DE4222101A1 - Kabel-Endabdichtvorrichtung - Google Patents

Kabel-Endabdichtvorrichtung

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DE4222101A1
DE4222101A1 DE19924222101 DE4222101A DE4222101A1 DE 4222101 A1 DE4222101 A1 DE 4222101A1 DE 19924222101 DE19924222101 DE 19924222101 DE 4222101 A DE4222101 A DE 4222101A DE 4222101 A1 DE4222101 A1 DE 4222101A1
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DE
Germany
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sealing body
parts
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cable
end sealing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19924222101
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English (en)
Inventor
Dirk Koehler
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Cellpack AG
Original Assignee
Cellpack AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Endabdichten von Ka­ belschutzrohren. Solche Schutzrohre werden üblicherweise im Erd­ reich verlegt und sollen die darin lose geführten Kabel vor mechanischen Beschädigungen schützen.
Für Abzweigbereiche werden die Kabel aus dem Schutzrohr heraus­ geführt und innerhalb dieser Bereiche ungeschützt verlegt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die offenen Enden der Schutzrohre gegen das Eindringen von Erde, Sand, Schlamm etc. abzudichten.
Bislang erfolgte diese Endabdichtung durch Stopfen mit Textilien oder durch Aufschrumpfen eines Schrumpfschlauches.
Die Nachteile dieser herkömmlichen Endabdichtungsmethoden sind im ersten Fall die ungenügende Dichtung und im zweiten Fall die Notwendigkeit von speziellem Werkzeug bei der Montage. Außerdem muß ein Schrumpfschlauch bei einer eventuell notwendigen Wieder­ eröffnung des Schutzrohrendes zerstört werden; eine Möglichkeit zur Wiederverwendung besteht nicht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Endabdichtvorrichtung zu schaffen, die sich ohne Hilfswerkzeuge schnell und einfach montieren lädt und eine zuverlässige Abdichtung, auch bei unbelegten Kabelschutz­ rohren, gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht aus einem in das Kabel­ schutzrohr einsetzbaren und dieses flächig abdeckenden Abschluß­ dichtkörper, der mit flächenverteilt angeordneten, mittels Dichteinlagekörpern aus einem elastisch verformbaren Werkstoff verschließbaren Öffnungen zum Durchstecken der Kabel versehen ist.
Die Dichteinlagekörper schmiegen sich elastisch an etwaige durch die Öffnungen durchgeführte Kabel an und gewährleisten so eine zuverlässige Abdichtung der Öffnungen, unabhängig davon, ob die Öffnungen mit Kabeln belegt oder unbelegt sind.
Mit diesem Abschlußdichtkörper ist eine ohne Hilfsmittel einfach montierbare Endabdichtung für Kabelschutzrohre bereitgestellt, die sich bei Bedarf öffnen und wiederverschließen läßt. Weiter­ hin können jederzeit weitere Kabel durch den Abschlußdichtkörper durchgesteckt, oder durchgesteckte Kabel herausgenommen werden, ohne den Abschlußdichtkörper zu zerstören oder seine abdichtende Wirkung zu gefährden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, den Abschlußdichtkörper mehrteilig auszubilden. Sind die Teile des Abschlußdichtkörpers gerade so zusammensetzbar, daß die Trenn­ flächen zwischen jeweils zwei Teilen eine oder mehrere Öffnungen schneiden, so kann die Montage des Abschlupdichtkörpers problem­ los auch an schon fertig verlegten Kabeln und Kabelschutzrohren vorgenommen werden, da der Abschlupdichtkörper um die Kabel herum zusammengesetzt wird und die Kabel somit nicht zur Bereit­ stellung von Kabelenden getrennt werden müssen.
Dabei kann es von Vorteil sein, die Trennflächen zwischen den Teilen nicht als ebene, sondern als gekrümmte Fläche, oder als Zusammensetzung von mehreren ebenen oder gekrümmten Flächen auszubilden.
Vorzugsweise sind die Teile des Abschlußdichtkörpers beweglich öffen- und schließbar miteinander verbunden, um eine einfachere Handhabung bei der Montage zu gewährleisten. Diese Verbindung besteht zweckmäßigerweise aus einem oder mehreren Scharnieren; vorteilhafterweise sind diese Scharniere als Filmscharniere an der Oberfläche des Abschlußdichtkörpers ausgebildet. Dies ge­ währleistet, daß der Umfang des Abschlußdichtkörpers, der dichtschlüssig in das Kabelschutzrohrende eingesetzt werden soll, keine die gleichmäßige Außenkrümmung unterbrechende Erhe­ bung aufweist, wobei die Herstellung des Abschlußdichtkörpers gleichwohl unkompliziert bleibt.
Um die Montage des mehrteiligen Abschlußdichtkörpers weiter zu vereinfachen, können in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung in den Trennflächen der Teile Positioniervorrichtungen ange­ bracht sein, die die Teile im zusammengefügten Zustand in ihrer Lage zueinander fixieren.
Weiterhin ist es für eine problemlose Montage vorteilhaft, an der Oberfläche des Abschlußdichtkörpers lösbare Haltevorrichtun­ gen anzubringen, die die Teile des Abschlußdichtkörpers zum leichten Einsetzen in das Kabelschutzrohrende zusammenhalten. Zweckmäßigerweise bestehen diese Haltevorrichtungen aus radial in der Oberfläche des Abschlußdichtkörpers versenkt angeordne­ ten, federnden Spannverschlüssen oder Klettverschlüssen.
Der Abschlußdichtkörper besteht vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Kunststoff. Durch Komprimieren des Abschlußdicht­ körpers vor dem Einsetzen in das Kabelschutzrohrende und die darauffolgende Entspannung des Kunststoffs im montierten Zu­ stand wird der Abschlußdichtkörper dichtschlüssig gegen die Ka­ belschutzrohrwandung gepreßt.
Zur einfachen Herstellung ist es vorteilhaft, diesen elastisch verformbaren Kunststoff im Spritzgußverfahren zu produzieren. Vorzugsweise ist der Abschlußdichtkörper, oder, falls dieser in mehreren Teilen vorliegt, sind dessen Teile hohl ausgeformte Spritzguß-Blasteile.
Zweckmäßigerweise ist der Abschlußdichtkörper kegelstumpfartig geformt, wobei der Außendurchmesser der kleinen kreisscheiben­ förmigen Oberfläche kleiner, und der Außendurchmesser der groben kreisscheibenförmigen Oberfläche größer als der Innendurchmesser des Kabelschutzrohrendes ist. Dies gewährleistet ein leichtes, zunächst widerstandsfreies Einsetzen des Abschlußdichtkörpers in das Kabelschutzrohrende mit einer gleichzeitig zuverlässig abdichtenden Wirkung.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht und einen Teilschnitt A-A′ des Ab­ schlußdichtkörpers;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Stirnfläche des Abschlußdicht­ körpers gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist der in das Kabelschutzrohr 1 eingesetzte Abschluß­ dichtkörper 2 dargestellt, wobei der obere Teil der Darstellung dem Schnitt A-A′ in Fig. 2 folgt. Dieser Schnitt zeigt eine mit einem Dichteinlagekörper 4 ausgefüllte Öffnung, durch die ein Kabel 5 gesteckt ist. Weiterhin zeigt die Abbildung die Kan­ te 6 einer Trennfläche, sowie eine Wulst 10 auf der groben kreisscheibenförmigen Oberfläche des kegelstumpfförmigen Ab­ schlußdichtkörpers. Diese Wulst erleichtert das Wiederausbauen des in das Kabelschutzrohr montierten Abschlußdichtkörpers wesentlich.
In Fig. 2 werden weitere Merkmale der Erfindung verdeutlicht: Die Öffnungen 3 zum Durchstecken der Kabel 5 sind im Ausfüh­ rungsbeispiel zylindrisch geformt und weisen einen unterschied­ lichen Durchmesser auf, um Kabel mit verschiedenen Querschnitten aufnehmen zu können. Die Dichteinlagekörper 4 der beiden größeren Öffnungen sind durch zur Öffnung koaxial verlaufende Schnitte 8 geteilt. Beim Belassen des inneren Teils der Dicht­ einlagekörper können Kabel mit kleinem Querschnitt zuverlässig dichtend durch die Öffnung gesteckt werden. Durch Herausnehmen dieses inneren Teils ist es möglich, Kabel mit großem, dem Öff­ nungsquerschnitt vergleichbaren Querschnitt ohne zu grobe Anfor­ derungen an die Verpreßbarkeit des Dichteinlagekörpermaterials durchzustecken.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel des Abschlußdichtkörpers 2 ist mehrteilig. Die einzelnen Teile 2a bis 2d sind durch Film­ scharniere 7 miteinander verbunden, so daß sich der Abschluß­ dichtkörper auf- und zuklappen läßt. Die Trennflächen 6 zwischen den Teilen verlaufen dabei jeweils durch die Mittelachse der zylindrischen Öffnungen 3, wobei die Dichteinlagekörper 4 je­ weils im Verlauf dieser Trennflächen geteilt sind. Aufgrund der Lage der Öffnungen 3 ist es im vorliegenden Ausführungsbeispiel zweckmäßig, daß die Trennfläche I-II nicht eben, sondern ge­ krümmt ausgebildet ist. Zur Fixierung der Teile während der Mon­ tage ist eine als Steckverbindung ausgebildete Positioniervor­ richtung 9 angebracht.
Bezugszeichenliste
 1 Kabelschutzrohr
 2 Abschlußdichtkörper
 3 Öffnung
 4 Dichteinlagekörper
 5 Kabel
 6 Trennfläche
 7 Filmscharnier
 8 Schnitt
 9 Positioniervorrichtung
10 Wulst

Claims (17)

1. Kabel-Endabdichtvorrichtung für Kabelschutzrohre, gekennzeichnet durch einen in das Kabelschutzrohr (1) einsetzbaren und dieses flächig abdeckenden Abschlußdichtkörper (2), der mit flächenverteilt an­ geordneten, mittels Dichteinlagekörpern (4) aus einem elastisch. verformbaren Werkstoff verschließbaren Öffnungen (3) zum Durch­ stecken der Kabel (5) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdichtkörper (2) mehrteilig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche (6) zwischen jeweils zwei Teilen des Abschluß­ dichtkörpers (2) eine oder mehrere der Öffnungen (3) schneidet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennfläche (6) zwischen jeweils zwei Tei­ len des Abschlußdichtkörpers (2) als wenigstens eine ebene und/oder als gekrümmte Fläche ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Abschlußdichtkörpers (2) öffen- und schließbar miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Teile als Scharniere (7) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (7) vorzugsweise als Filmscharniere an der Ober­ fläche des Abschlußdichtkörpers (2) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Trennflächen (6) der einzelnen Teile des Abschlußdichtkörpers (2) beim Zusammenfügen zentrie­ rende und im zusammengefügten Zustand fixierende Positionier­ vorrichtungen angebracht sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teile des Abschlußdichtkörpers (2) durch lösbare Haltevorrichtungen zusammengehalten werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen als radial in der Oberfläche des Abschlußdichtkörpers (2) versenkt angeordnete, federnde Spann­ verschlüsse oder Klettverschlüsse ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdichtkörper (2) ein kegelstumpfartiger Form­ körper ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinlagekörper (4) durch einen oder mehrere in einem Winkel zur Stirnfläche des Abschlußdichtkörpers verlaufen­ den Schnitte (8) geteilt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte (8) die Oberfläche eines Zylindermantels be­ schreiben und koaxial zum Kabelschutzrohr verlaufen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinlagekörper (4) aus Schaumstoff, vorzugsweise einem Schaumgummi bestehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdichtkörper (2) aus einem elastisch ver­ formbaren und dadurch dichtschlüssig in das Kabelschutzrohrende einsetzbaren Kunststoff besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdichtkörper (2) aus einem oder mehreren Spritz­ guß-Kunststoffteilen besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Abschlußdichtkörpers (2) hohl ausgeformte Spritzguß-Blasteile sind.
DE19924222101 1992-07-07 1992-07-07 Kabel-Endabdichtvorrichtung Withdrawn DE4222101A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998021799A1 (en) * 1996-11-12 1998-05-22 Minnesota Mining And Manufacturing Company Clamp type cable closure end seal
WO2006026145A1 (en) * 2004-08-30 2006-03-09 3M Innovative Properties Company Sealing member for enclosures
DE19706710B4 (de) * 1996-02-23 2008-02-21 Volkswagen Ag Anordnung zur abgedichteten Durchführung wenigstens eines Leitungselementes oder eines Bündels von Leitungselementen durch eine Wandöffnung oder ein Kanalbauteil hindurch
CN103280746A (zh) * 2013-05-16 2013-09-04 潘援朝 电缆堵件

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