DE4222094C1 - Treibscheiben-Schachtfördermaschine - Google Patents
Treibscheiben-SchachtfördermaschineInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/04—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
- B66B11/043—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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- B66B15/08—Driving gear
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- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Treibscheiben-Schachtfördermaschine mit
einem elektrischen Motor zum Antrieb von Förderseilen im Bergbau,
bei der der Rotor des elektrischen Motors mit der einen Zylindermantel
aufweisenden Treibscheibe verbunden ist, wobei der Stator des
elektrischen Motors an einer eine Hohlachse aufweisenden, tragenden
und mit Stützböcken auf Fundamenten ruhenden Konstruktion befestigt
ist, wobei sich der elektrische Motor innerhalb des Zylindermantels
und zwischen den Schilden der Treibscheibe angeordnet ist, und wobei
der vom Zylindermantel sowie den Treibscheibenschilden umschlossene,
den elektrischen Motor enthaltenden Hohlraum zur Femdbelüftung des
elektrischen Motors mit Kühlluft beaufschlagbar ist. Derartige
Treibscheiben-Schachtfördermaschinen sind bereits bekannt, wie bspw.
die DE-OS 37 05 567 und die DE-Fachzeitschrift "Glückauf 125 (1989)
Nr. 13/14, Seiten 829 bis 832" ausweisen.
Bei diesen bekannten Treibscheiben- Schachttfördermaschinen strömt
die Kühlluft durch große Öffnungen auf beide Seiten der Treibscheibenschilde
um die Pole und Ständerwicklungen sowie auch durch die
Schlitze im Eisenpaket des elektrischen Motors. Für die Zu- und
Ableitung der Kühlluft sind dabei auf beiden Treibscheibenseiten
besondere Luftführungshauben aufgestellt, die innen eine Auskleidung
aus nicht brennbarem Schalldämmaterial zur Dämfpung der Motorgeräusche
aufweisen. Vorhanden sind ferner verschleißfreie Leckluftabdichtungen
zwischen den feststehenden Hauben und rotierenden
Treibscheiben, die von inneren Labyrinthdichtungen mit abschließender
wartungsarmer Bürstenabdeckung gebildet werden.
Diese bekannten Treibscheiben- Schachtfördermaschinen benötigen für
die Kühlluft-Zu- und Ableitung in die bzw. aus der Treibscheibe
einen relativ großen Bauaufwand und auch Raumbedarf, und zwar für
die stationär beidseitig außerhalb der rotierenden Treibscheibe
aufgestellten Luftführungshauben. Aufwendig ist dabei auch noch die
Leckluftabdichtung zwischen den stationären Luftführungshauben und
der rotierenden Treibscheibe, weil die inneren Labyrinthdichtungen,
obwohl sie einfach aufgebaut sind, mit relativ großem Durchmesser
vorgesehen werden müssen.
Als nachteilig haben sich auch die Ventilationsgeräusche erwiesen,
welche dadurch entstehen, daß die Kühlluft zwischen den Luftführungshauben
und dem Inneren der Treibscheibe durch Öffnungen in den
Treibscheibenschilden geführt werden muß, die sich bei der Treibscheiben-
Rotation fortwährend im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung
der Kühlluft verlagern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treibscheiben-
Schachtfördermaschine, der anfangs spezifizierten Gattung zu schaffen,
die bei einfacher und stabiler Konstruktion ohne stationäre
Luftführungshauben zu beiden Seiten der Treibscheibe auskommt und
daher auch die zwischen der Treibscheibe und den Luftführungshauben
vorhandene Leckluftabdichtung nicht benötigt.
Erreicht wird dieses Ziel mit den Kennzeichnungsmerkmalen des
Anspruchs 1, nämlich dadurch,
- - daß die Hohlachse als Kühlluft-Zu- und Ableitungs-Kanal für den elektrischen Motor genutzt ist,
- - daß die Hohlachse zu diesem Zweck innerhalb der in sich abgeschlossenen bzw. dichten Treibscheibe einerseits eine Quer- bzw Schottwand enthält und
- - daß sie andererseits an ihrem Umfang mit dem Inneren der Treibscheibe zugewendeten Kühlluft-Einlaßöffnungen und -Auslaßöffnungen versehen ist.
Mit der Lösung der gestellten Aufgabe gehen die Vorteile einher,
daß
- - keine Einhausung der Treibscheibe-Koepescheibe- erforderlich ist;
- - keine Abdichtung zwischen der Einhausung und der Treibscheibe benötigt wird;
- - sich ein geringerer Raumbedarf (durch Wegfall der Einhausung) ergibt;
- - sich geringere Ventilationsgeräusche einstellen, weil die Kühlluft nur durch den Innenraum der Treibscheibe geführt wird.
Da erfindungsgemäß die Hohlachse nicht nur in üblicher Weise als
Durchführung für die Anschlußkabel des elektrischen Motors benutzt
wird, sondern auch als Kühlluft-Kanal dient, liegt es auf der Hand,
daß sie zur Durchführung einer genügend großen Kühlluftmenge mit
einem vergrößerten Innendurchmesser zum Einsatz gebracht wird.
Hieraus resultiert dann wiederum, daß die Lager, durch welche die
Treibscheibe auf der Hohlwelle gehalten und geführt wird, konstruktionsbedingt
überdimensioniert eingebaut werden müssen. Hieraus
erwächst dann wiederum der Vorteil,
- - daß die Lager für die Treibscheibe eine größere Standzeit haben und darüber hinaus deren Laufruhe verbessern.
Besonders bewährt hat sich eine Auslegung der erfindungsgemäßen
Treibscheiben-Fördermaschine, nach welcher die Kühlluft-Einlaßöffnungen
und -Auslaßöffnungen an den voneinander abgewendeten Seiten
des Motor-Stators liegen und im Inneren der Treibscheibe eine im
wesentlichen radiale Ausrichtung haben. Es wird hierdurch eine
besonders wirksame Luftführung durch das Innere der Treibscheibe
erreicht, die es ermöglicht, auch hohe Verlustleistungen des elektrischen
Motors von bspw. 300 kW sicher abzuführen.
In diesem Sinne vorteilhaft wirkt es sich auch aus, wenn die Hohlachse
im Inneren der Treibscheibe mit einer den Statorträger des
elektrischen Motors tragenden Querschnittserweiterung versehen ist,
die zwei zueinander entgegengesetzt geneigte liegende Wandabschnitte
aufweist, und wenn in diesen geneigten Wandabschnitten die Kühlluft-
Einlaßöffnungen und -Auslaßöffnungen vorgesehen sind.
Die Kühlluft-Einlaßöffnungen und -Auslaßöffnungen werden vorteilhaft
in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt in den Wandabschnitten der
Hohlachse vorgesehen sowie dabei jeweils gegen die Innenseite der
Treibscheibenschilde und des Zylindermantels gerichtet, um eine
optimale Verteilung der Luftströme durch das Innere der Treibscheibe
aufrechtzuerhalten.
Schließlich ist es auch noch wichtig, daß die Innenflächen des
Zylindermaterials und der Schilde der Treibscheibe und/oder die
Innenflächen der Hohlachse mit einem Dämmaterial, insbesondere einem
Dämmanstrich, versehen sind, um die Eigengeräusche des elektrischen
Motors zu reduzieren.
Es hat sich bewährt, wenn die stationären Kühlluft-Kanäle an beiden
Enden der Hohlachse mit deren Durchlaßquerschnitt in Verbindung
stehen.
Die einzige Figur der Zeichnung läßt halb im Linksschnitt und halb
in der Seitenansicht eine Treibscheiben-Schachtfördermaschine mit
den erfindungsgemäßen Ausbildungsmerkmalen erkennen.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Schachtfördermaschine hat eine
Treibscheibe 1, die auf ihrem Zylindermantel 2 vier Seilrillen 3
mit gleichmäßigem Abstand nebeneinander trägt.
Der Zylindermantel 2 ist dabei an seinen Enden mit den beiden
Treibscheibenschilden 4 drehfest verbunden und bildet zusammen mit
diesen die eigentliche Treibscheibe 1, von der ein Hohlraum 5
umschlossen wird.
Teil jedes Treibscheibenschildes 4 ist ein zentrisch um die Treibscheiben-
Längsachhse 6-6 angeordneter Ringkörper 7, welcher ein
Wälzlager 8 umschließt, das wiederum auf dem Außenumfang einer
Hohlachse 9 ruht, deren Enden in zwei Stützböcken 10 aufgenommen
sind, die wiederum auf Fundamenten 11 ruhen.
Die Hohlachse 9 hat zwei Endteile 12 mit relativ kleinem Durchmesser
und ein Mittelteil 13 von relativ großem Durchmesser. Dabei stehen
die Endteile 12 und der Mittelteil 13 jeweils über geneigt liegende
Wandabschnitte 27 miteinander in einstückiger Verbindung, wie das
in der Zeichnung deutlich zu sehen ist. Der Mittelteil 13 der
Hohlachse 9 bildet den Träger für den Stator bzw. die Statorwicklungen
14 eines Elektromotors 15, welcher von der Treibscheibe 1
völlig eingeschlossen ist, also in dessen Hohlraum liegt. Der Rotor
16 mit den Polen 17 des Elektromotors 15 ist am Innenumfang des
Zylindermaterials 2 der Treibscheibe 1 aufgehängt bzw. befestigt, wie
das ebenfalls deutlich in der Zeichnung zu sehen ist. Der Durchlaßquerschnitt
18 beider Endteile 12 der Hohlachse 9 steht mit
Kühlluft-Kanälen 19 in Verbindung, während im größeren Durchlaßquerschnitt
20 des Mittelteils 13 der Hohlachse 9 eine Schottwand 21
sitzt, die den direkten Durchgang zwischen den Durchlaßquerschnitten
18 der beiden Endteile 12 der Hohlachse 9 absperrt. In den geneigt
liegenden Wandabschnitten 27 des Mittelteils 13 befinden sich - in
Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt - im Abstand von der einen
Seite der Schottwand 21 Einlaßöffnungen 22, während mit Abstand von
der anderen Seite der Schottwand mit entsprechender Anordnung
Auslaßöffnungen 23 vorhanden sind. Dabei ist die Anordnung der
Einlaßöffnung 22 und der Auslaßöffnung 23 so getroffen, daß sie an
den voneinander abgewendeten Seiten des Stators 14 für den Elektromotor
15 münden sowie eine im wesentlichen gegen den Zylindermantel
2 der Treibscheibe 1 hin sowie gegen die Treibscheibenschilde
4 gewendete Ausrichtlage haben.
Die Kühlluft für den Elektromotor 15 tritt bspw. durch den linken
Kühlluft-Kanal 19 in den Durchlaßquerschnitt 18 des linken Endteils
12 der Hohlachse 9 ein und wird im Mittelteil 13 derselben durch
die Schottwand 21 zu den Einlaßöffnungen 22 hin abgelenkt, wie das
der dort eingezeichnete Pfeil andeutet. Von den Einlaßöffnungen 22
aus durchströmt die Kühlluft dann den Hohlraum 5 innerhalb der
Treibscheibe 1 und beaufschlagt Stator 14 und Rotor 16 des Elektromotors
15, bevor sie auf den Auslaßöffnungen 23 gelangt, von wo
sie unter Umlenkung durch die Schottwand 21 dem Durchlaßquerschnitt
18 des rechten Endteils 12 der Hohlachse 9 zuströmt, um von dort
dann in den rechten Kühlluft-Kanal 19 zu gelangen.
Bewährt hat es sich, die Innenflächen der Hohlachse 9 insgesamt mit
einem Dämmaterial, insbesondere einem Dämmanstrich, zu versehen und
auch die den Hohlraum 5 begrenzenden Innenflächen der Treibscheibe
1, also des Zylindermantels 2 sowie der Treibscheibenschilde 4 mit
einem solchen Dämmaterial auszustatten, damit eine Reduzierung der
Eigengeräusche des Elektromotors erreicht wird.
Die Wälzlager 8 für die Treibscheibe 1 auf der Hohlachse 9 können
zwischen Dichtungen 24 eingeschlossen werden, welche einerseits auf
den Endteilen 12 der Hohlachse 9 sitzen und andererseits gegen die
Stirnflächen der Ringkörper 7 anliegen, über welche die Treibscheibe
1 auf den Wälzlagern 8 sitzt. Hierdurch wird einem Leckluftaustritt
aus dem Hohlraum 5 der Treibscheibe 1 relativ einfach entgegengewirkt.
Da die Hohlachse 9 als Kühlluft-Zu- und -Ableitungskanal für den
in die Treibscheibe 1 integrierten Elektromotor dient und nicht nur
als Zuführung für die Anschlußkabel des letzteren genutzt wird, darf
ihr Durchlaßquerschnitt 18 eine bestimmte Mindestgröße nicht unterschreiten.
Deshalb hat sie auch einen entsprechend großen Außendurchmesser
im Bereich ihrer beiden Endteile 12.
Da die Hohlachse 9 auch als stationärer Träger für die Wälzlager
8 der Treibscheibe 1 genutzt wird, müssen die Wälzlager 8 konstruktionsbedingt
überdimensioniert werden. Dies bringt den besonderen
Vorteil mit sich, daß die Wälzlager 8 gegenüber den Wälzlagern
herkömmlicher Größe auch eine größere Standzeit aufweisen.
Erwähnt sei abschließend noch, daß die Treibscheibenschilde 4 zur
Verminderung des Eigengewichtes der Treibscheibe 1 in Umfangsrichtung
mit einer relativ großen Anzahl von Ausbrüchen 25 versehen
werden können, die wiederum durch in ihrer Wandstärke wesentlich
dünnere Abschlußplatten 26 verschlossen werden, damit der Kühlluftführung
dienende Hohlraum 5 der Treibscheibe 1 in sich abgeschlossen
bzw. dicht bleibt und folglich Leckluftverluste vermieden werden.
Liste der Bezugszeichen
1 Treibscheibe
2 Zylindermantel
3 Seilrille
4 Treibscheibenschilde
5 Hohlraum
6-6 Treibscheibenschilde
7 Ringkörper
8 Wälzlager
9 Hohlachse
10 Stützbock
11 Fundament
12 Endteil
13 Mittelteil
14 Stator bzw. Statorwicklungen
15 elektrischer Motor
16 Rotor
17 Pole
18 Durchlaßquerschnitt
19 Kühlluft-Kanäle
20 Durchlaßquerschnitt
21 Schottwand
22 Einlaßöffnungen
23 Auslaßöffnungen
24 Dichtungen
25 Ausbrüche
26 Abschlußplatten
27 geneigt liegende Wandabschnitte
2 Zylindermantel
3 Seilrille
4 Treibscheibenschilde
5 Hohlraum
6-6 Treibscheibenschilde
7 Ringkörper
8 Wälzlager
9 Hohlachse
10 Stützbock
11 Fundament
12 Endteil
13 Mittelteil
14 Stator bzw. Statorwicklungen
15 elektrischer Motor
16 Rotor
17 Pole
18 Durchlaßquerschnitt
19 Kühlluft-Kanäle
20 Durchlaßquerschnitt
21 Schottwand
22 Einlaßöffnungen
23 Auslaßöffnungen
24 Dichtungen
25 Ausbrüche
26 Abschlußplatten
27 geneigt liegende Wandabschnitte
Claims (6)
1. Treibscheiben-Schachtfördermaschine mit einem elektrischen
Motor (15) zum Antrieb von Förderseilen im Bergbau, bei der
der Rotor(16) des elektrischen Motors (15) mit der einen
Zylindermantel (2) aufweisenden Treibscheibe (1) verbunden ist,
wobei der Stator (14) des elektrischen Motors (15) an einer
eine Hohlachse (9) aufweisenden, tragenden und mit Stützböcken
(10) auf Fundamenten (11) ruhenden Konstruktion befestigt ist,
wobei der elektrische Motor (15) innerhalb des Zylindermantels
(2) und zwischen den Schilden (4) der Treibscheibe (1) angeordnet
ist, und wobei der vom Zylindermantel (2) sowie den Treibscheibenschilden
(4) umschlossene, den elektrischen Motor (15)
enthaltenden Hohlraum (5) zur Fremdbelüftung des elektrischen
Motors (15) mit Kühlluft beaufschlagbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Hohlachse (9) als Kühlluft-zu- und Ableitungskanal (18, 20, 22, 23, 18) für den elektrischen Motor (15) genutzt ist,
- - daß die Hohlachse (9) zu diesem Zweck innerhalb der in sich abgeschlossenen bzw. dichten Treibscheibe (1) einerseits eine Quer- bzw. Schottwand (21) enthält,
- - und daß sie andererseits an ihrem Umfang mit dem Inneren (Hohlraum 5) der Treibscheibe (1) zugewendeten Kühlluft- Einlaßöffnungen (22) und -Auslaßöffnungen (23) versehen ist.
2. Treibscheiben-Schachtfördermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlluft-Einlaßöffnungen (22) und -Auslaßöffnungen (23)
an den voneinander abgewendeten Seiten des Motor-Stators (14)
liegen und im Inneren (Hohlraum 5) der Treibscheibe (1) eine
im wesentlichen radiale Ausrichtung haben.
3. Treibscheiben-Schachtfördermaschine nach einem der
Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlachse (9) im Inneren (Hohlraum 5) der Treibscheibe
(1) mit einer den Stator (14) des elektrischen Motors (15)
tragenden Querschnittserweiterung (Mittelteil 13) versehen ist,
die zwei zueinander entgegengesetzt geneigt liegende Wandabschnitte
(27) aufweist, und daß in diesen geneigten Wandabschnitten
(27) die Kühlluft-Einlaßöffnungen (22) und -Auslaßöffnungen
(23) vorgesehen sind.
4. Treibscheiben-Schachtfördermaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlluft-Einlaßöffnungen (22) und -Auslaßöffnungen (23)
in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt in den Wandabschnitten
(27) der Hohlachse (9) vorgesehen sowie dabei jeweils gegen
die Innenseite der Treiberscheibenschilde (4) und des Zylindermantels
(2) gerichtet sind.
5. Treibscheiben-Schachtfördermaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche des Zylindermantels (2) und der Schilde
(4) der Treibscheibe (1) und/oder die Innenflächen der Hohlachse
(9) mit einem Dämmaterial, insbesondere einem Dämmanstrich,
versehen sind.
6. Treibscheiben-Schachtfördermaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß stationäre Kühlluft-Kanäle (19) an beiden Enden der Hohlachse
(9) mit deren Durchlaßquerschnitt (18) in Verbindung
stehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222094 DE4222094C2 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Treibscheiben-Schachtfördermaschine |
CN 92112479 CN1032685C (zh) | 1992-07-06 | 1992-09-30 | 摩擦轮式矿井提升机 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924222094 DE4222094C2 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Treibscheiben-Schachtfördermaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4222094C1 true DE4222094C1 (de) | 1993-11-18 |
DE4222094C2 DE4222094C2 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6462549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222094 Expired - Lifetime DE4222094C2 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Treibscheiben-Schachtfördermaschine |
Country Status (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SIMMICH, KLAUS, DIPL.-ING., 57250 NETPHEN, DE ROLLMANN, FOLKER, DIPL.-ING., 57250 NETPHEN, DE |
|
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMAG TECBERG GMBH, 35708 HAIGER, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |