DE4220677A1 - Luftreifen fuer personen-kraftwagen - Google Patents
Luftreifen fuer personen-kraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftreifen für einen
Personen-Kraftwagen. Im einzelnen betrifft sie einen
solchen Luftreifen, bei dem eine Verschlechterung der
Gleichförmigkeit des Reifens selbst dann verhindert wird,
wenn die Nuten-Breiten der Hauptnut und einer
Neben-Hauptnut vergrößert werden, um die
Wasserableitungsfähigkeit zu verbessern.
Wenn ein Roh- oder grüner Reifen in eine Form eingelegt,
dort geformt und vulkanisiert wird, dann wird
unvulkanisierter Gummi in einem Profilabschnitt durch die
die Nute bildende Rippe der Form zur Seite gedrückt,
erleidet eine Verflüssigung und bildet ein Reifenprofil.
Eine Reifen-Form ist mit einer eine Hauptnut bildenden
Rippe ausgerüstet, die einer Hauptnut entspricht, die sich
in Reifenumfangsrichtung erstreckt und mit Rippen, die
Nebennuten bilden und die den Nebennuten entsprechen, die
sich in Richtung der Reifenbreite erstrecken. Bei einem
solchen Form-Vorgang ist die Menge des Gummis, die von der
Rippe beiseitegeschoben wird, die die Hauptnut bildet,
größer als die Menge des Gummis, die von den Rippen
beiseitegeschoben wird, die die Nebennuten bilden.
Aus diesem Grunde ist es wahrscheinlich, daß in der
Gürtel-Lage nahe dem Nuten-Grund eine Störung, wie z. B.
eine Wellung, auftritt, wobei das Auftreten dieser Störung
von den Bedingungen des Bildens der Hauptnut abhängt.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben bereits einen
Luftreifen für einen Personenkraftwagen vorgeschlagen, der
eine verbesserte Wasserableitungs-Fähigkeit aufweist und
bei dem die Nuten-Breite wenigstens einer Hauptnut, die
sich in Reifenumfangsrichtung erstreckt, so eingestellt
ist, daß sie größer ist als die Nutentiefe, wobei sich
mehrere Neben-Hauptnuten, die in gleicher Weise eine
Nutenbreite haben, die größer ist als die Nutentiefe, nahe
an der Hauptnut so angeordnet sind, daß sie sich in einem
Winkel von 3 bis 30° zur Reifen-Umfangsrichtung erstrecken
und zwar über eine Strecke, die größer ist als die
Boden-Berührungslänge des Reifens.
Wenn die Nuten-Breite der Hauptnut oder der Haupt-Nebennut
jedoch größer ist als die Nutentiefe und größer als 6% der
Profil-Breite, dann kann der unvulkanisierte Gummi, der
durch die Rippe beiseitegedrückt werden soll, die während
des Formvorganges und der Vulkanisation die Hauptnut
bildet, an beiden Außenseiten der die Hauptnut bildenden
Rippe in einer Mittel-Zone nicht genügend in Richtung der
Breitenerstreckung der die Hauptnut bildenden Rippe
verflüssigt werden; sie drückt vielmehr auf eine untere
Gürtel-Lage und schafft in der Gürtel-Lage des Luftreifens
für den Personenwagen eine Wellung, da die Dicke des
Profilabschnittes des Luftreifens für einen Personenwagen
geringer ist, als diejenige eines Luftreifens für einen
Lastwagen. Wenn eine solche Wellung in der Gürtel-Lage
entsteht, dann wird die Gleichförmigkeit des Reifens
verschlechtert und es entsteht das Problem, daß eine
Veränderlichkeit der Radialkräfte (RFV) und eine radiale
Unrundheit (PRO) ansteigen.
Bei einem Reifen, bei dem die Wasser-Ableitungsfähigkeit
dadurch verbessert ist, daß die Nutenbreite der Hauptnut
und der Haupt-Nebennuten größer ist als die Nutentiefe und
auf einen Wert von wenigstens 6% der Profil-Breite
eingestellt ist, ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Luftreifen für einen Personenkraftwagen
anzugeben, der einen Abfall der Reifen-Gleichförmigkeit
dadurch verhindert, daß eine Wellung der Gürtel-Lage
ausgeschaltet wird.
Um die o.g. Aufgabe zu lösen, ist der Luftreifen für einen
Personenkraftwagen nach der vorliegenden Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Hauptnut, die sich in
Reifen-Umfangsrichtung erstreckt, und eine große Anzahl von
Nebennuten, die sich in Breiten-Richtung des Reifens
erstrecken sowie mehrere Haupt-Nebennuten, die sich in
einem Winkel von 3 bis 30° zur Reifen-Umfangsrichtung
erstrecken, und die länger sind als eine
Boden-Berührungslänge des Reifens auf einer Profilfläche
angeordnet sind und daß sich längs jeder Hauptnut und jeder
Neben-Hauptnut wenigstens eine Ausstülpung erstreckt, die
am Nutengrund jeder Hauptnut und Nebenhauptnut in einem
Abschnitt angeformt ist, an dem die Nutenbreite der Haupt- und
Hauptnebennuten größer ist als ihre Nutentiefe und 6
bis 9% der Profilbreite beträgt.
Da die Ausstülpung am Nutengrund jeder Haupt- und
Hauptnebennut in dem Abschnitt angeordnet ist, in dem die
Nutenbreite vergrößert ist, fließt der unvulkanisierte
Gummi, der durch die Außenbereiche der nut-formenden Rippe
in deren Mittelbereich während des Form- und
Vulkanisationsvorganges nicht ausreichend in
Breitenrichtung verflüssigt werden kann, in den Hohlraum,
der auf diese Weise in der nut-formenden Rippe gebildet
wird und der der Ausstülpung entspricht, so daß die
Schubkraft auf die Gürtellage vermindert wird. Auf diese
Weise tritt eine gewellte Verformung in der Gürtel-Linie
nicht auf und ein Abfall der Gleichmäßigkeit des Reifens
wird nicht beobachtet.
In der vorliegenden Erfindung bedeutet der Ausdruck
"Berührungslänge des Reifens" die Länge der
Berührungsflächen-Form, die dann entsteht, wenn der Reifen
mit einem Innendruck aufgepumpt ist, wie er von der JATMA
festgesetzt ist und auf dem Reifen eine Belastung
aufgebracht ist, die ebenfalls von der JATMA festgesetzt
ist und zwar in Umfangsrichtung des Reifens.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine
Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine Ausführungsform
eines Reifenprofils eines Luftreifens für einen
Personenkraftwagen nach der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Hauptnut nach Fig. 1,
bei der der Schnitt in Richtung eines Meridians
geführt worden ist.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Reifenprofil
mit einer Profilbreite W. Eine gerade Hauptnut 2 mit einer
extrem großen Breite ist so dargestellt, daß sie in
Breitenrichtung in der Mitte der Profil-Fläche liegt und
sich in Umfangsrichtung des Reifens erstreckt. An beiden
Seiten, rechts und links der Hauptnut 2, ist eine große
Anzahl von Nebennuten 3 so ausgeformt, daß sie sich in
Richtung zu den Schulter-Endabschnitten in
Reifen-Breitenrichtung erstrecken. Als Ergänzung zu der
einzigen Haupt-Nut 2 ist eine große Anzahl von
Neben-Hauptnuten 4 angeordnet, die in
Reifen-Umfangsrichtung leicht geneigt sind. Diese
Neben-Hauptnuten 4 kreuzen abwechselnd eine große Anzahl
von Neben-Nuten 31 die oben beschrieben worden sind und
erstrecken sich diagonal innerhalb eines Bereiches von 3
bis 300 zur Reifen-Umfangsrichtung und über eine Strecke,
die länger ist als die Bodenberührungs-Länge des Reifens.
Die Nuten-Breite A der geraden Hauptnut 2 ist größer als
ihre Nutentiefe B und sie fällt darüber hinaus in den
Bereich von 6 bis 9% der Profilbreite W, die in Fig. 1
dargestellt ist. Da die Nutenbreite der Hauptnut so groß
ist, daß sie wenigstens 6% der Profilbreite W beträgt, hat
der Luftreifen eine hohe Wasserableitungs-Fähigkeit. Wenn
die Nutenbreite größer ist als 9%, dann fällt die
Steifigkeit in Richtung der Reifenbreite jedoch ab und
ebenso die Abriebfestigkeit. Die Nutenbreite darf daher
nicht größer sein als 9%. Eine solche große Nutenbreite ist
auch bei einem Teil des Bereiches der Neben-Hauptnuten 4
vorgesehen, so daß eine höhere Wasserableitungswirkung
zusätzlich zu der der Hauptnut erzielbar ist.
Im Mittelabschnitt des Nutengrundes der Hauptnut 2 sind
parallel zueinander längs der Hauptnut 2 Ausstülpungen 5
vorgesehen. Ebenso ist eine Ausstülpung 5 im Nutengrund
jeder Neben-Hauptnut 4 in deren Bereich der großen
Nutenbreite vorgesehen. Wenigstens eine Ausstülpung 5 kann
in demjenigen Abschnitt vorgesehen sein, in dem die
Nutenbreite sowohl von der Hauptnut 2 als auch von den
Neben-Hauptnuten 4 größer ist als die Nutentiefe und
innerhalb des Bereiches von 6 bis 9% der Profilbreite
liegt. Die Querschnittsform der oberen Fläche der
Ausstülpung 5 ist vorzugsweise als Bogen ausgebildet, der
einen Krümmungsradius von wenigstens 0,5 mm hat, um die
Verflüssigung von unvulkanisiertem Gummi zu erleichtern und
die Ausstülpung hat vorzugsweise eine Höhe von 0,5 bis 1,6 mm,
gemessen von Nutengrund 2a. Wenn die Höhe der
Ausstülpung 5 vom Nutengrund 2a an weniger ist als 0,5 mm,
dann ist die Größe der Ausstülpung 5 ungenügend und es
besteht kein technischer Sinn darin, eine solche,
niedrigere Ausstülpung vorzusehen. Wenn die Höhe jedoch 1,6
mm überschreitet, dann überragt sie die Höhe des
Abnutzungs-Indikators innerhalb der Nut, so daß die
Funktion des Abnutzungs-Indikators verloren geht. Wenn am
Nutengrund zwei oder mehr Ausstülpungen 5 vorgesehen sind,
dann ist der Abstand zwischen ihnen vorzugsweise auf ein
Maß von mehr als 1 mm eingestellt.
Die Ausstülpungs-Abschnitte, die am Nutengrund sowohl der
Hauptnut 2 als auch der Neben-Hauptnuten 4 mit großer
Nutenbreite vorgesehen sind, sind im Mittelabschnitt der
Endfläche einer nutenformenden Rippe als eine Höhlung in
der Gießform vorgesehen. Wenn daher ein frischer oder
"grüner" Reifen geformt und vulkanisiert wird, dann kann
unvulkanisierter Gummi, der nicht genügend aus einer Zone
im Mittelbereich der breiten, nutformenden Rippe
herausfließen kann, durch die Höhlung aufgenommen werden,
so daß eine Schubkraft auf eine untere Gürtellage
vermindert wird. Dies führt dazu, daß die Gürtellage keine
gewellte Verformung erleidet und daß die Gleichförmigkeit
des Reifens verbessert wird.
Es wurden ein Reifen nach der vorliegenden Erfindung mit
einer Reifengröße von 245/40 ZR17, einem Reifenprofil gemäß
Fig. 1 und der folgenden Abmessung sowie ein
Vergleichsreifen mit demselben Aufbau erzeugt, so daß
derselbe Reifen mit der Ausnahme hergestellt wurde, daß
keine Ausstülpungen vorgesehen waren:
Profilbreite:|222 mm | |
Nutenbreite der Hauptnut | 18 mm |
Nutentiefe der Hauptnut | 8,2 mm |
Höhe der Ausstülpung in der Hauptnut | 1,5 mm |
Nutenbreite (maximale Breite) der Neben-Hauptnut | 13 mm |
Nutentiefe der Neben-Hauptnut | 7,2 mm |
Höhe der Ausstülpung innerhalb der Neben-Hauptnut | 1,5 mm |
Winkel der Neben-Hauptnut zur Reifen-Umfangsrichtung | 10° |
Die folgenden Ergebnisse wurden so erzielt, daß die RFV und
RRO jedes dieser Reifen bei einem Luftdruck von 2 kg/cm2
unter den folgenden Meßbedingungen gemessen wurde:
RFV: Gemäß der Automobil-Norm C607-87 der Japanischen
Automobil-Norm-Organisation.
Mit anderen Worten wurde eine Belastung, die entsprechend
der Reifengröße bestimmt wurde, auf jeden auf einer Felge
auf gezogenen Reifen aufgebracht und der Reifen wurde dann
an eine drehbare Trommel angedrückt und eine Reifen-Achse
wurde gedreht, während der Abstand zwischen der
Reifen-Achse und der Trommel-Achse festgehalten wurde,
wobei die Reaktion, die auf die Trommel-Achse ausgeübt
wurde, gemessen und die Größe der Verschiebung am Umfang
bestimmt wurde.
RRO: Ein absoluter Wert der Abweichung in Radialrichtung
des Reifens (Rundheit) wurde entsprechend der Meßmethode
bestimmt, die im Zusammenhang mit RVO oben beschrieben
worden ist.
Umkehrungen der Meßwerte von RFV und RRO wurden durch
Indizes ausgedrückt, die von der Grundlage 100 für den
Vergleichsreifen ausgingen. Je größer die Indizes, umso
höher die Gleichförmigkeit.
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, sind beim erfindungsgemäßen
Reifen im Vergleich mit dem Vergleichsreifen sowohl RFV als
auch RRO verbessert und auch die Gleichförmigkeit ist
verbessert.
Wenn der Kronenabschnitt beim erfindungsgemäßen Reifen und
beim Vergleichs-Reifen durchschnitten und die Verteilung
der Gummi-Dicke im Kronenabschnitt gemessen wird, dann wird
im erfindungsgemäßen Reifen eine geringere Schwankung der
Gummidicke festgestellt.
Wie dies oben beschrieben worden ist, ist beim
erfindungsgemäßen Reifen die Nutenbreite sowohl der
Hauptnut als auch der Neben-Hauptnuten größer als die
Nutentiefe, um auf diese Weise die
Wasser-Ableitungsfähigkeit zu erhöhen; wenn die Nutenbreite
innerhalb des Bereiches von 6 bis 9% der Profilbreite
liegt, dann ist erfindungsgemäß wenigstens eine Ausstülpung
vorgesehen, die sich in Richtung der Nut am Nutengrund
erstreckt. Aus diesem Grunde kann der unvulkanisierte Gummi
durch den Hohlraum der die Nut bildenden Rippe aufgenommen
werden, die der Ausstülpung zum Zeitpunkt der
Vulkanisierung entspricht und die Schubkraft, die durch den
unvulkanisierten Gummi mit einer unvollständigen
Verflüssigung auf die untere Gürtellage einwirkt, kann
verringert werden. Auf diese Weise wird dem Entstehen einer
wellenförmigen Verformung der Gürtellage vorgebeugt, und
der Abfall der Gleichförmigkeit des Reifens aufgrund einer
solchen Verformung wird verhindert.
Claims (8)
1. Luftreifen für Personenkraftwagen, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Reifenprofil-Fläche
wenigstens eine Hauptnut (2) vorhanden ist, die sich
in Reifen-Umfangsrichtung erstreckt sowie eine große
Anzahl von Neben-Nuten (3), die sich in
Reifenbreiten-Richtung erstrecken und mehrere
Neben-Hauptnuten (4), die sich diagonal in einem
Winkel von 3 bis 30° zur Umfangsrichtung des Reifens
erstrecken,
sowie wenigstens eine Ausstülpung (5), die sich längs jeder Hauptnut (2) und jeder Neben-Hauptnut (4) erstreckt und am Nutengrund jeder Hauptnut (2) und jeder Neben-Hauptnut (4) in einem Abschnitt angeformt ist, in dem die Nutenbreite jeder Hauptnut (2) und jeder Neben-Hauptnut (4) größer ist als die jeweilige Nutentiefe und zwischen 6 und 9% der Profilbreite liegt.
sowie wenigstens eine Ausstülpung (5), die sich längs jeder Hauptnut (2) und jeder Neben-Hauptnut (4) erstreckt und am Nutengrund jeder Hauptnut (2) und jeder Neben-Hauptnut (4) in einem Abschnitt angeformt ist, in dem die Nutenbreite jeder Hauptnut (2) und jeder Neben-Hauptnut (4) größer ist als die jeweilige Nutentiefe und zwischen 6 und 9% der Profilbreite liegt.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsform der Oberseite der Ausstülpung
(5) ein Bogen ist.
3. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius der Oberseite der Ausspülung
(5) wenigstens 0,5 mm beträgt.
4. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Ausstülpung (5), vom Nutengrund (2a)
an gemessen, zwischen 0,5 und 1,6 mm liegt.
5. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Ausstülpung, vom Nutengrund (2a) an
gemessen, zwischen 0,5 und 1,6 mm liegt.
6. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Ausstülpungen (5) mit einem Abstand
von wenigstens 1 mm an einem Nutengrund vorgesehen
sind.
7. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Ausstülpungen mit einem Stand von
wenigstens 1 mm an einem Nutengrund vorgesehen sind.
8. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Hauptnut (2) in der Mittelzone des
Reifenprofils vorgesehen ist.
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