DE4225232A1 - Verpackung für Schuhe, Stiefel o. dgl. - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Schuhe, Stiefel oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Es ist bereits eine Schuhverpackung bekannt, die aus einem Schuhkarton besteht, in dem die Schuhe, Stiefel oder dgl. angeordnet sind. Zusätzlich sind die im bekannten Schuhkar­ ton angeordneten Schuhe oftmals noch mit einem Einschlage­ papier umwickelt sowie mit weiterem Papier ausgestopft. Letzteres soll eine unerwünschte Verformung der Schuhe im Schuhkarton verhindern.

Der bekannte Schuhkarton weist den Nachteil auf, daß er aufgrund seiner Ausbildung einen großen Platz bedarf be­ sitzt. Dies ist insbesondere beim Transport der darin ver­ packten Schuhe nachteilig.

Aus diesem Grund ist auch bereits eine Verpackung in Form von Beuteln oder Jutesäckchen bekannt, in denen die Schuhe während des Transports in Umkartons zu 10-20 Paaren ange­ ordnet sind. Nachdem aber diese Beutel oder Jutesäckchen keine feste Form besitzen, sind die darin transportierten Schuhe nicht vor Verformungen geschützt. Zudem ist eine Um­ verpakcung notwendig, wenn die Schuhe beispielsweise aus den Jutesäckchen entnommen und für den Verkauf an den End­ verbraucher in den bekannten Schuhkarton umgepackt werden.

Neben dem bereits als nachteilig angesprochenen großen Platzbedarf führt die Verwendung des bekannten Schuhkartons auch zu einer Umweltbelastung aufgrund großer Mengen an­ fallenden Verpackungsmülls.

Der Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Schuhe, Stiefel oder dgl. zu schaffen, welche die darin aufzuneh­ menden Waren bei der Lagerung und dem Transport vor Beschä­ digungen schützt, den Platzbedarf verringert und gleichzei­ tig zu einer Reduzierung der anfallenden Verpackungsmate­ rialien führt. Auch soll die zu schaffende Verpackung den beim Verpacken aufkommenden Arbeitsanfall verringern.

Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im An­ spruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.

Der Erfindung liegt der wesentliche Gedanke zugrunde, mit­ tels der Schuhverpackung einerseits die darin aufgenommenen Waren vor einer Verformung zu bewahren und gleichzeitig so zu verpacken, daß diese Waren geschützt und unbeschädigt zum Endverbraucher gelangen. Auch ist eine praktische Hand­ habung der solchermaßen verpackten Waren im Handel gewähr­ leistet.

Die Verpackung gemäß der Erfindung weist zu diesem Zweck eine in die Schuhe, Stiefel oder dgl. einbringbare und un­ ter Innendruck setzbare Spanneinrichtung sowie eine Außen­ umhüllung auf, welche die Schuhe, Stiefel oder dgl. zusam­ men mit der Spanneinrichtung umgibt. Hierzu weist die Spanneinrichtung in vorteilhafter Weise zwei über eine Fluidleitung verbundene Kammern auf, die in die Schuhe, Stiefel oder dgl. einbringbar und entsprechend deren Innen­ form ausgebildet sind.

Hierdurch ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß auf das zum Ausstopfen der Schuhe bekannte Papier verzichtet werden kann und trotzdem die Schuhe, Stiefel oder dgl. vor Defor­ mationen geschützt sind.

Zweckmäßigerweise sind die Spanneinrichtung und die Außenumhüllung einstückig ausgebildet derart, daß die ent­ sprechend der Innenform der Schuhe ausgebildeten Kammern in diese eingebracht werden und die Außenumhüllung diese An­ ordnung dann umgeben kann.

In Weiterbildung der Erfindung weist die Spanneinrichtung ein Ventil auf derart, daß die Kammern gemeinsam unter Innendruck setzbar sind. Nach Beaufschlagung der Kammern, beispielsweise mittels einer Luftpumpe, schmiegen sich die schuhgerecht ausgebildeten Kammern an die Innenform der Schuhe an und schützen diese vor einer Deformation, die sich beispielsweise aufgrund einer Beaufschlagung der Schuhe mit einer von außen wirkenden Kraft während des Transports der Schuhe einstellen würde.

Es ist von erfindungsgemäßer Bedeutung, daß nach dieser Druckbeaufschlagung die Außenumhüllung über die Schuhe, Stiefel oder dgl. gezogen werden kann und durch einen Ver­ schweißvorgang verschließbar ist. Hierbei gelangt insbeson­ dere ein Vakuumverschweißen zur Anwendung, so daß die Schuhe besonders gut nach außen geschützt sind.

Die Außenumhüllung und/oder die Kammern sind aus wieder­ verwertbarem Kunststoff gebildet, so daß der Anfall an Ver­ packungsmaterial wirksam reduziert ist. Auch kann die Ver­ packung gemäß der Erfindung schon vom Schuhhersteller ange­ bracht werden, so daß die bei der bekannten Schuhverpackung anfallenden Umpackarbeiten entfallen.

Durch den Wegfall des bekannten Schuhkartons ist darüber hinaus der beim Transport und/oder der Lagerung nötige Platzbedarf wirkungsvoll verringert.

In Weiterbildung der Erfindung ist die Außenumhüllung durchsichtig ausgebildet, so daß eine Sichtprüfung der in­ nerhalb angeordneten Schuhe, Stiefel oder dgl. möglich ist. Hierdurch entfällt der bisher notwendige Arbeitsgang des Auspackens und Wiedereinpackens der Schuhe, wenn diese von einem Kaufinteressenten auf äußere Mängel geprüft werden. Auch ist dies von Vorteil, wenn die derart verpackten Schuhe zum Versand gelangen, da über eine Sichtprüfung so­ fort Informationen vorliegen, welche Waren in der Verpac­ kung angeordnet sind.

Erfindungsgemäß ist an der Außenumhüllung, insbesondere an deren einem Ende, eine Einrichtung zur Anbringung von Be­ schriftungen beliebiger Art vorgesehen. In vorteilhafter Weise ist diese Beschriftungseinrichtung aus Pappe und/oder Papier gebildet und an der Außenumhüllung angeformt und/oder angeklemmt. Diese Beschriftungseinrichtung dient einerseits beim Transport bzw. der Lagerung der darin ange­ ordneten Schuhe als Träger für eine Artikelnummer, einen EDV-lesbaren Code od. dgl. und andererseits beim Endverkauf als Etikett.

Schließlich weist die Außenumhüllung im Bereich der Be­ schriftungseinrichtung eine Aufhängeöffnung und/oder einen Aufhängebügel auf, so daß eine hängende Lagerung der sol­ chermaßen verpackten Schuhe möglich ist.

In vorteilhafter Weise sind die als Spanneinrichtung dien­ enden Luftkammern nach Entfernen der Außenumhüllung als Schuhfüller einsetzbar. Dies heißt mit anderen Worten, daß diese Kammern den bekannten Schuhspanner ersetzen können.

Die Verpackung gemäß der Erfindung weist also den Vorteil auf, daß sowohl beim Transport als auch der Lagerung der darin verpackten Schuhe ein geringerer Platzbedarf als beim bekannten Schuhkarton vorliegt. Zudem ist eine Arbeitser­ leichterung erreicht, da ein Umpackvorgang von der Versand­ verpackung zur endverbrauchergeeigneten Verpackung ent­ fällt.

Die in der erfindungsgemäßen Verpackung angeordneten Schuhe, Stiefel oder dgl. sind durch die unter Druck ge­ setzten Kammern beim Transport gegen Druckverformungen ge­ schützt und durch die Außenumhüllung vor Beschädigungen, Verschmutzungen usw. von außen. Die durchsichtige Außenum­ hüllung ermöglicht jederzeit eine Sichtprüfung der verpack­ ten Ware. Durch die einstückige Ausbildung der Außenumhül­ lung und der Kammern ist eine deutliche Reduzierung des an­ fallenden Verpackungsmülls erreicht. Zudem trägt die Aus­ bildung der Verpackung aus wiederverwertbarem Kunststoff zu einer umweltgerechten Entsorgung bei.

Die den Schuh beim Transport vor Deformationen schützenden Kammern sind auch nach dem Kauf der Schuhe durch den End­ verbraucher als Schuhspanner mehrfach verwendbar.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in

Fig. 1 perspektivisch schematisch zwei unter Innendruck setzbare Kammern der Verpackung gemäß der Erfin­ dung in einer ersten Ausführungsform und

Fig. 2 in einer zweiten Ausführungsform;

Fig. 3 perspektivisch die Verpackung mit Außenumhüllung und Kammern;

Fig. 4 perspektivisch die Verpackung im Betriebszustand mit hierin angeordneten Schuhen;

Fig. 5 zwei Kammern der Verpackung in einer dritten Aus­ führungsform und

Fig. 6 eine anklemmbare Beschriftungseinrichtung.

Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, weist die zur An­ ordnung in den Schuhen, Stiefel oder dgl. vorgesehene Spanneinrichtung 1 zwei Kammern 2 auf, die jeweils schuh­ formgerecht ausgebildet sind. Dies heißt, daß die Kammern 2 je nach ihrem Einsatzzweck, d. h. nach der Innenform der Schuhe, in die sie einzubringen sind, unterschiedlich aus­ geformt sein können. Die Kammern 2 weisen jeweils an ihrem dem Fersenbereich der Schuhe entsprechenden Ende eine schlauchförmige Leitung 3 auf. Diese Leitung 3 dient der Zufuhr von Gas in die Kammern 2 und ist fluiddicht ausge­ bildet.

Die Leitungen 3 sind jeweils mit dem Körper der Kammern 2 einstückig ausgebildet und an ihrem der Kammer 2 abgewand­ ten Ende über eine Leitung 4 verbunden. Am Ende der Leitung 4 ist eine Öffnung 5 vorgesehen, die dem Anschluß bei­ spielsweise einer Pumpe dient, welche die Kammern 2 mit ei­ nem geeigneten Gas, z. B. Luft, versorgt und unter Druck setzt.

Über die Öffnung 5 kann den Kammern 2 wahlweise Gas zuge­ führt oder aber aus diesen wieder abgeführt werden.

Bei der abgewandelten Ausführungsform der Kammern 2 nach Fig. 2 ist zusätzlich in deren jeweiligem Fersenbereich eine Verbindungsleitung 7 vorgesehen, die für den Druckaus­ gleich zwischen den beiden Kammern 2 sorgt. Zudem besitzt die Einrichtung 1 an der Leitung 4 außer der Öffnung 5 noch eine weitere Öffnung 6. Es kann somit wahlweise durch die Öffnung 5 ein die Kammern 2 beaufschlagendes Gas eingeführt oder herausgeführt werden. Gleichzeitig oder statt dessen kann der gleiche Vorgang aber auch über die Öffnung 6 ab­ laufen, derart, daß beispielsweise Gas über die Öffnung 5 zugeführt und nach Gebrauch der Verpackung über die Öffnung 6 abgeführt wird.

Die in Fig. 3 insgesamt dargestellte Verpackung weist neben den bereits beschriebenen Kammern 2 eine als Außenverpac­ kung dienende Außenumhüllung 8 auf. Diese ist mit ihrem einen Ende derart an der Leitung 4 angeordnet bzw. festge­ legt, daß die Öffnungen 5, 6 zur Be- und Entfüllung von außen frei zugänglich sind. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Einrichtung 1 und die Außenumhüllung 8 einstückig ausgebildet sind. An ihrem freien Ende ist die Außenumhül­ lung 8 offen ausgebildet. Sie weist somit eine ganz allge­ mein beutelähnliche Struktur auf. An der Verbindungsstelle zwischen Einrichtung 1 und Außenumhüllung 8 ist eine Be­ schriftungseinrichtung 9 angeordnet. Diese ist aus Pappe und/oder Papier gebildet und dient der Aufnahme von für die Lagerhaltung bzw. den Endverkauf notwendigen Beschriftungen derart, daß eine ständige Kontrolle bzw. Zuordnung der ver­ packten Schuhe möglich ist.

Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich, ist etwa im Bereich der Mitte der Beschriftungseinrichtung 9 eine Aufhängeöffnung 10 vorgesehen, die dazu dient, daß die Verpackung mit darin angeordneten Schuhen hängend gelagert werden kann, so daß der zur Lagerung notwendige Platzbedarf deutlich ver­ ringert ist.

Fig. 4 zeigt die Verpackung im Betriebszustand, bei dem in­ nerhalb der verschlossenen und unter Unterdruck gesetzten Außenumhüllung 8 Schuhe 11 angeordnet sind. Jeweils inner­ halb der Schuhe 11 ist eine Kammer 2 angeordnet, die unter Innendruck gesetzt ist. Hierdurch ist erreicht, daß die Schuhe 11 einerseits vor Verformungen bewahrt sind, die beispielsweise während des Transports auftreten können, und daß sie andererseits vor äußeren Beschädigungseinflüssen, wie Verstaubung usw., geschützt sind.

Die in Fig. 3 gezeigten Kammern 2 der Einrichtung 1 werden in die Schuhe 11 gemäß Fig. 4 eingeführt und dann über eine der Öffnungen 5 oder 6 mit Luft beaufschlagt derart, daß sie an der Innenwand der Schuhe 11 bündig unter Druck an­ liegen. Anschließend wird die Außenumhüllung 8 aus der Stellung gemäß Fig. 3 über die Schuhe 11 und die Kammern 2 nach unten gezogen und beispielsweise mittels Vakuumver­ schweißen verschlossen, so daß der in Fig. 4 gezeigte Ver­ packungszustand der Schuhe 11 erreicht ist.

Während des Vorgangs des Ziehens der Außenumhüllung 8 über die Schuhe 11 gelangt die Beschriftungseinrichtung 9 aus dem Einflußbereich der Außenumhüllung 8 heraus derart, daß sie freiliegt. An der Aufhängeöffnung 10 können die derart verpackten Schuhe 11 dann aufgehängt werden.

Bei der abgewandelten Ausführungsform der Einrichtung 1 ge­ mäß Fig. 5 ist im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den Leitungen 3 der Kammern 2 ein Ventil 12 vorgesehen. Über die nahe diesem Ventil 12 angeordnete Öffnung 13 kön­ nen die Kammern 2 über eine stilisiert dargestellte Pumpe 14 mit Luft beaufschlagt werden.

Die auf diesem Weg in die Kammern 2 gebrachte Luft kann über das Ventil 12 auch wieder abgelassen werden. Die Kam­ mern 2 sind daher nach Entfernen der Außenumhüllung 8 als Schuhfüller, d. h. als Schuhspanner beliebig oft wieder­ verwendbar.

Die abgewandelte Beschriftungseinrichtung 9′ gemäß Fig. 6 ist in Form einer Klemme ausgebildet. Diese klemmenähnliche Beschriftungseinrichtung 9′ kann anstelle der Beschrif­ tungseinrichtung 9 gemäß Fig. 4 verwendet werden derart, daß sie nach dem Verschließen der Außenumhüllung 8 an deren dem Fersenbereich der Schuhe 11 zugewandten Ende angeordnet wird. Ein an der Beschriftungseinrichtung 9′ vorgesehener Aufhängebügel 15 ersetzt die Aufhängeöffnung 10, so daß die Verpackung mit den darin angeordneten Schuhen 11 hängend gelagert werden kann.

Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuter­ ter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (14)

1. Verpackung für Schuhe, Stiefel oder dgl., gekennzeichnet durch eine in die Schuhe (11), Stiefel oder dgl. einbringbare und unter Innendruck setzbare Spanneinrichtung (1) sowie eine die Schuhe (11), Stiefel oder dgl. zusammen mit der Ein­ richtung (1) aufnehmende Außenumhüllung (8).

2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumhüllung (8) unter Unterdruck setzbar ist.

3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spanneinrichtung (1) zwei aufblasbare Kammern (2) aufweist.

4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2) über eine Fluidleitung (4) verbunden sind.

5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2) entsprechend der Innen­ form der Schuhe (11), Stiefel oder dgl. ausgebildet sind.

6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (1) und die Außenumhüllung (8) einstückig ausgebildet sind.

7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (1) ein Ventil (12) aufweist, über das die Kammern (2) gemeinsam unter Innendruck setzbar sind.

8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumhüllung (8) über die Schuhe (11), Stiefel oder dgl. ziehbar und verschließbar ist.

9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2) und/oder die Außenum­ hüllung (8) aus wiederverwertbarem Kunststoff bestehen.

10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenumhüllung (8) zur Sicht­ prüfung der in ihr angeordneten Schuhe (11), Stiefel oder dgl. durchsichtig ausgebildet ist.

11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenumhüllung (8) an ihrem einen Ende eine Einrichtung (9, 9′) zur Anbringung von Be­ schriftungen aufweist.

12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beschriftungseinrichtung (9) aus Pappe und /oder Papier gebildet ist, die an der Außenumhüllung (8) angeformt oder angeklemmt ist.

13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenumhüllung (8) im Bereich der Beschriftungseinrichtung (9, 9′) eine Aufhängeöffnung (10) und/oder einen Aufhängebügel (15) aufweist.

14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kammern (2) nach Entfernen der Außenumhüllung (8) als Schuhfüller einsetzbar sind.