DE4223342C1 - Abblasvorrichtung - Google Patents
AbblasvorrichtungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/14—Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness
- C23C2/16—Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness using fluids under pressure, e.g. air knives
- C23C2/18—Removing excess of molten coatings from elongated material
- C23C2/20—Strips; Plates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abblasen von
überflüssigem Beschichtungsmaterial beim kontinuierlichen
Beschichten von Metallband, wie beim Verzinken
von Stahlband, mit einem Behälter für ein Bad aus
schmelzflüssigem Beschichtungsmaterial und dem Bad in
Bandlaufrichtung nachgeordneten und oberhalb des
Badspiegels angeordneten, als Blasdüsen ausgebildeten
Abblaselementen, die mit einem Abblasmedium speisbar
sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 30 14 651
bekannt. Beim Verzinken von Stahlband durchläuft das Band
nach dem Glühen den Badbehälter, welcher das flüssige
Beschichtungsmittel, beispielsweise Zink, enthält. Nach
dem Beschichten wird das Metallband nahezu senkrecht nach
oben aus dem Badbehälter herausgeführt. Dabei wird mittels
oberhalb des Badspiegels angeordneter Abblaselemente
überflüssiges Beschichtungsmaterial zum Erreichen einer
homogenen Beschichtungsmitteldicke abgeblasen. Bei der
bekannten Vorrichtung ist oberhalb des Badbehälters ein
sowohl das Metallband als auch die Abblaselemente
umgebendes gekapseltes Gehäuse vorgesehen. Die Kapselung
hat die Aufgabe, das Abblasmedium, welches insbesondere
Stickstoff sein kann, in dem gewünschten Bereich der
Umgebung der Oberfläche des Metallbandes einzuschließen,
damit durch die das Band umgebende Atmosphäre eine
Oxidation des flüssigen Beschichtungsmittels verhindert
wird. Ein solches Gehäuse hat aber zum einen den
Nachteil, daß die Blasdüsen von außen nicht bedienbar
sind, so daß eine Reaktion auf Bandlauffehler im Bereich
der Abblasdüsen nicht erfolgen kann. Zum anderen hat das
Gehäuse den Nachteil, daß es bei Wartungsarbeiten
entweder teilbar ausgelegt sein muß, um in seinen
Innenraum zu gelangen oder aber, daß das Metallband vor
der Wartung abgeschnitten werden muß.
Eine ähnliche Vorrichtung der eingangs genannten Art ist
aus der DE-OS 40 10 801 bekannt. Bei dieser ist ebenfalls
ein Gehäuse vorgesehen, welches das Metallband ebenso wie
die Abblaselemente umgibt. Zusätzlich ist vorgesehen, daß
das Abblasmedium rückgewonnen werden kann, indem ein
entsprechender Rückführungskreislauf vorgesehen ist.
Daneben ist bei dieser bekannten Vorrichtung der untere
Teil des Gehäuses gegenüber seinem feststehenden oberen
Teil und den Blasdüsen vertikal verstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzuentwickeln, daß ihre Handhabbarkeit vereinfacht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
beiderseits des Metallbandes Leitmittel zur
Beaufschlagung der noch nicht abgeblasenen
Metallbandoberfläche mit Abblasmedium vorgesehen sind,
die jeweils als Abdeckelement gestaltet sind, welches
sich von einem Bereich unmittelbar oberhalb des
Badspiegels bis hin zum Düsenspalt der Blasdüse erstreckt
und das Metallband unmittelbar mit Abstand umgibt.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß durch die
Leitmittel nunmehr nur noch die Oberflächen des zu
beschichtenden Bandes zwischen der Oberseite des
Badspiegels und unterhalb des Düsenspaltes, nicht aber
auch noch die Abblaselemente mit Abblasmedium umgeben
werden. Dies bedeutet, daß nur dasjenige Volumen, welches
gezielt mit dem Abblasmedium beaufschlagt werden soll,
tatsächlich auch beaufschlagt wird. Dies ist von
besonderer Bedeutung, falls als Abblasmedium ein
schwereres Gas als Luft, beispielsweise Stickstoff,
verwendet wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Abdeckelementes wird der Bereich unterhalb des
Düsenspalts bis hin zum Badspiegel mit der erforderlichen
Konzentration des Abblasmediums beaufschlagt.
Bevorzugt ist bei der Erfindung die Ausgestaltung, daß
das Abdeckelement als flexibles, gasundurchlässiges
Abdeckband ausgebildet ist, dessen eines Ende an der
Unterseite der Blasdüse starr und dessen anderes Ende an
einer oberhalb des Badspiegels angeordneten Wickelhaspel
befestigt sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache
konstruktive Gestaltung und darüber hinaus die
Möglichkeit, daß infolge der Flexibilität des
Abdeckbandes die Abblasdüsen entlang des Metallbandes
verstellbar sind, so daß die Abblasdüsen in Abhängigkeit
von Temperatur, Schichtdicke und Bandgeschwindigkeit
optimal in bezug auf den Abstand zum Badspiegel
eingestellt werden können, wobei der wirksame Bereich des
Abblasmediums entsprechend mit verändert wird.
Das flexible Abdeckband kann entweder als Stahlband
ausgebildet sein, wodurch es besonders robust wird. Es
ist aber auch möglich, daß es als gasundurchlässiges
Textilband gestaltet ist. Dies führt zum einen zu einer
Herabsetzung von Geräuschen, die durch das Abblasen des
Metallbandes entstehen und zum anderen gibt dies die
Möglichkeit, daß die Abblasdüsen nicht nur in bezug auf
den Abstand zum Badspiegel verstellt werden können,
sondern auch in einer Normalebene des Metallbandes, ohne
daß das Abdeckband beschädigt wird.
Konstruktiv ergibt sich eine weitere Vereinfachung, wenn
die Blasdüse auf einer Haltevorrichtung gelagert ist, die
in Bandlaufrichtung verstellbar ist. Die Verstellung kann
dabei sowohl manuell als auch automatisch über einen
entsprechenden Verstellantrieb erfolgen.
Entsprechend ist als weitere bevorzugte Ausführungsform
vorgesehen, daß die Wickelhaspel vom Badbehälter getragen
wird und Mittel zum Aufwickeln des Abdeckbandes aufweist.
Auch dies führt zu einer robusten Ausführung, wobei die
Mittel zum Aufwickeln des Abdeckbandes dafür sorgen, daß
dieses stets straff gehalten wird, so daß Berührungen mit
dem laufenden Metallband vermieden werden.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die
Lagervorrichtung für die Wickelhaspel einen Zapfen
aufweist, welcher mit einer Zapfenführung auf der
Unterseite der Haltevorrichtung für die Blasdüse
fluchtet, erhöht sich der Bedienungskomfort der
Vorrichtung. Falls nämlich das Abdeckband ausgetauscht
werden soll oder andere Wartungsarbeiten durchgeführt
werden sollen, können durch diese Ausgestaltung sowohl
die Haltevorrichtung für die Blasdüse als auch die
Lagervorrichtung für die Wickelhaspel mit den
entsprechenden Komponenten gemeinsam als komplette
Einheit ausgebaut werden, wenn zuvor der Zapfen in der
Zapfenführung arretiert wurde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1: Einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung.
Fig. 2: Einen Schnitt entlang der Linie AA in Fig. 1.
Ausgehend von Fig. 1 ist ein Badbehälter 2 dargestellt,
welcher mit einem schmelzflüssigen Beschichtungsmittel,
beispielsweise Zink, bis zur Höhe des Badspiegels 3
gefüllt ist. Senkrecht nach oben tritt aus dem
Badbehälter 2 ein Metallband 1 in Richtung des Pfeiles
aus, welches aus Übersichtsgründen nur teilweise
dargestellt ist.
Auf dem oberen Rand des Badbehälters 2 ist eine
Wickelhaspel 4 mittels Lager 5 beidseitig befestigt. An
der Oberseite der Lager 5 sind jeweils Zapfen 13
vorgesehen. An der von den Lagern 5 getragenen
Wickelhaspel 4 ist ein Abdeckband 6 befestigt, welches
mittels einer nicht weiter dargestellten Aufwickel
einrichtung in vertikaler Richtung unter Zug gehalten
ist. An seiner Oberseite ist das Abdeckband 6 mittels
Befestigungsblechen 7 an der Unterseite einer Blasdüse 8
befestigt.
Die Blasdüse 8 weist einen Düsenspalt 9 auf, aus dem ein
über nicht näher dargestellte Zuführeinrichtungen in den
Innenbereich der Blasdüse 8 eingebrachtes Abblasmedium in
den unmittelbaren Bereich des am Düsenspalt 9
vorbeilaufenden Metallbandoberflächenbereichs austritt.
Die Blasdüse 8 wird von einer Haltevorrichtung 10
getragen, die über eine Antriebsmechanik 11, vertikal die
über einen Motor 12 bewegt wird, d. h. in
Bandlaufrichtung oder dieser entgegengesetzt. Über einen
nicht dargestellten weiteren Motor ist die
Antriebsmechanik auch in horizontaler Richtung bewegbar.
An der Unterseite der Haltevorrichtung 10 befindet
sich eine Zapfenführung 14, die mit dem Zapfen 13
fluchtet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befinden sich die
beschriebenen Komponenten symmetrisch beidseitig des
Metallbandes 1, wobei beiden Blasdüsen 8 bzw. beiden
Wickelhaspeln 4 jeweils gemeinsame Haltevorrichtungen 10
bzw. Lager 5 zugeordnet sind.
An den Stirnseiten der Abdeckelemente 6 sind jeweils
als Abschlußmittel wirkende Schließbleche 15 vorgesehen,
die auch seitlich des Metallbandes 1 jeweils eine Fläche
bilden, welche zusammen mit den Abdeckelementen 6 eine
Kapselung bilden, so daß das Abblasmedium in dem
gewünschten Volumenbereich eingeschlossen wird. Dies
führt zu geringeren Leckageverlusten im Vergleich zur
offenen Ausführung.
Die Funktionsweise der Erfindung wird im folgenden
erläutert:
Das zu beschichtende Metallband 1 durchläuft den
Bandbehälter 2 und tritt in Pfeilrichtung aus dem
Badspiegel 3 vertikal hinaus, wobei es mittig zwischen
den jeweiligen Düsenspalten 9 der sich gegenüberstehenden
Blasdüsen 8 geführt ist. Die Blasdüsen 8 befinden sich
dabei in einem Abstand oberhalb des Badspiegels, welcher
sowohl auf die Temperatur als auch auf die Dicke der
gewünschten Beschichtung des Metallbandes 1 und dessen
Geschwindigkeit abgestimmt ist.
Bei der Beaufschlagung der Blasdüsen 8 mit dem
Abblasmedium, z. B. Stickstoff trifft dieses durch die
Düsenspalte 9 auf die Oberfläche des vorbeilaufenden
Metallbandes 1 auf und wird aufgrund einer geringeren,
der Bandlaufrichtung entgegengesetzten Neigung des
jeweiligen Düsenspaltes in den Bereich unterhalb der
Düsenspalte 9 durch die Abdeckbänder 6, die sich
unterhalb der Blasdüsen 8 bis nahezu auf den Bereich des
Badspiegels 3 erstrecken, mit der erforderlichen
Konzentration gehalten. Hierdurch wird der Bereich des
Metallbandes, welcher mit flüssigem, noch nicht
abgeblasenem Zink versehen ist, im Bereich der nicht
oxidierenden Stickstoff-Atmosphäre gehalten.
Bei geänderten Prozeßbedingungen oder veränderter
Beschichtungsmitteldicke lassen sich die Blasdüsen 8 in
vertikaler Richtung bewegen, wobei durch den
Wickelmechanismus der ortsfesten Lager 5 für die
Wickelhaspel 4 die erforderliche Länge des Abdeckbandes 6
freigegeben, bzw. aufgewickelt wird. Hierdurch ist
gewährleistet, daß stets nur der für die
Stickstoffbeaufschlagung notwendige Bereich der
Metallbandoberfläche umhüllt ist.
Falls der Verlauf des Metallbandes 1 von dem in den
Zeichnungen dargestellten idealen Verlauf abweicht, kann
dies durch Bewegung der Blasdüsen 8 in der Normalebene
des Metallbandes 1 korrigiert werden. Die Bewegung kann
dabei so erfolgen, daß die Blasdüsen 8 unabhängig
voneinander sowohl lateral als auch um eine parallel zur
Bandlaufrichtung liegende Achse verdreht werden können.
Durch die Flexibilität des Abdeckbandes 6 kann die
Bewegung der Blasdüsen 8 auf das Abdeckband 6 übertragen
werden, obwohl jeweils ein Ende des Abdeckbandes an der
Wickelhaspel 4 ortsfest gehalten ist.
Vertikal ist die Haltevorrichtung 10 gemeinsam mit den
Blasdüsen 8 so weit nach unten verfahrbar, daß die
Zapfenführungen 13 in die ihnen zugeordneten Zapfen
eingreifen können. In dieser Stellung können
Haltevorrichtung für die Blasdüsen 8 und Lagervorrichtung
5 für die Wickelhaspel 4 miteinander arretiert werden, so
daß diese beispielsweise zu Wartungszwecken als Einheit
ausgebaut werden können.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Abblasen von überflüssigem
Beschichtungsmaterial beim kontinuierlichen Beschichten
von Metallband (1), wie beim Verzinken von
Stahlband, mit einem Behälter (2) für ein Bad aus
schmelzflüssigem Beschichtungsmaterial und dem Bad in
Bandlaufrichtung nachgeordneten und oberhalb des
Badspiegels (3) angeordneten, als Blasdüsen (8)
ausgebildeten Abblaselementen, die mit einem Abblasmedium
speisbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
beiderseits des Metallbandes (1) Leitmittel zur
Beaufschlagung der noch nicht abgeblasenen
Metallbandoberfläche mit dem Abblasmedium vorgesehen sind,
die jeweils als Abdeckelement (6) gestaltet sind, welches
sich von einem Bereich unmittelbar oberhalb des
Badspiegels (3) bis hin zum Düsenspalt (9) der Blasdüse
(8) erstreckt und das Metallband (1) unmittelbar mit
Abstand umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckelement als
flexibles, gasundurchlässiges Abdeckband (6) ausgebildet
ist, dessen eines Ende an der Unterseite der Blasdüse (8)
starr oder gelenkig und dessen anderes Ende an einer
oberhalb des Badspiegels (3) angeordneten Wickelhaspel (4)
befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckband als
Metallband, insbesondere als flexibles Stahlband,
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckband als
Textilband ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasdüse (8) auf einer Haltevorrichtung (10) gelagert
ist, die in oder gegen die Bandlaufrichtung verstellbar
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wickelhaspel (4) vom Badbehälter (2) getragen wird und
Mittel zum Aufwickeln des Abdeckbandes aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagervorrichtung (5) für die Wickelhaspel (4) einen
Zapfen (13) aufweist, welche in eine Zapfenführung (14)
auf der Unterseite der Haltevorrichtung (10) für die
Blasdüse (8) einsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
für die Blasdüse (8) in der Normalebene des Metallbandes
(1) lateral oder drehbar bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stirnseiten der Abdeckelemente Abschlußmittel
(15), insbesondere Schließbleche, vorgesehen sind, um
eine geschlossene Kapselung des das Metallband
umgebenden Abblasmediumvolumens zu bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223342 DE4223342C1 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Abblasvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223342 DE4223342C1 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Abblasvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223342C1 true DE4223342C1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6463306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223342 Expired - Lifetime DE4223342C1 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Abblasvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223342C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014651A1 (de) * | 1979-04-16 | 1980-10-30 | Armco Inc | Verfahren und einrichtung zur oberflaechenbehandlung eines im durchlauf- schmelztauchverfahren beidseitig mit einem metall ueberzogenen eisenbandes |
DE4010801A1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-10-10 | Unitas Sa | Vorrichtung zum abstreifen von laufendem bandmaterial |
-
1992
- 1992-07-16 DE DE19924223342 patent/DE4223342C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014651A1 (de) * | 1979-04-16 | 1980-10-30 | Armco Inc | Verfahren und einrichtung zur oberflaechenbehandlung eines im durchlauf- schmelztauchverfahren beidseitig mit einem metall ueberzogenen eisenbandes |
DE4010801A1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-10-10 | Unitas Sa | Vorrichtung zum abstreifen von laufendem bandmaterial |
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Legal Events
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