DE4223748A1 - Werkzeugrevolver - Google Patents

Werkzeugrevolver

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DE4223748A1
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Benzinger Carl & Co GmbH
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    • B23Q2220/00Machine tool components
    • B23Q2220/002Tool turrets

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugrevolver mit einem Gehäuse, mit einer mittels eines motorisch angetriebe­ nen Positioniermechanismus um eine Zentralachse am Ge­ häuse drehbar gelagerten und in vorgegebenen Winkelpo­ sitionen am Gehäuse arretierbaren Revolverscheibe und mit mehreren im Winkelabstand voneinander an der Revol­ verscheibe mittels eines motorisch angetriebenen An­ triebsmechanismus drehbar angeordneten Werkzeugaufnah­ men.
Die Werkzeugrevolver werden vornehmlich in CNC-Drehma­ schinen und Bearbeitungszentren zum Werkzeugwechsel eingesetzt. Zu diesem Zweck weist die Revolverscheibe mehrere, über den Umfang verteilt angeordnete Positio­ nen zur Aufnahme von stehenden und rotierenden Werkzeu­ gen auf, wobei die Werkzeugaufnahmen für die rotieren­ den Werkzeuge beispielsweise als Spindelköpfe ausgebil­ det sind, die über den Antriebsmechanismus des Werkzeug­ revolvers angetrieben werden. Zum Austausch der Werk­ zeuge während des Bearbeitungsvorgangs wird die Revol­ verscheibe durch Drehen nacheinander in vorgegebene Wechselpositionen bzw. Arbeitspositionen der jeweiligen Werkzeuge gedreht. Diese Drehung erfolgt mit Hilfe des Positioniermechanismus, der einen Antriebsmotor, ein Getriebe und einen Positionsgeber umfaßt. Die Revolver­ scheibe wird in den vorgegebenen Wechsel- und Arbeits­ positionen beispielsweise mit Hilfe einer Hirth-Verzah­ nung am Revolvergehäuse lösbar verriegelt. Üblicherwei­ se werden die Revolverscheibe einerseits und die Werk­ zeugaufnahmen der rotierenden Werkzeuge andererseits über separate Motoren angetrieben. Es ist dabei grund­ sätzlich möglich, die rotierenden Werkzeugaufnahmen nur in der jeweiligen Arbeitsposition oder - vor allem bei kleineren Werkzeugrevolvern - gemeinsam über den zuge­ hörigen Antriebsmotor anzutreiben. Als nachteilig wird bei den bekannten Konstruktionen angesehen, daß für die Revolverscheibe und die rotierenden Werkzeuge zwei se­ parate Antriebsmotoren erforderlich sind, die ein eige­ nes Zwischengetriebe mit entsprechend großem Bauaufwand erfordern und die separat angesteuert werden müssen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Werkzeugrevolver zu entwickeln, der einen einfachen und kompakten Aufbau mit wenigen Bauteilen erfordert und der eine geringe Störanfälligkeit auf­ weist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß beim Einsatz eines Regelmotors, der sowohl eine Drehpositionierung ermöglicht, als auch mit hohen Dreh­ zahlen betrieben werden kann, der Positioniermechanis­ mus der Revolverscheibe und der Antriebsmechanismus der Werkzeugaufnahmen über denselben Antriebsmotor antreib­ bar sind.
Vorteilhafterweise ist der gemeinsame Antriebsmotor zu diesem Zweck mit einem Drehgeber für die Positionierung der Revolverscheibe verbunden. Durch die Verwendung ei­ ner geeigneten Schalt- und/oder Kupplungsanordnung ist es möglich, den Kraftfluß des Antriebsmotors wahlwei­ se zwischen Revolverscheibe und mindestens einer der Werkzeugaufnahmen umzusteuern.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung sieht hierbei vor, daß die Revolverscheibe wahlweise auf den durch den gemeinsamen Antriebsmotor antreibba­ ren Antriebsmechanismus der Werkzeugaufnahmen zuschalt­ bar ist. Um dies zu ermöglichen, ist zweckmäßig ein durch den Antriebsmotor antreibbares, vorzugsweise um die Zentralachse relativ zum Gehäuse drehbares zentra­ les Antriebsrad vorgesehen, das mit den Werkzeugaufnah­ men gekuppelt und wahlweise mit der Revolverscheibe kuppelbar ist.
Vor allem bei größeren Werkzeugrevolvern ist es von Vorteil, wenn ein durch den Antriebsmotor antreibbares, vorzugsweise um die Zentralachse relativ zum Gehäuse drehbares zentrales Antriebsrad vorgesehen ist, das wahlweise mit mindestens einer der Werkzeugaufnahmen oder der Revolverscheibe kuppelbar ist. Das zentrale Antriebsrad kann in beiden Fällen als Zentralzahnrad ausgebildet sein, das mit einem durch den Antriebsmotor angetriebenen Zahnritzel kämmt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Positioniermechanismus eine relativ zur Revolverscheibe axial geführte, mit einer gehäusefesten Indexteilung in vorgegebenen Winkelpositionen verrie­ gelbare Kupplungsscheibe aufweist. Die Kupplungsscheibe kann dabei drehfest mit der Revolverscheibe verbunden sein. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Revol­ verscheibe mit einer zur gehäusefesten Indexteilung konzentrischen Indexteilung versehen sein, wobei die Kupplungsscheibe mit beiden Indexteilungen gemeinsam kuppelbar ist. Vorteilhafterweise tragen die Kupplungs­ scheibe einerseits und die Indexteilungen andererseits komplementäre Hirth-Verzahnungen.
Bei Vorhandensein eines zentralen Antriebsrades wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Revolver­ scheibe im entriegelten Zustand (bei ausgerückter Kupp­ lungsscheibe) mit dem zentralen Antriebsrad gekuppelt und im verriegelten Zustand von diesem entkuppelt ist. Um dies zu ermöglichen, ist das zentrale Antriebsrad zweckmäßig auf einem zur Zentralachse konzentrischen, revolverscheibenfesten Drehlager und die Revolverschei­ be auf einem zur Zentralachse konzentrischen gehäusefe­ sten Drehlager gelagert, wobei das gehäusefeste Drehla­ ger und das revolverscheibenfeste Drehlager in der Ar­ beitsposition des Werkzeugkopfes mit Hilfe der Kupp­ lungsscheibe kuppelbar sind.
Die Revolverscheibe kann zu diesem Zweck eine mit dem Antriebsrad kuppelbaren Drehmitnehmer aufweisen, der über die Kupplungsscheibe oder deren Betätigungsmecha­ nismus zwangsweise so betätigbar ist, daß er bei gekup­ pelter Kupplungsscheibe entkuppelt und bei entkuppelter Kupplungsscheibe gekuppelt ist.
In Kombination oder alternativ dazu ist die Revolver­ scheibe oder ein revolverscheibenfestes Zahnrad mit ei­ nem zur Zentralachse konzentrischen, axial mit dem Zahnkranz des Zentralzahnrades fluchtenden Zahnkranz versehen, wobei zusätzlich ein Schieberad vorgesehen ist, dessen Zahnkranz bei gekuppelter Kupplungsscheibe nur mit dem Zahnkranz des Zentralzahnrads kämmt und bei entkuppelter Kupplungsscheibe mit beiden Zahnkränzen in Eingriff steht und diese miteinander kuppelt. Das Schieberad kann dabei zusätzlich mit einem abtriebs­ seitigen Zahnrad des Antriebsmotors kämmen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Werkzeugaufnahmen je ein mit dem Zentralzahnrad kämmendes Antriebsritzel aufweisen. Um beim Bearbeitungsvorgang nur eine der Werkzeugaufnahmen antreiben und die übrigen Werkzeugaufnahmen auskuppeln zu können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß nur das Antriebsritzel einer in Arbeitsposition befind­ lichen Werkzeugaufnahme vorzugsweise über ein Schiebe­ rad bei gekuppelter Kupplungsscheibe mit dem Zentral­ zahnrad gekuppelt und bei entkuppelter Kupplungsscheibe von diesem entkuppelt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b ein Schema des Antriebs- und Positionier­ mechanismus eines Werkzeugrevolvers im Zustand des Scheibenantriebs und des Werkzeugantriebs;
Fig. 2 ein Schema eines Antriebs- und Positionierme­ chanismus für einen gegenüber Fig. 1a und b ab­ gewandelten Werkzeugrevolver in einer der Fig. 1a entsprechenden, ausschnittsweisen Darstel­ lung;
Fig. 3a und b eine Darstellung entsprechend Fig. 1a und b für ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel ei­ nes Antriebs- und Positioniermechanismus;
Fig. 4a und b ein weiteres, gegenüber Fig. 1a und b ab­ gewandeltes Ausführungsbeispiel eines Antriebs- und Positioniermechanismus.
Der Werkzeugrevolver weist eine an einem Gehäuse 10 um eine Zentralachse 12 schwenkbar angeordnete, mittels einer Kupplungsscheibe 14 in vorgegebenen Winkelposi­ tionen am Gehäuse 10 verriegelbare Revolverscheibe 16 auf, die mehrere, im Winkelabstand voneinander angeord­ nete, beispielsweise als Spindelkopfausgebildete Werk­ zeugaufnahmen 18 für rotierende Werkzeuge 20 aufweist. Die Positionierung der Revolverscheibe 16 und der An­ trieb der Werkzeugaufnahmen 18 erfolgt über einen ge­ meinsamen Antriebsmotor 22 und ein Zwischengetriebe 24. Das Zwischengetriebe 24 umfaßt ein um die Zentralachse 12 des Gehäuses drehbar gelagertes Zentralzahnrad 26, das durch den Antriebsmotor 22 über ein Antriebsritzel 28 unmittelbar (Fig. 2) oder mittelbar unter Zwischen­ schaltung weiterer Getriebemittel 32, 34 (Fig. 1, 3, 4) antreibbar ist. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die weiteren Getriebemittel als Zahnriementrieb 32 (Fig. 1a und b, Fig. 4a und b) oder als Zahnradgetriebe 34 (Fig. 3a und b) mit einem Schiebezahnrad 36 ausge­ bildet. Zur Positionierung der Revolverscheibe 16 ist der Antriebsmotor 22 mit einem Drehgeber 38 ausgestat­ tet, dessen Signale in einer nicht dargestellten zen­ tralen CNC-Steuerung ausgewertet werden.
Die Revolverscheibe 16 ist an ihrer gehäuseseitigen Breitseitenfläche mit einem zur Zentralachse 12 konzen­ trischen ringförmigen Tragkörper 40 verbunden, der über ein Nadellager 42 an einem gehäusefesten Lager 44 um die Zentralachse 12 drehbar gelagert ist, und auf dem das Zentralzahnrad 26 mittels eines Wälzlagers 46 um die Zentralachse 12 drehbar gelagert ist.
Das gehäusefeste Lagerteil 44 und der Tragkörper 40 weisen an ihren der Kupplungsscheibe 14 zugewandten, konzentrisch miteinander fluchtenden Stirnflächen als Hirth-Verzahnungen 48, 50 ausgebildete Indexteilungen auf, die durch eine komplementäre Hirth-Verzahnung 52 in der Kupplungsscheibe 14 in verschiedenen gegenseiti­ gen Winkelstellungen miteinander kuppelbar sind. Der Kupplungsvorgang erfolgt durch axiales Verschieben der Kupplungsscheibe 14 in Richtung der Pfeile 54 mit Hilfe eines nicht dargestellten Vorschubmechanismus. Die Fig. 1a, 2, 3a und 4a zeigen die dreiteilige Hirth-Verzah­ nung in ihrer ausgekuppelten Stellung, in der die Re­ volverscheibe gegenüber dem Gehäuse schwenkbar ist, während in den Fig. 1b, 3b und 4b die Hirth-Verzahnun­ gen 48, 50 durch die kupplungsscheibenseitige Hirth-Ver­ zahnung 52 unter Herstellung einer drehfesten Verbin­ dung zwischen der Revolverscheibe 16 und dem Gehäuse 10 gegeneinander verriegelt sind. In ihrer entriegelten Stellung (Fig. 1a, 2, 3a, 4a) wird die Revolverscheibe 16 durch geeignete, unten näher beschriebene Schalt- und/oder Kupplungsmittel mit dem motorisch angetriebe­ nen Zentralzahnrad 26 gekuppelt, während sie in der Ver­ riegelungsstellung der Kupplungsscheibe 14 vom Zentral­ zahnrad 26 entkuppelt ist (Fig. 1b, 3b, 4b). Bei ver­ riegelter Revolverscheibe 16 sorgt das Zentralzahnrad 26 ausschließlich für den Antrieb der Werkzeugaufnahmen 18, die zu diesem Zweck ein unmittelbar (Fig. 1, 2, 3) oder mittelbar (Fig. 4) mit dem Zentralzahnrad 26 in Eingriff stehendes Antriebsritzel 56 aufweisen.
Bei dem in Fig. 1a und b gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Kupplung zwischen der Revolverscheibe 16 und dem Zentralzahnrad 26 mit Hilfe mindestens eines in der Revolverscheibe achsparallel geführten Mitnehmer­ stiftes 58, der in der gekuppelten Stellung (Fig. 1a) in eine randoffene Aussparung 60 des Zentralzahnrads 26 eingreift und in der entkuppelten Stellung (Fig. 1b) aus dieser zurückgezogen ist. Die Betätigung des Mit­ nehmerstifts 58 erfolgt über einen in eine radial rand­ offene Aussparung 62 der Kupplungsscheibe 14 eingrei­ fenden Schwenkhebel 64, der dafür sorgt, daß die Revol­ verscheibe 16 nur bei entriegelter Kupplungsscheibe 14 mit dem Zentralzahnrad 26 gekuppelt wird. In diesem in Fig. 1a gezeigten Schaltzustand erfolgt der Kraftfluß vom Antriebsmotor 22 in Richtung der Pfeile 66 über den Zahnriementrieb 32, das Antriebsritzel 28, das Zentral­ zahnrad 26 auf die Revolverscheibe 16. Die Revolver­ scheibe 16 wird dabei nach Maßgabe der zentralen CNC- Steuerung in eine vorgegebene Winkelstellung geschwenkt, in der eine der Werkzeugaufnahmen 18 mit dem zugehöri­ gen Werkzeug 20 in die Arbeitsposition 68 oder in eine nicht dargestellt Werkzeugwechselposition positioniert wird. Bei diesem Schwenkvorgang laufen die Werkzeuge 20 über die mit dem Zentralzahnrad 26 kämmenden Arbeits­ ritzel 56 in Richtung der Pfeile 70 langsam mit. Der Schwenkvorgang der Kupplungsscheibe erfolgt ausschließ­ lich über das gehäusefeste Lager 42, 44, während die Drehung um das Lager 46 durch die Kupplungsvorrichtung 58, 60 gesperrt ist.
Nach Erreichen der Arbeitspositionen 68 wird die Revol­ verscheibe 16 über die Kupplungsscheibe 14 mit dem Ge­ häuse 10 verriegelt und vom Zentralzahnrad 26 durch Zu­ rückziehen des Mitnehmerstifts 58 aus der randoffenen Aussparung 60 entkuppelt. Dadurch wird das Drehlager 46 für die Drehbewegung des Zentralzahnrads 26 freigegeben und der Kraftfluß zur Revolverscheibe 16 unterbrochen. Der in diesem Zustand mit hoher Drehzahl laufende An­ triebsmotor 22 treibt jetzt nur noch die Antriebsritzel 56 der Werkzeugaufnahmen 18 an (Fig. 1b).
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterschei­ det sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ledig­ lich dadurch, daß das Zentralzahnrad 26 eine Klauen­ kupplung 72 trägt, die in komplementäre Ausnehmungen 74 von in der Revolverscheibe 16 achsparallel geführten, über die Kupplungsscheibe 14 und Schwenkhebel 64 betä­ tigten Mitnehmerstiften 58 eingreift.
Bei dem in Fig. 3a und b gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Zwischengetriebe 24 ein Schieberad 36 auf, dem sowohl die Funktion des Antriebsritzels 28 für das Zentralzahnrad 26, als auch eine Kupplungsfunktion zwi­ schen dem Zentralzahnrad 26 und der Revolverscheibe 16 zukommt. Zu diesem Zweck weist der revolverscheibenfe­ ste Tragkörper 40 einen zur Zentralachse 12 konzentri­ schen Zahnkranz 76 auf, der axial an den Zahnkranz 78 des Zentralzahnrads 26 anschließt und den gleichen Durchmesser wie dieser aufweist. Das Schieberad 36 übergreift in der in Fig. 3a gezeigten Stellung beide Zahnkränze 76, 78, so daß der Kraftfluß (Pfeile 66) des Antriebsmotors 22 über den Tragkörper 40 zur Revolver­ scheibe 16 geleitet wird und das Zentralzahnrad 26 mit den Antriebsritzeln 56 der Werkzeugaufnahmen 18 langsam mitläuft (Fig. 3a). In dieser Stellung ist die Revol­ verscheibe 16 durch die abgehobene Kupplungsscheibe 14 vom Gehäuse 10 entkuppelt, so daß sie über den Antriebs­ motor, gesteuert über die CNC-Steuerung durch Schwenken um die Zentralachse 12 positioniert werden kann. In der Verriegelungsstellung der Kupplungsscheibe 14 gelangt das Schieberad 36 in Richtung des Pfeils 80 in die in Fig. 3b gezeigte Stellung, in der der Kraftfluß (66) zum Tragkörper 40 und zur Revolverscheibe 16 unterbro­ chen ist und ausschließlich das Zentralzahnrad 26 zu­ sammen mit den Antriebsritzeln 56 der Werkzeugaufnahmen 18 angetrieben wird.
Bei dem in Fig. 4a und b gezeigten Ausführungsbeispiel kämmt das über den Zahnriementrieb 32 angetriebene An­ triebsritzel 28 ausschließlich mit dem Zentralzahnrad 26. Die Kupplung zwischen dem Zentralzahnrad 26 und der Revolverscheibe 16 erfolgt hier über ein abtriebsseitig angeordnetes Schieberad 82, dem zugleich eine Schalt­ funktion zwischen Zentralzahnrad 26 und Antriebsritzel 56 der in der Arbeitsposition 68 befindlichen Werkzeug­ aufnahme 18 zukommt. Der Tragkörper 40 weist zu diesem Zweck wiederum einen Zahnkranz 76 auf, der axial mit dem Zahnkranz 78 des Zentralzahnrads 26 fluchtet und den gleichen Durchmesser wie dieser aufweist. Im Schaltzustand der Fig. 4a ist die Revolverscheibe 16 über die Kupplungsscheibe 14 vom Gehäuse 10 entkuppelt, während das Schieberad 82 mit den Zahnkränzen 76 und 78 unter Kupplung des Zentralzahnrads 26 mit dem Tragkör­ per 40 und der Revolverscheibe 16 kämmt und aus dem Eingriffsbereich der Antriebsritzel 56 ausgerückt ist. Der Kraftfluß 66 vom Antriebsmotor 22 erfolgt hierbei über das Antriebsritzel 28, das Zentralzahnrad 26, das Schieberad 82 und den Tragkörper 40 in die Revolver­ scheibe 16, wobei die außer Eingriff befindlichen Werk­ zeugaufnahmen 18 stehen bleiben. In diesem Zustand wird die Revolverscheibe 16 durch Schwenken um die Zentral­ achse 12 positioniert. Für den Werkzeugantrieb werden entsprechend Fig. 4b die Revolverscheibe 16 durch die Kupplungsscheibe 14 mit dem Gehäuse 10 verriegelt und das Schieberad 82 in Richtung des Pfeils 84 vom Zahn­ kranz 76 des Tragkörpers 40 entfernt und mit dem An­ triebsritzel 56 der in der Arbeitsposition 68 befindli­ chen Werkzeugaufnahme 18 in Eingriff gebracht. Dadurch wird der Kraftfluß 66 zur Revolverscheibe 16 unterbro­ chen und ausschließlich zu der in der Arbeitsposition befindlichen Werkzeugaufnahme 18 geleitet, so daß nur das in der Arbeitsposition befindliche Werkzeug 20 an­ getrieben wird.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf einen Werkzeugrevolver, der für den Einsatz in einer CNC-gesteuerten Drehmaschine oder einem Bearbeitungszentrum bestimmt ist. Der Werkzeugre­ volver besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 10, einer mittels eines motorisch angetriebenen Positio­ niermechanismus um eine Zentralachse 12 am Gehäuse 10 drehbar gelagerten und in vorgegebenen Winkelpositionen am Gehäuse arretierbaren Revolverscheibe 16 und mit mehreren im Winkelabstand voneinander an der Revolver­ scheibe 16 mittels eines motorisch angetriebenen An­ triebsmechanismus drehbar angeordneten Werkzeugaufnah­ men 18. Um einen einfachen und kompakten Aufbau mit we­ nigen Bauteilen zu ermöglichen, wird gemäß der Erfin­ dung vorgeschlagen, daß der Positioniermechanismus der Revolverscheibe 16 und der Antriebsmechanismus der Werk­ zeugaufnahmen 18 über denselben Antriebsmotor 22 an­ treibbar sind. Zu diesem Zweck ist eine Schalt- und/oder Kupplungsanordnung vorgesehen, mit welcher der Kraft­ fluß 66 des Antriebsmotors 22 wahlweise zwischen Revol­ verscheibe 16 und mindestens einer der Werkzeugaufnah­ men 18 umsteuerbar ist.

Claims (20)

1. Werkzeugrevolver mit einem Gehäuse (10), mit einer mittels eines motorisch angetriebenen Positionier­ mechanismus um eine Zentralachse (12) am Gehäuse (10) drehbar gelagerten und in vorgegebenen Winkel­ positionen am Gehäuse (10) arretierbaren Revolver­ scheibe (16) und mit mehreren im Winkelabstand von­ einander an der Revolverscheibe (16) mittels eines motorisch angetriebenen Antriebsmechanismus drehbar angeordneten Werkzeugaufnahmen (18), dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Positioniermechanismus der Revolverscheibe (16) und der Antriebsmechanismus der Werkzeugaufnahmen (18) über denselben Antriebs­ motor (22) antreibbar sind.
2. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gemeinsame Antriebsmotor (22) mit einem Drehgeber (38) für die Positionierung der Re­ volverscheibe (16) verbunden ist.
3. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine Schalt- und/oder Kupplungsan­ ordnung, mit welcher der Kraftfluß (66) des An­ triebsmotors (22) wahlweise zwischen der Revolver­ scheibe (16) und mindestens einer der Werkzeugauf­ nahmen (18) umsteuerbar ist.
4. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Revolverscheibe (16) wahlweise auf den durch den gemeinsamen Antriebsmotor (22) antreibbaren Antriebsmechanismus (Zentralzahnrad 26) der Werkzeugaufnahmen (18) zuschaltbar ist.
5. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein durch den Antriebsmotor (22) antreibbares, vorzugsweise um die Zentralachse (12) relativ zum Gehäuse (10) drehbares zentrales Antriebsrad (26), das mit den Werkzeugaufnahmen (18) gekuppelt und wahlweise mit der Revolverschei­ be (16) kuppelbar ist.
6. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein durch den Antriebsmotor (22) antreibbares, vorzugsweise um die Zentralachse (12) relativ zum Gehäuse (10) drehbares zentrales Antriebsrad (26), das wahlweise mit mindestens ei­ ner der Werkzeugaufnahmen (18) oder der Revolver­ scheibe (16) kuppelbar ist.
7. Werkzeugrevolver nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Antriebsrad als Zentralzahnrad (26) ausgebildet ist, das mit einem durch den Antriebsmotor (22) angetriebenen Antriebs­ ritzel (28, 36) kämmt.
8. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Positioniermecha­ nismus eine relativ zur Revolverscheibe (16) axial geführte, mit einer gehäusefesten Indexteilung (48) in vorgegebenen Winkelpositionen verriegelbare Kupplungsscheibe (14) aufweist.
9. Werkzeugrevolver nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungsscheibe (14) drehfest mit der Revolverscheibe (16) verbunden ist.
10. Werkzeugrevolver nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheibe (16) eine zur gehäusefesten Indexteilung (48) konzentrisch angeordnete Indexteilung (50) trägt und daß die Kupplungsscheibe mit beiden Indexteilungen (48, 50) gemeinsam kuppelbar ist.
11. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (14) und die Indexteilung(en) zueinander komplemen­ täre Hirth-Verzahnungen (48, 50, 52) tragen oder durch diese gebildet sind.
12. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheibe (16) im gegenüber dem Gehäuse (10) entriegelten Zu­ stand mit dem zentralen Antriebsrad (26) gekuppelt und im verriegelten Zustand von diesem entkuppelt ist.
13. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Antriebs­ rad (26) auf einem zur Zentralachse (12) konzentri­ schen, revolverscheibenfesten Drehlager (46) und die Revolverscheibe (16) auf einem zur Zentralachse (12) konzentrischen gehäusefesten Drehlager (42, 44) gelagert sind.
14. Werkzeugrevolver nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das gehäusefeste Drehlager (44) und das revolverscheibenfeste Drehlager mit Hilfe der Kupplungsscheibe (14) kuppelbar sind.
15. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheibe (16) einen mit dem zentralen Antriebsrad (26) kup­ pelbaren Drehmitnehmer (58) aufweist.
16. Werkzeugrevolver nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehmitnehmer (58) über die Kupp­ lungsscheibe (14) oder deren Betätigungsmechanismus so betätigbar ist, daß er bei gekuppelter Kupp­ lungsscheibe (14) entkuppelt und bei entkuppelter Kupplungsscheibe gekuppelt ist.
17. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheibe (16) oder ein revolverscheibenfester Tragkörper (40) einen zur Zentralachse konzentrischen Zahn­ kranz (76) aufweist, der axial mit dem Zahnkranz (78) des Zentralzahnrads (26) fluchtet, und daß ein Schieberad (36, 82) vorgesehen ist, das bei gekup­ pelter Kupplungsscheibe (14) nur mit dem Zahnkranz (78) des Zentralzahnrads (26) kämmt und bei entkup­ pelter Kupplungsscheibe (14) mit beiden Zahnkränzen (76, 78) in Eingriff steht und diese miteinander kuppelt.
18. Werkzeugrevolver nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schieberad (36) zugleich als über den Antriebsmotor (22) angetriebenes Antriebsritzel (28) ausgebildet ist.
19. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmen (18) je ein mit dem Zentralzahnrad (26) kämmendes Antriebsritzel (56) aufweisen.
20. Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberad (82) bei gekuppelter Kupplungsscheibe (14) zusätzlich mit dem Antriebsritzel (56) einer in Arbeitsposi­ tion (68) befindlichen Werkzeugaufnahme (18) gekup­ pelt und bei entkuppelter Kupplungsscheibe (14) von diesem entkuppelt ist.
DE4223748A 1992-07-18 1992-07-18 Werkzeugrevolver Withdrawn DE4223748A1 (de)

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