DE4226019C2 - Verfahren zur Dekontaminierung und Verwertung von feinkörnigen Reststoffen - Google Patents
Verfahren zur Dekontaminierung und Verwertung von feinkörnigen ReststoffenInfo
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Description
Durch einen sorglosen Umggang mit Chemikalien und Abfällen sind bereits große
Flächen der Erdoberfläche und im Untergrund mit Giften und anderen Schadstoffen
verunreinigt, wodurch insbesondere das Grundwasser gefährdet ist.
Maßnahmen zum Bodenschutz und zur Bodenreinigung befinden sich jedoch vielfach
erst am Anfang ihrer Entwicklung.
Ein weitverbreitetes Verfahren zur Sicherung von kontaminierten Flächen ist die
Deponierung von ausgekofferten Massen sowie die Oberflächenabdeckung von
kontaminierten Flächen.
(Arz, Weber: Altlastensanierung durch Umschließung mit einem doppelwandigen
Dichtungssystem und deren Kontrollmöglichkeiten, VDI-Berichte Nr. 628, 1987).
In die gleiche Richtung zielt das "Heide-Werner"-Verfahren, nach dem Schadstoffe
durch Einbindung mit Aschebrei fixiert werden (DE-PS 29 25 882).
Diese Verfahren sind in Ausnahmefällen anwendbar, führen jedoch zu keiner
Beseitigung der Kontaminationen und besitzen nur eine geringe Akzeptanz in der
Öffentlichkeit.
Im wesentlichen werden gegenwärtig bei der Bodenreinigung biologische Verfahren,
thermische Verfahren und chemisch-physikalische Verfahren angewandt.
Biologische Reinigungsmethoden haben sich bisher in großtechnischem Maßstab für
die Reinigung von mineralverseuchten Böden bewährt. Möglichkeiten der
biologischen Behandlung bestehen in der in-situ- und in der on-site-Behandlung.
Beschrieben sind derartige Verfahren beispielsweise im GWF - Wasser/Abwasser
1984, S. 125, Heft 8, Battermann, G. Werner, P. - Beseitigung einer Untergrundkontamination
mit Kohlenwasserstoffen durch mikrobiellen Abbau. Bei kontaminiertem
Erdreich mit verschiedenartigen chemischen Verunreinigungen lassen sich biologische
Sanierungstechniken wegen der komplexen Stoffverbindungen nicht einsetzen. Für eine
Vielzahl von Stoffgruppen stehen noch keine Bakterienstämme, die eine
Schadstoffvernichtung herbeiführen können, zur Verfügung. Bei den mikrobiellen in-situ-
Sanierungstechniken stellt sich neben dem Zeitbedarf die Frage nach
Kontrollmöglichkeiten der erreichten Reinigungswirkung. Bei den on-site-Sanierungstechniken
ist neben dem hohen Zeitbedarf die erforderliche große Behandlungsfläche
von Nachteil.
Zu den physikalisch-chemischen Bodenreinigungsverfahren gehören Extraktionsverfahren,
Stripping und die chemische Entgiftung. Diese Verfahren sind nur bei
bestimmten produktspezifischen Verunreinigungen wirksam einsetzbar. Von Nachteil ist
weiterhin, daß bei diesen Verfahren schadstoffbelastete Abwässer, Schlämme oder
Gase entstehen, die gesondert abgelagert oder aufbereitet werden müssen.
Für die thermische Bodenreinigung existieren eine Vielzahl von Verfahrenslösungen und
Anwendungsfällen (Gassow, V.: Thermische Bodenreinigung - ein Tätigkeitsfeld für die
Bauindustrie, Baumaschinen und Bautechnik, Heft 4/87).
Die bekannten thermischen Verfahren, die vorrangig in einer Drehtrommel realisiert
werden, weisen den Nachteil auf, daß bei hohen Organikbestandteilen der
Restkohlenstoffgehalt in der Erde unverhältnismäßig hoch ist und nur wenige Schwermetalle
in die gasförmige Phase überführt werden können, der Rest verbleibt als
Kontamination im Boden.
Ein neuerer Vorschlag ist die in-situ-Verglasung, bei der kontaminierte Böden mittels in
den Erdboden eingebrachter Elektroden und Stromfluß bei Temperaturen von ca. 2000°C
durchgeschmolzen werden (BMFT-Kongreß - Altlastensanierung 1988 Band 1, S.
871). Von Nachteil ist der hohe Stromverbrauch, die komplizierte Stromzuführung zu
einem kontaminierten Standort, die Ausgasung von schädlichen Stoffen im
Schmelzprozeß sowie das Vorliegen eines kompakten Schmelzverbandes im Boden
nach der Behandlung.
Bekannt sind ebenfalls kombinierte Verfahren zur Vergasung von festen und flüssigen
Abfallstoffen, bei denen die Dekontaminierung der Erde im Festbettdruckvergaser
vorgeschlagen wird. Vorschläge zur Behandlung der kontaminierten Erde sowie zur
Durchführung des Verfahrens mit dem Einsatz von hohen Anteilen kontaminierter Erde
sind nicht offengelegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, hohe Anteile von feinkörnigen Abfallstoffen
oder Reststoffen, welche verschiedenartige chemische Verunreinigungen und
Schadstoffgruppen enthalten, zu dekontaminieren bzw. anteilig oder vollständig zu
verwerten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung
dadurch gelöst, daß
dem feinkörnigen
Abfallstoff vor dem Vergasungsprozeß ein fester stückiger
Abfallstoff und/oder ein fester stückiger Brennstoff und/oder
ein Agglomerat aus einem feinkörnigen Abfallstoff
und einem feinkörnigen Brennstoff in einer solchen Menge
zugemischt wird, daß das eingesetzte Vergasungsstoffgemisch
einen Heizwert von größer 2 MJ/kg aufweist, und daß diesem
Vergasungsstoffgemisch die genannten inerten Füllkörper
zugesetzt werden, die zu größer 60% eine Körnung von
größer 5 mm und kleiner 80 mm aufweisen, und daß der
genannte Differenzdruck in der Festbettschüttung bei
einer Vergasungsmittelmenge von größer 1000 m³ i. N./h m²
und kleiner 5000 m³ i. N./h m² Reaktorquerschnitt über die
Steuerung der Vergasungsmittelmenge auf den genannten
Wert von kleiner 8 kPa eingestellt wird,
oder daß bei einem Zumischanteil an inerten Füllkörpern
von größer 10% und kleiner 70% der Differenzdruck über
den Zumischanteil an inerten Füllkörpern auf die genannten
kleiner 8 kPa eingestellt wird.
Die im Verfahren einzusetzenden inerten Füllkörper können im Festbettdruckvergaser
erschmolzene ausgetragene und abgesiebte Schlackestücke sein. Einsetzbar sind
ebenfalls kontaminierte, stückige, inerte Füllkörper, wie Bauschutt oder Metallstücke,
welche beispielsweise mit flüssigen Kohlenwasserstoffen wie Öl, Teer oder PCB
behaftet sind. Die inerten Füllstoffe können mittels physikalischer
Verfahren vom Asche/Schlackegemisch abgetrennt und wiederholt den feinkörnigen
Abfallstoffen zugemischt werden. Die feinnkörnigen Abfall- oder Reststoffe können bei
der Durchführung des Verfahrens beispielsweise kontaminierte Erde, Klärschlamm,
Farbreste oder beladene Aktivkohle sein.
Durch das vorgeschlagene Verfahren gelingt es, den Anteil von feinkörnigen
Abfallstoffen zur Verwertung und/oder zur Dekontaminierung gegenüber bekannten
Verfahren zu erhöhen.
Das vorgeschlagene Verfahren weist den Vorteil auf, daß Altlasten oder verunreinigte
Böden und Bauschutt, welche mit komplizierten Schadstoffmischungen wie mit Dioxinen,
Furanen, Kohlenwasserstoffen, Chlorkohlenwasserstoffen, chlorierten Biphenylen und
Schwermetallen gleichzeitig verunreinigt sein können, in einem Prozeß nachhaltig von
Schadstoffen entfrachtet werden bzw. daß enthaltene nicht flüchtige Schwermetalle fest
in der entstehenden Schlacke immobilisiert werden. Ein zusätzlicher Vorteil des
vorgeschlagenen Verfahrens ist, daß im Reaktor ein hoher Anteil von kontaminierten
feinkörnigen Massen dekontaminiert werden kann.
Im folgenden wird das Verfahren der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Ein Festbettdruckveregaser mit einem Reaktorquerschnitt von 10 m² ist mit folgenden
Einsatzmengen in Betrieb:
Brikett|19 t/h | |
Sauerstoff | 2600 m³ i.N./h |
Vergasungsdampf | 16,9 t/h |
Die Vergasungsm,ittelmenge beträgt 2360 m³ i.N./h m² Reaktorquerschnitt. Der
Differenzdruck über die Festbettschüttung zeigt 5 kPa an. Der Schlackeanfall beträgt bei
einem Aschegehalt der Briketts von 10% ca. 1,5 t/h. Von dieser Schlacke werden 100 t
der Körnung 20-80 mm abgesiebt.
Zur Dekontaminierung im Festbettdruckverfahren werden 1000 t Erde mit folgenden
Schadstoffgehalten angeboten:
Teer|5% | |
Dioxin | 1000 Ng/kg |
Blei | 800 mg/kg |
Zinn | 500 mg/kg |
Zur Dekontaminierung dieser Erde werden stündlich folgende Mengen im
Festbettdruckverfahren eingesetzt:
Brikett|10 t/h | |
Sauerstoff | 1650 m³ i.N./h |
Vergasungsdampf | 0,7 t/h |
Kontaminierte Erde | 10 t/h |
Schlacke | 2 t/h |
Der Vergasungsmitteleinsatz beträgt 1500 m³ i.N./h m² Reaktorquerschnitt. Der
Differenzdruck über die Festbettschüttung hat sich auf 8,2 kPa eingestellt. Bei
Überschreiten des Grenzwertes von 8 kPa erfolgt eine Einsenkung der
Vergasungsmittelmenge auf 1300 m³ i.N./h m² Reaktorquerschnitt. Die Einsatzmengen
verändern sich wie folgt:
Brikett|8,5 t/h | |
Sauerstoff | 1430 m³ i.N./h |
Vergasungsdampf | 9,2 t/h |
Kontaminierte Erde | 8,5 t/h |
Schlacke | 1,7 t/h |
Der Differenzdruck über die Reaktorschüttung stellt sich auf 7 kPa ein. Bei diesem
Mengeneinsatz wird der Schlackezusatz von 20% auf 30% und damit auf 2,5 t/h erhöht.
Bei diesem Mengenverhältnis verringert sich der Differenzdruck über die
Reaktorschüttung auf 6 kPa. Bei Erhöhung der Mengen auf die Ausgangswerte, wobei
der Schlackeanteil sich auf 3 t/h erhöht, stellt sich ein Differenzdruck auf 7 kPa ein.
Der in der kontaminierten Erde enthaltene Teer ist abgetrieben, gecrackt oder in
Netzgas umgewandelt worden.
Die gecrackten und abgetriebenen Kohlenwasserstoffe gehen bei der Abkühlung des
Rohgases im geschlossenen System in die entstehende Kohlenwasserstofffraktion und
können weiterverwendet werden. Das Dioxin wird im Festbettdruckvergaser in der
reduzierenden Atmosphäre bei der Aufheizung auf 400-800°C und den Verweilzeiten
von <60 min zerstört.
Die Schwermetallbestandteile der kontaminierten Erde sind in der bei 1250-1400°C
entstehenden Schlacke nicht eluierbar eingebunden. Die Schlacke kann als Verfüllmaterial
oder als Bauzuschlagstoff verwendet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Dekontaminierung und Verwertung von feinkörnigen
Reststoffen bei der Festbettdruckvergasung unter
Zumischung von inerten Füllkörpern zum Vergasungsstoffgemisch
und unter Einstellung eines Differenzdruckes
im Generator von kleiner 8 kPa, wobei dem feinkörnigen
Abfallstoff vor dem Vergasungsprozeß ein fester stückiger
Abfallstoff und/oder ein fester stückiger Brennstoff und/oder
ein Agglomerat aus einem feinkörnigen Abfallstoff
und einem feinkörnigen Brennstoff in einer solchen Menge
zugemischt wird, daß das eingesetzte Vergasungsstoffgemisch
einen Heizwert von größer 2 MJ/kg aufweist, und daß diesem
Vergasungsstoffgemisch die genannten inerten Füllkörper
zugesetzt werden, die zu größer 60% eine Körnung von
größer 5 mm und kleiner 80 mm aufweisen, und daß der
genannte Differenzdruck in der Festbettschüttung bei
einer Vergasungsmittelmenge von größer 1000 m³ i.N./h m²
und kleiner 5000 m³ i.N./h m² Reaktorquerschnitt über die
Steuerung der Vergasungsmittelmenge auf den genannten
Wert von kleiner 8 kPa eingestellt wird,
oder daß bei einem Zumischanteil an inerten Füllkörpern von größer 10% und kleiner 70% der Differenzdruck über den Zumischanteil an inerten Füllkörpern auf die genannten kleiner 8 kPa eingestellt wird.
oder daß bei einem Zumischanteil an inerten Füllkörpern von größer 10% und kleiner 70% der Differenzdruck über den Zumischanteil an inerten Füllkörpern auf die genannten kleiner 8 kPa eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die feinkörnigen Abfallstoffe separat in den Vergasungsreaktor
eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die feinkörnigen Reststoffe in pastöser Form oder als
Emulsion in den Vergasungsreaktor eingebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die inerten Füllkörper aus kontaminiertem Material bestehen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die inerten Füllkörper im Vergasungsreaktor erschmolzen,
aus der ausgetragenen Asche gewonnen und den feinkörnigen
Abfallstoffen wieder zugemischt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226019 DE4226019C2 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Verfahren zur Dekontaminierung und Verwertung von feinkörnigen Reststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226019 DE4226019C2 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Verfahren zur Dekontaminierung und Verwertung von feinkörnigen Reststoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226019A1 DE4226019A1 (de) | 1994-04-28 |
DE4226019C2 true DE4226019C2 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6464982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226019 Expired - Fee Related DE4226019C2 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Verfahren zur Dekontaminierung und Verwertung von feinkörnigen Reststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DD101610A5 (de) * | 1972-08-10 | 1973-11-12 | ||
DD239423A1 (de) * | 1985-07-16 | 1986-09-24 | Schwarze Pumpe Gas Veb | Verfahren zur vermeidung von sauerstoffdurchbruechen bei der festbettdruckvergasung |
DD261502A3 (de) * | 1986-11-26 | 1988-11-02 | Freiberg Brennstoffinst | Verfahren zur festbettdruckvergasung von kohle |
-
1992
- 1992-08-06 DE DE19924226019 patent/DE4226019C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4226019A1 (de) | 1994-04-28 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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