DE4220615C1 - Sicherheitseinrichtung für ein Bremsaggregat eines Transportzugs - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für ein Bremsaggregat eines TransportzugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für
ein durch ein hydraulisches Arbeitsfluid gegen die Kraft
einer Bremsfederanordnung lüftbares Bremsaggregat eines
Transportzugs, insbesondere für den untertägigen Gruben
betrieb, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Eine derartige Sicherheitseinrichtung zählt durch die DE
36 04 391 C2 zum Stand der Technik.
Die zwischen dem Drehantrieb und dem Fliehkraftauslöser
vorgesehene Schaltungsanordnung umfaßt neben dem Schalt
kolben ein zweistufiges Umlaufrädergetriebe sowie eine
Reibkupplung. Diese mit dem Schaltkolben funktionsmäßig
verbundene Reibkupplung steht auf der einen Seite unter
dem Einfluß des Arbeitsfluids für das Bremsaggregat und
auf der anderen Seite unter dem Einfluß der mechanischen
Federanordnung. Solange das Arbeitsfluid einen ausrei
chenden Druck besitzt, wird durch die Reibkupplung die
Übersetzung des Umlaufrädergetriebes aufgehoben. Dadurch
stimmt die Drehzahl der mit dem Drehantrieb verbundenen
Eingangswelle des Umlaufrädergetriebes mit der Drehzahl
der Antriebswelle des Fliehkraftauslösers überein. Folg
lich wird bei Überschreiten der maximal zulässigen Fahr
geschwindigkeit des Transportzugs, z. B. 2,6 m/s, das
Bremsaggregat aktiviert und demzufolge der Bremsvorgang
eingeleitet. Fällt hingegen das Arbeitsfluid aus, so wird
durch die Federanordnung das Umlaufrädergetriebe zwischen
dem Drehantrieb und dem Fliehkraftauslöser wirksam. Auf
grund des dann bestehenden Übersetzungsverhältnisses wird
der Fliehkraftauslöser bereits bei einer geringeren Fahr
geschwindigkeit wirksam. Dies kann z. B. beim Abschleppen
eines Transportzugs eintreten, wo eine maximale Fahrge
schwindigkeit von 1,3 m/s erlaubt ist.
Obwohl sich die bekannte Sicherheitseinrichtung in der
Praxis bewährt hat, sind dennoch stoß- bzw. schlagartige
Beanspruchungen der diversen Bauteile des Umlaufräderge
triebes sowie seiner Lagerung mit den damit zwangsläufig
einhergehenden erhöhten Belastungen nicht zu vermeiden.
Ursache dieser Beanspruchungen ist der Kontakt des im
Fliehkraftauslöser gelagerten Auslösebolzens, der bei Er
reichen der eingestellten Auslösedrehzahl auf einen Aus
lösehebel eines Hydraulikventils schlägt, wodurch der
Bremsvorgang ausgelöst wird. Die Lebensdauer der Schal
tungsanordnung zwischen dem Drehantrieb und dem Flieh
kraftauslöser ist folglich vergleichsweise kurz.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Sicherheitseinrich
tung ist die durch das Umlaufrädergetriebe bedingte rela
tiv komplizierte Ausgestaltung verbunden mit einem erhöh
ten Herstellungsaufwand. Eine solche Anordnung bedarf
auch während des betrieblichen Einsatzes, insbesondere im
untertägigen Grubenbetrieb, einer intensiven Wartung.
Im Umfang der DE-PS 2 67 113 ist es ferner bei einer Vor
richtung zum Kuppeln und Bremsen mittels der Fliehkraft
unterstellter Massen, insbesondere für Motorfahrzeuge,
bekannt, zwischen der antreibenden und der abtreibenden
Welle zwei Fliehkraftauslöser mit radial verschwenkbaren
Hebeln axial im Abstand hintereinander anzuordnen. Der
eine Fliehkraftauslöser kuppelt bei einer entsprechend
hohen Geschwindigkeit die antreibende Welle mit der ab
treibenden Welle über eine Kegelanordnung, während der
andere Fliehkraftauslöser bei einer entsprechenden Ge
schwindigkeit der abtreibenden Welle diese durch eine ko
nische Reibkupplung gegenüber dem Gehäuse abbremst.
Ausgehend von den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
beschriebenen Merkmalen liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, diese Sicherheitseinrichtung so auszugestalten,
daß sie bei langer Standzeit und problemloser Wartung,
insbesondere unter Berücksichtigung der Probleme des un
tertägigen Grubenbetriebs, wirtschaftlicher gefertigt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
Danach ist der Fliehkraftauslöser nunmehr mit mindestens
zwei Auslösebolzen versehen, deren Wirksamkeit auf zwei
voneinander abweichende Fahrgeschwindigkeiten, z. B.
1,3 m/s und 2,6 m/s, abgestellt ist. Welcher Auslösebol
zen mit dem das Bremsaggregat beeinflussenden Hydraulik
ventil nun in Kontakt kommt, ist von der axialen Rela
tivlage des Fliehkraftauslösers zum Gehäuse der Sicher
heitseinrichtung abhängig. Diese Betriebslage wird durch
den im Gehäuse zwangsgeführten Schaltkolben bestimmt, der
den Fliehkraftauslöser in die eine oder andere Betriebs
lage verschiebt und dadurch den jeweiligen Auslösebolzen
in die Bereitschaftsstellung bringt.
Solange beispielsweise die dem Transportzug zugeordnete
Hydraulikquelle hydraulisches Arbeitsfluid mit einem be
stimmten Druck zur Verfügung stellt, steht dieser Druck
auch am Schaltkolben an und verlagert den Schaltkolben
gegen die Rückstellkraft der Federanordnung in die eine
Endstellung. Fehlt hingegen der Arbeitsdruck, was z. B.
beim Abschleppen eines Transportzugs der Fall ist, so
verlagert die Federanordnung den Schaltkolben und damit
den Fliehkraftauslöser in die andere Endstellung, so daß
dann auch der andere Auslösebolzen auf das dem Brems
aggregat zugeordnete Hydraulikventil einwirkt.
Von Bedeutung ist, daß im Rahmen der Erfindung reine Axi
albewegungen stattfinden. Hierdurch können alle Bauteile
einfach sowie robust gehalten und damit eine lange Stand
zeit garantiert werden. Stoßbeanspruchungen können we
sentlich besser aufgefangen und abgeleitet werden. Sie
wirken sich nicht im Sinne einer verkürzten Standzeit der
Sicherheitseinrichtung aus.
Wichtig ist an der Erfindung ferner, daß der auf die hö
here Fahrgeschwindigkeit abgestellte Auslösebolzen auch
wirksam ist, wenn der Schaltkolben den Fliehkraftauslöser
in die Betriebsposition der niederen Maximalgeschwindig
keit verschoben hat. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß die Fliehkraftauslösung auf jeden Fall zum Tragen
kommt.
Nach Patentanspruch 2 erfolgt die Mitnahme des Flieh
kraftauslösers durch den Schaltkolben über ein Wälzlager.
Dieses erlaubt daher nicht nur die relative Drehbewegung
zwischen dem Schaltkolben und dem Fliehkraftauslöser,
sondern auch die Überführung des Fliehkraftauslösers
durch den Schaltkolben in beide Schaltstellungen.
Eine sichere und einwandfreie Drehmomentübertragung vom
Drehantrieb auf den Fliehkraftauslöser kann mit Hilfe ei
ner Klauenkupplung gemäß Patentanspruch 3 gewährleistet
werden. Außerdem ermöglicht diese Klauenkupplung in allen
Eingriffsstellungen, d. h. in den beiden Betriebsstellun
gen des Fliehkraftauslösers, eine einwandfreie schlupf
freie Drehmomentübertragung. Die Klauen der Klauenkupp
lung können einerseits dem Drehantrieb und andererseits
dem Fliehkraftauslöser lösbar zugeordnet sein und ermög
lichen durch die Axialverschieblichkeit die Schaltstel
lungen des Fliehkraftauslösers.
Die Kompaktheit der Sicherheitseinrichtung wird unter
Verwendung der Merkmale des Patentanspruchs 4 vervoll
kommnet. Hierdurch kann auch eine problemlose Nachrüstung
bereits im Einsatz befindlicher Bremsaggregate erfolgen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
Mit 1 ist im vertikalen Längsschnitt eine Sicherheitsein
richtung für ein durch ein hydraulisches Arbeitsfluid ge
gen die Kraft einer Bremsfederanordnung lüftbares Brems
aggregat eines Transportzugs einer untertägigen Schienen
bahn bezeichnet. Transportzug und Bremsaggregat sind
nicht näher veranschaulicht.
Die Sicherheitseinrichtung 1 umfaßt ein zweiteiliges Ge
häuse 2. Die beiden Gehäuseteile 3, 4 sind durch Schraub
bolzen 5 lösbar miteinander verbunden.
In dem Gehäuseteil 3 ist über ein Wälzlager 6 ein Laufrad
7 drehbar abgestützt, welches sich an der nicht näher
dargestellten Fahrschiene für den Transportzug abwälzt.
Die Fixierung des Laufrads 7 am Wälzlager 6 erfolgt durch
eine Verzapfung einer Klauenhälfte 8 einer Klauenkupplung
9 mit dem Laufrad 7 sowie durch einen zentralen Schraub
bolzen 10. Mit Hilfe des Schraubbolzens 10 werden Laufrad
7 und Klauenhälfte 8 über den Innenring des Wälzlagers 6
fest gegeneinandergezogen. Das Wälzlager 6 ist in dem Ge
häuseteil 3 über den Außenring mittels eines Sprengrings
18 fixiert. Nach außen ist das Wälzlager 6 durch eine
Dichtung 19 abgesichert.
Die andere Klauenhälfte 11 der Klauenkupplung 9 ist mit
Hilfe eines Schraubbolzens 12 sowie einer Scheibe 22
stirnseitig des Gehäuses 13 eines mit zwei in Axialrich
tung nebeneinander angeordneten Auslösebolzen 14, 15 ver
sehenen Fliehkraftauslösers 16 befestigt. Zu diesem Zweck
faßt die Klauenhälfte 11 mit einem Zapfen 20 in eine Aus
nehmung 21 des Gehäuses 13.
Auf der mit dem Gehäuse 13 des Fliehkraftauslösers 16
verbundenen Klauenhälfte 11 ist ein Wälzlager 17 axial
unverschiebbar festgelegt. Dazu dienen ebenfalls der
Schraubbolzen 12, die Scheibe 22 und ein axialer Vor
sprung 25 des Gehäuses 13. Der Außenring dieses Wälzla
gers 17 ist mittels eines Sprengrings 24 in einem hülsen
artigen Schaltkolben 23 ebenfalls axial unverschiebbar
festgelegt. Der Schaltkolben 23 ist mit einem zylindri
schen Längenabschnitt 26 in dem Gehäuseteil 4 dichtend
axial geführt. Mit einem umfangsseitigen Ringkragen 27
faßt der Schaltkolben 23 in eine im Durchmesser vergrö
ßerte Ausnehmung 28 des Gehäuseteils 4 und ist hier eben
falls dicht geführt. Die axiale Länge des Ringkragens 27
ist kleiner als die axiale Länge der Ausnehmung 28 in dem
Gehäuseteil 4. Auf diese Weise wird eine Druckkammer 29
gebildet, die über einen radialen Anschluß 30 mit dem Ar
beitsfluid des Bremsaggregats beaufschlagbar ist.
Umfangsseitig der Klauenkupplung 9 ist eine Schrauben
druckfeder 31 vorgesehen, welche sich einerseits an einem
radial nach innen ragenden Kragen 32 des Gehäuseteils 3
und andererseits an einem radial nach innen ragenden Kra
gen 33 des Schaltkolbens 23 abstützt.
Der Fliehkraftauslöser 16 kann je nach seiner axialen Be
triebsstellung mit dem Auslösehebel 34 eines ansonsten
nicht näher dargestellten Hydraulikventils in eine Be
reitschaftsposition gebracht werden, das dem Bremsaggre
gat zugeordnet ist.
Im Fahrzustand des Transportzugs ist das Bremsaggregat
mit dem hydraulischen Arbeitsfluid druckbeaufschlagt und
die Bremsen sind von der Fahrschiene abgehoben. Durch das
anstehende Arbeitsfluid ist auch der Druckraum 29 in dem
Gehäuseteil 4 mit dem Arbeitsfluid beaufschlagt, wodurch
der Schaltkolben 23 gegen die Rückstellkraft der Schrau
bendruckfeder 31 in die gezeichnete Stellung verlagert
worden ist. Es ist zu erkennen, daß in dieser Betriebspo
sition der Auslösebolzen 15 mit dem Auslösehebel 34 kon
taktierbar ist. Der Auslösebolzen 15 reagiert beispiels
weise bei einer Fahrgeschwindigkeit von 2,6 m/s. Hierbei
wird er radial nach außen verlagert und betätigt über den
Auslösehebel 34 das Hydraulikventil derart, daß das
Bremsaggregat entlüftet wird und die dem Bremsaggregat
zugeordnete mechanische Federanordnung den Bremsvorgang
einleitet.
Ist der Druckraum 29 nicht mit Arbeitsfluid beaufschlagt,
was z. B. dann der Fall ist, wenn der Transportzug abge
schleppt wird, so wird der Schaltkolben 23 durch die
Schraubendruckfeder 31 von dem Laufrad 7 weg in die an
dere Endstellung verschoben. Auf diese Weise gelangt auch
der zweite Auslösebolzen 14 in den Kontaktbereich des
Auslösehebels 34. Dieser zweite Auslösebolzen 14 ist auf
eine niedrigere Fahrgeschwindigkeit von beispielsweise
1,3 m/s abgestimmt. Folglich wird der Bremsvorgang be
reits bei dieser Fahrgeschwindigkeit eingeleitet.
Claims (4)
1. Sicherheitseinrichtung für ein durch ein hydrauli
sches Arbeitsfluid gegen die Kraft einer Bremsfeder
anordnung lüftbares Bremsaggregat eines Transport
zugs, insbesondere für den untertägigen Grubenbe
trieb, welche einen auf zwei unterschiedliche Fahrge
schwindigkeiten ansprechbaren Fliehkraftauslöser (16)
und einen die jeweilige Fahrgeschwindigkeit auf den
Fliehkraftauslöser (16) übertragenden Drehantrieb (7)
aufweist, wobei umfangsseitig der Verbindung (9) von
Drehantrieb (7) und Fliehkraftauslöser (16) eine
zweistufige Schaltungsanordnung (23, 29, 31) mit ei
nem axial verlagerbaren und mit dem Fliehkraftauslö
ser (16) relativverdrehbar verbundenen Schaltkolben
(23) vorgesehen ist, der einerseits unter den Einfluß
eines von einem hydraulischen Druckgeber abgeleiteten
Drucks und andererseits unter den Einfluß einer me
chanischen Federanordnung (31) gestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Fliehkraftauslöser (16) mit dem Drehantrieb (7) axial
relativverlagerbar gekoppelt und mit dem Schaltkolben
(23) axial mitnahmefähig verbunden ist und im Flieh
kraftauslöser (16) auf jeweils eine Fahrgeschwindig
keit abgestellte Auslösebolzen (14, 15) axial neben
einander vorgesehen sind.
2. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Fliehkraftauslöser (16) über ein Wälzlager (17) mit
dem Schaltkolben (23) verbunden ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Fliehkraftauslöser (16) durch eine Klauenkupplung (9)
mit dem Drehantrieb (7) verbunden ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Patentansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Schaltkolben (23) einwirkende Federan
ordnung (31) durch eine Schraubendruckfeder gebildet
und umfangsseitig der das Drehmoment vom Drehantrieb
(7) auf den Fliehkraftauslöser (16) übertragenden Ver
bindung (9) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220615 DE4220615C1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Sicherheitseinrichtung für ein Bremsaggregat eines Transportzugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220615 DE4220615C1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Sicherheitseinrichtung für ein Bremsaggregat eines Transportzugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220615C1 true DE4220615C1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6461681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220615 Expired - Fee Related DE4220615C1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Sicherheitseinrichtung für ein Bremsaggregat eines Transportzugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220615C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE267113C (de) * | 1912-10-08 | 1914-01-15 | ||
DE3604391C2 (de) * | 1986-02-12 | 1988-06-30 | Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm, De |
-
1992
- 1992-06-24 DE DE19924220615 patent/DE4220615C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE267113C (de) * | 1912-10-08 | 1914-01-15 | ||
DE3604391C2 (de) * | 1986-02-12 | 1988-06-30 | Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm, De |
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