DE4226027A1 - Baugruppe, insbesondere optische Baugruppe mit einer Spiegel- oder Prismenanordnung - Google Patents
Baugruppe, insbesondere optische Baugruppe mit einer Spiegel- oder PrismenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baugruppe mit einem
Halterungs- oder Montagebauteil, an dem ein Bauelement
justierbar befestigt ist.
In Geräten, die derartige Baugruppen ausweisen, ist das
Bauelement am Halterungs- oder Montagebauteil mittels mecha
nisch aufwendiger Einrichtungen, die zudem noch Rückstellele
mente aufweisen, festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Baugruppe so zu gestalten, daß bei Verwendung einfachster
Mittel eine präzise Justierung ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß ist das Bauelement durch ein Justierschrau
bentripel am Halterungs- oder Montagebauteil abgestützt und
mit diesem mittels mindestens einem, auf Zug beanspruchbaren
elastischen Körper oder Element verbunden.
In vorteilhafter Weise wird durch diesen Aufbau die Verwen
dung komplizierter Scharniere oder Gelenke und dergleichen
ausgeschaltet. Der auf Zug beanspruchbare elastische Körper
oder das auf Zug beanspruchbare elastische Element, welche
das Bauelement mit dem Halterungs- oder Montagebauteil ver
binden, wird durch eine entsprechende Einstellung der einzel
nen, an den Eckpunkten eines Dreieckes angeordneten, Justier
schrauben eines Justierschraubentripels zunächst derart
vorgespannt, daß mittels dieser Vorspannung Bauelement und
Halterungs- oder Montagebauteil derart gegeneinander ver
spannt werden, daß eine einwandfreie Abstützung und Halte
rung gegeben ist.
Durch die einzelnen Justierschrauben des Justierschraubentri
pels ist ein Verschwenken einer Ebene um drei Achsen mög
lich, die in dieser Ebene die Seiten eines Dreiecks bilden,
welches durch die Justierschrauben bestimmt wird. In vorteil
hafter Weise können durch diese zugelastische
Abstützung zwischen Bauelement und Halterungs- oder Montage
bauteil mittels eines Justierschraubentripels eine Vielzahl
von Justierbewegungen durchgeführt werden, wobei die hierbei
verwendeten Bauteile eine einfache und dennoch präzise
Konstruktion ermöglichen.
Mit besonderem Vorteil werden der elastische Körper oder das
elastische Element aus elastischem Kunststoff oder natürli
chem oder synthetischem Kautschuk gebildet und mit dem
Bauelement und dem Halterungs- oder Montagebauteil verklebt.
Es stehen als elastische Kunststoffe zahlreiche Materialien
zur Verfügung und ebenso Kautschukprodukte, die mit einfach
sten Mitteln bearbeitet oder geformt werden können, und als
Verbindung wird eine Klebetechnik verwendet, die keine
aufwendigen Vorarbeiten an den zu verklebenden Bauteilen
erforderlich macht. Zur Durchführung dieser Arbeiten steht
einem Fachmann eine Fülle von Materialien zur Verfügung.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, den elastischen
Körper oder das elastische Element aus einem selbstkleben
den, dauerelastischen Material herzustellen. Als derartige
Materialien stehen dauerelastische Kleber oder dauerelasti
sche Kitte zur Verfügung. Diese vorteilhafte Ausführungsform
schaltet die Verwendung eines zusätzlichen Klebers oder
Kittes aus und vereinfacht dadurch die Erstellung einer
derartigen Baugruppe.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der elastische
Körper oder das elastische Element als Festpunktkörper,
insbesondere in Form einer Pille oder Linse ausgebildet.
Es ist lediglich erforderlich, zumindest einen elastischen
Körper oder ein elastisches Element derart anzuordnen, daß
durch eine Manipulation der Justierschrauben des Justier
schraubentripels eine Vorspannung in diesem elastischen
Körper oder dem elastischen Element erzeugt wird, die beim
Justieren eine Rückstellkraft erzeugt. Ferner soll der
elastische Körper oder das elastische Element entsprechende
relative Verschwenkungen durch Alterungs- oder Montagebau
teil und Bauelement bei Betätigung einer jeden der Justier
schrauben des Justierschraubentripels ermöglichen.
Die Justierschrauben des Justierschraubentripels bestimmen
die Eckpunkte eines Dreieckes, und es hat sich als vorteil
haft erwiesen, zumindestens einen elastischen Körper oder
ein elastisches Element innerhalb dieses Dreieckes anzuord
nen. Als besonders vorteilhaft hat sich gezeigt, einen
elastischen Körper oder ein elastisches Element derart
zentrisch in diesem Dreieck anzuordnen, daß dieser Körper
oder dieses Element im Schnittpunkt der Seiten- oder Winkel
halbierenden des Dreiecks liegt.
Die Erfindung ermöglicht auf einfachste Weise eine unter
schiedliche Gestaltung der Justiermuster. Die elastische
Klebeverbindung ermöglicht es auf einfachste Weise, die
Justierschrauben des Justierschraubentripels derart anzuord
nen, daß diese Dreiecke der verschiedensten Form bestimmen
und somit Gelenkachsenorientierungen.
Eine vorteilhafte Orientierung der Schwenkachsen wird da
durch erzielt, daß das von den Justierschrauben des Justier
schraubentripels festgelegte Dreieck ein gleichschenkliges
Dreieck ist.
Insbesondere vorteilhaft ist es, das von den Justierschrau
ben bestimmte Dreieck als rechtwinkliges Dreieck zu bestim
men, da hierbei zwei Dreiecksseiten in einer Ebene wie die
Koordinaten eines Koordinatensystems verlaufen und somit
eine einfache Justierung einer Ebene um die X-Achse oder
Y-Achse durchgeführt werden kann.
Ein symmetrisches Justiermuster wird dadurch gegeben, daß
die Justierschrauben des Justierschraubentripels ein gleich
seitiges Dreieck bestimmen.
Das Halterungs- oder Montagebauteil weist bei einer bevorzug
ten Ausführungsform einen plattenförmigen Körper mit zwei
zueinander parallelen Oberflächen auf. Insbesondere ist
dieser plattenförmige Körper als parallelepipedische Platte,
das heißt als Platte mit rechteckigem Grundriß ausgebildet.
Diese Platte kann zu Montagezwecken durch einen Winkelschen
kel ergänzt sein.
Auch das Bauelement weist mit Vorteil einen plattenförmigen
Körper mit zwei zueinander parallelen Oberflächen auf.
Beispielsweise kann dieses Bauelement eine Scheibe mit
kreisförmigem Umriß sein. Bei einer bevorzugten Ausführungs
form ist dieses Bauelement als parallelepipedische Platte,
das heißt als Platte mit dem Grundriß eines Rechteckes
ausgebildet.
In vorteilhafter Weise sind die Justierschrauben des Ju
stierschraubentripels am Halterungs- oder Montagebauteil
festgelegt. Zu diesem Zweck sind am Halterungs- oder Montage
bauteil entsprechende Gewindebohrungen vorgesehen. Die
am Halterungs- oder Montagebauteil festgelegten Justier
schrauben des Justierschraubentripels stehen in einem punkt
förmigen Eingriff mit dem Bauelement. Dieser punktförmige
Eingriff wird dadurch erzielt, daß die Spitzen der Justier
schrauben kegelförmig zugespitzt sind, und daß zur Lagerung
dieser Justierschrauben am Bauelement in diesem entspre
chende Einsenkungen vorgesehen sind.
Für optische Meß- oder Signalzwecke ist das Bauelement als
Spiegel, insbesondere Planspiegel ausgebildet.
Das Bauelement ist bei anderen Ausführungsformen als Träger
für Elemente von Lichtschranken, Steueranlagen und dgl., wie
Laserdioden, Sensoren usw. ausgebildet.
Insbesondere ist es vorteilhaft, die Baugruppe als Spiegel
element für Tripelspiegel zu verwenden. Es liegt auch im
Rahmen der Erfindung, die Baugruppe als Spiegel für einen
Fresnel-Spiegel zu verwenden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform der Baugruppe,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der in Fig. 1
gezeigten Baugruppe,
Fig. 3 eine schematische topographische Darstellung des
Justierschraubentripels und des elastischen Kör
pers,
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel der Baugruppe bei einem
justierbaren Tripelspiegel und
Fig. 5 eine Baugruppe mit einem eingefaßten, justierbaren
Tripelspiegel.
In Fig. 1 ist eine Baugruppe dargestellt, die ein Montage
bauteil 2 aufweist, das als Winkelbauelement ausgebildet
ist. Dieses Winkelbauteil weist eine parallelepipedische
Platte 2 auf. In diese Platte 2 sind die drei Justierschrau
ben 41, 42, 43 eines Justierschraubentripels eingeschraubt.
Diese drei Justierschrauben 41, 42, 43 bilden, wie Fig. 3
zeigt, die Eckpunkte eines rechtwinkligen Dreiecks A-B-C.
Wie Fig. 2 zeigt, stützt sich an den drei Justierschrau
ben 41, 42, 43 des Schraubentripels ein Bauelement 1 ab,
welches die Form einer parallelepipedischen Platte aufweist.
Das Bauelement 1 oder die parallelepipedische Platte ist am
Halterungs- oder Montagebauteil 2 mittels eines auf Zug
beanspruchbaren elastischen Körpers 3 befestigt. Dieser
elastische, auf Zug beanspruchbare Körper 3 weist die Form
einer Pille oder Linse auf. Die Verbindung des Körpers 3 mit
den Bauteilen 1 und 2 erfolgt mittels einer Verklebung, und
bevorzugt besteht der Körper 3 aus einem selbstklebenden
Material, wie beispielsweise aus einem dauerelastischen
Kleber oder aus einem dauerelastischen Kitt.
Bei der Montage wird mittels der Justierschrauben 41, 42, 43
eine derartige Zugspannung im Körper 3 erzeugt, daß eine
sichere Halterung des Bauelementes 1 an den Justierschrau
ben 41, 42, 43 des Justierschraubentripels erzielt wird und
ferner eine erforderliche Rückstellkraft für das Justieren.
Wie Fig. 1 zeigt, kann die beim rechten Winkel des Drei
ecks A-B-C angeordnete Justierschraube 42 als Vorspann- und
Angelpunktschraube verwendet werden. Mittels der beim Punkt
B angeordneten Justierschraube 43 kann die Ebene des Bauele
mentes 1 um die Y-Achse verschwenkt werden, wie es schema
tisch bei dargestellt ist, das heißt es erfolgt eine
Verschwenkung der Ebene um eine Achse, die durch die beiden
nichtbetätigten Justierschrauben hindurchgeht.
In gleicher Weise kann bei einer Manipulation der im Punkt C
angeordneten Justierschraube 41 eine Ebene des Bauelemen
tes 1 um die X-Achse durchgeführt werden, wie es ebenfalls
schematisch in Fig. 1 durch einen Winkel veranschaulicht
ist. Eine Superposition der Justiereinstellung ermöglicht
ein Kippen dieser Ebene beispielsweise um den in Fig. 3
dargestellten Punkt A. Es ist zu erkennen, daß durch entspre
chende Kombinationen der Justierschraubenbetätigung eine
große Anzahl von Justiermöglichkeiten geschaffen wird, und
zwar ohne Verwendung irgendeiner komplizierten Mechanik. Für
diese Vielzahl von Justiermöglichkeiten genügt der dauerela
stische, auf Zug beanspruchbare, als Festpunkt dienende
Körper 3, der lediglich an den Teilen 1 und 2 festgeklebt
ist.
Fig. 3 veranschaulicht eine zentrale Anordnung des dauere
lastischen, auf Zug beanspruchbaren Körpers 3, der beispiels
weise die Form einer Linse oder Pille aufweist und aus einem
dauerelastischen Kleber oder Kitt gebildet ist. Bei der
Darstellung in Fig. 3 ist der dauerelastische Körper 3 im
Schnittpunkt dreier charakteristischer Dreieckslinien,
nämlich der drei Winkelhalbierenden, angeordnet. Je nach
Dreiecksform oder gewünschter Wirkungsweise kann auch der
Schnittpunkt der Seitenhalbierenden gewählt werden.
In Fig. 4 ist schematisch ein Tripelspiegel dargestellt.
Ein derartiger Tripelspiegel wird praktisch durch eine
abgeschnittene, innenverspiegelte Würfelecke gebildet. Wie
schematisch dargestellt, wird von einem Tripelspiegel ein
auf diesen auftreffender Lichtstrahl unabhängig von der
Achslage dieses Tripelspiegels wieder in Richtung der Licht
quelle reflektiert. Dieser Tripelspiegel weist drei Baugrup
pen auf, wobei das Montagebauteil 2 die Form einer Platte
mit dem Grundriß eines rechtschenkligen Dreiecks hat. Das
Bauelement 1 ist innenverspiegelt. Bei 3 ist schematisch
der Einbringungsort des dauerelastischen Klebers angedeu
tet, und 41, 42, 43 sind die Justierschrauben.
Fig. 5 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Baugruppe mit einem
eingefaßten, justierbaren Tripelspiegel, wobei die Befesti
gung und Justierung des Spiegels 1 analog zur Anordnung
gemäß Fig. 2 erfolgt. Das Montagebauteil 2, das als Tragkör
per der Baugruppe dient, weist vorzugsweise senkrecht von
der Montagefläche 21 abstehende Stege 6 auf, die an die Sei
tenkanten des Spiegels 1 angrenzen. Die Stege 6 können umlau
fend allen Seitenkanten des Spiegels 1 benach
bart angeordnet sein, so daß der Spiegel 1 innerhalb der
Stege 6 des Montagebauteils bzw. Tragkörpers 2 eingefaßt
ist.
Die Einstell- oder Justierschrauben, von den in der Schnitt
darstellung gemäß Fig. 5 die Justierschrauben 41 und 43
erkennbar sind, dienen in Verbindung mit dem elastischen
Körper 3 zur Justierung des Spiegels 1 bzw. zu dessen elasti
scher Aufhängig- bzw. Anbringung an dem Tragkörper 2, so daß
der Spiegel 1 in allen drei Achsrichtungen gegenüber dem
Tragkörper 2 justierbar ist. Die durch die Stege 6 gebildete
Einfassung des Spiegels 1 dient sowohl zum Schutz des Spie
gels 1 als auch zur Sicherung eventueller Lageverschiebungen
in der Ebene des Tragkörpers 2 und als optische Grenzfläche.
Neben einer umlaufenden Einfassung des Spiegels 1 durch die
mit dem Tragkörper 2 einstückig oder in anderer Weise verbun
denen Stege 6 kann ein Steg oder es können mehrere Stege 6
der bzw. den Seitenkanten des Spiegels 1 benachbart angeord
net werden.
Als Anwendung der in Fig. 5 dargestellten Baugruppe kommen
Laser-, Richt- und Positioniersysteme
infrage.
Claims (19)
1. Baugruppe mit einem Halterungs- oder Montagebauteil (2),
an dem ein Bauelement (1) justierbar befestigt ist, insbeson
dere optische Baugruppe mit einer Spiegel- oder Prismenanord
nung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement (1) durch ein Justierschraubentripel
(A, B, C; 41, 42, 43) am Halterungs- oder Montagebauteil (2)
abgestützt und mit diesem mittels mindestens einem, auf Zug
beanspruchbaren elastischen Körper oder Element (3) ver
bunden ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der elastische Körper (3) oder das elastische Element (3)
aus elastischem Kunststoff oder natürlichem oder synthe
tischem Kautschuk gebildet und mit dem Bauelement (1) und
dem Halterungs- oder Montagebauteil (2) verklebt ist.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Körper (3) oder das elastische Element -
(3) aus einem selbstklebenden dauerelastischen Material
sowie dauerelastischen Kleber oder dauerelastischen Kitt
gebildet ist.
4. Baugruppe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische
Körper (3) oder das elastische Element (3) als Festpunkt
körper, insbesondere in Form einer Pille oder Linse, ausge
bildet ist.
5. Baugruppe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
elastischer Körper (3) oder ein elastisches Element (3)
innerhalb eines Dreiecks (A-B-C) angeordnet ist, dessen
Eckpunkte durch die Justierschrauben (41, 42, 43) des Ju
stierschraubentripels bestimmt sind.
6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der elastische Körper (3) oder das elastische Element (3) im
Schnittpunkt der Seiten- oder Winkelhalbierenden des Drei
ecks (A-B-C) angeordnet ist.
7. Baugruppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dreieck (A-B-C) ein gleichschenkliges Dreieck ist.
8. Baugruppe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü
che 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieck (A-B-C)
ein rechtwinkliges Dreieck ist.
9. Baugruppe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü
che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungs- oder
Montagebauteil (2) einen plattenförmigen Körper mit
zwei zueinander parallelen Oberflächen aufweist.
10. Baugruppe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagebauteil (2) die
Seitenkanten des Bauelements (1) zumindest teilweise umfas
sende Stege (6) aufweist.
11. Baugruppe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungs- oder
Montagebauteil (2) eine parallelepipedische Platte auf
weist.
12. Baugruppe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü
che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1)
einen plattenförmigen Körper mit zwei zueinander parallelen
Oberflächen aufweist.
13. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauelement (1) eine parallelepipedische Platte ist.
14. Baugruppe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü
che 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Justier
schrauben (41, 42, 43) des Justierschraubentripels am Halte
rungs- oder Montagebauteil (2) festgelegt sind und mit dem
Bauelement (1) in einem punktförmigen Eingriff stehen.
15. Baugruppe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü
che 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1)
ein Spiegel ist.
16. Baugruppe nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü
che 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1)
als Träger für Elemente von Lichtschranken, Steuerungsanla
gen und dgl., wie Laserdioden, Sensoren usw., ausgebildet
ist.
17. Verwendung einer Baugruppe nach Anspruch 15 als Spiegele
lement für einen Tripelspiegel.
18. Verwendung einer Baugruppe nach Anspruch 15 als Spiegele
lement für einen Fresnel-Spiegel.
19. Verwendung einer Baugruppe nach Anspruch 15 für Laser-,
Richt- und Positioniersysteme.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924226027 DE4226027A1 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Baugruppe, insbesondere optische Baugruppe mit einer Spiegel- oder Prismenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226027 DE4226027A1 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Baugruppe, insbesondere optische Baugruppe mit einer Spiegel- oder Prismenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226027A1 true DE4226027A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6464987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226027 Withdrawn DE4226027A1 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Baugruppe, insbesondere optische Baugruppe mit einer Spiegel- oder Prismenanordnung |
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