DE4225381B4 - Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise - Google Patents

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Abstract

Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise,
welche ein Gehäuse (1) mit einem Gehäusedeckel als Steuerboden (2), der mit einem Steuerspiegel versehen ist, und
eine in dem Gehäuse (1) angeordnete Zylindertrommel (3), welche drehfest mit einer Antriebswelle (6) verbunden ist, aufweist,
wobei die Axialkolbenpumpe mit einer Innenzahnradpumpe (7) gekoppelt ist, die innerhalb der Axialkolbenpumpe in dem dem Steuerspiegel unmittelbar benachbarten Bereich angeordnet ist, und einen mit der Zylindertrommel (3) und/oder der Antriebswelle (6) drehfest verbundenen Rotor (8) sowie ein Hohlrad (9) aufweist, das den Rotor (8) umschließt, wobei der Rotor (8) und das Hohlrad (9) Teile der Innenzahnradpumpe (7) bilden,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (8) zwischen der Zylindertrommel (3) und dem Steuerspiegel angeordnet ist, wobei der Rotor (8) mit Ausnehmungen (11) zur Verbindung von Steuerschlitzen, die im Steuerboden (2) angeordnet sind, mit den in der Zylindertrommel (3) angeordneten Arbeitsbohrungen (4) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise, welche ein Gehäuse mit einem Gehäusedeckel als Steuerboden, der mit einem Steuerspiegel versehen ist, und eine in dem Gehäuse angeordnete Zylindertrommel, welche drehfest mit einer Antriebswelle verbunden ist, aufweist, wobei die Axialkolbenpumpe mit einer Innenzahnradpumpe gekoppelt ist, die innerhalb der Axialkolbenpumpe in dem dem Steuerspiegel unmittelbar benachbarten Bereich angeordnet ist, und einen mit der Zylindertrommel und/oder der Antriebswelle drehfest verbundenen Rotor sowie ein Hohlrad aufweist, das den Rotor umschließt, wobei der Rotor und das Hohlrad Teile der Innenzahnradpumpe bilden.
  • Die Erfindung betrifft aber auch eine Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise, welche ein Gehäuse mit einem Gehäusedeckel als Steuerboden, der mit einem Steuerspiegel versehen ist, und eine in dem Gehäuse angeordnete Zylindertrommel, welche drehfest mit einer Antriebswelle verbunden ist, aufweist, wobei die Axialkolbenpumpe mit einer Radialkolbenpumpe gekoppelt ist, die innerhalb der Axialkolbenpumpe in dem dem Steuerspiegel unmittelbar benachbarten Bereich angeordnet ist, und einen mit der Zylindertrommel und/oder der Antriebswelle drehfest verbundenen Rotor, in dem die Kolben der Radialkolbenpumpe gleiten, sowie einen Stator mit einer Kurvenbahn für diese Kolben aufweist, der den Rotor umschließt.
  • Die US 2,945,449 zeigt und beschreibt eine Axialkolbenpumpe mit einer zusätzlichen Konstantpumpe, die als Zahnringpumpe ausgeführt sein kann und in der Bodenplatte des Gehäuses der Axialkolbenpumpe hinter dem Steuerspiegel angeordnet ist.
  • Die US 2,604,047 offenbart eine zweistufige Pumpenanordnung, bei der eine Flügelzellenpumpe einer Axialkolbenpumpe vorgeschaltet ist.
  • Die DE-OS 19 15 735 zeigt eine Pumpenkombination bestehend aus einer Axialkolbenpumpe und einem vorgeschalteten Verdichter.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Axialkolbenpumpe der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die im Bauraum weiter verringert ist und weniger Bauteile aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rotor zwischen der Zylindertrommel und dem Steuerspiegel angeordnet ist, wobei der Rotor mit Ausnehmungen zur Verbindung von Steuerschlitzen, die im Steuerboden angeordnet sind, mit den in der Zylindertrommel angeordneten Arbeitsbohrungen versehen ist.
  • Die Aufgabe wird bei Vorhandensein einer Radialkolbenpumpe auch dadurch gelöst, dass der Rotor zwischen der Zylindertrommel und dem Steuerspiegel angeordnet ist, wobei der Rotor mit Ausnehmungen zur Verbindung von Steuerschlitzen, die im Steuerboden angeordnet sind, mit den in der Zylindertrommel angeordneten Arbeitsbohrungen versehen ist.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht bei einer Kombination aus Axialkolbenpumpe und Innenzahnradpumpe darin, dass der Rotor am Außenumfang der Zylindertrommel oder an einem mit der Zylindertrommel verbundenen Bauteil angeformt oder befestigt ist.
  • Alternativ dazu wird die Aufgabe auch dadurch gelöst, dass der Rotor drehbar an einem Zapfen des Steuerbodens gelagert ist, an dem der Steuerspiegel gebildet ist.
  • Schließlich umfasst die Erfindung auch eine Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise zur Anordnung in einem offenen hydraulischen Kreislauf, welche ein Gehäuse mit einem Gehäusedeckel, eine in dem Gehäuse angeordnete Zylindertrommel, die drehfest mit einer Antriebwelle verbunden ist, und eine mit einem Steuerspiegel und mit Steuerschlitzen versehene, mit dem Gehäuse verbundene Steuerscheibe aufweist, die an einer Stirnseite der Zylindertrommel angeordnet ist, wobei die Axialkolbenpumpe mit einer Innenzahnradpumpe gekoppelt ist, die innerhalb der Axialkolbenpumpe auf der der Zylindertrommel gegenüberliegenden Seite der Steuerscheibe angeordnet ist, ein gemeinsamer Ansaugkanal für die Axialkolbenpumpe und die Innenzahnradpumpe vorgesehen ist, die Steuerscheibe als Dichtscheibe für die Innenzahnradpumpe ausgebildet ist und der Druck-Steuerschlitz der Steuerscheibe durch eine in der Innenzahnradpumpe angeordnete Sichel mit dem Druckkanal der Axialkolbenpumpe verbunden ist.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So erweist es sich bei Einsatz einer Radialkolbenpumpe als Hilfspumpe im Hinblick auf eine einfache Herstellung und damit geringe Kosten als günstig, wenn der Rotor radiale Bohrungen aufweist, die im Raum zwischen den Ausnehmungen zur Verbindung der Arbeitsbohrungen der Zylindertrommel mit den Steuerschlitzen des Steuerspiegels angeordnet und mit einer am Steuerspiegel vorgesehenen Umsteuer-Einrichtung für die Radialkolbenpumpe verbunden sind, wobei in die radialen Bohrungen jeweils ein Kolben eintaucht, der in Wirkverbindung mit einer am Stator angeformten Kurvenbahn steht.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Rotor mit einer in Richtung zum Steuerspiegel wirksamen Anpressvorrichtung versehen. Hierdurch werden die bei der Umlenkung des von der Radialkolbenpumpe geförderten Flüssigkeitsstromes aus den radialen Bohrungen in die Umsteuer-Einrichtung erzeugten Axialkräfte kompensiert, die bestrebt sind, den Rotor der Hilfspumpe und damit die Zylindertrommel vom Steuerspiegel weg zu drücken.
  • Alle beschriebenen Bauformen eignen sich für den Einsatz in hydrostatischen Getrieben im offenen oder geschlossenen Kreislauf. Wird die Axialkolbenpumpe allerdings in einem offenen hydrostatischen Kreislauf eingesetzt, so kann ein gemeinsamer Ansaugkanal für die Axialkolbenpumpe und die Hilfspumpe (Innenzahnradpumpe oder Radialkolbenpumpe) vorgesehen werden, was die Herstellkosten weiter verringert.
  • Es ist ferner günstig, wenn sich die Antriebswelle der Axialkolbenpumpe in axialer Richtung über die Innenzahnradpumpe oder Radialkolbenpumpe hinaus erstreckt und im außenseitennahen Bereich des Steuerbodens Mittel zum Abgriff der Antriebsbewegung vorgesehen sind. Auf diese Weise können von der Axialkolbenpumpe zusätzliche Aggregate angetrieben werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Axialkolbenpumpe mit einer zwischen Zylindertrommel und Steuerspiegel angeordneten Hilfspumpe;
  • 2 einen Längsschitt durch eine erfindungsgemäße Axialkolbenpumpe mit einer Radialkolbenpumpe als Hilfspumpe;
  • 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Axialkolbenpumpe;
  • 4 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Axialkolbenpumpe mit einer um einen Lagerbock, an dem der Steuerspiegel gebildet ist, angeordneten Hilfspumpe;
  • 5 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Axialkolbenpumpe mit einer Hinter einer Steuerscheibe angeordneten Hilfspumpe.
  • Die Axialkolbenpumpe weist ein Gehäuse 1 auf und einen Gehäusedeckel, der im folgenden als Steuerboden 2 bezeichnet wird. Innerhalb des Gehäuses ist in bekannter Weise eine Zylindertrommel 3 angeordnet, die mit einer Mehrzahl von konzentrischen Arbeitsbohrungen 4 versehen ist, in denen Arbeitskolben 5 längsbeweglich sind, die sich an einer Schrägscheibe abstützen. Bei der in den Figuren gezeigten Axialkolbenpumpe handelt es sich um eine solche mit konstantem Fördervolumen, bei der die Schrägscheibe direkt am Gehäuse 1 angeformt ist. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Pumpen dieses Typs beschränkt.
  • Die Zylindertrommel 3 ist drehfest mit einer Antriebswelle 6 verbunden, die im Gehäuse 1 und im Steuerboden 2 gelagert ist. Der Steuerboden 2 ist mit einem in einer Ebene E angeordneten Steuerspiegel versehen, der Steuerschlitze (diese sind in der Regel nierenförmig und werden auch als "Steuernieren" bezeichnet) aufweist, in die Saug- und Druckkanäle münden. Zwischen dem Steuerspiegel und der Zylindertrommel 3 ist eine als Innenzahnradpumpe ausgebildete Hilfspumpe 7 angeordnet, die einen Rotor 8 aufweist und ein Hohlrad 9, das den Rotor 8 umgibt. Es kommen aber auch andere Formen von Verdrängerpumpen in Betracht, beispielsweise Flügelzellenpumpen.
  • Die Stirnwände der Innenzahnradpumpe werden vom Steuerboden 2 und von einer im Gehäuse 1 angeordneten Dichtscheibe 1a gebildet. Der Rotor 8 der Innenzahnradpumpe ist mit der Zylindertrommel 3 drehfest verbunden. Von den Arbeitsbohrungen 4 in der Zylindertrommel 3 führen Kanäle 10 zu Ausnehmungen 11 des Rotors 8, die bei Drehung der Zylindertrommel 3 und damit des Rotors 8 die Steuerschlitze überstreichen und mit den Saug- und Druckkanälen verbunden werden. Hierbei ist ein gemeinsamer Saugkanal 12 für die Hilfspumpe 7 und die Axialkolbenpumpe vorgesehen. Auf der Druckseite ist ein gestricht dargestellter erster Druckkanal 13 der Hauptpumpe zugeordnet und ein zweiter Druckkanal 14 der Hilfspumpe 7. Die gezeigte Axialkolbenmaschine wird im offenen Kreislauf eingesetzt.
  • Bei Drehung der Antriebswelle 6 wird Druckmittel aus dem Saugkanal 12 sowohl von der Hilfspumpe 7 als auch von der Axialkolbenpumpe angesaugt. Das von der Hauptpumpe angesaugte Druckmittel wird durch den ersten Druckkanal 13 weitergeleitet, hingegen das von der Hilfspumpe 7 angesaugte Druckmittel durch den zweiten Druckkanal 14.
  • Die Antriebswelle 6 erstreckt sich über die Lagerstelle im Steuerboden 2 hinaus und ist mit einem Abgriff 6a versehen, so daß weitere Aggregate durch eine Bohrung 2a im Steuerboden an den Abgriff 6a der Antriebswelle 6 angeschlossen und damit durch die Axialkolbenpumpe angetrieben werden können.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 unterscheidet sich von von demjenigen nach 1 in erster Linie dadurch, daß an Stelle einer Innzahnradpumpe eine Radialkolbenpumpe als Hilfspumpe 7 vorgesehen ist. Darüber hinaus ist das Fördervolumen der Hauptpumpe mittels einer schwenkbaren Schrägscheibe 15 einstellbar. Der Rotor 80 der Hilfspumpe 7 bildet den Abschluß der Zylindertrommel 3 in Richtung zum Steuerspiegel, wobei die Übertragung der Antriebsbewegung nicht durch die Zylindertrommel 3 erfolgt, wie im Ausführungsbeispiel gemäß 1 gezeigt, sondern mittels einer Stiftverbindung zur Antriebswelle 6.
  • Der Rotor 80 ist ebenso wie der Rotor 8 mit Ausnehmungen 11 zur Verbindung der Arbeitsbohrungen 4 der Zylindertrommel 3 mit den Steuerschlitzen des Steuerspiegels versehen. Im Raum zwischen den Ausnehmungen sind radiale Bohrungen 16 angeordnet, in die jeweils ein Kolben 17 eintaucht der in Wirkverbindung mit einer am Innendurchmesser des Stator 90 angeformten Kurvenbahn steht. Hierbei werden die Kolben 17 mittels einer geeigneten Rückhalteeinrichtung, in diesem Ausführungsbeispiel mittels eines Halterings 18, in Eingriff mit der Kurvenbahn gehalten, so daß bei Rotation des Rotors 80 die Kolben 17 in Folge des Entlanggleitens längs der Kurvenbahn am Hohlrad (Stator) 90 eine Hubbewegung innerhalb der Bohrungen 16 vollführen. Die Bohrungen 16 sind mit einer am Steuerspiegel vorgesehenen Umsteuer-Einrichtung (Steuerschlitze) für die Hilfspumpe 7 verbunden.
  • Die bei der Umlenkung des von der Hilfspumpe 7 geförderten Flüssigkeitsstromes aus den radialen Bohrungen 16 in die Umsteuer-Einrichtung erzeugten Axialkräfte, die bestrebt sind, den Rotor 80 der Hilfspumpe 7 und damit die Zylindertrommel 3 der Hauptpumpe vom Steuerspiegel weg zu drücken, werden mit einer in Richtung zum Steuerspiegel wirksamen Anpreßvorrichtung kompensiert. Hierzu ist ein in einer Ringnut des Rotors 80 angeordneter Ringkolben 19 in axialer Richtung gegen die Antriebswelle 6 abgestützt. Bei Beaufschlagung der Ringnut und damit des Ringkolbens 19 mit Druckmittel wird der Rotor 80 gegen den Steuerspiegel gedrückt.
  • Die dargestellte Axialkolbenpumpe kann im geschlossenen hydrostatischen Kreislauf eingesetzt werden, da sowohl die Hauptpumpe als auch die Hilfspumpe 7 jeweils einen eigenen Saug- und Druckkanal aufweisen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 weist die als Innenzahnradpumpe ausgebildete Hilfspumpe 7 einen zweiteiligen Rotor auf. Dabei bildet ein inneres Rotorteil 81a, dessen Außendurchmesser annähernd gleich ist dem Außendurchmesser der Zylindertrommel 3, einen Abschlußdeckel zur Zylindertrommel 3. Am Außenumfang des Rotorteils 81a bzw. der Zylindertrommel 3 ist ein Verzahnungsteil 81b befestigt oder angeformt, das mit einer Innenverzahnung des Hohlrads 91 kämmt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch Austausch des Steuerbodens 2 samt Hohlrad 91 und des Rotors 81a, 81b mit den entsprechenden Teilen des Ausführungsbeispieles nach 2 die Axialkolbenpumpe in eine Ausführung mit einer Radialkolbenpumpe als Hilfspumpe umgerüstet werden kann.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiele weist eine Axialkolbenpumpe auf, bei der der Steuerspiegel (in diesem Beispiel sphärisch ausgeführt) an einem Zapfen 20 des Steuerbodens 2 gebildet ist. Der mit der Zylindertrommel 3 drehfest verbundene Rotor 8 der als Innenzahnradpumpe ausgebildeten Hilfspumpe 7 ist um die Umfangsfläche des Zapfens 20 angeordnet. Hierbei ist der Rotor 8 drehbar auf dem Zapfen 20 gelagert, der somit die Funktion eines Lagerbocks übernimmt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 5 gezeigt. Dabei ist die Hilfspumpe 7 als Innenzahnradpumpe ausgebildet, die der zylindertrommelfernen Stirnseite einer Steuerscheibe 21 benachbart ist. Der Steuerspiegel ist an der Steuerscheibe 21 gebildet, die als Dichtscheibe zur Hilfspumpe 7 fungiert. Auch hier ist, wie in dem Ausführungsbeispiel nach 1, ein gemeinsamer Saugkanal 12 für die Hauptpumpe und die Hilfspumpe 7 vorhanden sowie ein erster Druckkanal 13 für die Hauptpumpe und ein zweiter Druckkanal 14 für die Hilfspumpe 7. Der erste Druckkanal 13, der der Abfuhr von Druckmittel aus der Hauptpumpe dient, ist dabei mit dem Druck-Steuerschlitz der Steuerscheibe 21 über die Sichel 22 der Hilfspumpe 7 verbunden. Die Sichel 22 ist am Steuerboden 2 angeformt, kann aber auch an diesem lösbar befestigt sein.

Claims (10)

  1. Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise, welche ein Gehäuse (1) mit einem Gehäusedeckel als Steuerboden (2), der mit einem Steuerspiegel versehen ist, und eine in dem Gehäuse (1) angeordnete Zylindertrommel (3), welche drehfest mit einer Antriebswelle (6) verbunden ist, aufweist, wobei die Axialkolbenpumpe mit einer Innenzahnradpumpe (7) gekoppelt ist, die innerhalb der Axialkolbenpumpe in dem dem Steuerspiegel unmittelbar benachbarten Bereich angeordnet ist, und einen mit der Zylindertrommel (3) und/oder der Antriebswelle (6) drehfest verbundenen Rotor (8) sowie ein Hohlrad (9) aufweist, das den Rotor (8) umschließt, wobei der Rotor (8) und das Hohlrad (9) Teile der Innenzahnradpumpe (7) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (8) zwischen der Zylindertrommel (3) und dem Steuerspiegel angeordnet ist, wobei der Rotor (8) mit Ausnehmungen (11) zur Verbindung von Steuerschlitzen, die im Steuerboden (2) angeordnet sind, mit den in der Zylindertrommel (3) angeordneten Arbeitsbohrungen (4) versehen ist.
  2. Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise, welche ein Gehäuse (1) mit einem Gehäusedeckel als Steuerboden (2), der mit einem Steuerspiegel versehen ist, und eine in dem Gehäuse (1) angeordnete Zylindertrommel (3), welche drehfest mit einer Antriebswelle (6) verbunden ist, aufweist, wobei die Axialkolbenpumpe mit einer Radialkolbenpumpe (7) gekoppelt ist, die innerhalb der Axialkolbenpumpe in dem dem Steuerspiegel unmittelbar benachbarten Bereich angeordnet ist, und einen mit der Zylindertrommel (3) und/oder der Antriebswelle (6) drehfest verbundenen Rotor (80), in dem die Kolben der Radialkolbenpumpe gleiten, sowie einen Stator (90) mit einer Kurvenbahn für diese Kolben aufweist, der den Rotor (80) umschließt, wobei ferner vorgesehen ist, dass der Rotor (80) zwischen der Zylindertrommel (3) und dem Steuerspiegel angeordnet ist, wobei der Rotor (80) mit Aus nehmungen (11) zur Verbindung von Steuerschlitzen, die im Steuerboden (2) angeordnet sind, mit den in der Zylindertrommel (3) angeordneten Arbeitsbohrungen (4) versehen ist.
  3. Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise, welche ein Gehäuse (1) mit einem Gehäusedeckel als Steuerboden (2), der mit einem Steuerspiegel versehen ist, und eine in dem Gehäuse (1) angeordnnete Zylindertrommel (3), welche drehfest mit einer Antriebswelle (6) verbunden ist, aufweist, wobei die Axialkolbenpumpe mit einer Innenzahnradpumpe (7) gekoppelt ist, die innerhalb der Axialkolbenpumpe in dem dem Steuerspiegel unmittelbar benachbarten Bereich angeordnet ist, und einen mit der Zylindertrommel (3) und/oder der Antriebswelle (6) drehfest verbundenen Rotor (8) sowie ein Hohlrad (9) aufweist, das den Rotor (8) umschließt, wobei der Rotor (8) und das Hohlrad (9) Teile der Innenzahnradpumpe (7) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (81b) am Außenumfang der Zylindertrommel (3) oder an einem mit der Zylindertrommel (3) verbundenen Bauteil (81a) angeformt oder befestigt ist.
  4. Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise, welche ein Gehäuse (1) mit einem Gehäusedeckel als Steuerboden (2), der mit einem Steuerspiegel versehen ist, und eine in dem Gehäuse (1) angeordnete Zylindertrommel (3), welche drehfest mit einer Antriebswelle (6) verbunden ist, aufweist, wobei die Axialkolbenpumpe mit einer Innenzahnradpumpe (7) gekoppelt ist, die innerhalb der Axialkolbenpumpe in dem dem Steuerspiegel unmittelbar benachbarten Bereich angeordnet ist, und einen mit der Zylindertrommel (3) und/oder der Antriebswelle (6) drehfest verbundenen Rotor (8) sowie ein Hohlrad (9) aufweist, das den Rotor (8) umschließt, wobei der Rotor (8) und das Hohlrad (9) Teile der Innenzahnradpumpe (7) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (8) drehbar an einem Zapfen (20) des Steuerbodens (2) gelagert ist, an dem der Steuerspiegel gebildet ist.
  5. Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise zur Anordnung in einem offenen hydraulischen Kreislauf, welche ein Gehäuse (1) mit einem Gehäusedeckel (2), eine in dem Gehäuse (1) angeordnete Zylindertrommel (3), die drehfest mit einer Antriebwelle (6) verbunden ist, und eine mit einem Steuerspiegel und mit Steuerschlitzen versehene, mit dem Gehäuse (1) verbundene Steuerscheibe (21) aufweist, die an einer Stirnseite der Zylindertrommel (3) angeordnet ist, wobei die Axialkolbenpumpe mit einer Innenzahnradpumpe (7) gekoppelt ist, die innerhalb der Axialkolbenpumpe auf der der Zylindertrommel (3) gegenüberliegenden Seite der Steuerscheibe (21) angeordnet ist, ein gemeinsamer Ansaugkanal (12) für die Axialkolbenpumpe und die Innenzahnradpumpe (7) vorgesehen ist, die Steuerscheibe (21) als Dichtscheibe für die Innenzahnradpumpe (7) ausgebildet ist und der Druck-Steuerschlitz der Steuerscheibe (21) durch eine in der Innenzahnradpumpe (7) angeordnete Sichel (22) mit dem Druckkanal (13) der Axialkolbenpumpe verbunden ist.
  6. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das der Rotor (80) radiale Bohrungen (16) aufweist, die im Raum zwischen den Ausnehmungen (11) zur Verbindung der Arbeitsbohrungen (4) der Zylindertrommel (3) mit den Steuerschlitzen des Steuerspiegels angeordnet und mit einer am Steuerspiegel vorgesehenen Umsteuer-Einrichtung für die Radialkolbenpumpe (7) verbunden sind, wobei in die radialen Bohrungen (16) jeweils ein Kolben (17) eintaucht, der in Wirkverbindung mit einer am Stator (90) angeformten Kurvenbahn steht.
  7. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (80) mit einer in Richtung zum Steuerspiegel wirksamen Anpressvorrichtung (19) versehen ist.
  8. Axialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialkolbenpumpe in einem offenen hydrostatischen Kreislauf angeordnet ist und ein gemeinsamer Ansaugkanal (12) für die Axialkolbenpumpe und die Innenzahnradpumpe (7) vorgesehen ist.
  9. Axialkolbenpumpe nach einem Ansprüche 2 oder 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialkolbenpumpe in einem offenen hydrostatischen Kreislauf angeordnet ist und ein gemeinsamer Ansaugkanal (12) für die Axialkolbenpumpe und die Radialkolbenpumpe (7) vorgesehen ist.
  10. Axialkolbenmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antriebswelle (6) der Axialkolbenpumpe in axialer Richtung über die Innenzahnradpumpe (7) oder Radialkolbenpumpe (7) hinaus erstreckt und im außenseitennahen Bereich des Steuerbodens (2) Mittel (6a) zum Abgriff der Antriebsbewegung vorgesehen sind.
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