DE4222061C1 - Flaschenkorb - Google Patents

Flaschenkorb

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DE4222061C1
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DE19924222061
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Uwe Grot
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ORTMANN + HERBST MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH, 2
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Orthmann & Herbst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/423Holders for bottles, cell construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenkorb der im Oberbe­ griff des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Flaschenkörbe sind aus der DE 36 07 720 C2 bekannt. Sie sind zu mehreren in einer Flaschenwasch­ maschine vorgesehen und werden quer zu ihrer Längser­ streckungsrichtung von an ihren Enden angreifenden Trans­ porteinrichtungen durch die Behandlungsstationen der Fla­ schenwaschmaschine gefördert, wobei die in den Flaschen­ zellen befindlichen Flaschen durch Eintauchen, Spritzen u. dgl. gereinigt werden.
Bei der bekannten Konstruktion besteht die Trägerkonstruk­ tion aus seitlich neben den Flaschenzellen durchgehend ver­ laufenden Trägern, die dem Flaschenkorb die erforderliche Tragfestigkeit verleihen. Diese ist bei der erheblichen Länge solcher Flaschenkörbe, die beispielsweise 80 Fla­ schenzellen aufweisen, erforderlich, um ein Durchbiegen der nur an den Enden gelagerten Flaschenkörbe unter ihrem Eigengewicht und dem der Flaschen zu verhindern.
Aus der DE 22 49 353 ist ein Flaschenkorb bekannt, bei dem die aus Kunststoff bestehenden Zellen nicht belastbar sind. Zu beiden Seiten dieser Zellen sind Trägerkonstruktionen vorgesehen, die sich etwa auf Zellenmitte von Seite zu Seite zwischen den Stellen der größten Breite des Flaschenkorbes mit einer Querwand abstützen. Die Biegesteifigkeit dieser Konstruk­ tion ist unbefriedigend. Außerdem bietet sie viele innere Flächen zur Flüssigkeits- und Laugenverschleppung.
Die Konstruktion der DE-AS 25 57 356 vermeidet innere Flächen des Korbes durch einen Kunststoff­ schaumkörper mit eingelegten Stahlarmierungen nach Art der bekannten Spannbetonkonstruktion. Der Kunststoffschaumkör­ per ergibt auch eine gewisse Profilaussteifung zur Erhöhung der Biegesteifigkeit, die allerdings durch die Druckfestig­ keit des verwendeten Schaumstoffes begrenzt ist. Außerdem ist diese Konstruktion praktisch nicht einsetzbar, da Kunststoffschäume längere Behandlungszeiten in heißer Lau­ ge, wie sie bei Waschmaschinen der hier fraglichen Art erforderlich sind, nicht aushalten.
In der nachveröffentlichten DE 41 03 058 C1 ist eine Konstruktion der eingangs genannten Art beschrie­ ben, bei der als Trägerkonstruktion eines Flaschenkorbes ein längserstrecktes Tragrohr vorgesehen ist, das von die Flaschenzellen bildenden Zellenrohren durchsetzt ist unter Ausbildung eines abgedichteten Hohlraumes zwischen den Außenseiten der Zellenrohre und der Innenseite des Tragroh­ res. Diese Konstruktion zeichnet sich insbesondere durch geringe Flüssigkeits- und Wärmeverschleppung zwischen den unterschiedlichen Behandlungsstationen der Flaschenwaschma­ schine aus. Vorteilhaft bei dieser Konstruktion ist, daß innere Flächen vermieden werden, dennoch die Konstruktion aber aus Stahl herstellbar ist, der bekanntlich Laugen auch bei höheren Temperaturen unbegrenzt verträgt.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist allerdings ihre ge­ ringere Steifigkeit.
Ein Tragrohr weist zwar aufgrund seines Rohrquerschnittes eine relativ gute Biegesteifigkeit auf, jedoch ist diese begrenzt. Bei einer breiteren Waschmaschine mit einer Fla­ schenkorblänge von beispielsweise 80 Zellen kann es zu unerwünschten Durchbiegungen kommen, die in der Mitte einige Zentimeter betragen. Dann ist aber die exakte Positionierung der Flaschenöffnungen beispielsweise zu Spritzdüsen nicht mehr gewährleistet, so daß es zu Fehlspritzungen kommen kann.
Bei lotrecht stehenden Zellenachsen sind dabei die Durch­ biegungen geringer, da in der Ebene der Zellenachsen das Tragrohr durch die oben und unten mit dem Tragrohr verbun­ denen Zellenrohre eine Profilaussteifung erfährt. Die seit­ lichen Wandbereiche des Zellenrohres sind aber nicht in dieser Weise gegeneinander ausgesteift. Bei in der Waschma­ schine häufig vorkommenden Stellungen der Flaschenkörbe, bei denen die Zellenachsen waagerecht liegen, kommt es da­ her zu den erwähnten relativ starken Durchbiegungen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Fla­ schenkörbe mit Tragrohr derart zu versteifen, daß sie auch bei Stellung mit waagerechter Lage der Zellenachsen eine höhere Durchbiegesteifigkeit besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind in den bei lot­ recht stehenden Zellenrohren betrachtet seitlich liegenden Rohrbereichen in der Nähe der Stellen größter Breite nach innen gefaltete Sicken vorgesehen. Diese ergeben eine er­ höhte Biegesteifigkeit des Flaschenkorbes bei Anordnung mit waagerecht liegenden Zellenrohren, da sie in der dann bean­ spruchten Biegerichtung eine Aussteifung des Rohrprofiles bewirken mit einer Verringerung der Knickneigung. Vorteil­ haft bei dieser Konstruktion ist insbesondere, daß auf diese Weise Queraussteifungen im Inneren des Rohres, also Aussteifungen zwischen den Stellen größter Breite, wie sie beispielsweise aus der DE-AS 22 49 353 bekannt sind, ver­ mieden werden, da solche inneren Aussteifungen in einem allseitig geschlossenen Rohr fertigungstechnisch, insbeson­ dere hinsichtlich im Rohr vorzunehmender Schweißvorgänge, nur zu sehr hohen Kosten möglich wären.
Vorteil sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Auf diese Weise stützen sich die gegenüberliegenden Sicken mit ihrem Grund über die Zellenrohre aneinander ab, so daß sich eine druckfeste Aussteifung ergibt, die ebenfalls keinerlei Arbeiten im Inneren des Zellenrohres erforderlich machen.
Dabei sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 3 vorge­ sehen. Eine Befestigung der Sicken mit ihrem Grund an den Zellenrohren ergibt zusätzlich zur Druckfestigkeit der Aus­ steifung auch deren Zugfestigkeit, also eine erhöhte Pro­ filaussteifung des die Trägerkonstruktion bildenden Trag­ rohres.
Dabei wird die Befestigung vorteilhaft gemäß Anspruch 4 vorgenommen. Die Sicken schaffen die Möglichkeit, in ihnen von außen Durchschweißungen durch den Grund der Sicke bis zum anliegenden Zellenrohr vorzunehmen, beispielsweise mit­ tels Punktschweißen oder Laserschweißen. Arbeiten im Inne­ ren des Tragrohres werden hierdurch wiederum vermieden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und sche­ matisch dargestellt. Sie zeigt eine perspektivische Dar­ stellung eines Flaschenkorbabschnittes.
Die Abbildung zeigt einen Flaschenkorb mit rohrförmig, am unteren Ende leicht verjüngt ausgebildeten Zellenrohren 1, bei denen die am leicht verjüngten unteren Ende vorzusehen­ den, nachträglich eingesetzten Flaschenspitzen weggelassen sind. Die Zellenrohre 1 durchsetzen ein Tragrohr 20 von im wesentlichen sechseckigem Querschnitt, das gebildet ist aus einer Oberwand 3, einer Unterwand 4 sowie zu beiden Seiten vorgesehenen Seitenwänden 25, 26 und 25′, 26′, wobei die Seitenwände 25, 26 und 25′, 26′ an ihren Verbindungskanten 17, 17′ die größte Breite des Tragrohres 2 quer zu den Ach­ sen der Zellrohre 1 definieren.
Die Zellenrohre 1 sind an ihren Enden jeweils mit der Ober­ wand 3 und der Unterwand 4 mit einer Ringschweißung flüs­ sigkeitsdicht verbunden, so daß der Raum zwischen den Außenseiten der Zellenrohre 1 und den Innenseiten des Trag­ rohres 2 flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist. Beim Eintau­ chen des dargestellten Flaschenkorbes in Reinigungsflüssig­ keit kann diese das Tragrohr 2 von außen und die Zellen­ rohre 1 von innen benetzen, der Innenraum des Tragrohres bleibt aber flüssigkeitsfrei.
Wird der insoweit geschilderte Flaschenkorb in der Abbil­ dung dargestellten Lage, also mit lotrecht stehenden Achsen der Zellenrohre 1 an seinen Enden aufgehängt, so verbiegt er sich unter seinem Eigengewicht und dem Gewicht der in den Zellenrohren 1 liegenden Flaschen nur wenig, da das zwischen der Oberwand 3 und der Unterwand 4 durch die ver­ bindenden Zellenrohre 1 gut ausgesteifte Profil des Trag­ rohres 2 ein Durchbiegen wirksam verhindert.
Anders sieht dies aber aus, wenn der Flaschenkorb nach Dre­ hung um 90° mit waagerecht liegenden Achsen der Zellenrohre 1 angeordnet ist. Dann fehlt eine Aussteifung zwischen den Verbindungskanten 17 und 17′, die nun oben bzw. unten lie­ gen. Das Tragrohr 2 kann in dieser Position relativ weit durchbiegen.
In der Nähe der Verbindungskanten 17, 17′ der Konstruktion sind in den Seitenwänden 26, 26′ nach innen gefaltete Sicken 27, 27′ vorgesehen, die jeweils als zusätzliche Ver­ steifungsflächen dienende Sickenseitenflächen 28 und einen Grund 29 aufweist.
Bei der Formung des Tragrohres 2 können die Sicken 27, 27′ auf einfache Weise durch Blechverformung, beispielsweise durch Pressen hergestellt werden. Die Sickenseitenflä­ chen 28 ergeben bei waagerechter Lage der Achsen der Zel­ lenrohre 1 eine zusätzliche Versteifung gegen Durchbiegen des Flaschenkorbes. Sind die Sicken, wie dargestellt so tief ausgebildet, daß der jeweilige Grund 29 der Sicken 27, 27′ an den Zellenrohren 1 anliegt, so ergibt sich eine verbesserte Aussteifung, und zwar insbesondere dann, wenn der jeweilige Grund 29 der Sicken 27, 27′ mit Schweißpunkten 30 an den Zellenrohren 1 druck- und zugfest verbunden ist. Ersichtlich ermöglicht es die Konstruktion gemäß der einzigen Figur sämtliche Arbeiten bei der Herstellung von außen vorzunehmen.
Zusätzlich zu den dargestellten Sicken 27, 27′ in den Seitenwänden 26, 26′ können entsprechend ausgebildete Sicken auch in den Seitenwänden 25, 25′ vorgesehen sein. Dadurch würde die Biegesteifigkeit des Tragrohres 2 weiter erhöht.
In der Abbildung sind die jeweiligen Enden des Flaschenkor­ bes nicht dargestellt. An diesen ist das Profil des Trag­ rohres 2 mit geeigneten Endwänden abgedichtet verschlossen, und es sind Trageinrichtungen vorgesehen, mit denen die Enden der Flaschenkörbe mit Transporteinrichtungen einer Flaschenwaschmaschine verbindbar sind. In üblicher Aus­ führung können beispielsweise Transportketten für diese Zwecke vorgesehen sein.

Claims (4)

1. An beiden Enden von parallel und synchron laufenden Transporteinrichtungen einer Flaschenwaschmaschine an­ getriebener, quer zur Transportrichtung der Flaschen langge­ streckt ausgebildeter Flaschenkorb, bestehend aus einer Reihe hintereinander angeordneter Flaschenzellen und einer diese stützenden, sich über die Länge des Flaschenkorbes er­ streckenden Trägerkonstruktion, dadurch gekennzeichnet,
daß als Trägerkonstruktion ein Tragrohr (2) vorgesehen ist, welches von an jeweils zwei gegenüberliegenden Öffnungen des Tragrohres befestigten, die Flaschenzellen bildenden Zellenrohren (1) durchsetzt ist, wobei der zwischen den Außen­ seiten der Zellenrohre (1) und der Innenseite des Trag­ rohres (2) ausgebildete Raum abgedichtet verschlossen ist,
daß das Tragrohr (2) einen über seine Länge konstanten oder annähernd konstanten Querschnitt und im Bereich der halben Höhe der Zellenrohre (1) seine größte Breite aufweist und
daß das Tragrohr (2) in der Nähe der Stelle seiner größten Breite (Verbindungskanten 17, 17′) nach innen gefaltete, längs zum Tragrohr erstreckte Sicken (27, 27′) aufweist.
2. Flaschenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (27, 27′) mit ihrem Grund (29) an den Zellenrohren (1) anliegen.
3. Flaschenkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (27, 27′) mit ihrem Grund (29) an den Zellenrohren (1) befestigt sind.
4. Flaschenkorb nach den Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung als Verschweißung (Schweißpunkte 30) am Grund (29) der Sicken (27, 27′) ausgebildet ist.
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