DE4220557A1 - Verfahren zur digitalen Nachrichtenübertragung - Google Patents
Verfahren zur digitalen NachrichtenübertragungInfo
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- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
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- H04L7/0083—Receiver details taking measures against momentary loss of synchronisation, e.g. inhibiting the synchronisation, using idle words or using redundant clocks
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- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur digitalen
Nachrichtenübertragung, bei welchem die übertragenen Signale
am Ende einer Übertragungsstrecke in einem Empfangsgerät, in
dem neben signalverarbeitenden Elementen auch Schaltungen
und/oder Bauteile vorhanden sind, deren Betriebsfrequenz vom
signalverarbeitenden Teil unabhängig ist, mittels einer
Taktgewinnungseinrichtung abgetastet und anschließend
Weiterverarbeitet werden (US-Z "IEEE TRANSACTIONS ON
COMMUNICATIONS", VOL. COM-35, NO. 9, September 1987, Seiten
961 bis 968).
Signale zur Nachrichtenübertragung können mit einem derartigen
Verfahren leitungsgebunden oder drahtlos übertragen werden.
Für die leitungsgebundene Übertragung werden Kabel mit
elektrischen oder optischen Übertragungswegen eingesetzt. Die
drahtlose Übertragung erfolgt beispielsweise über Richtfunk
oder Satellitenfunk. Durch Variation der Übertragungsfunktion
des Übertragungskanals, beispielsweise durch Änderung der
Länge eines Kabels mit metallischen Leitern, ändert sich nicht
nur die Form der empfangenen Signale (Impulse), sondern es
verschiebt sich auch die zeitliche Lage des jeweiligen
Impulsmaximums. Die gesamte Impulsformung wird außerdem durch
die Temperaturdrift und die Toleranzen der in Sender- und
Empfänger eingesetzten Bauteile bzw. des Kabels beeinflußt.
Sie ist somit zeitabhängig und einer gewissen Streuung
unterworfen. Neben den geschilderten Störungen der Signale
durch den Übertragungskanal können auch Störungen auftreten,
die von Schaltungen und/oder Bauteilen erzeugt werden, die im
Empfangsgerät vorhanden sind. Solche "Störer" sind
beispielsweise Schaltregler und die Taktversorgung für
synchrone, digitale Schaltungen. Die Betriebsfrequenz dieser
Schaltungen und Bauteile ist unabhängig vom
signalverarbeitenden Teil des Empfangsgeräts. In allen Fällen
muß sichergestellt sein, daß beim Abtasten der beim Empfänger
ankommenden Signale noch eine weiterverarbeitbare Größe
gewonnen wird, die eine vorgegebene Grenzen nicht
überschreitende Bitfehlerhäufigkeit garantiert.
Aus der eingangs erwähnten US-Z "IEEE TRANSACTIONS ON
COMMUNICATIONS" sind außer dem grundsätzlichen Aufbau einer
Schaltung mit Abtastung der Signale und Zuführung derselben zu
einem Entscheider keine Maßnahmen beschrieben, mit denen die
oben erwähnten Einflußgrößen berücksichtigt werden. Dieser
Druckschrift ist insbesondere kein Hinweis dafür zu entnehmen,
wie der Einfluß der oben erwähnten "Störer" vermindert bzw.
ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
geschilderte Verfahren so Weiterzubilden, daß der Einfluß von
Schaltungen bzw. Bauteilen mit vom signalverarbeitenden Teil
unabhängiger Betriebsfrequenz herabgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Betriebsfrequenz der vom signalverarbeitenden Teil des
Empfangsgeräts unabhängig arbeitenden Schaltungen bzw.
Bauteile auf die Abtastfrequenz der Taktgewinnungseinrichtung
synchronisiert und gegebenenfalls in der Phase gegenüber dem
Abtastsignal verschoben wird.
Mit diesem Verfahren werden die vom signalverarbeitenden Teil
des Empfangsgeräts unabhängigen Schaltungen bzw. Bauteile,
also die "Störer", an die Abtastfrequenz angebunden. Sie
können bei entsprechendem Einstellung des Phasenverhältnisses
so zum Abtastsignal gelegt werden, daß die periodisch
auftretenden Maximalwerte der Störimpulse zwischen den
Abtastzeitpunkten liegen. Die von der
Taktgewinnungseinrichtung gewonnenen Abtastwerte werden dann
durch die Störer nicht mehr wesentlich beeinflußt. Durch
solche Störer bedingte Signalverfälschungen werden dadurch
minimiert und die Qualität der Abtastung ist entsprechend
erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen
als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Empfänger einer
digitalen Übertragungsstrecke.
Fig. 2 eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung ebenfalls in schematischer Darstellung.
Fig. 3 eine Einzelheit der Schaltung nach Fig. 2 in genauerer
Darstellung.
Das Verfahren nach der Erfindung ist - wie eingangs bereits
erwähnt - sowohl bei der leitungsgebundenen
Nachrichtenübertragung über elektrische oder optische Kabel
als auch bei der drahtlosen Nachrichtenübertragung einsetzbar.
Im folgenden wird - stellvertretend für die anderen
Übertragungsmöglichkeiten - das elektrische Kabel als
Übertragungsmedium berücksichtigt.
Verzerrte und von Störungen überlagerte digitale Signale
gelangen gemäß Fig. 1 von einem Kabel 1 zu einem Empfangsgerät
2, das ein Empfangsfilter 3, eine Abtastvorrichtung 4 und
einen Detektor 5 aufweist. Die genauere Ausbildung des
Empfangsgeräts 2 geht aus Fig. 2 hervor:
Mit dem Eingang E des Empfangsgeräts 2 ist über das
Empfangsfilter 3 ein Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) 6
verbunden, der die Abtastvorrichtung 4 enthält. Auf den A/D-
Wandler 6 wirkt eine Taktgewinnungseinrichtung 7 ein. An den
A/D-Wandler 6 ist der eine Filter-Einheit 8 und einen
Entscheider 9 aufweisende Detektor 5 angeschlossen. Durch den
Entscheider 9 werden aus den von der Filter-Einheit 8
gelieferten, aufbereiteten Signalen die ursprünglich
gesendeten Quellensignale zurückgewonnen und zum Ausgang A des
Empfangsgeräts 2 geführt. Neben diesen Signalverarbeitenden
Elementen sind im Empfangsgerät 2 auch Schaltungen bzw.
Bauteile enthalten, deren Betriebsfrequenz unabhängig von
diesen Elementen ist. Von diesen Schaltungen bzw. Bauteilen
können periodische Störimpulse erzeugt werden. Sie werden
daher im folgenden als "Störer 10" bezeichnet. Ein solcher
Störer 10 ist in Fig. 2 durch ein Kästchen angedeutet.
Ein Störer 10 ist beispielsweise ein Schaltnetzteil, dessen
periodische Schaltspitzen als Störimpulse die Abtastung der im
Empfangsgerät 2 ankommenden Signale ungünstig beeinflussen
können. Um diesen Einfluß zu minimieren, wird die
Betriebsfrequenz des Störers 10 synchronisiert, und zwar auf
die Abtastfrequenz fT der Taktgewinnungseinrichtung 7. Dazu
Wird die Abtastfrequenz fT gemäß Fig. 3 einer PLL-Schaltung 11
zugeführt, deren Oszillator damit an die Abtastfrequenz fT
angebunden wird. Das Ausgangssignal der PLL-Schaltung 11 wird
dem Störer 10 aufgegeben, dessen Betriebsfrequenz dadurch
ebenfalls an die Abtastfrequenz fT angebunden ist.
Die PLL-Schaltung 11 weist ein Verzögerungsglied auf, durch
welches ihr Ausgangssignal in der Phase verschoben werden
kann. Es ist dadurch auf einfache Weise möglich, die
periodisch auftretenden Störimpulse des Störers 10 gegenüber
dem Abtastsignal in der Phase so zu verschieben, daß sie weit
genug vom Abtastzeitpunkt entfernt liegen. Sie werden
zweckmäßig jeweils etwa mittig zwischen zwei Abtastzeitpunkte
gelegt. Das Verzögerungsglied kann beispielsweise ein RC-
Tiefpaß oder ein Laufzeitglied sein.
Wenn es sich bei den Störern 10 um Schaltungen bzw. Bauteile
handelt, die erst dann aktiv werden, wenn die
Taktgewinnungseinrichtung 7 bereits arbeitet, kann auf die
PLL-Schaltung 11 verzichtet werden. Die Abtastfrequenz fT wird
dem Störer 10 dann ohne Zwischenschaltung eines
takterzeugenden Bauteils zugeführt. Das Verzögerungsglied wird
gegebenenfalls als gesondertes Bauteil zwischen
Taktgewinnungseinrichtung 7 und Störer 10 eingeschaltet.
Die Betriebsfrequenz des Störers 10 kann auch auf ein
ganzzahliges Vielfaches bzw. einen ganzzahligen Teiler der
Abtastfrequenz fT synchronisiert werden. Dazu kann zwischen
PLL-Schaltung 11 und Störer 10 ein Frequenzvervielfacher bzw.
ein Frequenzteiler angeordnet werden, der alternativ in Fig. 3
durch ein gestricheltes Kästchen 12 angedeutet ist. Bei einem
ganzzahligen Vielfachen der Abtastfrequenz fT tritt nur noch
ein Gleichanteil als Störgröße auf, der durch geeignete Wahl
der Phasenbeziehung zwischen Störimpulsen und Abtastimpulsen
verkleinert werden kann. Wenn die Betriebsfrequenz des Störers
10 von der Abtastfrequenz fT ganzzahlig heruntergeteilt wird,
kann die zu erwartende Störunterdrückung mit größer werdendem
Teiler auch abnehmen.
Das im Vorangehenden für einen Störer 10 beschriebene
Verfahren kann grundsätzlich zur Synchronisierung der
Betriebsfrequenz aller derartigen, in einem Empfangsgerät 2
vorhandenen Störer eingesetzt werden. Für jeden Störer wird
dann eine PLL-Schaltung 11 mit Verzögerungsglied eingesetzt.
Statt der PLL-Schaltung 11 können auch andere takterzeugende
Bauteile eingesetzt werden. Das kann beispielsweise ein durch
"injection locking" stabilisierter Oszillator sein.
Claims (4)
1. Verfahren zur digitalen Nachrichtenübertragung, bei
welchem die übertragenen Signale am Ende einer
Übertragungsstrecke in einem Empfangsgerät, in dem auch
Schaltungen und/oder Bauteile vorhanden sind, deren
Betriebsfrequenz vom signalverarbeitenden Teil unabhängig
ist, mittels einer Taktgewinnungseinrichtung abgetastet
und anschließend weiterverarbeitet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betriebsfrequenz der vom
signalverarbeitenden Teil des Empfangsgeräts (2)
unabhängig arbeitenden Schaltungen bzw. Bauteile (10) auf
die Abtastfrequenz (fT) der Taktgewinnungseinrichtung (7)
synchronisiert und gegebenenfalls in der Phase gegenüber
dem Abtastsignal verschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtastfrequenz (fT) der Taktgewinnungseinrichtung (7)
einer ein Verzögerungsglied aufweisenden PLL-Schaltung
(11) zugeführt wird, deren Ausgangssignal der bzw. dem zu
synchronisierenden Schaltung bzw. Bauteil (10) aufgegeben
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Taktfrequenz (fT) einem Verzögerungsglied zugeführt
wird, dessen Ausgangssignal der bzw. dem zu
synchronisierenden Schaltung bzw. Bauteil (10) aufgegeben
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen PLL-Schaltung (11) bzw.
Verzögerungsglied und störender(m) Schaltung bzw. Bauteil
(10) ein Frequenzvervielfacher bzw. ein Frequenzteiler
(12) eingesetzt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE4220557C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19926928A1 (de) * | 1999-06-14 | 2000-12-21 | Inst Halbleiterphysik Gmbh | Verfahren zur Datenübertragung |
US6414540B2 (en) | 1999-12-16 | 2002-07-02 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Input filter stage for a data stream, and method for filtering a data stream |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733682C2 (de) * | 1986-10-07 | 1990-07-26 | Crystal Semiconductor Corp., Austin, Tex., Us |
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1992
- 1992-06-24 DE DE19924220557 patent/DE4220557C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6414540B2 (en) | 1999-12-16 | 2002-07-02 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Input filter stage for a data stream, and method for filtering a data stream |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4220557C2 (de) | 1999-01-07 |
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