DE4223224C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln von Wärmeenergie in Bewegungsenergie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln von Wärmeenergie in BewegungsenergieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Umwandeln von Wärmeenergie in mechanische Bewegungsenergie.
Bei derartigen Verfahren und Vorrichtungen, beispielsweise einer
Dampfmaschine, wird der Aggregatzustand eines Mediums (Wasser
in Dampf) verändert, um eine Bewegungsenergie mit einem hohen
Energiepotential zu erhalten.
Es war bekannt (US 20 54 152), bei einem Verfahren und einer
Vorrichtung zum Umwandeln von mechanischer und thermischer
Energie in einem thermodynamischen Kreisprozeß danach zu
streben, die bei einer Expansion eines erhitzten Gases freiwerdende
Energie soweit wie möglich zurückzugewinnen, wobei
möglichst wenig mechanische Mittel eingesetzt werden. Bei der
bekannten Vorrichtung wird vorgesehen, daß ein Druckaustausch
zwischen dem zu verdichtenden und dem zu expandierenden Gas
ermöglicht wird, d. h. zwischen Medien, die ihren Aggregatzustand
nicht ändern.
Bei einer Wärmekraftmaschine, bei der ein Gas erhitzt wird und
die dadurch verursachte Drucksteigerung in einem Entspannungsprozeß
zur Verrichtung von Arbeit ausgenutzt wird, ist es
bekannt (DE 39 03 430 A1), dafür Sorge zu tragen, daß ein
komprimiertes, erhitztes Gas oder eine Flüssigkeit nicht direkt
den sich bewegenden Teilen wie Kolben und Schaufelrädern zugeführt
wird. Bei dieser Vorrichtung, bei der ebenfalls das
Medium seinen Aggregatzustand nicht ändert, wird vorgesehen,
daß das in einem ersten Wärmetauscher erwärmte Medium in einen
zweiten Wärmetauscher strömt, in dem ihm wieder Wärme entzogen
wird, wonach es mittels einer Düse und einem Ventil den sich
bewegenden Teilen zugeführt wird. Die entzogene Wärme wird in
den ersten Wärmetauscher zurückgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem mechanische Bewegungsenergie
mit einem hohen Energiepotential erhalten wird,
ohne daß dazu ein Medium seinen Aggregatzustand ändern muß.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem mit Flüssigkeit
befüllten Hohlraum ein Körper angeordnet wird, zu dem intervallweise
Wärmeenergie zugeführt oder von dem intervallweise Wärmeenergie
abgeführt wird, so daß sich das Volumen des Körpers
derart vergrößert oder verkleinert, daß aus dem Hohlraum Flüssigkeit
ausgetrieben oder in den Hohlraum Flüssigkeit eingesaugt
wird, und daß die entstehende Flüssigkeitsströmung ein
Arbeitselement antreibt.
Gemäß der Erfindung wird die temperaturabhängige Ausdehnung eines
festen Körpers zur Erzeugung der mechanischen Bewegungsenergie
ausgenutzt. Eine Veränderung des Aggregatzustandes irgendeines
Mediums ist nicht erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Paare von
Körpern vorgesehen, zwischen denen jeweils ein mit Flüssigkeit
befüllter Hohlraum vorhanden ist, die mittels einer an ein Arbeitselement
angeschlossenen Leitung miteinander verbunden sind
und daß die ihr Volumen ändernden Körper jeweils gegensinnig
mit Wärmeenergie versorgt werden.
Zur Durchführung eines Verfahrens zum Umwandeln von Wärmeenergie
in mechanische Bewegungsenergie wird bei einer Vorrichtung
vorgesehen, daß in einem mit Flüssigkeit gefüllten Hohlraum ein
Körper angeordnet ist, der an eine Einrichtung zum intervallweisen
Zuführen oder Abführen von Wärmeenergie angeschlossen
ist, und daß der Hohlraum über eine Flüssigkeitsleitung an ein
mechanisches Arbeitselement angeschlossen ist. Das mechanische
Arbeitselement in Form eines hydraulischen Motors o.dgl. wird
somit von dem Flüssigkeitsstrom angetrieben, der durch ein temperaturabhängiges
Ausdehnen oder Zusammenziehen eines Körpers
erzeugt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Umwandeln von Wärmeenergie in mechanische Energie,
Fig. 2 eine Vorrichtung mit zwei Wärmeenergie in mechanische
Bewegungsenergie umwandelnden Einheiten, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Kälteaggregates
zum intervallweisen und abwechselnden Versorgen von
zwei Einheiten, ähnlich Fig. 2, zum Umwandeln von
Wärmeenergie in mechanische Energie.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist innerhalb eines geschlossenen,
druckfesten Hohlkörpers (10), der die Form eines Zylinders
oder insbesondere einer Kugel aufweist, unter Belassung eines
Hohlraumes (11) ein zweiter Körper (12) angeordnet. Dieser
zweite Körper, der in Fig. 1 als massiver Körper dargestellt
ist, kann selbstverständlich auch als Hohlkörper ausgebildet
werden. Er besitzt eine zu dem äußeren Körper (10) geometrisch
ähnliche Außenkontur, d. h. wenn der äußere Körper (10) zylindrisch
oder kugelförmig ist, so ist der innere Körper (12) ebenfalls
zylindrisch oder kugelförmig. Selbstverständlich sind
auch weitere geometrische Formen denkbar.
Der innere Körper (12) ist an eine nicht dargestellte Einrichtung
zum Zuführen von Wärmeenergie oder an eine Einrichtung zum
Abführen von Wärmeenergie angeschlossen, d. h. an eine Heizeinrichtung
oder eine Kühleinrichtung. Das von dieser Einrichtung
kommende Wärmetauschmedium durchströmt den inneren Körper (12)
unter Abgabe oder Aufnahme seiner Wärmeenergie. Der Hohlraum
(11) zwischen dem inneren Körper (12) und dem äußeren Körper
(10) ist mit einer Flüssigkeit befüllt, beispielsweise Wasser
oder einem Hydrauliköl. Der Hohlraum (11) ist über eine Leitung
(13) mit einem mechanischen Arbeitselement (14) verbunden, das
in Fig. 1 als ein Zylinder (15) mit einem Kolben (16) dargestellt
ist, der an eine Kurbelwelle (17) angeschlossen ist.
Wird dem inneren Körper (12) Wärmeenergie zugeführt, beispielsweise
in Form einer elektrischen Beheizung oder einer Beheizung
mit Abgasen eines Brenners, so dehnt er sich aus, wodurch der
Hohlraum (11) verkleinert wird. In entsprechender Weise wird
dann Flüssigkeit aus dem Hohlraum (11) ausgetrieben und über
die Leitung (13) an den Kolben (16) und damit auf die Kurbelwelle
(17) übertragen. Kühlt der Körper (12) wieder ab, so reduziert
er sein Volumen, so daß entsprechend wieder Flüssigkeit
in den Hohlraum (11) zurückgesaugt wird. Wird nun dem Körper
(12) intervallweise Wärmeenergie zugeführt, so wird der Kolben
(16) intervallweise verfahren, so daß sich eine entsprechende
Antriebsbewegung ergibt. Um diese Intervalle zu verkürzen und
somit die Bewegung zu beschleunigen, ist es zweckmäßig, wenn
nach einer Zufuhr von Wärmeenergie zu dem Körper (12) anschließend
Wärmeenergie aus dem Körper (12) abgeführt wird, d. h. der
Körper (12) gekühlt wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,
daß abwechselnd durch den Körper (12) ein erhitztes
Gas oder kühle Luft hindurchströmen. Die den Körper umgebende
Flüssigkeit wird wenigstens im unmittelbaren Bereich des Körpers
mit erwärmt oder mit gekühlt. Ein dadurch verursachtes
Ausdehnen oder Zusammenziehen der Flüssigkeit wirkt in die
gleiche Richtung.
Das als Zylinder (15) mit einem Kolben (16) und einer Kurbelwelle
(17) dargestellte Arbeitselement (14) ist nur als Prinzip
zu verstehen. Selbstverständlich können an diese Stelle andere
Arbeitselemente treten, insbesondere Turbinen oder Rotationspumpen
o.dgl.
Es ist zweckmäßig, wenn für den inneren Körper (12) ein Werkstoff
vorgesehen wird, der einerseits eine recht hohe Temperaturleitfähigkeit
aufweist, so daß er schnell erwärmt und schnell
abgekühlt werden kann, und der andererseits einen hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweist, so daß eine relativ große
Flüssigkeitsströmung erhalten wird. Zusätzlich muß der Körper
(12) relativ hohe Drücke aushalten, so daß sich hierfür ein Metall
eignet, insbesondere Aluminium. Der äußere Körper (10)
kann thermisch weitgehend neutral sein, d. h. er kann aus einem
Material hergestellt werden, das lediglich eine ausreichende
Festigkeit aufweist. Es ist jedoch auch möglich, den Effekt bezüglich
der Vergrößerung und Verminderung des Hohlraums (11)
dadurch zu vergrößern, daß der äußere Körper (10) jeweils gegensinnig
zu dem inneren Körper (12) mit Wärmeenergie versorgt
wird, d. h. daß der äußere Körper (10) gekühlt wird, wenn der
innere Körper (12) beheizt wird, und umgekehrt beheizt wird,
wenn der innere Körper (12) gekühlt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind zwei Einheiten
(18, 19) vorgesehen, die jeweils auf ein nur angedeutetes mechanisches
Arbeitselement wirken. Die beiden Einheiten (18, 19)
entsprechen jeweilg dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, d. h.
sie besitzen einen äußeren Körper (10) sowie einen inneren Körper
(12), die zwischen sich einen mit Flüssigkeit befüllten
Hohlraum (11) belassen. Der innere Körper (12) ist als eine Art
Wärmetauscher ausgebildet und mit einer Einrichtung zum Zuführen
von Wärmeenergie oder zum Abführen von Wärmeenergie verbunden.
Die beiden Einheiten (18, 19) werden gegensinnig mit Wärmeenergie
versorgt. Wird der Einheit (18) Wärmeenergie zugeführt,
so wird aus der Einheit (19) Wärmeenergie abgeführt, wie
dies mit den Zeichen + und - angedeutet ist. Dadurch ergeben
sich in den Leitungen (13, 13′) gleichsinnige Flüssigkeitsströmungen,
die auf das Arbeitselement (14) wirken. Auch hier erfolgt
intervallweise ein Umschalten, nach welchem dann aus der
Einheit (18) Wärmeenergie abgeführt und der Einheit (19) Wärmeenergie
zugeführt wird. In der Praxis wird es sinnvoll sein, in
die Leitung (13) oder Leitungen (13, 13′) Druckbegrenzungsventile
einzubauen, die zu oder von jeweils einem Flüssigkeitsreservoir
führen.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist es möglich, zwei derartige
Einheiten (18, 19) mit einem Kälteaggregat zu kombinieren. Das
Kälteaggregat enthält in einem Kältekreislauf einen Kondensator
(20), eine Drosseleinrichtung (21), einen Verdampfer (22) und
einen Verdichter (23). Der Kondensator (20) und der Verdampfer
(22) sind Wärmetauscher, die über ein Umschaltventil (24) an
die Einheiten (18) und (19) angeschlossen sind. In der dargestellten
Schaltstellung des Umschaltventils (24) ist die Einheit
(18) mit dem Kondensator (20) und die Einheit (19) mit dem
Verdampfer (22) verbunden, so daß die Einheit (18) erwärmt und
die Einheit (19) gekühlt wird. Durch Umschalten des Umschaltventils
(24) wird erreicht, daß dann die Einheit (19) erwärmt
und die Einheit (18) gekühlt wird.
Die Erfindung ermöglicht es, Wärmeenergie in extrem hohe Drücke
umzuwandeln, die als mechanische Bewegungsenergie verwertbar
sind.
Claims (8)
1. Verfahren zum Umwandeln von Wärmeenergie in mechanische
Bewegungsenergie, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit Flüssigkeit
befüllten Hohlraum ein Körper angeordnet wird, zu dem
intervallweise Wärmeenergie zugeführt oder von dem intervallweise
Wärmeenergie abgeführt wird, so daß sich das Volumen dieses
Körpers vergrößert oder verkleinert, daß aus dem
Hohlraum Flüssigkeit ausgetrieben oder in den Hohlraum Flüssigkeit
eingesaugt wird, und daß die entstehende Flüssigkeitsströmung
ein Arbeitselement antreibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehr Körper in jeweils einem Hohlraum vorgesehen
sind, wobei die Hohlräume mittels einer an ein Arbeitselement
angeschlossenen Leitung miteinander verbunden sind, und wobei
die ihr Volumen ändernden Körper jeweils gegensinnig mit
Wärmeenergie versorgt werden.
3. Vorrichtung zum Umwandeln von Wärmeenergie in mechanische
Bewegungsenergie zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit
Flüssigkeit gefüllten Hohlraum (11) ein Körper (12) angeordnet
ist, der an eine Einrichtung zum intervallweisen Zuführen oder
Abführen von Wärmeenergie angeschlossen ist, und daß der Hohlraum
(11) über eine Flüssigkeitsleitung (13) an ein mechanisches
Arbeitselement (14) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume mit
jeweils einem an eine Einrichtung zum Zuführen oder Abführen
von Wärmeenergie angeschlossenen Körper (12) vorgesehen sind,
die jeweils gegensinnig geschaltet werden, und daß die beiden
Hohlräume (11) mittels einer ein mechanisches Arbeitselement
(14) enthaltenden Leitung (13, 13′) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß den Körpern (12) als Einrichtung zum Zuführen und Abführen
von Wärmeenergie ein Kälteaggregat zugeordnet ist, dessen Verdampfer
(22) und Kondensator (20) wechselweise mit einem der
beiden Körper verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der an die Einrichtung zum Zuführen oder
Abführen von Wärmeenergie angeschlossene Körper (12) unter Belassen
einer Hohlkammer (11) innerhalb eines geometrisch ähnlichen
Körpers (10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der an die Einrichtung zum Zuführen oder
Abführen von Wärmeenergie angeschlossene Körper (12) in Hohlkörper
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der an die Einrichtung zum Zuführen oder
Abführen von Wärmeenergie angeschlossene Körper (12) aus einem
Werkstoff mit einem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten und
einer hohen Wärmeleitfähigkeit besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223224 DE4223224C1 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln von Wärmeenergie in Bewegungsenergie |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924223224 DE4223224C1 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln von Wärmeenergie in Bewegungsenergie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223224C1 true DE4223224C1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6463235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223224 Expired - Fee Related DE4223224C1 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln von Wärmeenergie in Bewegungsenergie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223224C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2045152A (en) * | 1933-03-27 | 1936-06-23 | Lebre Albert Francois | Process of and apparatus for performing conversions of mechanical and thermal energy |
DE3903430A1 (de) * | 1989-02-06 | 1990-08-09 | Friedrich Becker | Intermittierender stroemungsbeschleuniger mit waermetauscher |
-
1992
- 1992-07-15 DE DE19924223224 patent/DE4223224C1/de not_active Expired - Fee Related
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US2045152A (en) * | 1933-03-27 | 1936-06-23 | Lebre Albert Francois | Process of and apparatus for performing conversions of mechanical and thermal energy |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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