DE4222139A1 - Fuellstoff - Google Patents

Fuellstoff

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
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    • B65D65/46Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen Werkstoff geringen spezifischen Gewichts, der sich besonders gut als Füllstoff eignet. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieses Füllstoffes sowie spezielle vorteilhafte Verwendung desselben.
Es sind Füllstoffe, insbesondere für Verpackungen aus synthe­ tischem Material und Füllstoffe aus natürlichem Material be­ kannt. Ein prominenter synthetischer Füllstoff ist Styropor.
Als natürlicher Füllstoff werden Popcorn und Stärke-Chips, aber auch in Papiertüten verpacktes Stroh eingesetzt. Die be­ kannten synthetischen und natürlichen Füllstoffe haben sämt­ liche den Nachteil, daß zu Ihrer Herstellung eine erhebliche Menge Energie eingesetzt werden muß. Die synthetischen Füll­ stoffe haben zudem den Nachteil, daß sie nicht verrottbar sind. Die genannten natürlichen Füllstoffe sind zwar verrott­ bar, weisen jedoch sämtliche den Nachteil einer hohen Staub­ entwicklung zumindest dann auf, wenn sich keiner aufwendigen Behandlung unterzogen werden.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Füllstoff zu schaffen, der unter öko­ logischen Gesichtspunkten einwandfrei herstellbar, verwendbar und ggf. entsorgbar oder weiterverwendbar ist. Ferner sollen ein kostengünstiges und leicht durchführbares Verfahren zur Herstellung dieses Füllstoffes sowie vorteilhafte Verwendun­ gen desselben angegeben werden.
Gelöst wird diese Aufgabe hinsichtlich des Füllstoffes durch die Merkmale des Anspruchs 1, hinsichtlich der Verwendung durch die Merkmale der Ansprüche 12 bis 16 und hinsichtlich des Verfahrens durch den Anspruch 18. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Demnach schafft die Erfindung einen Füllstoff aus Stengel- Stücken von stark markhaltigen Pflanzen. Vorteilhafterweise kommen dabei solche Pflanzen in Betracht, die auch in Mit­ teleuropa sehr gut wachsen, wie bevorzugt C3- und C4-Pflan­ zen, wie beispielsweise Mais, Sorghum bicolor, Durrha, See­ binse. Aber auch Scirpus lacustris läßt sich mit Vorteil im Sinne der Erfindung einsetzen.
Diese Pflanzen werden im reifen Zustand, bevorzugt nach star­ ker Trocknung, insbesondere durch entsprechend langes Stehen­ lassen auf dem Feld, bevorzugt in Bündeln geerntet, vor allem gleichzeitig mit dem Ernten entblättert und vor allem gebün­ delt in Stücke auf die für den jeweiligen Einsatz erforderli­ che Länge geschnitten. Diese Pflanzenstengel-Stücke weisen die für Füllstoffe erwünschte niedrige spezifische Dichte, jedoch auch die hierfür erforderliche strukturelle Wider- standsfähigkeit auf. Außerdem eignen sich diese pflanzensten­ gel-Stücke bestens als Porenbildner für poröse Baustoffe, wie z. B. Porenbeton.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen leichgewichtigen Werk­ stoffs, insbesondere Füllstoffs erfordert durch den durch sonnenergieversorgten Feldanbau der Ausgangs-Pflanzen extrem wenig Energie. Außerdem stellt er eine Biomasse dar, die leicht verrottbar sowie aufgrund ihrer Zusammensetzung durch kohlendioxidneutrales Verbrennen unter Ökologischen Gesichts­ punkten problemlos entsorgbar ist. Vorteilhafterweise wird der erfindungsgemäße Füllstoff zum Zwecke der Entsorgung je­ doch nicht verbrannt, sondern als Tierfutter oder als Beimen­ gung zu diesem verwendet.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht für den Wirt­ schaftsraum Europa (EG) darin, daß brachliegende oder still­ zusetzende landwirtschaftliche Nutzflächen zur Erzeugung des erfindungsgemäßen Füllstoffes kostengünstig reaktiviert wer­ den können. Dadurch lassen sich für die betroffenen Bauern neue Erwerbsflächen und darüberhinaus zusätzlicher Erwerb schaffen, weil neben dem Anbauen und Ernten der stark mark­ haltigen Pflanzen die Produktion des erfindungsgemäßen Füll­ stoffes durch z. B. Schneiden und ggf. Veredeln der Pflanzen ebenfalls in landwirtschaftlichen Betrieben erfolgen kann.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Füllstoff 1 in drei unterschiedlichen Ausführungsformen, näm­ lich als Pflanzenstengel-Stücke 2, 3 und 4 unterschiedlicher Abmessungen. Diese Füllstoff-Stücke werden durch Zerteilen stark markhaltiger Pflanzenstengel, wie vor allem entblät­ terte C4-Pflanzenstengel, hergestellt.
Die Pflanzenstengel-Stücke 2 und 3 weisen denselben Durchmes­ ser und das Pflanzenstengel-Stück 4 einen den Durchmesser der Stücke 2 und 3 übertreffenden Durchmesser auf. Die Länge der Pflanzenstengel-Stücke 2 und 4 ist in etwa derselbe und die­ jenige des Pflanzenstengel-Stücks 3 nimmt eine dazwischen liegende Größe ein.
Charakteristischerweise sind die Pflanzenstengel-Stücke in etwa zylindrisch ausgebildet mit wuchsspezifischen kleineren Abweichungen von der reinen Zylinderform. Die gezeigten Pflanzenstengel-Stücke 2, 3 und 4 weisen von der Herstellung durch Zerschneiden von Pflanzenstengeln herrührende glatte Stirnflächen 2a, 2b und 2c auf.
Das Pflanzenstengel-Stück 4 ist außerdem mit einer Kennzeich­ nung "K6" versehen vorzugsweise bedruckt, die z. B. die Größe, Materialart, den Trocknungsgrad und ggf. die Färbung des Pflanzenstengel-Stücks bezeichnen.

Claims (33)

1. Füllstoff, insbesondere für Verpackungen, bestehend aus Stücken von Stengeln stark markhaltiger Pflanzen.
2. Füllstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Pflanzen um C4-Pflanzen handelt.
3. Füllstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Pflanzen um C3-Pflanzen handelt.
4. Füllstoff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Pflanzen um Scirpus lacustris handelt.
5. Füllstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenstengel-Stücke in getrockneter Form Vorlie­ gen.
6. Füllstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zerstückelten Pflanzenstengel entblättert sind.
7. Füllstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenstengel-Stücke eine Länge von etwa 0,5 bis 10 Zentimeter, insbesondere von 2 bis 5 cm, vor allem von 2 bis 3 cm aufweisen.
8. Füllstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenstengel-Stücke mit wenigstens einem Mittel gegen Fäulnis und/oder Ungeziefer und/oder Schimmelpilz und/oder übermäßige Feuchtigkeitsaufnahme behandelt sind.
9. Füllstoff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmittel ein natürlich vorkommendes Mittel ist.
10. Füllstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche von zumindest einem Teil der Pflanzensten­ gel-Stücke mit Werbung, Kennzeichnungen oder dergleichen Ver­ sehen, vor allem bedruckt ist.
11. Füllstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Pflanzenstengel-Stücke gefärbt ist.
12. Verwendung des Füllstoffes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 für Verpackungen.
13. Verwendung des Füllstoffes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 für Spiele, vor allem als bewegliche Kom­ ponenten von Unterhaltungs- oder Lehrspielen.
14. Verwendung des Füllstoffes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 als Trägermaterial für Duftstoffe, insbe- Sondere gegen Ungeziefer, beispielsweise als Trägermaterial für Kaffeewachs sowie insbesondere Pflanzenstärkungsmittel.
15. Verwendung des Füllstoffes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 als Porenbildner bei der Herstellung poröser Baustoffe wie Porenbeton, Dämmplatten und Ziegeln.
16. Verwendung des Füllstoffes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 als Tierfutter bzw. als Beimischung zu Tierfutter.
17. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenstengel-Stücke in Beuteln, vor allem aus Pa­ pier, angeordnet sind.
18. Verfahren zum Herstellen des Füllstoffes nach einem der Anspruche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die stark markhaltigen Pflanzen nach abgeschlossener Reife so lange auf dem Feld belassen werden, bis ein Fest­ stoffgehalt von etwa 80 bis 90% festgestellt wird,
daß die auf dem Feld getrockneten Pflanzen mit einem Mähbin­ der geerntet werden und
daß die bei Ernten erzeugten Pflanzenstengel bzw. Pflan­ zenstengel-Bündel in feine Stücke geschnitten werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenstengel-Stücke in Säcke oder Beutel abgefüllt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter an den Pflanzenstengeln belassen und zusammen mit diesen ge­ schnitten werden.
21. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter vor dem Zerschneiden der Pflanzenstengel von diesen entfernt werden.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter maschinell von den Pflanzenstengeln entfernt werden.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Blätter von den Pflanzenstengeln entfernender Mähbinder eingesetzt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter durch Blasen mit einem Gebläse von den Pflanzenstengeln entfernt werden.
25. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das geerntete Pflanzenmaterial vor der Weiterverarbeitung gelagert wird.
26. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden durch Feinsägen erfolgt.
27. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden mit scharfen Messern erfolgt.
28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden quer zur Längsachse der Pflanzenstengel er­ folgt.
29. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Pflanzenstengel bzw. der Pflanzen­ stengel-Stücke mit Werbung, Kennzeichnungen oder dgl. verse­ hen wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Pflanzenstengel bzw. der Pflanzen- Stengel-Stücke bedruckt oder beschriftet werden.
31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringen der Werbung oder die Kennzeichnungen vor dem Zerschneiden der Pflanzenstengel-Stücke erfolgt.
32. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Pflanzenstengel-Stücke eingefärbt wird.
33. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das zu Füllstoff zu verarbeitende Pflanzenmaterial im (landwirtschaftlichen) Gartenbau mit Duftstoffen, insbeson­ dere gegen Ungeziefer, beispielsweise mit Kaffeewachs, mit Wirkstoffen gegen Ungeziefer bei der Tabakverarbeitung sowie insbesondere mit Pflanzenstärkungsmitteln getränkt oder be­ sprüht wird.
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