DE4220499A1 - Aufprallschutzsystem mit Gassack (Airbag) - Google Patents

Aufprallschutzsystem mit Gassack (Airbag)

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Description

Die Erfindung betrifft ein Aufprallschutzsystem für Insassen von Kraftfahrzeugen, mit einem Gassack (Airbag) welcher bei Nichtgebrauch in zusammengelegtem bzw. -gefaltetem Zustand in einer fahrzeugseitigen Aufnahme untergebracht ist und bei einem Unfall unter Bildung eines den Insassen schützenden Kissensmittels eines zugeordneten Gasgenerators automatisch aufgeblasen wird, wobei Ausdehnungsrichtung und -geschwindigkeit des Gassackes durch beim Aufblasen zerreißende Elemente gesteuert werden.
Derartige Aufprallschutzsysteme werden bereits serienmäßig eingesetzt. Um die Ausdehnungsrichtung sowie -geschwindigkeit des Gassackes beim Aufblasen in gewünschter Weise steuern zu können, können dabei am Gassack Fangbänder und/oder Reißnähte angeordnet sein, welche den Aufblasdruck des Gassackes erst mit einer gewissen Verzögerung nachgeben bzw. einzelne Gassackbereiche in einer Sollposition halten.
Beispielsweise ist es aus der DE-PS 21 52 902 bekannt, bei einem in einem Nabenteil des Lenkhandrades untergebrach­ ten Gassack dessen im aufgeblasenen Zustand dem Fahrer zugewandten Mittelbereich versteift auszubilden und mit Bändern gegen den Aufblasdruck in einem gewünschten Abstand vom Lenkhandrad zu halten. Gleichzeitig dient dieser versteifte Bereich der Gassackhülle innenseitig als Prallfläche für den vom Gasgenerator erzeugten Gasstrom und damit zur Ablenkung des Gasstromes zu den Randbereichen des Gassackes.
Nach der DE-OS 21 52 635 ist vorgesehen, innerhalb des Gassackes einen kleineren zerreißbaren Primärsack anzuordnen, der vom Gasgenerator bei einem Unfall zuerst aufgeblasen wird, während der eigentliche Gassack erst nach Zerreißen des Primärsackes mit Gas gefüllt wird.
Aus der DE-PS 17 81 383 ist es grundsätzlich bekannt, den Gassack aus einem irreversibel dehnbaren Material her zu­ stellen, so daß sich die Hülle des aufgeblasenen Gassackes zusätzlich ausdehnen kann, wenn der jeweilige Fahrzeuginsasse auf den Gassack prallt. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß der Insasse beim Aufprall auf den Gassack mit großer Kraft zurückgeworfen wird, wie es bei einer elastisch dehnbaren Gassackhülle möglich wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine neue und vorteilhafte Möglichkeit aufzuzeigen, die Ausdehnungsgeschwindigkeit bzw. -richtung des Gassackes bei dessen Aufblasen zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gassacke im zusammengelegten Zustand ganz oder teilweise durch eine zähe, plastisch verformbare Folie, welche beim Aufblasen des Gassackes überdehnt und aufgerissen wird, umhüllt ist.
Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß der von der Folie der Ausdehnung des Gassackes beim Aufblasen desselben entgegengesetzte Widerstand analog zur Dehnungscharakteristik der Folie zunimmt und dann, in einer Überdehnungsphase vor dem Zerreißen der Folie, abnimmt.
Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß Kunststoffolien mit sehr unterschiedlichem Verformungsverhalten herstellbar sind. Dabei ist für die kontrollierte Ausdehnung des Gassackes besonders vorteilhaft, daß der von der Folie zunächst erzeugte Widerstand mit Dehnung der Folie wächst und dann vor dem Zerreißen der Folie vergleichsweise langsam abnehmen kann. Auf diese Weise wird die Ausdehnung des Gassackes nach Zünden des Gasgenerators zunächst in erwünsch­ ter Weise verzögert; danach nimmt der von der Folie erzeugte Widerstand verzögert ab, so daß trotz der geringer werdenden Rückhaltekraft der Folie die Ausdehnungsbewegung des Gassackes weiterhin beeinflußt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung noch beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine Draufsicht auf einen bereits teilweise aufgeblasenen Gassack, welcher gemäß der Erfindung teilweise mit einer Kunststoffolie umhüllt ist. Der in der Zeichnung dargestellte, teilweise aufgeblasene Gassack 1 läßt sich beispielsweise bis auf eine mit strichlierter Linie 1′ angedeutete Größe aufblasen.
Der Gassack 1 ist bereichsweise mit einer Kunststoffolie 2 umhüllt, welche in der Zeichnung ein von oben nach unten durchgehendes breites Band bildet, von dem seitwärts schmalere Bänder abzweigen, wobei alle Bänder auf der nicht sichtbaren Rückseite des Gassackes 1 an festen und belastbaren Teilen eines Kraftfahrzeuges gehaltert sind. Während die schmalen Bänder der Kunststoffolie 2 dem sich ausdehnenden Gassack 1 einen vergleichsweise geringen Widerstand entgegensetzen, ist der Widerstand des breiten Bandbereiches der Kunststoffolie 2 entsprechend größer. Dementsprechend dehnt sich der Gassack 1 in der Zeichnung nach rechts und links schneller aus als nach oben, unten und in Richtung Insasse.
Bevor der Gassack 1 seinen voll aufgeblasenen Zustand erreicht, zerreißt die Kunststoffolie 2, beginnend an den schmalen Bändern.
Auf diese Weise kann der Ausdehnungsprozeß des Gassackes 1 gut beeinflußt werden, wobei insbesondere gewährleistet ist, daß der Gassack 1 in besonders gut reproduzierbarer Weise ausgedehnt wird.

Claims (2)

1. Aufprallschutzsystem für Insassen von Kraftfahrzeugen, mit einem Gassack (Airbag), welcher bei Nichtgebrauch in zusammengelegtem bzw. -gefaltetem Zustand in einer fahrzeug­ seitigen Aufnahme untergebracht ist und bei einem Unfall unter Bildung eines den Insassen schützenden Kissens mittels eines zugeordneten Gasgenerators automatisch aufgeblasen wird, wobei Ausdehnungsrichtung und -geschwindigkeit des Gassackes durch beim Aufblasen zerreißende Elemente gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (1) zur Steuerung von Ausdehnungsrichtung und -geschwindigkeit im zusammengelegten Zustand ganz oder teilweise durch eine zähe, plastisch verformbare Folie (2) welche beim Aufblasen des Gassackes (1) überdehnt und aufge­ rissen wird, umhüllt ist.
2. Aufprallschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Folie (2) der Ausdehnung des Gassackes (1) beim Aufblasen desselben entgegengesetzte Widerstand zunächst analog zur Dehnung der Folie (2) zunimmt und dann, in einer Überdehnungsphase vor dem Zerreißen der Folie (2), verzögert abnimmt.
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