DE4220468C2 - Einrichtung zum Einstellen des Walzenspaltes eines Walzenpaares - Google Patents
Einrichtung zum Einstellen des Walzenspaltes eines WalzenpaaresInfo
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- B02C4/32—Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C3/00—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
- A21C3/02—Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
Description
Die Erfindung wird angewendet in Walzenreibmaschinen, Mahl
stühlen und anderen Einrichtungen, wo durch rotierende Walze
auf ein Verarbeitungsgut eingewirkt wird und betrifft eine
Einrichtung zum Einstellen des Walzenspaltes eines Walzen
paares gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In Walzenreibmaschinen, Mahlstühlen und anderen Einrichtun
gen, wo zwischen zwei rotierenden Walzen Arbeit verrichtet
wird, ist eine Anpassung des Walzenspaltes an die Verarbei
tungsbedingungen und an das Verarbeitungsgut erforderlich.
Dabei ist die Konstanz des Walzenspaltes bei wechselnden Ver
arbeitungsbedingungen und Verarbeitungsgut notwendig.
In der DE-OS 29 15 344 wurde
eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der eine Kniehebelanord
nung angewendet wird. Es handelt sich hierbei um eine Vor
richtung zum Einschieben von Rohren in die Rohrböden von
großen Wärmetauschanlagen. Der Abstand zwischen den Walzen
des Walzenpaares muß verstellbar sein, um Rohre verschiedener
Durchmesser erfassen zu können. Das Problem wird dadurch ge
löst, daß eine der beiden Walzen an einem Stellantrieb gela
gert ist und daß beide Walzen über eine Kniehebelanordnung
miteinander verbunden sind. Das Kniegelenk der Kniehebelan
ordnung ist in und entgegen der Rohrvorschubrichtung ver
schiebbar angeordnet. Das heißt, daß die Bewegungsachse des
Kniegelenkes mit der Mittelsenkrechten einer der die Walzen
achsen verbindenden Geraden zusammenfällt. Der Stellantrieb
ist gegenüber der von ihm betätigten Walze über eine Federan
ordnung abgestützt.
Die Vorrichtung ermöglicht eine Verstellung des Walzenspaltes
in sehr weiten Grenzen. Die Einstellung ist sehr robust. Der
Verstellweg ist lediglich abhängig von der Länge des Kniehe
bels.
Nachteilig ist, daß infolge der Kniehebelanordnung die Ein
leitung hoher Kräfte erforderlich wird. Da die Walzen hier
nur der Führung von Rohren dienen und daher sehr schlank und
damit relativ leicht sind, kommt dieser Nachteil nicht maß
geblich zum Tragen. Jedoch ist diese Vorrichtung für den Ein
satz in Walzenreibmaschinen, Walzenstühlen u. a. nicht ge
eignet, da hier die erforderlichen Verstellkräfte zu hoch
sind. Außerdem sind Krafteinleitung und Kraftfortleitung
nicht für die Aufnahme der Kräfte, die in einem Walzenspalt
der genannten Einrichtungen auftreten, geeignet. Hinzu kommt,
daß für die notwendigen präzisen Verstellbewegungen bei ge
ringen Verstellwegen die Genauigkeit nicht ausreichend ist.
Maßgebliche Ursache hierfür sind die sich aus der Summierung
der Lagerspiele ergebenden Abweichungen, insbesondere bei Be
wegungsumkehr.
Aus der US 5 031 845 ist eine Einrichtung zum Verstellen des Wal
zenspaltes bekannt geworden, bei der die Walzen auf Lagerkörpern
angeordnet sind. Einer der beiden Lagerkörper ist gestellfest
angeordnet und hat mit dem anderen Lagerkörper einen gemein
samen, ebenfalls gestellfesten Lagerpunkt. Der andere Lagerkörper
ist um diesen Lagerpunkt verschwenkbar. Auf der bezüglich der Wal
zen entgegengesetzten Seite des Lagerpunktes sind die Lagerkörper
über ein mehrteiliges Spannstück verspannt.
Dem Spannstück ist ein Drehzapfen zugeordnet, in den eine motorge
triebene Gewindespindel greift. Die Gewindespindel ist im Lager
punkt der beiden Lagerkörper angelenkt.
Durch die Drehung der Gewindespindel wird der Drehzapfen auf der
Gewindespindel verschoben. Dadurch bewegt sich der Drehzapfen auf
einer Kreisbahn um die Lagerung des Spannstückes im gestellfest
angeordneten Lagerkörper. Damit wird die Lage des ebenfalls mit
dem Drehzapfen verbundenen, nicht gestellfest angeordneten Lager
körpers verändert und so der Walzenspalt eingestellt. Um das Spiel
bei Bewegungsumkehr auszugleichen, ist dem Spannstück ein krafter
zeugendes Element zugeordnet.
Durch diese Einrichtung kann eine präzise Einstellung des Walzen
spaltes erreicht werden. Der Aufwand ist jedoch erheblich, da eine
Vielzahl von Bauteilen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unkomplizierte Ein
richtung zum präzisen Einstellen des Walzenspaltes eines Walzen
paares zu entwickeln, die zuverlässig arbeitet und bei der die für
die Verstellbewegung aufzubringende Kraft minimal ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß eine spiel
freie Einstellung des Walzenspaltes möglich ist. Das ist un
abhängig davon, ob der Walzenspalt verkleinert oder vergrö
ßert wird, d. h. es ist unabhängig von der Richtung der Ver
stellbewegung. Die dabei einzuleitenden Kräfte sind durch die
erfindungsgemäß vorgeschlagene Stellung der Koppeln sehr ge
ring.
Der Walzenspalt kann auch unter Betriebslast eingestellt wer
den. Die Maschine muß dabei nicht außer Betrieb gesetzt wer
den. Bei Verschleiß der Walzen ist eine schnelle und unkom
plizierte Nachstellmöglichkeit zusätzlich durch die Verände
rung der Länge eines der Koppeln möglich.
Die Einrichtung soll nun an Hand eines nachfolgenden Bei
spiele näher erläutert werden.
Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Fig. 1 Schematische Darstellung der erfinderischen
Lösung in ihrer Gesamtheit (Seitenansicht),
Fig. 2 Konstruktive Ausführung der Lagerung der Walzen
und Koppeln (vereinfacht),
Fig. 3 Darstellung der Stelleinheit.
In Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Einrichtung an einer
Seite des Walzenpaares gezeigt. Eine dazu analoge Anordnung
befindet sich am anderen Walzenende.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht die Einrichtung aus
zwei hier nur angedeuteten, allgemein achsparallelen Walzen
1; 2. Zwischen den Walzen 1; 2 befindet sich ein Walzenspalt
3, in dem der Verarbeitungsvorgang, also z. B. die Mahlar
beit, realisiert wird. Die Walze 1 ist über einen Lagerkörper
4 ortsfest im Gestell 5 gelagert, während die Walze 2 über
einen Lagerkörper 6 und einem Lagerpunkt 7 abstandsveränder
lich zur Walze 1 angeordnet ist.
Am Lagerkörper 4 und Lagerkörper 6 sind Koppeln 8 bzw. 9 an
gelenkt. Diese besitzen einen gemeinsamen Lagerpunkt 10, an
dem ein Betätigungselement 11 angreift. Die Koppeln 8 und 9
weichen nur geringfügig von ihrer Fluchtlinie 12 ab. Unter
der Fluchtlinie 12 soll die Gerade verstanden werden, die
sich ergibt, wenn der Winkel zwischen den Koppeln 8; 9 180°
beträgt. Erfindungsgemäß ist eine Extremstellung der Koppeln
8; 9 durch eine Abweichung des Lagerpunktes 10 zur Fluchtli
nie von 1% der summierten Längen beider Koppeln 8; 9 gekenn
zeichnet. Dieser Wert beträgt für die andere Extremstellung
10%, wobei jedoch allgemein 5% nicht überschritten werden
sollten. Bei Koppeln 8; 9 mit gleichen Längen, was die bevor
zugte Variante darstellt, beträgt der Winkel α zwischen der
Fluchtlinie 12 und den Koppeln 8; 9 in den Extremstellungen
dann 1 und 10°. Beide Extremstellungen müssen ent
weder oberhalb oder unterhalb der Fluchtlinie 12 liegen. Bei
Betätigung darf die Fluchtlinie 12 jedoch nicht überschritten
werden. Die Anwendung ungleich langer Koppeln 8 bzw. 9 ist
auch möglich. In jedem Fall sollte jedoch zur Veränderung der
Länge mindestens einer Koppel 8 bzw. 9 eine Verstell
einrichtung, wie in den Fig. 2 und 3 an Hand der Koppel 9
dargestellt, vorgesehen werden.
Im Lagerpunkt 10 greift ein Betätigungselement 11 an, durch
das dieser innerhalb der beiden Extremlagen verschoben werden
kann. Die Betätigung kann über ein Handrad 14 erfolgen, das
mit einer Stelleinheit 15 in Verbindung steht. Durch die
Stelleinheit 15 wird die Rotationsbewegung in eine Transla
tionsbewegung umgewandelt und das Betätigungselement 11 ent
sprechend verschoben.
Den beiden Koppeln 8, 9 ist ein krafterzeugendes Element 16
parallel geschaltet. In der Regel ist das ein hydraulisch
oder pneumatisch betriebener Arbeitszylinder. Dieser erzeugt
eine Kraft, die im Normalbetrieb größer als die Reaktions
kraft aus dem Walzenspalt 3 ist.
Aus der Fig. 2 ist die konstruktive Gestaltung der Koppeln
8; 9 ersichtlich. Das krafterzeugendes Element 16 wurde hier
nicht mit dargestellt. Die Verstelleinrichtung zur Verände
rung der Länge der Koppel 9 ist in dieser Figur sichtbar. Die
Verstellung erfolgt hier über die das Verdrehen eines
Gewindestückes 17.
In der Fig. 3 ist die konstruktive Gestaltung der Stell
einheit 15 dargestellt. Diese besteht aus einer biegsame
Welle 18, die mit einem Bolzen 19 verbunden ist. Der Bolzen
19 ist mit einem Gewindebolzen 22 verbunden und an einem Zy
linderkörper 20 in Verbindung mit einem Wälzlager 21 ge
stellfest und drehbar gelagert. Der Gewindebolzen 22 greift
in eine Aussparung 23 des Betätigungselement 11 ein. Durch
Drehung am Handrad 14 wird der Gewindebolzen 22 verdreht und
das Betätigungselement 11 erfährt eine entsprechende Transla
tionsbewegung. Die Lagerung im Zylinderkörper 20 erfolgt, da
mit die Stelleinheit 15 der durch Veränderung der Lage der
Koppeln 8 und 9 bedingten Lageveränderung des Betätigungsele
mentes 11 folgen kann.
Durch Betätigung des Handrades 14 wird über die Stelleinheit
15 die Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung umge
wandelt, so daß sich das Betätigungselement 11 entsprechend
der Richtung der Drehbewegung des Handrades 14 verschiebt.
Dadurch wird die Winkelstellung der Koppeln 8 und 9 verän
dert. Da der Lagerkörper 4 ortsfest im Gestell 5 gelagert
ist, muß der Lagerkörper 6 und damit die Walze 2 ausweichen.
Abhängig von der Bewegungsrichtung des Betätigungselementes
11 kann somit der Walzenspalt 3 vergrößert oder verkleinert
werden. Die durch das krafterzeugendes Element 16 einge
brachte Kraftkomponente ist immer größer als die Summe der
Kräfte, die aus dem Arbeitsvorgang resultieren, d. h. das Sy
stem ist stets in einer Richtung vorgespannt. Damit wird er
reicht, daß innerhalb des Verstellsystem die Kräfte nur in
einer Richtung wirken und somit die Lager nur in einer Rich
tung belastet werden. Fehler, hervorgerufen durch die bei
Lastumkehr auftretenden Lagerspiele, werden somit eliminiert.
Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß die Extremlagen
nahe der Fluchtlinie 12 nicht überschritten werden.
Treten Fremdkörper in den Walzenspalt 3 ein und verursachen
somit eine Kraft im System, die die des krafterzeugenden Ele
mentes 16 überschreitet, kann die Walze 2 ausweichen. Das
wird durch die Lagerung der Koppeln in speziell ausgebildeten
Gelenken erreicht. So könnten z. B. Langlöcher vorgesehen wer
den.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Einstellen des Walzenspaltes eines Walzen
paares, bestehend aus zwei Walzen, die an ihren Enden über
Lagerkörper im Maschinengestell gelagert sind, wobei beidseitig je ein
krafterzeugendes Element den Lagerkörpern zugeordnet ist, und
die durch die krafterzeugende Elemente erzeugte Kraft im Nor
malbetrieb höher als die Reaktionskraft aus dem Walzenspalt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Lagerkörpern (4; 6) je
eine Koppel (8; 9) zugeordnet ist, die je auf einer Seite des
Walzenpaares angeordneten Koppeln (8; 9) einen gemeinsamen La
gerpunkt (10) aufweisen und je ein Betätigungselement (11)
dem gemeinsamen Lagerpunkt (10) zugeordnet ist und daß beim
Einstellen des Walzenspaltes mit Hilfe des Betätigungselemen
tes (11) die beiden Extremlagen der Koppeln (8; 9) durch die
entsprechende Abweichung des gemeinsamen Lagerpunktes (10)
von deren Fluchtlinie (12) mit 1 bzw. 10% der summierten Län
gen beider Koppeln (8; 9) festgelegt sind.
2. Einrichtung zum Einstellen des Walzenspaltes eines Walzen
paares nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Walzen (1; 2) ortsfest im Gestell gelagert ist und die andere
abstandsveränderlich zur ersteren gelagert ist.
3. Einrichtung zum Einstellen des Walzenspaltes eines Walzen
paares nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Handrad (14) über einen Gewindebolzen (22) dem gestell
fest und drehbar angeordneten Betätigungselement (11) zuge
ordnet ist.
4. Einrichtung zum Einstellen des Walzenspaltes eines Walzen
paares nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
mindestens einer der beiden Koppeln (8; 9) veränderlich ist.
5. Einrichtung zum Einstellen des Walzenspaltes eines Walzen
paares nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längen der Koppeln (8; 9) etwa gleich sind.
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