sich an der Extruderöffnung frei vorbeibe
wegenden Schichtträger. Die Schicht füllt den Zwischenraum
zwischen Träger und Gießeröffnung aus. Die Konstanz der
Naßschichtdicke über Bahnbreite und -länge wird durch die
Gleichmäßigkeit von Dosiermenge und Schichtträgerlauf ge
steuert. Durch die systembedingten Schwankungen dieser Ei
genschaften können Abweichungen in der Naßschichtdicke bis
zu mehreren µm auftreten, was bei Naßschichtdicken von ca.
10 µm, wie sie für moderne Magnetbänder benötigt werden,
bei weitem zu hoch ist.
Es wurde weiterhin ein Extrudergießverfahren in der DE-OS
19 07 212 beschrieben, das den Einfluß des schwankenden
Folienandrucks dadurch vermeidet, daß der Schichtträger
in einem Abstand von ca. 1 mm von der Extruderöffnung über
den Pol eines Magneten geführt wird. Die aus der Extruder
öffnung austretende magnetische Dispersion wird durch die
Wirkung der unmittelbar hinter der Folienbahn befindlichen
Magnetkante an die Folie herangezogen. Die Dickengleich
mäßigkeit über die Breite hängt in diesem Fall immer noch
von der mit Schwankungen verbundenen Konstanz der Dosier
menge ab. Bei Einsatz von Präzisionsdosierpumpen reduziert
sich das Problem auf die Konstanz der Fördermenge über die
Bahnbreite. Außerdem ist bei der beschriebenen Vorrichtung
lediglich der Guß einer Einzelschicht möglich.
Zusätzlich besteht bei der Herstellung von magnetischen
Aufzeichnungsträgern die Aufgabe, die Beschichtung mit den
magnetischen Dispersionen über die Breite des Schichtträ
gers gleichmäßig zu erstrecken, um so an den Rändern der
Folie Schichtverdickungen, verursacht durch die Kohäsions
kräfte der Dispersionen, zu vermeiden. Dies kann beispiels
weise dadurch geschehen, daß an den Gießkanten Abstreifbür
sten vorgesehen sind, eine andere Lösung besteht nach der
Lehre der DE 29 36 035 C2 darin, unmittelbar nach Auftrag der
magnetischen Dispersion auf den Schichtträger an den Beguß
rändern magnetische Kreise anzuordnen, welche unter einem
Winkel zwischen Begußrand und Spaltmittellinie zwischen
0,5 bis 10° eingestellt sind. Diese Vorrichtungen erfordern
einen nennenswerten technischen Aufwand und müssen außer
dem ständig gewartet werden, um die Konstanz des Randbe
gusses einzuhalten und zu überwachen.
In der DE-OS 20 16 621 ist eine Vorrichtung zur Überschich
tung eines Bandes quer zur Transportrichtung mit einer Flüs
sigkeit beschrieben, wobei diese mittels eines berührungs
losen Abstreifers seitlich abgeleitet werden kann.
Infolgedessen bestand die Aufgabe, einen Extrudergießer
der oben genannten gattungsmäßigen Art zu finden, bei dem
an den Gußrändern keine oder höchstens eine minimale Schicht
verdickung ohne zusätzliche Maßnahmen an der bereits be
gossenen Bahn aufweist.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe gelöst mit einem Extruder
gießer, welcher an beiden Gießrändern eine Abstreifplatte
aufweist, die sich vorzugsweise über die Unterlippe und/oder
die Oberlippe des Gießers erstreckt und nur minimal von
der die Beschichtung tragenden Materialbahn beabstandet
ist. Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Zeich
nungen, der Beschreibung und den Unteransprüchen hervor.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des
Extrudergießers mit Abstreifplatte
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht auf den Gießer mit
Abstreifplatte mit ablaufender Dispersion und Ma
terialbahn
Die Erfindung wird anhand eines Extrudergießers, wie er
in der parallelen Anmeldung DE 42 26 139 A1 der Anmelderin
beschrieben ist, näher erläutert. Wie aus Fig. 1 zu ersehen,
besteht der Extrudergießer aus einer Oberlippe (11), einer
Unterlippe (12), welche gegenüber der Oberlippe um 0,5-
1,5 mm vorspringt und einem dazwischen befindlichen Aus
trittspalt (3). Parallel zur senkrecht verlaufenden Fläche
(10) der Unterlippe verläuft die (nicht gezeichnete) Ma
terialbahn (1), deren Lage in der noch zu besprechenden
Fig. 2 dargestellt ist. Wie in der erwähnten Parallelan
meldung beschrieben, befindet sich auf der anderen Seite der
Materialbahn (1) ein Gießmagnet, welcher die austretende
magnetische Dispersion in Richtung des Schichtträgers (1)
zieht unter gleichzeitiger Ausbildung eines Gießwulstes,
welcher zur Stabilisierung des Meniskus dient. Bei der per
spektivischen Ansicht der Fig. 1 läuft die nicht gezeich
nete Materialbahn von unten nach oben. Der Abstand der End
fläche (10) der Unterlippe (12) zur Materialbahn (1) liegt
im Bereich von 1-1,5 mm.
Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß an beiden
Gießrändern eine Abstreifplatte (13) vorgesehen ist, die
im wesentlichen senkrecht zur Extruderöffnung (3) und pa
rallel zur Richtung des auslaufenden Dispersionsstroms (2)
angeordnet ist. Die Innenfläche (7) der Abstreifplatte (13),
an welcher der Dispersionsstrom entlang verläuft, kann pa
rallel zum Rand der Materialbahn oder aber bis zu etwa 15°
nach außen laufend gewählt sein, so daß der Winkel zwischen
Extruderöffnung (3) und Innenfläche (7) zwischen 90 und
105° beträgt. Diese Abstreifplatte (13) verläuft ausgehend
von der bereits beschriebenen zurückgesetzten Oberlippe
(11) über die Ablaufebene (12) der vorgezogenen Unterlippe
und verläuft weiter in Richtung der Materialbahn (1), wie
aus der Fig. 2 zu ersehen ist. Die Ablaufplatte (13) steht
also an beiden Gießrändern noch über der Ebene (10) des
Extrudergießers um einen gewissen Betrag (a) im Bereich
von 0,3-1,3 mm vor.
Wäre dies nicht der Fall, und würde die Abstreifplatte mit
der Ebene (10) an der gepunkteten Linie (6) abschließen,
so würde durch die bereits beschriebenen Kohäsionskräfte
der Flüssigkeitsmeniskus (2) ausgehend vom Gießrand nach
innen verlaufen, wie durch die gestrichelte Linie (8) an
gegeben, und es würde ein erheblicher Gießwulst (4) ent
stehen, welcher die nutzbare Gießbreite entsprechend ver
ringert. Da nun aber die Abstreifplatte (13) um die Strecke
(a) verlängert ist, so kann, wie aus Fig. 2 ebenfalls her
vorgeht, der Dispersionsfilm nur um einen geringen Betrag
nach innen laufen und es entsteht ein lediglich minimaler
Gießwulst (5). Aufgrund von umfangreichen Gießversuchen
der Anmelderin wurde festgestellt, daß der Abstand der paral
lel zur Materialbahn (1) verlaufenden äußeren Fläche (9)
der Abstreifplatte (13) bis auf 0,05 bis 0,8 mm von der
begossenen Materialbahn (1) verringert werden kann. Bei
Passieren einer Verdickungsstelle der Materialbahn, bei
spielsweise einer Klebestelle, kann entweder der ganze
Gießer oder gegebenenfalls die beiderseits der Gießränder
angebrachte Abstreifplatte (13) in Pfeilrichtung abgeschwenkt
und nach Passieren der Verdickungsstelle wieder angeschwenkt
werden.
Die Abstreifplatte kann aus dem gleichen Material wie der
übrige Extrudergießer bestehen, also aus nichtmagnetischem
Stahl, Bronze, Messing, lösemittelfesten Kunststoffen, Kerami
k
oder Sintermaterialien. Weiterhin können die beiderseitig
angebrachten Abstreifplatten gleichzeitig Lösemittalanfeucht
lippen zum Vermeiden des Antrocknens an der Gießeröffnung
enthalten.
Durch diese Vorrichtung ist die der Erfindung zugrundelie
gende Aufgabe vollständig gelöst worden. Wie jedem Fach
mann auf dem Gebiet des Begießens ohne weiteres einsichtig
ist, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur auf
einen Extrudergießer gemäß der bereits erwähnten parallelen
Anmeldung DE 42 26 139 A1 der Anmelderin beschränkt, sondern
kann ohne weiteres auch auf andere Extrudergießer, wie sie in
der Beschreibungseinleitung erwähnt worden sind, ausgedehnt
werden, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
1. Extrudergießer mit mindestens einer Austrittsöffnung
zum Auftragen einer oder mehrerer magnetisierbarer Schich
ten auf einen flexiblen unmagnetischen Schichtträger,
bestehend aus einer oberen Gießlippe (11) und einer unte
ren Gießlippe (12), wobei gegebenenfalls eine der Gieß
lippen vorstehen kann sowie einer dazwischen befindlichen
Extruderöffnung (3), durch welche die zu begießende Dis
persion ausfließt und von einer Materialbahn (1) auf
genommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Gießrändern eine Abstreifplatte (13) angebracht ist,
welche im wesentlichen senkrecht zum Extruderschlitz
(3) verläuft, wobei die ablaufende Gießdispersion (2)
entlang der Innenfläche (7) der Abstreifplatte (13) ab
läuft und wobei die Abstreifplatte (13) um einen Betrag
(a) über die untere beziehungsweise obere Extruderlippe
(11, 12) hinaus in Richtung der Materialbahn (1) verlängert
ist.
2. Extrudergießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen Extruderöffnung (3) und Innen
fläche (7) der Abstreifplatte (13) zwischen 90 und 105°
beträgt.
3. Extrudergießer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der der Materialbahn (1) zuge
wandten parallel zur Extruderöffnung (3) verlaufenden
Fläche (9) der Abstreifplatte (13) von der begossenen
Materialbahn (1) im Bereich von 0,05 bis 0,8 mm ist.
4. Extrudergießer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand der Ablauffläche (10) der
vorspringenden Unterlippe (12) des Extrudergießers von
der begossenen Materialbahn (1) im Bereich von 1 bis
1,5 mm liegt.
Priority Applications (7)
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Legal Events
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Owner name: BASF MAGNETICS GMBH, 67059 LUDWIGSHAFEN, DE |
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