DE4223906A1 - Signalverarbeitungsschaltung fuer audiogeraete - Google Patents
Signalverarbeitungsschaltung fuer audiogeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Signalverarbeitungsschaltung für
Audiogeräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalverarbeitungsschal
tung wie beispielsweise Presser, Begrenzer und Dehner (Dyna
mikdehner), bei welchen ein Ausgangssignal einer vorbestimmten
Signalverarbeitung entsprechend dem Eingangssignalpegel unter
liegt.
Die Hörcharakteristiken bzw. Wiedergabecharakteristiken einer
konventionellen Audioausrüstung wie beispielsweise von CD-
Playern, digitaler Audio-Tape-Recordern (DAT-Recorder), Kas
setten-Playern, Radiotunern sind stark unterschiedlich ent
sprechend den Tonquellen (klassische Musik, Jazz, Volksmusik,
Konversation usw.) und entsprechend den Umgebungen der Wieder
gabe (z. B. in einem Raum, im Zug, im Auto).
Es ist schwierig, ruhigere bzw. leisere Passagen einer Ein
stellung bzw. einer Melodie zu hören, die in einer geräusch
vollen Umgebung wie beispielsweise in Autos und Zügen, ge
spielt werden. Die Anhebung der Lautstärke des reproduzierten
schwachen Signals auf einen hörbaren Pegel kann zu laute Töne
für relativ lautere Teile der Melodie bzw. des Musikstücks
verursachen. Andererseits kann die Lautstärke nicht zu stark
angehoben werden, wenn eine Wiedergabe bzw. ein Hören an einem
sehr ruhigen Ort erfolgt, was es schwierig macht, Details ru
higerer Teile wahrzunehmen.
Um die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen,
sind übliche Audiogeräte mit verschiedenen signalverarbeiten
den Schaltungen wie einem Presser, bei dem das Ausgangssignal
im dynamischen Bereich komprimiert wird, einem Begrenzer, mit
welchem der maximale Pegel des Ausgangssignales begrenzt wird,
oder einem Dehner, welcher den dynamischen Bereich des Aus
gangssignales dehnt, versehen.
Fig. 7 zeigt einen Presser, der bei einem konventionellen Au
diosystem benutzt wird. In dieser Figur ist ein Verstärker 72
mit variabler Verstärkung in eine Signalleitung 71 eingesetzt.
Die Verstärkung des Verstärkers 72 wird gesteuert variiert
entsprechend dem Eingangssignalpegel, der durch einen Ein
gangspegeldetektor 73 erfaßt wird, wie dies in Fig. 8 durch
eine voll ausgezeichnete Linie dargestellt ist.
Der Eingangspegeldetektor 23 erfaßt das Eingangssignal, um
gesteuert die Verstärkung des Verstärkers 72 in Übereinstim
mung mit dem Eingangssignalpegel zu variieren, so daß die
Pressung bzw. Komprimierung des Dynamikbereichs des Ausgangs
signals bewirkt wird.
Auf diese Weise wird die Lautstärke ruhigerer Teile einer Me
lodie erhöht, während die Lautstärke der lauteren Teile zum
Zwecke eines angenehmen Hörens verringert wird. Einige Signa
le, die reproduziert werden sollen, wurden mit einer Vorver
zerrung bzw. Preemphasis aufgezeichnet, die dort angewandt
wurde, wo hohe Frequenzen verstärkt werden. Diese Signale un
terliegen einer Deemphasis bei der Wiedergabe, so daß die Dy
namikbereiche der reproduzierten Signale gedehnt werden. Mit
der vorstehend beschriebenen konventionellen Signalverarbei
tungsschaltung wird der Eingangssignalpegel einfach erfaßt und
die Verstärkung des Verstärkers in gesteuerter Weise entspre
chend dem erfaßten Signalpegel geändert ohne Rücksicht darauf,
ob das Eingangssignal einer Emphasis unterlegen hat. Damit
wird der Komprimiereffekt unterschiedlich abhängig davon, ob
ein Signal, das einer solchen signalverarbeitenden Schaltung
zugeführt wurde, vorher einer Preemphasisoperation unterlag
oder nicht. Ähnliche Probleme entstehen in anderen Signalver
arbeitungsschaltungen wie Begrenzern und Dehnern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalverarbei
tungsschaltung zu schaffen, bei welcher ein Eingangssignal
entsprechend dem Signalpegel verarbeitet wird, bevor das Si
gnal der Emphasisoperation ausgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine signalverarbeitende Schaltung für
ein Audiogerät mit einem Emphasisdetektor und einem Deempha
sisabschnitt. Der Emphasisdetektor erzeugt ein Emphasissignal,
das anzeigt, daß ein Eingangsaudiosignal ein Frequenzverhalten
mit angewandter Preemphasis hat. Der Deemphasisabschnitt be
wirkt eine Deemphasis bzw. Nachentzerrung bezüglich des Ein
gangsaudiosignals und erzeugt ein Audiosignal mit diesbezüg
lich angewandter Deemphasis, wenn das Emphasissignal bzw. An
hebungssignal hierzu zugeführt wurde. Die Signalverarbeitungs
schaltung kann weiterhin einen Eingangssignalpegeldetektor
aufweisen, der den Ausgangspegel des Deemphasisabschnitts er
faßt, um ein Steuersignal abzugeben. Das Steuersignal steuert
seinerseits die Verstärkung eines Verstärkers mit variabler
Verstärkung, welcher das Eingangssignal verstärkt. Der Ver
stärker mit variablem Verstärkungsgrad kann so ausgebildet
sein, daß der ein Begrenzer, Presser oder Dehner ist.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bevor
zugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Signalverarbei
tungsschaltung für ein Audiosystem entsprechend der
Erfindung,
Fig. 2A ein Beispiel der Deemphasis-Charakteristik,
Fig. 2B ein Beispiel einer Preemphasis-Charakteristik,
Fig. 3 ein Beispiel des Frequenzgangs nach einer Deempha
sis,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Signalverarbei
tungsschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Signalverarbei
tungsschaltung,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform einer Signalverarbei
tungsschaltung,
Fig. 7 eine bekannte Signalverarbeitungsschaltung in Form
eines Pressers,
Fig. 8 ein Beispiel einer Eingangs/Ausgangscharakteristik
eines Pressers,
Fig. 9 ein Beispiel einer Eingangs/Ausgangscharakteristik
eines Begrenzers, und
Fig. 10 ein Beispiel einer Eingangs/Ausgangscharakteristik
eines Dehners.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachfolgend eine
erste Ausführungsform einer bevorzugten Signalverarbeitungs
schaltung gemäß der Erfindung zum Einsatz in einem Audiosystem
beschrieben. Gemäß Fig. 1 befindet sich ein Verstärker 1 mit
variablem Verstärkungsgrad in einer Signalleitung 2 für ein
CD-Signal, das von einer CD-Einheit reproduziert wird. Der
Verstärker 1 arbeitet als Presser mit einer Eingangs/Ausgang
scharakteristik, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. Ein Deempha
sis-Abschnitt 3 hat die Form eines Filters mit einer Deempha
sis-Charakteristik, wie sie in Fig. 2A gezeigt ist, die ent
gegengesetzt ist zu der Preemphasis-Charakteristik nach Fig.
2B. Der Deemphasis-Abschnitt 3 bewirkt die Deemphasis an einem
Eingangssignal, das ihm zugeführt wird, wenn ein Emphasissi
gnal von einem Emphasisdetektor 5 dem Abschnitt 3 zugeführt
wird. Ein Ausgangssignalpegeldetektor 4 erfaßt den Pegel des
Ausgangssignals des Deemphasis-Abschnittes 3, um ein Steuersi
gnal an den Verstärker 1 anzulegen, welches für den Signalpe
gel indikativ ist. Der Emphasisdetektor 5 empfängt z. B. vier
Steuerbits eines Q-Kanals, der einen Subcode im reproduzierten
CD-Signal darstellt und prüft die logischen Zustände der Steu
erbits, um zu entscheiden, ob das Eingangssignal einer Preemp
hasis-Operation unterworfen war. Die logischen Zustände der
Steuerbits repräsentieren die vorliegenden Zustände.
0000: Zweikanal-Audiosignal ohne Preemphasis
1000: Vierkanal-Audiosignal ohne Preemphasis
0001: Zweikanal-Audiosignal mit Preemphasis
1001: Vierkanal-Audiosignal mit Preemphasis
1000: Vierkanal-Audiosignal ohne Preemphasis
0001: Zweikanal-Audiosignal mit Preemphasis
1001: Vierkanal-Audiosignal mit Preemphasis
Das Eingangssignal des Verstärkers 1 gemäß Fig. 1 ist ein CD-
Signal in der Form eines Digitalsignals, d. h. ein Audiodaten
signal in in dem reproduzierten CD-Signal. Somit arbeiten alle
Schaltungen gemäß Fig. 1 in digitaler Weise. Die Schaltungen
nach Fig. 1 können durch Verwendung von Hardware ausgeführt
sein oder können die Form von Software unter Benutzung eines
DSP (Digitalsignalprozessor) haben.
Die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform wird nachfolgend
erläutert:
Das reproduzierte CD-Signal, das dem Presser 1 gemäß Fig. 1
zugeführt wird, wird direkt sowohl dem Verstärker 1 mit varia
bler Verstärkung als auch dem Deemphasis-Abschnitt 3 zuge
führt. In der Zwischenzeit werden die vier Steuerbits im Q-
Kanal (Q-Spur) dem Emphasisdetektor 5 zugeführt, in welchem
die logischen Zustände der vier Steuerbits überprüft werden,
um festzustellen, ob das CD-Signal einer Preemphasis-Operation
ausgesetzt worden ist.
Wenn die logischen Zustände der Steuerbits 0001 sind, d. h.
wenn das Eingangssignal ein Zweikanal-Audiosignal mit Preemp
hasis darstellt, erzeugt der Emphasis-Detektor 5 das Empha
sis-Signal, welches anzeigt, daß das Eingangssignal eine Pre
emphasis hat. Bei Empfang des Emphasis-Signals vom Detektor 5
bewirkt der Deemphasis-Abschnitt eine Deemphasis mit einem
Frequenzgang, wie er in Fig. 2A gezeigt ist, in Bezug auf das
Eingangssignal. Somit hat das Ausgangssignal des Deemphasis-
Abschnitts 3 einen flachen Frequenzgang, wie Fig. 3 zeigt,
bevor es zu dem Eingangssignalpegeldetektor 4 geleitet wird.
Wenn die Steuerbits 0000 sind, d. h. das Eingangssignal ist ein
Zweikanal-(Zweispur)-Audiosignal ohne Preemphasis, dann er
zeugt der Detektor 5 das Emphasissignal, welches anzeigt, daß
das Eingangssignal ohne Preemphasis ist und der Abschnitt 3
ruft keine Deempasis in bezug auf das Eingangssignal hervor.
Der Eingangssignalpegeldetektor 4 erfaßt den Signalpegel des
Ausgangssignals des Abschnitts 3 und sendet dann ein Steuersi
gnal zu dem Verstärker 1 mit variabler Verstärkung, welches
für den Signalpegel indikativ ist. Das Steuersignal steuert
die Verstärkung des Verstärkers 1, so daß das Eingangs-CD-Si
gnal mit Preemphasis auf der Leitung 2 entsprechend der Cha
rakteristik nach Fig. 8 komprimiert wird, bevor es der nach
folgenden Schaltung zugeführt wird. Es ist zu beachten, daß
die Pressung auf der Basis des Signalpegels bewirkt wird mit
einem flachen Frequenzgang auch dann, wenn das Eingangssignal
ein Frequenzverhalten mit Preemphasis hat.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In
Fig. 4 ist der Deemphasis-Abschnitt 3 direkt in die Signallei
tung 2 eingesetzt. Der Ausgang des Abschnitts 3 wird direkt
sowohl dem Verstärker 1 als auch dem Eingangssignalpegeldetek
tor 4 zugeführt. Das Eingangssignal auf der Leitung 2 unter
liegt einer Deemphasis durch den Abschnitt 3. Daher beseitigt
die zweite Ausführungsform einen Deemphasis-Abschnitt, der
üblicherweise an der dem Presser folgenden Stufe plaziert ist.
Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Bei die
ser Ausführungsform ist ein Eingangssignalpegeldetektor 6 vor
gesehen, der einen Equalizer enthält. Der Equalizer erfaßt nur
die Signalpegel bei niederfrequenten Komponenten im Eingangs
signal, so daß er den Verstärkungsgrad des Verstärkers 1 ent
sprechend dem Signalpegel der niederfrequenten Komponenten
steuert. Dies läßt die dritte Ausführungsform zu einem Booster
werden, der den Pegel der niederfrequenten Komponenten von
über einen Lautsprecher abgestrahlter Musik erhöht oder
dämpft.
Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Bei
der vierten Ausführungsform ist der Deemphasis-Abschnitt 3 mit
der Signalleitung 2 gekoppelt und empfängt das Eingangssignal;
somit wird ein Signal mit Deemphasis einem Indikator wie bei
spielsweise einem Pegelmesser oder einem Spektrumanalysator
zugeführt.
Die vorstehenden Ausführungsformen wurden in bezug auf ein CD-
Signal erläutert. Die Erfindung kann in gleicher Weise auf
Signale angewandt werden, die von DATs, Kassettenabspielgerä
ten, Radiotunern und anderen Audiosystemen wiedergegeben wer
den. Hinsichtlich DATs kann ein Subcode W1 der Haupt-ID (Iden
tifikation) des Hauptdatengebietes verwendet werden, um ein
Emphasissignal zu liefern. Für analoge Systeme wie Kassetten-,
Bandabspielgeräte und Radiotuner enthält das reproduzierte
Signal kein Signal, das verwendet werden könnte, um zu ent
scheiden, ob das reproduzierte Signal einen Frequenzgang mit
Preemphasis hat oder nicht. Dann kann ein Emphasissignal bei
spielsweise durch einen Microcomputer hinzugefügt werden, wenn
Analogsignale von Abspielgeräten oder Radiogeräten in Digital
signale konvertiert werden. Das Ersetzen der Eingangs/Aus
gangs-Charakteristik des Verstärkers 1 durch diejenige nach
Fig. 9 macht es für die vorstehend beschriebenen Ausführungs
formen möglich, als Begrenzer benutzt zu werden, während durch
Ersetzen der Eingangs/Ausgangs-Charakteristik des Verstärkers
1 durch die Charakteristik nach Fig. 1 ein Dehner geschaffen
wird. In den Fig. 10 und 11 veranschaulichen die nach oben
weisenden Teile die Zunahme des Verstärkungsgrades, während
die nach unten weisenden Teile eine Abnahme der Verstärkung
verdeutlichen.
Eine Signalverarbeitungsschaltung für ein Audiogerät weist
einen Deemphasis-Abschnitt und einen Emphasisdetektor auf. Der
Emphasisdetektor erzeugt ein Emphasis-Signal, das anzeigt, daß
ein Audiosignal einen Frequenzgang mit angewandter Preemphasis
hat. Der Deemphasis-Abschnitt bewirkt eine Deemphasis in bezug
auf ein Audioeingangssignal und erzeugt ein Audiosignal mit
eingesetzter Deemphasis, wenn ihm das Emphasissignal zugeführt
wird.
Claims (8)
1. Signalverarbeitungsschaltung für Audiogeräte,
gekennzeichnet durch
einen Emphasisdetektor (5) zur Abgabe eines Emphasis-Si
gnals, welches anzeigt, daß ein erstes Signal einen Fre
quenzgang mit angewandter Preemphasis hat, und
durch einen Deemphasis-Abschnitt (3) zum Anwenden der
Deemphasis an das erste Signal zwecks Ausgabe eines zwei
ten Signals mit in bezug auf das zweite Signal angewand
ter Deemphasis, wenn ihm das Emphasissignal zugeführt
wird.
2. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangspegeldetektor (4)
zur Erfassung eines Pegels des zweiten Signals vorgesehen
ist, um ein Steuersignal abzugeben, das für den Pegel des
zweiten Signals indikativ ist, und
daß ein Verstärker (1) mit veränderbarem Verstärkungsgrad
bzw. Verstärkungsfaktor zur Verstärkung des ersten
Signals angeordnet ist, wobei der Verstärkungsgrad des
Verstärkers entsprechend dem Steuersignal gesteuert wird.
3. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangspegeldetektor (1)
zur Erfassung des Pegels des zweiten Signals vorgesehen
ist, um ein Steuersignal zu erzeugen, das für den Pegel
des zweiten Signals indikativ ist, und
daß ein Verstärker (1) mit variablem Verstärkungsfaktor
zur Verstärkung des zweiten Signals angeordnet ist, wobei
die Verstärkung des Verstärkers (1) entsprechend dem
Steuersignal gesteuert wird.
4. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangspegeldetektor (4)
einen Equalizer enthält.
5. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Equalizer niederfrequente
Komponenten des Ausgangssignals des Deemphasis-Abschnitts
(3) erfaßt.
6. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Indikator zum Empfang und
zum Anzeigen des zweiten Signals vorgesehen ist.
7. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator ein Pegelmesser
(7) zum Anzeigen des Pegels des zweiten Signals ist.
8. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 6.
dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator ein Spektrum
analysator (7) ist, um das Spektrum des zweiten Signals
darzustellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3230074A JPH0575366A (ja) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | オーデイオ装置における信号処理回路 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223906A1 true DE4223906A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=16902140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223906 Withdrawn DE4223906A1 (de) | 1991-09-10 | 1992-06-30 | Signalverarbeitungsschaltung fuer audiogeraete |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPH0575366A (de) |
DE (1) | DE4223906A1 (de) |
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1991
- 1991-09-10 JP JP3230074A patent/JPH0575366A/ja not_active Withdrawn
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1992
- 1992-06-30 DE DE19924223906 patent/DE4223906A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0575366A (ja) | 1993-03-26 |
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