DE4226033C2 - Verfahren zum Dekontaminieren von Böden und Bauschutt - Google Patents
Verfahren zum Dekontaminieren von Böden und BauschuttInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/06—Reclamation of contaminated soil thermally
- B09C1/067—Reclamation of contaminated soil thermally by vitrification
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/08—Reclamation of contaminated soil chemically
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- Soil Sciences (AREA)
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Description
Durch einen sorglosen Umfang mit Chemikalien und Abfällen sind bereits große
Flächen der Erdoberfläche und im Untergrund mit Giften und anderen Schadstoffen
verunreinigt, wodurch das Grundwasser gefährdet ist.
Maßnahmen zum Bodenschutz und zur Bodenreinigung befinden sich jedoch vielfach
erst am Anfang ihrer Entwicklung.
Ein weitverbreitetes Verfahren zur Sicherung von kontamierten Flächen ist die
Deponierung von ausgekofferten Massen sowie die Oberflächenabdeckung von
kontaminierten Flächen.
(Arz. Weber: Altlastensanierung durch Umschließung mit einem doppelwandigen Dichtungsssystem
und deren Kontrollmöglichkeiten, VDI-Berichte Nr. 628, 1987).
In die gleiche Richtung zielt das "Heide-Werner"-Verfahren, nach dem Schadstoffe
durch Einbindung mit Aschebrei fixiert werden (DE-PS 29 25 882).
Diese Verfahren sind in Ausnahmefällen anwendbar, führen jedoch zu keiner
Beseitigung der Kontaminationen und besitzen nur eine geringe Akzeptanz in der
Öffentlichkeit.
Im wesentlichen werden gegenwärtig bei der Bodenreinigung biologische Verfahren,
thermische Verfahren und chemisch-physikalische Verfahren angewandt.
Biologische Reinigungsmethoden haben sich bisher in großtechnischem Maßstab für
die Reinigung von mineralölverseuchten Böden bewährt. Möglichkeiten der
biologischen Behandlung bestehen in der in-situ- und in der on-site-Behandlung.
Beschrieben sind derartige Verfahren beispielsweise im GWF - Wasser/Abwasser
1984, S. 125, Heft 8, Battermann, G. Werner, P. - Beseitigung einer
Untergrundkontamination mit Kohlenwasserstoffen durch mikrobiellen Abbau. Bei
kontaminiertem Erdreich mit verschiedenartigen chemischen Verunreinigungen lassen
sich biologische Sanierungstechniken wegen der komplexen Stoffverbindungen nicht
einsetzen. Für eine Vielzahl von Stoffgruppen stehen noch keine Bakterienstämme, die
eine Schadstoffvernichtung herbeiführen können, zur Verfügung. Bei den mikrobiellen insitu-
Sanierungstechniken stellt sich neben dem Zeitbedarf die Frage nach
Kontrollmöglichkeiten der erreichten Reinigungswirkung. Bei den on-site-
Sanierungstechniken ist neben dem hohen Zeitbedarf die erforderliche große
Behandlungsfläche von Nachteil.
Zu den physikalisch-chemischen Bodenreinigungsverfahren gehören Extraktionsverfahren,
Stripping und die chemische Entgiftung. Diese Verfahren sind nur bei bestimmten
produktspezifischen Verunreinigungen wirksam einsetzbar. Von Nachteil ist weiterhin,
daß bei diesen Verfahren schadstoffbelastete Abwässer, Schlämme oder Gase
entstehen, die gesondert abgelagert oder aufbereitet werden müssen.
Für die thermische Bodenreinigung existieren eine Vielzahl von Verfahrenslösungen und
Anwendungsfällen (Gassow, V.: Thermische Bodenreinigung - ein Tätigkeitsfeld für die
Bauindustrie? Baumaschinen und Bautechnik, Heft 4/87).
Die bekannten thermischen Verfahren, die vorrangig in einer Drehtrommel realisiert
werden, weisen den Nachteil auf, daß bei hohen Organikbestandteilen der
Restkohlenstoffgehalt in der Erde unverhältmäßig hoch ist und nur wenige
Schwermetalle in die gasförmige Phase überführt werden können, der Rest verbleibt als
Kontamination im Boden.
Ein neuerer Vorschlag ist die in-situ-Verglasung, bei der kontaminierte Böden mittels in
den Erdboden eingebrachter Elektroden und Stromfluß bei Temperaturen von ca.
2000°C durchgeschmolzen werden (BMFT-Kongreß-Altlastensanierung 1988 Band
1, S. 871). Von Nachteil ist der hohe Stromverbrauch, die komplizierte Stromzuführung zu
einem kontaminierten Standort die Ausgasung von schädlichen Stoffen im
Schmelzprozeß sowie das Vorliegen eines kompakten Schmelzverbandes im Boden
nach der Behandlung.
Bekannt sind ebenfalls kombinierte Verfahren zur Vergasung von festen und flüssigen
Abfallstoffen, bei denen die Dekontaminierung der Erde im Festbettdruckvergaser
vorgeschlagen wird. Vorschläge zur Behandlung der kontaminierten Erde sowie zur
Durchführung des Verfahrens mit dem Einsatz von hohen Anteilen kontaminierter Erde
sind nicht offen gelegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, kontaminierte Böden und kontaminierten
Bauschutt im Festbettdruckvergaser zu reinigen und gleichzeitig die enthaltenen
organischen Verunreinigungen einer Verwertung zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe der Erfindung gelöst,
durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs.
Das vorgeschlagene Verfahren weist den Vorteil auf, daß Altlasten oder verunreinigte
Böden und Bauschutt, welche mit komplizierten Schadstoffmischungen wie mit Dioxinen,
Furanen, Kohlenwasserstoffen, Chlorkohlenwasserstoffen, chlorierten Biphenylen und
Schwermetallen gleichzeitig verunreinigt sein können, in einem Prozeß nachhaltig von
Schadstoffen entfrachtet werden bzw. daß enthaltene nicht flüchtige Schwermetalle fest
in der entstehenden Schlacke immobilisiert werden. Ein zusätzlicher Vorteil der
gemeinsamen Dekontaminierung von Bauschutt und Böden besteht darin, daß im
Reaktor bei einem hohen Anteil von kontaminierten Massen, eine für die
Vergasungsreaktionen günstige Schuttstruktur im Festbett bewirkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. In einem zu sanierenden Gelände fallen ca. 2000 t
kontaminierte Erde und kontaminierter Bauschutt an. Vor der Dekontaminierung im
Festbettdruckvergaser werden 10 t/h kontaminiertes Material 1 einer Siebeinrichtung 2
(Siebmaschine bekannter Bauart) zugeführt. Das Siebüberlaufgut 3 mit einer Körnung
<100 mm gelangt zur Zerkleinerungseinrichtung 4 (Backen-, Kegel- oder Stachelwalzenbrecher)
und wird zerkleinert und als Austragsgut 5 erneut der Siebeinrichtung
zugeführt. Das Siebdurchgangsgut 6 mit einer Körnung von 0-100 mm wird in einem
Zwischenbunker zwischengestapelt. Aus dem Zwischenbunker 7 wird das Siebdurchgangsgut
6 in einer Menge von 10 t/h ausgetragen und mit Vergasungsstoff 13 in
Form von Braunkohlenbriketts, welche einen Heizwert von 16 MJ/kg aufweisen, in einer
Gesamtmenge von 20 t/h dem Festbettdruckvergaser zugeführt. Gleichzeitig werden
dem Reaktor Vergasungsmittel 11 in einer Menge von 1700 m³ i. N./h Sauerstoff und
11,7 t/h Vergasungsdampf zugeführt. Die Rohgasgaustrittstemperatur des entstehenden
Rohgases 10 in einer Menge von 12 000 m³ i. N./h beträgt 400°C. Der Differenzdruck über
die Reaktorschüttung beträgt 5 kPa. Durch Erhöhung des Feinkornanteiles im Gemisch
von kontaminiertem Boden und Bauschutt steigt der Differenzdruck auf 8,6 kPa. Daraufhin
wird die Vergasungsmittelmenge auf 1300 m³ i. N./h Sauerstoff und 9,1 t/h
Vergasungsdampf gesenkt. Die Zufuhr von Vergasungsstoff und kontaminierten Böden
und Bauschutt verringert sich entsprechend auf insgesamt 15 t/h. Der Differenzdruck
über die Reaktorschüttung 14 stellt sich auf 7 kPa ein.
Im Festbettdruckvergaser werden in der reduzierenden Atmosphäre im
Temperaturbereich von 400-1300°C die organischen Bestandteile der Kontamination
zerstört bzw. mit dem Vergasungsmittel umgesetzt und die verbleibenden mineralischen
Schadstoffbestandteile in der Schlacke 12 eingebunden. Die Schlacke wird im
Gegenstromprinzip mit Vergasungsmittel gekühlt und kann als Baustoff oder
Verfüllmaterial genutzt werden. Leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe gelangen mit dem
Rohgas 9 zur Gasaufbereitung und werden einer weiteren Verwertung zugeführt.
Bezugszeichenliste
1 Kontaminierte Böden und/oder Bauschutt
2 Siebmaschine
3 Siebüberlaufgut
4 Zerkleinerungseinrichtung
5 Austragsgut
6 Siebdurchgangsgut
7 Zwischenbunker
8 Festbettdruckvergaser
9 Rohgas
10 Rohgastemperatur
11 Vergasungsmittel
12 Schlacke
13 Vergasungsstoff
14 Differenzdruck über die Reaktorschüttung
2 Siebmaschine
3 Siebüberlaufgut
4 Zerkleinerungseinrichtung
5 Austragsgut
6 Siebdurchgangsgut
7 Zwischenbunker
8 Festbettdruckvergaser
9 Rohgas
10 Rohgastemperatur
11 Vergasungsmittel
12 Schlacke
13 Vergasungsstoff
14 Differenzdruck über die Reaktorschüttung
Claims (1)
- Verfahren zum Dekontaminieren von Böden und Bauschutt im Prozeß der Festbettdruckvergasung, bei Zusatz von 1 bis 70% kontaminiertem Boden zum Vergasungsstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der kontaminierte Boden oder Bauschutt getrennt oder gemeinsam einem Sortierprozeß zugeführt wird, daß der Siebüberlauf größer 100 mm einer Zerkleinerungseinrichtung und anschließend wieder dem Sortierprozeß zugeführt wird, und das Siebdurchgangsgut 0 bis 100 mm gemeinsam mit einem festen stückigen Brennstoff mit einem Heizwert von 8 MJ/kg und kleiner 35 MJ/kg in den Festbettdruckvergaser eingebracht wird und dabei der Anteil des festen Brennstoffes im Gemisch und der Gesamtfeststoffdurchsatz so eingestellt wird, daß die Rohgasaustrittstemperatur Werte zwischen 300 und 500°C aufweist, daß der Druckverlust über die Festbettschüttung kleiner 8 kPa beträgt, wobei bei der Durchführung des Verfahrens der eingesetzte Vergasungsstoff in einem Anteil von 30 bis 99% mit einer Körnung von 0 bis 100 mm Kohle in Form von Kohleknorpeln, Briketts oder Koks und/oder ein fester stückiger oder agglomerierter Abfallstoff und/oder ein Agglomerat aus Kohle und einem feinkörnigen Abfallstoff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226033 DE4226033C2 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Verfahren zum Dekontaminieren von Böden und Bauschutt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226033 DE4226033C2 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Verfahren zum Dekontaminieren von Böden und Bauschutt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226033A1 DE4226033A1 (de) | 1994-02-10 |
DE4226033C2 true DE4226033C2 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6464992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226033 Expired - Fee Related DE4226033C2 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Verfahren zum Dekontaminieren von Böden und Bauschutt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226033C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE19833430A1 (de) * | 1998-07-24 | 2000-02-03 | Wolfgang Hinkel | Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von kontaminierten Baureststoffen |
DE10226556C1 (de) * | 2002-06-14 | 2003-12-24 | Schwarze Pumpe Energiewerke Ag | Vergasungsstoffmischung für die Abfallvergasung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4052173A (en) * | 1974-07-29 | 1977-10-04 | Dynecology Incorporated | Simultaneous gasification of coal and pyrolysis of organic solid waste materials |
NL189517C (nl) * | 1974-12-05 | 1993-05-03 | Shell Int Research | Werkwijze voor de bereiding van synthesegas. |
US4017273A (en) * | 1976-05-26 | 1977-04-12 | Union Carbide Corporation | Pyrolysis process for converting refuse to fuel gas |
DD239423A1 (de) * | 1985-07-16 | 1986-09-24 | Schwarze Pumpe Gas Veb | Verfahren zur vermeidung von sauerstoffdurchbruechen bei der festbettdruckvergasung |
-
1992
- 1992-08-06 DE DE19924226033 patent/DE4226033C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4226033A1 (de) | 1994-02-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEKUNDAERROHSTOFF-VERWERTUNGSZENTRUM SCHWARZE PUMP |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |